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Future Vision

Ein Blick in die Zukunft
von

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Nejis Vision

Naruto wurde wieder rot um die Nase, bedankte sich und schlagartig kam ihm eine Idee und bevor ihn irgendjemand hätte aufhalten konnten, hatte Naruto die Kugel an Neji gegeben, der den Uzumaki verwirrt anguckte. „Nun da ich Hokage wurde möchte ich sehen, was ich für dich und den Hyuuga-clan tun konnte Neji.“ Neji nickte, stand auf und ließ etwas Chakra von sich in die Kugel einfließen, die wiederrum anfing zu leuchten und die nächste Projektion auf die Wand warf.

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Das Szenario spielte abermals in Konoha, und das Bild wanderte zu einem Anwesen, wo in der Gegenwart die 12 Shinobi saßen. Das Bild wanderte bis zum Eingang des Anwesens, wo sich die Eingangstüren öffneten. Aus dem Haus Schritt eine Person mit langen dunkelbraunen Haaren, welche in einem losen Pferdeschwanz gebunden waren und beige farbene Augen guckten genervt geradeaus.

„Neji mein ewiger Rivale! Du siehst gut aus in der Zukunft“, stieß Lee erfreut aus und Neji guckte -wie seine Projektion- genervt zu Lee rüber, während Tenten kicherte und sagte: „Also du gefällst mir so sehr gut Neji.“ Neji hatte in der Projektion einen auf der einen Hälfte schwarzen und auf der anderen Hälfte weißen Kimono (oder Yukata?) an. Selbst durch diesen konnte man den mit schlanken Muskeln durchzogenen Körper des Hyuugas ausmachen, wodurch er ein Schwarm und ein Männertraum für viele Mädchen in Konohagakure sein musste. Daraufhin wurde der Hyuuga rot und die restlichen Anwesenden verzogen ihre Gesichter zu einem verschmitzten lächeln, während ein, zwei Andere aus der Gruppe funkelnde Augen bekamen, so als wenn sie jeden Moment etwas Böses anstellen wollten. „Hey, Leute es geht weiter“, sagte Choji, während er sich die nächste Ladung Chips in den Mund schob.
 

Der Neji in der Projektion stöhnte auf und sagte mehr zu sich selbst: „Was dauert das ganze denn so lange? Hinata-sama erwartet uns sicherlich schon.“ Währenddessen drehte sich der Hyuuga zu dem Eingang des Anwesens, wo keine Minute später eine Frau mit langen, wellig braunen Haaren in der Tür stand und mit ihren schokoladen farbene Augen ihren Sohn musterte. Dieser lachte erfreut über das Geränne seiner Mutter, sodass dieses Bild ein Lächeln auf Nejis Gesicht zauberte.
 

„Wer ist das denn“, fragte Kankuro und auch die anderen Shinobi wussten offensichtlich nicht, was sie davon halten sollten. „Tenten-chan? Was ist los“, fragte Hinata und die ganze Aufmerksamkeit der Gruppe wurde zu den beiden Konoichi gezogen. Wobei die Gefragte ein sehr rotes Gesicht aufwies und auf den Boden guckte, damit sie den Augen von Neji entging. „N-nichts i-ist m-mit m-mir l-los, H-Hina-chan“, versuchte sich Tenten rauszureden, allerdings fing sie so heftig an zu stottern, dass sie Hinata fast übertrumpft hätte und so nur noch mehr die Neugierde der Shinobi geschürt hatte. „Nun ja, nach nichts hört sich das nicht an Tenten! Du stotterst fast so schlimm wie Hinata, wenn man sie fragt, ob sie mittlerweile einem Gewissen jemand ihre Liebegestanden hat. Tut mir leid Hina, dass sollte jetzt nicht beleidigend klingen…“, sagte Ino. Hinata unterdessen schüttelte ihren Kopf und antwortete: „Keine Sorge. Alles gut.“ Durch die vorherige Aussage Inos guckten vier Jungs die Hyuugaerbin an, als wenn sie den Jungen, in den Hinata verliebt war, in Fetzen reißen wollten, wenn dieser sie abblitzen lassen sollte. „Hey Naruto, Kiba, Shino, Neji was guckt ihr denn so sauer?“, fragte die Haruno und die Jungs wurden leicht rot im Gesicht und murmelten etwas, was niemand verstehen konnte. Die restlichen Shinobi schüttelten ihren Kopf und blickten wieder zu Tenten, jedoch wurde sie von der Stimme Nejis in der Projektion gerettet, der dann sagte: „Da bist du ja endlich. Das hat ganz schön gedauert. Hinata-sama wartet garantiert schon auf uns.“ Die Frau wendete ihren Blick von ihrem Sohn und blickte in die Augen des Hyuuga. „Beim nächsten Mal kannst du deinem Sohn die Windeln wechseln, wenn du mal wieder meinen musst, dass du es schneller kannst.“ Der Hyuuga verdrehte die Augen ging zu seiner Frau, gab ihr einen Kuss auf die Wange, legte einen Arm um ihre Taille und streichelte mit der anderen Hand über den Kopf seines 2 jährigen Sohnes. Der Junge lachte freudig auf und versuchte die Hand seines Vaters zu fassen zu bekommen, was dem kleinen Jungen nicht gelang und er einen Schmollmund zog. „Kenji zieh doch keinen Schmollmund. Wir gehen jetzt Tante Hinata besuchen.“ Der kleine Junge fing sofort an zu lachen und sagte: „Dande Hina besuchen.“ Auch die Eltern fingen an zu lachen und Neji sagte: „Dann wollen wir mal, nicht das Hinata-sama noch länger warten muss oder Tenten-chan?“ „Nein das wollen wir natürlich nicht, aber ich frage mich immer noch was sie von uns wollte.“ Neji zuckte mit den Schultern und die Hyuugas gingen aus dem Anwesen.
 

„Du bist die Frau Tenten?“ „Deswegen bist du so rot eben angelaufen“, stellten Ino und Sakura fest. Tenten nickte nur und sagte daraufhin: „Ich weiß ja wie ich mit offenen Haaren aussehe. Es erstaunt mich dennoch, wo ich nicht so gerne meine Haare offen trage, dass ich es anscheinend später doch tun werde. Außerdem frage ich mich wie Hina aussehen wird? Wir haben sie ja schließlich nicht in Narutos seiner Vision gesehen.“ Die anderen Anwesenden lächelten und Hinata wurde nervös. °Wie ich wohl aussehe? Und vor allem was ist aus mir geworden? Ich scheine ja nicht mehr im Hyuugaanwesen zu leben… ° Temari die die Anspannung von Hinata spürte, flüsterte ihr zu: „Keine Sorge Hina! Du siehst garantiert fabelhaft aus und wer weiß vielleicht hat Naruto no Baka dich endlich wahrgenommen?!“ durch diese Aussage musste Hinata kichern und die beiden Kunoichi hörten wie Naruto sagte: „Ich will jetzt aber auch wissen wie Hinata-chan aussieht! So wie ich mich vorhin gefreut habe in meinem Büro, muss das etwas bedeuten.“ Alle im Raum lächelten Naruto an und ein Klopfen brachte ihre Aufmerksamkeit zur Projektion zurück.
 

Die kleine Familie stand vor einem Anwesen das keiner in der Gegenwart kannte. Das Anwesen war sogar größer als das jetzige Hyuugaanwesen und wurde von einem wunderbarblühenden Garten umringt, wobei jeder sehen konnte das die Person die darin lebte sich sehr viel Mühe mit dem Garten machte. Es erblühten alle möglichen Arten von Blumen in dem Garten, aber besonders Lilien, welche die Lieblingsblume der Bewohnerin des Hauses war. Die Bäume schienen ebenfalls besonders groß und stark und strahlten Gesundheit aus, sodass an warmen Sommertagen dort Zuflucht zu finden war, wenn die Sonne wieder gnadenlos auf die Erde schien. Neji klopfte ein weiteres Mal an der Tür und diese wurde dann von einer Bediensteten geöffnet, die freundlich sagte: „Guten Abend, Neji-sama, Tenten-sama und auch Kenji-sama es ist schön euch zu sehen. Milady wartet schon sehnsüchtig auf ihre Ankunft.“ „Auch wir sind glücklich mal wieder vorbei zu kommen. Danke Mai“, erwiderte Tenten und damit verbeugte sich die Bedienstete. Diese erhob sich aus ihrer Verbeugung und sagte: „Wenn sie mir nun bitte folgen würden.“ Die Drei folgten Mai, die sie vor einen Raum ablieferte und nun an der Tür klopfte und sagte: „Hinata-sama? Ihre Geste sind angekommen.“ Die Vier vor der Tür hörten, wie Hinata mit ihrer sanften Stimme antwortete: „Sehr schön. Dann kommt doch bitte herein.“
 

„Ohh Gott, ohh Gott, ooh Gott. Jetzt werden wir endlich Hina-chan sehen“, sagte Naruto fast Atemlos und alle rutschten näher an die Projektion.
 

Mai öffnete die Tür, verbeugte sich vor Hinata, die man noch nicht sehen konnte und bedeutete den anderen Hyuugas in den Raum zu kommen. Sobald die kleine Familie den Raum betrat wurden sie von einer gut aussehenden jungen Frau begrüßt, welche nachtblaue Haare hatte, die bis zu ihren Hüften reichte und mit ihren lavender farbenen Augen ihre Gäste freudig anlächelte. Diese Frau hatte ein lavender farbenes Kleid an, das ihrem Körper in jeder erdenklichen Weise schmeichelte und manche Mädchen und junge Frauen blass vor Neid hinterher starren ließ, wenn Hinata an jene vorbei ging. „Bitte, setzt euch doch Nii-san, Tenten-chan und auch du Kenji-kun und vielen Dank an dich Mai. Du kannst dir für heute frei nehmen und grüß deine Familie von mir.“ Mai verbeugte sich und erwiderte: „Vielen Dank Hinata-sama, dass werde ich machen und noch einen schönen Abend.“ Damit verschwand Mai aus dem Zimmer. Die zwei Erwachsenen setzten sich und der kleine Junge mit seinen braunen Haaren und blass braunen Augen streckte seine kleinen Ärmchen aus, um auf den Schoß seiner Tante zu kommen, allerdings sagte Tenten: „Nicht jetzt, Schatz. Du kannst gleich zu Tante Hinata.“ Der kleine Junge verzog sein Gesicht und Hinata fing an zu kichern. „Was wolltest du so wichtiges mit uns besprechen Hinata?“ Hinata blickte in die Augen von ihrem Cousin und konnte seinen Schmerz und seine Trauer erkennen darüber, dass der Hyuuga-clan seinem Sohn das Cage-bird seal geben wollte, damit alle im Clan daran erinnert wurden, dass ihr neuer Anführer aus dem Nebenzweig entstammte und auch noch über Generationen hinweg dort bleiben würde. „Nun ich wollte mit euch darüber sprechen, dass ich mit Naruto-kun gesprochen habe und wir zu dem Entschluss gekommen sind, dass wir gegen die Entscheidung der Ältesten ankämpfen werden und verhindern werden, dass Kenji versiegelt wird.“ Neji und Tenten rissen entsetzt und glücklich zugleich ihre Augen auf und Tenten fragte: „Aber wie wollt ihr das machen? Die Ältesten haben die Dokumente, wo der Vertrag ist, um die Versiegelung zu stoppen und die Zweige zu einem Haus zu vereinen! Wie wollt ihr da ran kommen?“ Hinata lächelte und im nächsten Moment sprang ein riesiger weißer Wolf mit roten Markierungen und einem entflammten Spiegel auf dem Rücken durch das Fenster in den Raum und übergab Hinata eine Schriftrolle. „Danke, Amaterasu. Richte Hikari meinen Dank aus.“ Der Wolf verbeugte sich und antwortete: „Das werde ich tun, Hinata-sama. Außerdem soll ich euch und dem Hokage alles glück der Welt wünschen für diesen Kampf und euch noch einmal mit Nachdruck ausrichten, dass meine Herrin sich in den Kampf einmischen wird, wenn ihr Hilfe benötigen solltet, ganz gleich, ob sie schon im 4ten Monat ist oder nicht.“ Hinata sowie die anderen beiden Personen im Raum zogen eine Augenbraue in die Höhe und Hinata erwiderte: „Abermals danke, Amaterasu. Du kannst Hikari aber sagen, dass wir das schon hinkriegen werden und ich glaube nicht das der Kazekage sie in der Verfassung auch nur aus dem Haus lässt.“ Der Wolf fing an zu lachen, drehte sich um und bevor sie aus dem Fenster sprang sagte sie: „Aber ihr wisst doch wie meine Herrin ist. Sie würde sich sogar mit dem Kazekagen anlegen, damit sie an ihr Ziel, euch zu helfen, kommt.“ „Da hast du wohl nicht ganz unrecht, Amaterasu, aber trotzdem danke.“ Der Wolf nickte und sprang wieder aus dem Fenster. „Wofür ist die Schriftrolle, Hinata“, fragte Neji und Hinata antwortete: „Nachdem Hikari mir beigebracht hatte, wie man das Siegel von euch löst, hat sie sich für mich auf die Suche gemacht, weil ich nicht glaubte, dass die Schriftrolle überhaupt noch im Hyuugaanwesen war und meine Vermutung hat sich bestätigt, weil sie da auch nicht mehr war.“ Neji und Tenten schienen zu verstehen und Tenten hob ihre Hand zum Mund, um ihre Tränen zu unterdrücken. „Hina du willst doch nicht sagen, dass diese Schriftrolle…“ „Genau das will ich damit sagen“, sagte Hinata und übergab Neji die Rolle zum Lesen. Dieser überflog sie, während sich auch in seinen Augen Tränen bildeten und er sich dann erhob auf Hinata zuging und umarmte. „Danke! Danke! Ich kann dir nicht genug danken, Hinata.“ „Du kannst dich bei mir bedanken, indem du unserer Familie einen neuen Lebensweg aufzeigst.“ Auch Tenten fing ungehindert an zu weinen und umarmte Hinata mit ihrem freien Arm, dann übergab sie Kenji an Hinata, den Hinata an sich knuddelte. Mit dieser Geste und Freudentränen, brach die Vision ab und das Geschrei fing an. „Ich werde dich heiraten“, stellte Tenten mehr fest als zu fragen und Neji nickte nur. „Wir bekommen auch einen Sohn“, fügte Neji hinzu und wurde rot um die Nase. „Ihr habt aber auch richtig gut ausgesehen und ganz zu schweigen von Hinata“, sagte Ino und die Besagten wurden rot um die Nase. „Hinata? Was ist los“, fragte Kiba und die ganze Aufmerksamkeit lag auf Hinata, die sich ihre Tränen wegwischte. „Ich bin glücklich, dass ich herausgefunden habe, wie ich das Siegel bekämpfen kann und dass Naruto-kun mir half eine Gesetzeslücke zu finden wodurch wir euch helfen konnten.“ Dieses Mal war es Naruto der lächelte und Hinata jetzt in einem anderen Licht sah. °Sie will also auch das sich ihr Clan ändert. Hinata war schon immer so freundlich°, dachte sich Naruto, während Hinata immer noch weinte, aber ein Lächeln auf den Lippen trug. „Hinata- sama, wollt ihr nicht als nächste?“ Hinata starrte Neji aus ihren roten Augen an und bevor sie was sagen konnte ging Temari dazwischen: „Wie wäre es, wenn sich Hinata erholen würde und wir in der Zeit in meine Zukunft einen Blick werfen?“ die Anderen nickten und Hinata blickte Temari glücklich an, welche Hinata zuzwinkerte. „Dadurch hast du Zeit dich wieder zu beruhigen und wenn du dann weißt, dass du die Kugel haben möchtest gebe ich sie dir ohne zu zögern“, sagte Temari und Hinata umarmte diese. „Vielen Dank, Tema.“ „Kein Problem für mich. Kennst mich doch.“ Und Hinata nickte und lächelte glücklich, danach nahm Temari die Kristallkugel an sich und führte ihr Chakra hinein.
 

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soo damit wäre das zweite Kapitel überarbeitet ! :)

Als ich sah, dass es gerade mal so tausend Wörter waren ist für mich fast di Welt zusammengebrochen :D

Also dachte ich mir ich füge am Anfang noch etwas hinzu und zack! sind es über 2000 Wörter :)

Ich hoffe euch gefällt die überarbeitete Vision !

Liebe Grüße,

Hime_alex ;)
 

A.N (04.01.2012) und hier ist auch nocheinmal eine bisschen überarbeitete Vision von Neji :)

Ich hab gemerkt, dass ich einen großen Fisch daraus gemacht habe, dass man Hinata zu Gesicht bekommt und letzt endlich hatte ich sie fast gar nicht erwähnt... das war bitter.. Aber nun ist es ein wenig überarbeitet und ich hoffe euch gefällt es !
 

R&R



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-08-24T13:22:06+00:00 24.08.2011 15:22
Ich schreib jetzt für beide kapis sind würklich gut gemacht freu mich wies weiter geht L.g Overkill


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