Zum Inhalt der Seite

One-Way Ticket to Hell...

...and back !
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hard times...(Part one)

Weiß, weiß ist zu vergleichen mit Licht. Licht, Licht ist da um die Dunkelheit zu bezwingen. Dunkelheit, Dunkelheit ist oft ein Symbol für Angst. Angst, Angst einen Menschen zu verlieren den du liebst. Angst ist schwarz, auf allen Bildern die Künstler malen, symbolisiert ein dunkler Hintergrund, Angst, oder Trauer.. “...jetzt trauere ich..“ sage ich leise und sehe weiter an meine weiße Decke. Es klopft an der Türe und ich ziehe die Decke über meinen Kopf. Ich will niemanden sehen, ich will einfach allein sein und alt werden... Ich höre wie die Zimmertüre knarrt und Jemand sich auf die Bettkante setzt. „Rinka..“ sagt Tales leise und streift vorsichtig die Decke von meinem Gesicht. „..Ich und Radditz müssen jetzt auch wieder zurück nach Neu Vegeta, Vater braucht uns..“ sagt er und streicht mir über die Wange. „..versprich mir das du etwas isst und du nicht abgemagert bist, wenn ich wieder komme.“ Tales erwartet eine Antwort. Ich sehe zu ihm hoch und nicke leicht. Er lächelt leicht und ist froh das ich mich noch rege. Ich habe seit Drei Tagen nichts mehr gegessen, vor Drei Tagen wurde Mutter beerdigt. Ich kann nicht einfach so tun, als ob nichts gewesen wäre. Langsam steht Tales auf und dreht sich um. Ich weiß, das er denkt ich würde ihn festhalten, aber ich lasse ihn gehen und sehe weiter an die Decke. Ob Mama, jetzt bei Alpinu ist ? Ob sie gut auf Mama aufpasst ? Wieder laufen mir Tränen über die Wangen, die bei der Beerdigung, nicht flossen, jedenfalls nicht bei mir. Alle bis auf Vater weinten, Vater war sich zu stolz und ich weiß, dass als wir gingen und er da blieb weinte. Er weinte bitterlich, aber ich ? Ich konnte nicht, ich stand vor ihrem Sarg und warf ein paar Blütenblätter in das Loch, was für den Sarg gegraben wurde. Langsam wird aus dem Weiß der Decke, ein Grau, bis es am Ende Schwarz erscheint. Es ist Abend geworden und kaum ein Licht, leuchtet in mein dunkles kleines Zimmer. Meine Tränen sind inzwischen getrocknet und ich warte nur noch darauf, dass ich einschlafe, so wie es auch die letzten Zwei Nächte war. Es klopft, Kakarott kommt in das Zimmer, er schiebt mich zur Seite und legt sich neben mich. Es ist still und außer meinem und seinem Atem ist nichts zu hören. Er zieht sich bis auf seine Shorts aus, um sich zu zudecken. Jetzt drehte er sich mit dem Gesicht weg von mir und schwieg. Wieso er sich wohl zu mir legt ? Vielleicht, will er das ich mit ihm rede, oder er macht sich Sorgen um mich... „Ich vermisse Mutter...“ sage ich leise und fange wieder an zu weinen. Ich habe mich noch nie so schlecht gefühlt... „Das tun wir alle, aber wenn alle ihren Kopf so hängen lassen wie du, dann würde Mutter bitterlich enttäuscht sein, wenn Alpinu ihr zeigt, wie es uns geht. Mutter würde nicht wollen, dass wir uns hängen lassen..“ sagt Kakarott und kaum beendet er seinen Satz, kehrt die Stille wieder zurück. Ich setze mich auf und sehe zur Türe. Er hat Recht, Mutter würde wollen, dass wir auch nach ihrem Tot glücklich sind... denke ich mir und stehe auf. „Wo willst du hin ?“ fragt Kakarott und beobachtet wie ich mich anziehe. „Ich will zu Tales.“ Kakarott setzt sich auf und sieht mich verwirrt an. „Wer soll dich fliegen ?“ kaum angezogen, spanne ich meinen Bauch an und sehe im Spiegelbild, von Kakarotts-Augen, wie meine Haare golden werden, mein Schwanz golden wird, mein Blick ruhiger und mein Herz um einiges langsamer. „Ich mich selbst“ gebe ich gelassen von mir und verlasse das Zimmer, gehe vorbei an Vel und Toki, die beide mich ansehen und deren Blick an mir hängt. Kaum aus dem Haus rase ich hoch, Richtung Neu Vegeta. Die Sterne rasen an mir vorbei und es sieht fast aus als würden sie fallen, bei dem Tempo was ich zurück lege. Desto näher ich Neu Vegeta komme, umso mehr tut es mir Leid, dass ich ihn einfach hab gehen lassen...
 

Ich bin recht schnell dort und es dauert auch nicht lange, bis ich Tales sehe. Er schwebt nah bei Radditz und sie sehen aus wie damals, ein perfektes Team, die kaum etwas unterscheidet. Beide halten sich Feinde vom Hals und versuchen, den Krieg Richtung Ende zu steuern. Langsam berühren meine Füße den Boden und ich beende den Goldenen-Super-Saiyajin-Modus. Jetzt kann er eine Weile nicht ausbrechen.. denke ich und nehme das als Vorteil. Ich will grade zu Tales gehen, als sich ein anderer Saiyajin vor mich stellt. Er holt aus und will mich schlagen, aber er rechnet nicht damit, dass ich mich wehre. Ich fange seine Faust und weiche dabei nur etwas zurück. Langsam drücke ich die Faust nach oben und ehe er die zweite Faust schwingt, schwebe ich etwas hoch und trete ihn ins Gesicht, zumindest versuche ich das, er fängt meinen Fuß und hält ihn fest. „Nicht so schnell kleines“ sagt der Saiyajin und dreht sich und damit auch mich. Nach der dritten Umdrehung lässt er los und ich fliege gegen eine Wand. Langsam öffne ich die Augen, aber ehe ich mich bewegen kann, bekomme ich seine Faust in den Magen und spüre auch schon die nächste im Gesicht. Wieso bin ich so langsam ? Oder ist er so schnell ? Langsam hört er auf und hechelt etwas. Er wartet ob ich mich bewege, aber das muss ich nicht, Vater steht hinter ihm und schlägt ihm einmal fest gegen den Kopf, der Saiyajin fällt sofort zu Boden. Vater sieht mich erleichtert an, erscheint froh zu sein, dass ich mein Zimmer wieder verlassen habe. „Willkommen zurück.“ sagt Vater und hält mir die Hand hin. Ich greife nach dieser, aber bevor ich sie erreichen kann durchbohrt mich etwas von hinten. Ein starker und dicker Ki-Strahl dringt durch die Wand in meinen Körper und tritt über meiner Brust wieder aus, er streift so grade eben noch Vaters-Schulter und ehe ich eigentlich realisiere, was passiert ist, falle ich auf den Boden und pralle mit dem Kopf auf.
 

In dem Moment als mein Kopf den Boden berührte, schmerzte erst das Loch über meiner Brust. „Rinkaaa“ hörte ich laut und wusste das es Radditz war der schrie, erst dann schrie auch Tales ein lautes „Rhhhgaaaa!“ aus, was er machte wenn er vor Wut platzen könnte. Vater kam runter zu mir und drehte mich um, so das ich nach oben, statt zur Seite sehen kann. „Rinka ? Hörst du mich ?“ die Person die mich angegriffen hatte, ist eine weibliche Person, sie hat lange rote Haare und hellgrüne Augen. Sie ist sehr groß und recht schlank und sie hat ein wunderschönes zartes Gesicht, was mir auf irgendeine Weise bekannt vorkommt. Sie will grade Vater wieder angreifen, während er mit mir redet, aber das lässt Radditz nicht zu er schlägt die Frau, ohne zu zögern in den Magen und ladet beim schlagen sein Kame-Hame-Ha. „Rinka, hörst du mich?“ wiederholt Vater und rüttelt mich leicht. Ich will etwas sagen, kann aber nicht. Tales sitzt jetzt neben Vater und zieht etwas Stoff von seinem Anzug ab, um meine Wunde abzudrücken. „Sie blutet so viel...Papa mach etwas!“ sagt Tales verzweifelt und sieht hilflos zu mir. „Ich kann nicht, sie hat ihr Herz getroffen.“ sagt Vater und auf die Sekunde genau, wurde Tales blick weit. „Töte die Frau...geh! und töte sie!“ Tales wurde lauter und nahm mich an sich. Vater steht auf und hilft Radditz. Die Frau scheint stark zu sein, aber ich werde das Gefühl nicht los das hier etwas nicht stimmt. Tales drückt mich enger an sich und streicht mir einige Strähnen aus dem Gesicht. „Du schaffst das ja ? Du kannst mich nicht auch noch alleine lassen...“ sagt Tales und versucht seine Tränen zu verbergen. „I..“ langsam versuche ich etwas zu sagen und Tales spitzt seine Ohren. „Ich..lasse dich ...nicht alleine..nicht noch einmal..“ sage ich und merke wie mein Körper immer schwerer wird und Tales scheint das auch zu merken, denn er drückt mich immer näher an sich. Ich lächle leicht und sammle etwas Ki, so viel wie ich kriegen und halten kann. Ich schließe meine Augen und sage : „Du schaffst das..“ Tales schüttelt mich, er denkt ich sei tot und legt mich vorsichtig auf den Boden. „Du hast mir die Frau genommen die ich Liebee!! “ schreit er und ich spüre, wie seine Kampfkraft um einiges steigt. Sie erdrückt mich fast, schließlich steht er immer noch bei mir. Ich öffne ganz leicht die Augen und sehe Tales, er hatte einen roten Schwanz und er wurde durch einen roten Pelz geschmückt. Er ist ein vierfacher Super-Saiyajin... Vater sieht entsetzt zu Tales und achtet nicht darauf was die Frau macht. Sie versucht zu fliehen und fliegt so schnell wie möglich weg. „Hier geblieben !!!“ brüllt Tales und rast hinter ihr her.
 

Vater fliegt ihm nach und sagt vorher : „Bleib bei ihr.“ zu Radditz, und das macht er auch. Radditz setzt sich neben mich und sieht das meine Augen halb geöffnet sind. „Also hat Toki nicht gelogen..“ Was meint er ? „Toki hat mir erzählt das du und Tales zusammen seit, aber wer glaubt schon einem Tsufuru,hm ?“ Er streicht mir durchs Haar und sieht zu mir runter. „Kannst du mir auf helfen ?“ Radditz, weiß das das eine dumme Idee war aber er stellt sich hin und hilft mir aufzustehen. „Danke“ sage ich leise und lasse das Ki in meine Wunde laufen. „Du blutest ziemlich viel, willst du wirklich jetzt noch aufstehen ? Lass uns dich zur Krankenstation bringen..“ ich schüttle leicht den Kopf und werde zum Super-Saiyajin. Langsam gehe ich in die Richtung in die Tales geflogen ist. Radditz geht neben mir her und sieht mich verunsichert an. „Rinka, d-du bist verletzt..“ höre ich von hinten und drehe mich um. Es ist Toki der aus einem gelandetem Raumschiff steigt. Er rennt auf mich zu und sieht mich erschrocken an. „Schnell ich bringe dich hier weg.“ ich schüttle leicht den Kopf und lächle dabei sanft. Ich gehe langsam weiter und sehe schon den roten Pelz von Tales. Die Frau liegt am Boden und Tales will den letzten Schlag ausführen, als der Tsufuru von damals dazwischen geht. „Duu!?“ sagt Tales und zögert etwas, schlägt dann aber doch zu. Der Tsufuru hatte die Frau geschützt und liegt jetzt bewusstlos auf dem Boden. Ich nehme meine ganze Kraft zusammen und rufe : „Tales!“ sofort sieht er zu mir und setzt sich auf dem Boden ab. Er läuft zu mir und drückt mich an sich, „Du bist nicht ….?“ Ich weiß was er sagen will, deshalb sehe ich zu ihm hoch und lächle leicht. Sein roter Pelz zieht sich zurück und er sieht aus wie immer. Ich schiebe ihn leicht zur Seite und gehe weiter, auf die Frau und den Tsufuru zu, vorbei an Vater. Denn als ich vorhin so bei Radditz lag, ist es mir etwas eingefallen, oder eher aufgefallen, was die Frau betrifft. Die Frau fühlt sich bedroht und stellt sich schnell wieder auf, sie steht nicht mehr grade, sondern kann sich grade eben auf den Beinen halten. Jetzt erkenne ich es, sie ist eine Tsufuru. Ich dachte alle Tsufuru seien schwach... Ich bleibe kurz vor ihr stehen und sehe ihr direkt in die Augen. „Du siehst meinem...Bruder...Toki..sehr ähnlich...du bewegst dich auch so...kann es sein das...du seine Mutter bist ?..“ Vater guckt erschrocken und beobachtet genau wie sie sich jetzt bewegt, weil er Angst hat, das sie mich noch mehr verletzt. „Wie kommst du darauf ?“ sagt die Frau ernst und ist sich nicht sicher was sie von mir halten soll. Jedenfalls sieht sie mich so an. „Weil...seine Mutter angeblich tot ist, sie eine Tsufuru...sind und...“ langsam verließen mich auch die letzten Kräfte und meine Haare fielen mir wieder ins Gesicht, Schwarz wie immer. „..weil sie ihm sehr ähnlich sehen...“ sage ich, bevor ich zusammen sacke. Jetzt sitze ich auf dem Boden, Tales will zu mir aber Radditz hält ihn fest und sagt : „Warte..“. Die Tsufuru kniet sich zu mir runter und sieht mich traurig an. „Du bist Rinka, oder?“ Woher kennt sie wohl meinen Namen ? frage ich mich und nicke leicht. „Ich bin Hikari, Tokis-Mutter und eine der letzten Saiyajin.“ Also hatte ich Recht, sie sieht zu dem männlichen Tsufuru und sagt : “Das ist mein Mann, Kakaro. Er ist Tokis-Vater.“ Ich lächle leicht und sehe zu Hikari. „Freut mich und ja, ich bin Rinka..“ sage ich bevor alles immer dunkler wird und ich meine Augen schließe...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück