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Typischer Alltag - oder auch nicht

von

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Es war ein Tag wie jeder andere, genauso öde wie solch typischen Alltagstage eben sind. Rahi lag gelangweilt auf dem Sofa, ihren Kopf auf ihre Pfoten gelegt. Sie drehte sich auf die Seite und starrte auf den Fernseher. Fernsehen? Sie seufzte. Dazu hatte sie keine Lust. Also was dann? Spazieren gehen? Sauber machen? Das wäre eine Idee, überlegte sie, während sie ihren Blick schweifen ließ. Der Boden könnte mal wieder gewischt werden. Ihr war das zwar nicht so wichtig, aber Moimoi hielt sehr viel von Sauberkeit, was auch nicht unbedingt schlecht war, obwohl sie es manchmal übertrieb. Rahi setzte sich auf. Wo hatte Moimoi das Putzzeug nochmal hingestellt? Sie dachte nach. Entweder in der Küche oder im Wintergarten.

Rahi entschied sich, zuerst in der Küche nachzuschauen. Sie ging gemächlich in den großen Raum und summte vor sich hin, wobei sie ihren Schwanz von einer Seite zur anderen wandern ließ.

"Hm...hier vielleicht?", fragte sie sich selbst und öffnete eine Tür, doch dort fand sie nur einen Vorrat an Nudeln. Jede Schublade, jede Schranktür wurde geöffnet, aber nirgends fand Rahi das Putzzeug. Dennoch stieß sie auf andere interessante Dinge. In einer Schublade hatte irgendjemand wohl Schokolade gebunkert, denn diese war in eine Tüte gepackt und hinter den Kochtöpfen versteckt. In einer Dose fand sie Bonbons, in einer weiteren Kaugummis. Sie überlegte. Wem diese wohl gehörten? Moimoi? Heiv? Aber was spielte das schon für eine Rolle? Hatte sie nicht beschlossen, sauber zu machen? Rahi schloss die Schranktür mit einem Seufzen. Hier würde sie das Putzzeug gewiss nicht finden.

"Okay, ab in den Wintergarten!", rief sie gut gelaunt. Sie jagte mit wehendem Feuer, welches ihren Kopf zierte, durch das Haus, vorbei an Wohnzimmer, Bad und Arbeitszimmer, bis sie an der Glastür, die in den Wintergarten führte, ankam. Sie schob sie zur Seite und schaute sich um. Hier standen Stühle, ein hübscher Tisch, drei noch relativ neue Liegen und der Spind. Sie lächelte. Was da wohl drin sein würde? Bestimmt das Putzzeug!

Voller Zuversicht öffnete sie den Spind. Eine Flut von Gegenständen fiel ihr entgegen! Sie stieß einen erschrockenen Schrei aus, ehe sie unter dem Krempel vergraben wurde. "Hilfe!"
 

Zur selben Zeit waren Heiv und Moimoi im Supermarkt um die Ecke. Moimoi packte gerade Porree fürs Abendessen in den Einkaufswagen, während Heiv errechnete, wie teuer der heutige Einkauf wohl werden würde. Sein breites Grinsen wirkte leicht komisch in Kombination zu seinem nachdenkenden Gesichtsausdruck, doch wer es kannte, störte sich nicht daran.

Moimoi schaute noch einmal auf ihren Einkauf. Hab ich an alles gedacht?, fragte sie sich, ehe sie nickte. Es schien alles da zu sein! Sie rieb sich ihre Pfoten. Kochen war eine ihrer vielen Leidenschaften, die sie auch gerne auslebte, da sie immer zwei begeisterte Esser an ihrer Seite hatte. Heiv wie auch Rahi liebten bisher alle ihre Gerichte. Heute wollte Moimoi sie mit einem eigens kreierten Menü überraschen. Menü...

„Arg!“, stieß sie aus.

Heiv zuckte erschrocken über ihren Aufschrei zusammen. „Was hast du?“

„Ich habe doch glatt den Nachtisch vergessen.“ Sie rieb sich das Kinn. Einen passenden Nachtisch...wie sollte ihr denn jetzt auf die Schnelle ein geeigneter Nachtisch einfallen?

Heiv bemerkte den nachdenklichen Gesichtsausdruck und grinste noch breiter. Es wusste, wie perfektionistisch Moimoi sein konnte und wenn ihr dann etwas entging, geriet sie immer in Aufregung.

„Was soll ich nur machen?“, fragte sie und begann im Kreis zu wandern. Crème Brulée? Mousse au Chocolat? Oder doch lieber schlichtes Eis? Es gab so viele Möglichkeiten, tausend Variationen. Etwas fluffiges? Etwas leichtes? Sie fasste sich an den Kopf. „Was könnte ich nehmen?“

Während Moimoi hin und her überlegte, ging Heiv durch den Supermarkt. Mit suchendem Blick streifte es durch die verschiedenen Gänge und blieb schließlich vor den Tortenböden stehen. Eine Torte... Es nickte und trat entschlossen auf eine Mitarbeiterin des Supermarktes zu.

„Entschuldigen Sie, könnten Sie mir kurz helfen?“, fragte es die Frau freundlich. Diese schaute Heiv an. Sie wirkte alles andere als begeistert, fragte allerdings, worum es ginge. Als Heiv ihr sagte, dass es ein paar Dinge brauchte und diese nicht allein zum Einkaufswagen schleppen konnte, nickte die Angestellte. Ihr war natürlich auf den ersten Blick klar, warum Heiv dies nicht selber tun konnte, denn Heiv hat keine Arme. Dennoch verspürte sie eine Genervtheit, denn sie musste noch den Gemüsestand auffüllen und Heivs Bitte stahl ihr wertvolle Zeit.

Nachdem sie nun alles für den Nachtisch hatten, traten Heiv und die Frau zum Einkaufswagen, wo Moimoi immer noch am nachdenken war. Heiv grinste wieder breiter.

„Hab alles“, sagte es, während die Angestellte die Zutaten in den Einkaufswagen legte und ohne ein Wort des Abschieds zurück an die Arbeit ging.

Moimoi starrte Heiv an. „Was hast du alles?“

„Unseren Nachtisch.“
 

Unterdessen versuchte Rahi sich aus dem Chaos zu befreien. Wer hatte alles derart wahllos in den Spind geschmissen? Wie unverantwortlich! Sie würde denjenigen lynchen! Aber Moment mal! Heiv konnte das gar nicht getan haben! Wie denn auch? Und Moimoi? Sie war doch viel zu ordentlich dafür! Also...wer dann? Außer ihnen dreien gab es niemanden!

Rahi schaffte es, einen verrosteten Blecheimer wegzuschieben und aus dem Haufen Krimskrams herauszukommen. Nun saß sie auf diesem. Sie runzelte ihre Stirn. Der Krimskrams schien nur Schrott zu sein. Der verrostete Blecheimer war nur einer der komischen Schätze. Ein alter Fußball, dem anscheinend schon die Luft entwichen war, jede Menge verschmierter Schrauben, ein zerkratzter Fahrradsitz, ein Plantschbecken, indem sich offensichtlich ein riesiges Loch befand, jede Menge Papier.

Sie schaute sich um. „Wie soll ich das denn wieder aufgeräumt kriegen, bevor die beiden nach Hause kommen?“, fragte sie sich. „Und wohin? Wieder in den Spind?“ Mit prüfendem Blick sah sie sich den Krempel an. Nein, der Kram war eher reif für den Müll. Sie entschied, alles auf den Müllhaufen im Hinterhof zu werfen. Sofort machte sie sich an die Arbeit.
 

Als Heiv und Moimoi zu Hause ankamen, bemerkten sie sofort die lauten Geräusche aus dem Wintergarten. Verwirrt schauten sie einander an, doch ehe sie nachsehen gingen, stellten sie ihren Einkauf in die Küche. Moimoi trug zwei Taschen in ihren Pfoten, während Heiv eine Tasche an den Schaufen mit seinem Mund schleppte.

Sie schritten durchs Haus und als sie am Wintergarten ankamen, traf sie fast der Schlag. Überall lag irgendetwas herum. Mittendrin stand Rahi, die gerade einen kaputten Campingstuhl schulterte, um ihn zu transportieren.

„Was machst du da?“, fragte Moimoi entsetzt. „Was hast du mit unserem schönen Wintergarten gemacht?“

„Das war alles im Spind“, verteidigte sich Rahi und erzählte ihnen die ganze Geschichte.

Sie betrachteten einander. Jeder von ihnen beteuerte, diese Ansammlung von Schrott nicht fabriziert zu haben.

„Nur wer war es dann?“

„Hmm...keine Ahnung. Aber das ist unheimlich“, meinte Moimoi. „Ob wir vielleicht einen Geist haben?“

„Einen Geist?“, fragte Heiv. Es konnte sich nicht vorstellen, dass ein Geist dafür verantwortlich war. Es glaubte nicht einmal daran, dass es Geister gab!

Rahi und Moimoi aber waren überzeugt, dass das die Lösung sein musste. Ein Geist wäre die einzig logische Erklärung für diese merkwürdige Ansammlung von Krempel. Sie zitterten etwas, gleichzeitig fühlten sie Abenteuerlust.

„Gehen wir auf Geisterjagd!“, sagte Moimoi schließlich. Heiv schüttelte seufzend den Kopf, entschied aber mitzumachen. Geisterjäger zu spielen könnte ja ganz lustig sein.

So machten sie sich nun für ihre Geisterjagd bereit. Moimoi schulterte auf ihrem Rücken den Staubsauger und hielt dessen Schlauch in der Hand, Rahi trug eine Glasflasche, in der sie den Geist einsperren wollten, und Heiv hatte sich mit Hilfe seiner Freunde ein altes Bettlaken, in welches sie Gucklöcher geschnitten hatten, übergeworfen, um den Geist zu täuschen. Aktion Geisterjagd konnte losgehen!

Selbstverständlich fingen sie am Dachboden an, denn es war ja allgemein bekannt, dass Geister solche Orte lieben. Sie durchwühlten Kisten, schoben Truhen zur Seite, lauschten dem Knarzen ihrer Schritte auf dem Holzboden. Nirgends ließ sich ein Geist blicken! „Er versteckt sich bestimmt“, meinte Heiv ironisch und grinste seine Freunde an.

Rahi stand auf ihren Hinterbeinen und war halb in einer Kiste verschwunden, um in dieser zu wühlen. Sie schien es nicht gehört zu haben. „Schaut mal, ich wusste gar nicht, dass wir solche Kleider haben!“

Moimoi gesellte sich dazu. „Wow, sind die cool! Aber schlecht vernäht“, fügte sie hinzu, als sie eines der Kleider in den Pfoten hielt. „Die können wir nicht in die Waschmaschine stopfen.“

Stimmt, die Kleider waren allesamt verstaubt und hätten eine Wäsche dringend nötig.

„Suchen wir weiter“, meinte Moimoi und saugte mit ihrem Staubsauger die Wanddecken ab. Geister verstecken sich gerne in Wänden, vor allem bei Spinnennetzen und die gab es hier genug.

Ich sollte hier mal sauber machen, dachte Moimoi, denn den Dachboden ließ sie bei der vielen Arbeit im Haus bei ihrer sonstigen Putztour oft aus, da der Raum so selten betreten wurde. Dies würde sich nun ändern, entschied sie fest, denn so viel Dreck im eigenen Haus wollte sie keinesfalls dulden.

Nach einer Weile stöhnte Heiv auf. Es hatte keine Lust mehr hier zu bleiben, denn sie suchten den Raum schon zum dritten Mal komplett ab. „Lasst uns woanders suchen!“ Rahi und Moimoi nickten und sie machten den nächsten Ort aus, an dem sie suchen wollten, doch auch im Abstellraum unter der Treppe wie im Keller hatten sie kein Glück.
 

Erschöpft saßen sie nach stundenlanger Suche am Boden. Trotz all ihrer Versuche hatte sich der Geist nicht gezeigt. Enttäuscht legten sie ihre Hilfsmittel ab und saßen im Hausflur in einer Runde, um sich zu besprechen.

„So kommen wir nicht weiter“, sagte Moimoi.

„Der Geist hat sich nicht einmal gezeigt!“, gab Rahi zu hören.

Heiv meinte daraufhin: „Naja, wahrscheinlich gibt es keinen Geist. Vielleicht ist es etwas anderes.“

„Und was?“, fragte Moimoi gerade, als sie plötzlich ein Geräusch aus dem Wintergarten vernahmen. Alle drei zuckten heftig zusammen und warfen einen ängstlichen Blick zur Glastür. Würden sie nun den Geist zu sehen bekommen, der das Chaos in ihrem sonst so sauberem Haus verursacht hatte?

Draußen, genau vor dem Spind, stand ihre Nachbarin Frau Stieg, eine sehr alte, aber liebenswerte Frau. Sie schaute weder nach rechts oder links, sondern hatte ihren Blick starr auf den Spind gerichtet. Die nun darin herrschende Leere schien sie zu erstauen, aber dann warf sie schulterzuckend einen Baseball hinein, ehe sie vor sich hinsummend wieder durchs Gartentor verschwand.

Mit großen Augen sahen die drei Freunde nach draußen, bevor sie in haltloses Gelächter verfielen. Da hatten sie also ihren Geist!

Wieso Frau Stieg ihren Krempel bei ihnen lagerte wussten sie zwar nicht, doch eigentlich war es ihnen auch relativ egal. Das Rätsels Lösung war gefunden!

Nach einer Weile stellte Heiv fest: „Mann, hab ich Hunger!“ Den hatten sie alle nach ihrer langen Suche nach dem vermeintlichen Geist. Rahis Magen knurrte plötzlich sogar laut.

Moimoi warf einen Blick zur Uhr.

„Oh mein Gott, die Kalbsrouladen müssten schon längst in den Ofen!“ Sie sprang auf und rannte in die Küche, gefolgt von den beiden anderen. Gemeinsam bereiteten sie ein köstliches Abendessen vor und während sie schließlich aßen, überlegten sie, was sie morgen tun würden.

Vielleicht wäre ein Abstecher in den Augustkalender eine geeignete Abwechslung, doch zunächst wartete ein Abwasch auf sie, bei dem Rahi – wenn auch nur widerwillig – half, während Heiv grinsend daneben stand.

Manchmal ist es gut, keine Arme zu haben, dachte es.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2013-09-28T21:04:34+00:00 28.09.2013 23:04
Eine sehr schön beschriebene Geschichte. Ich frag mich nur, wie Rahi putzen will ohne mit Wasser in Berührung zu kommen (das mag sie ja nun gar nicht) und was für „ Putzzeug“ sie in Schubladen sucht. Lappen, was anderes passt da doch gar nicht rein. xD
Es ist schön wie alltäglich die Geschichte beginnt und dann auf einmal zur Geisterjagd mutiert. Ich kann mir drei richtig gut in der Geisterjägermontur vorstellen und Heiv gibt bestimmt einen guten Geist ab. Das Rätsel hat sich ja dann doch sehr rational geklärt, fragt sich nur, warum die Nachbarin das macht und wo jetzt eigentlich das Putzzeug ist! xD
Ich finde du hast die Charas gut getroffen und gerade das Ende finde ich süß gestaltet.
Von:  Spiegelfee
2013-09-23T09:50:58+00:00 23.09.2013 11:50
Der Anfang hat mich irgendwie an meine eigene Maskottchen-Geschichte erinnert, weil es da am Anfang auch um Putzzeug geht, was ich ziemlich witzig finde, weil ich deine Geschichte erst jetzt das erste Mal gelesen habe. Tja, Moimois Putzwahn ist eben ein Charakteristikum, das man gut in seine Geschichten einbauen kann xD
Der alltägliche Einstieg lässt einem sich fragen, was jetzt wohl kommen wird, und wie du diese Frage beantwortet hast, gefällt mir sehr gut. Die Idee mit dem Geist, der hinter dem Durcheinander steckt, war witzig und dass Heiv das nicht so realistisch fand, passt auch gut zu seinem Charakter, weil er ja doch eher der rationale Typ ist.
Die Erklärung für das Ganze ist sehr gut gewählt, sie hat mich richtig zum Lachen gebracht und die Geschichte schön abgerundet.

Eine wirklich gelungene Kurzgeschichte :)
Von:  Fray
2011-09-07T20:18:38+00:00 07.09.2011 22:18
Was mir sofort auffiel: Das FF-Bild! Ich dachte: "Cool, sie hat sogar extra etwas gezeichnet und das als Cover verwendet." Dass es dann auch noch zur Story passt, finde ich eine wundervolle Idee!
Der Schreibstil gefällt mir und natürlich die Geschichte an sich. Ich konnte mir das kleine Abenteuer richtig gut bildlich vorstellen und so kann ich mir auch einen typischen Tag der drei Maskottchen vorstellen. :)
Von:  KradNibeid
2011-09-06T19:10:08+00:00 06.09.2011 21:10
Ich finde die Idee und Geschichte echt süß und toll. Die drei sind in ihren Charakteren richtig gut umgesetzt und sehr konsequent, und solche Aktionen passen einfach richtig gut zu ihnen. Allerdings finde ich es etwas schade, dass die Nachbarin am Ende nicht irgendwie begründet wird - so wirkt es ein wenig, als hättest du einfach irgendeine Ausrede für den Spind gebraucht. Das heißt nicht, dass es tatsächlich so sein muss, aber es wirkt leider so.

Und ich muss anmerken, dass Rahi im Gegensatz zu Heiv zwar vier Gliedmaßen besitzt, allerdings Vierbeiner ist, und daher auch nciht ganz so differenziert agieren kann wie Moimoi und wie teilweise dargestellt. ;)

Aber ansonsten eine echt tolle Geschichte zu den dreien. =D
Von:  Phase
2011-09-01T17:59:57+00:00 01.09.2011 19:59
Hai!
Vielen Dank, dass du für unseren Schreibwettbewerb diese schöne Geschichte geschrieben hast! :)

Deine Geschichte ist gut zu lesen, und die Handlung ist wirklich süß. Schön ist auch die unerwartete Wendung am Schluss, wenngleich ich ob der Entwicklung ebenso verwirrt bin, wie Heiv, Rahi und Moimoi. :)
Schön finde ich vor allem, als die Drei mit Staubsauger, Glasflasche und Bettlacken Geisterjagen gehen. xD Wirklich sehr schön, die Vorstellung!
Im Übrigen finde ich es wirklich toll, dass du extra für die Geschichte ein Cover gezeichnet hast. :)

Liebe Grüße,
CaSi^^


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