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Heimkehr


Erstellt:
Letzte Änderung: 09.09.2011
abgeschlossen
Deutsch
1357 Wörter, 1 Kapitel
Summary: Es gibt Veränderungen, die treffen einen schwerer als andere. Und für Elizaveta ist eine solche wieder alleine in einem Haus zu wohnen.

Widmung: Die geht dieses Mal an FreeWolf.
Ich hoffe es gefällt dir, auch wenn ich keinen deiner expliziten Länderfavoriten geschrieben habe (Die haben sich geweigert. Standhaft.).

Warnung: Die Grundstimmung der Geschichte ist etwas deprimierend, zumindest aus meiner Sicht. Außerdem ist dies mein Erstlingswerk im Fandom Hetalia, dementsprechend bin ich für Rückmeldungen dankbar.

A/N: Wichtelgeschenk im Rahmen des August Speedwichtelns des Zirkels Die Kunst zu schreiben.
Thema dieses Mal war "Fernweh". Jedes Wichtelkind hat drei persönliche Interpretationen/Assoziationen zu dem Thema angegeben, dazu sollte dann etwas geschrieben werden.
In meinem Fall hat sich eine Mischung aus folgenden Punkten ergeben:


a)
(aus dem Gedicht von Friedr,ich Nietzsche "Nach neuen Meeren"; Zeile 1 und 2, 1. Strophe)
"Dorthin — will ich; und ich traue
Mir fortan und meinem Griff."

c)
Das Gefühl, überallhinzugehören, nur nicht an diesen einen Ort.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Heimkehr E: 09.09.2011
U: 09.09.2011
Kommentare (2)
1352 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  CassiopeiaBlack
2011-09-12T10:44:57+00:00 12.09.2011 12:44
Hey Hey..
Durch zufall hab ich diese wunderbare FF gefunden.
Ich bin zwar kein Fan von Aus/Hung.
Aber hier kann man das richtig nachvoll ziehen, die Trennung und der Neuanfang.
Dein Schreibstil mag ich sehr, es ist angenehm ihn zu lesen.
Alles im Allen sehr schön geschrieben.

LG
Cassi
Von:  FreeWolf
2011-09-09T22:13:05+00:00 10.09.2011 00:13
Hallo <3

erst mal: das hier gehört auch zu meinen Favoriten, auch wenn ich vergessen habe, es anzugeben ;) *lach*

Dann finde ich es sehr amüsant, dass es bei dir in der Geschichte auch regnet..

Arme Elisaveta, so klischeehaft, dass man beinahe wieder zum Heulen ist.
Roderich und Elisabetha sind ein Paar und werden es immer bleiben, zumindest für mich. Ungarn ist zwar eine kriegerin, aber dennoch liebt sie es, andere zu umsorgen - und hier...
Ach, traurig. Ich hätte Lust, ihr ein Taschentuch zu reichen.

Andererseits: das LEben geht weiter. Und das zeigst du sehr schön mit Roderichs "Abschiedsgesten". Sie sind sehr süß.
Und wie Lisavetha alles anpackt, das ist wirklich wunderbar und zeigt, dass sie eine sehr, sehr starke Persönlichkeit its.
Ihr Tatendrang ist wunderbar.

Thema wunderbar getroffen, und hey, mir fällt auf, wir haben einen ähnlichen Zugang zu unseren Themen gesucht. *lach*

glg
Wolfi^^