Zum Inhalt der Seite

Immer weiter.

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

4

Kapitel 4
 

Beruhigender gleichmäßiger Atem. Die ersten Sonnenstahlen kitzelten seine Nase. Er hob die Hand und ging durch das weiches Haar. Er sah zu ihr. Sie schlief noch. Er seufzte. Was hatten sie getan? Er merkte wie Hinata sich bewegte. Sie sah ihn an. Mit Freude, Liebe, Angst und Trau in den Augen. „Ich...“, fing sie an. „Es ist meine Schuld“, sagte er und setzte sich auf. Hinata zog die Decke an sich und setzte sich neben ihn. „Ist es wichtig in deine...“, fing er an. „Nein, nein... Meine Vater untersucht nicht, ob ich ,unberührt‘ bin“, sagte sie. „Gute...“, er rieb sich die Augen. Sie sah zu ihm. „Ich will das nicht!“, sagte sie. Er sah zu ihr, legte unsicher einen Arm um sie. „Ich weiß“, sagte er und küsste sie auf die Stirn. „So lange, wie meine Vater noch keinen...“, fing sie an und tränen stiegen ihr in die Augen. „So lange komm ich noch... So lange will ich es noch genießen“, sagte er und drückte sie mehr an sich. Sie schlang die Arme um ihn.

„Wir brechen jetzt auf“, sagte Shikamaru und sah von Sakura zu Ino. Gaara betrat gerade mit Sasuke den Platz vor dem Stadttor. Sasuke humpelte schwer. Shikamaru zeigte ihm sich in die Art Ritschka zu setzten. Sasuke tat dies nur missmutig. „Ich werde euch begleiten“, kam es von Temari. Die Konoha-nins sahen sie überrascht an. „Gut“, sagte Gaara und sein Blick ging kurz zu Ino. Er drehte sich weg und ging. Sakura legte Ino die Hand um und gemeinsam gingen sie los.

„Dein Fieber geht nicht runter“, sagte Naruto besorgt und strich Tenten über die Stirn. „Tenten? Hörst du mich?“, fragte er besorgt als er merkte das sie gar nicht reagierte. „Ahh... Tenten“, rief er und sie machte nichts. Er nahm sie hoch und sprang aus dem Fenster. Er rannte so schnell es ging. Sie musste untersucht werden, sie musste zu Tsunade. Er wich Passanten aus mit Ziel auf das Hokageanwesen. Als er endlich das Büro der Hokage erreichte schnaufte er schwer, er hustet und drückte die Bewusstlose Tenten an sich. Er tratt die Tür ein. Tsunade zuckte zusammen und sah von den Schriftrollen auf. „Sie müssen ihr helfen“, sagte er auf geregt. Tsunade stand auf. „Was ist passiert?“, fragte die Hokage. „Ich... Sie hat sich bei mir angesteckt. Nur ihr Fieber steigt immer weiter“, sagte er besorgt. Tsunade räumte den Schreibtisch leer. „Leg sich erst mal hier drauf“, sagte sie. Naruto legte Tenten auf den Schreibtisch. Tsunade legte ihr die Hand auf die Stirn. Shizune holen sie eine Trage“, rief Tsunade und Shizune nickte. Naruto hielt Tentens Kopf, strich ihr die Strähnen aus dem Gesicht. Tsunade sah kurz zu ihm um sich dann um Tenten zu kümmern. „Wir müssen erst mal das Fiebersenken“, sagte Tsunade und Naruto nickte.

Hinata stand auf dem Trainingsgelände. Sie wartete auf ihre Teammitglieder. Shino. Sie seufzte. „Hinata“, sagte Kiba grinsend, während Akamaru an ihrem Bein hoch sprang. „Hallo, Kiba“, sagte sie und lächelte schüchtern. „So wir können“, sagte Shino und tratt zu den beiden. Die nickten. Hinata fiel es schwer sich zu konzentrieren. In ihren Kopf war nur Shino. „Hinata!“, rief Hanabi. Hinata drehte sich um. Ihre kleine Schwester stand am Rand und schien auf sie zu warten. „Kiba, konzentrier dich!“, rief Shino während Hinata zu Hanabi ging. „Was möchtest du?“, fragte Hinata. „Ich...“, Hanabi sah an ihrer Schwester vorbei. „Wie lange trainierst du noch?“, fragte sie. „Noch eine Stunde“, sagte Hinata. „Kannst ... Können wir dann reden?“, fragte die Kleine unsicher. Hinata sah sie verwundert an. „Aber sicher“, sagte Hinata überrascht. „Gut, Danke“, sagte Hanabi und sah noch mal an Hinata vorbei. Hinata tat es ihr gleich. „Naja, ich bin jetzt auch mal...“, sagte Hanabi und verließ den Trainingsplatz. Hinata sah ihr verwundert hinterher. „HInata, komm!“, rief Kiba.

„Wie sollten hier Übernachten“, sagte Temari und sah zu den Konoha-nins. Diese nickten. Shikamaru blieb stehen. Sasuke verließ die Ritschka. „Ja, am besten bauen wir das Lager auf“, sagte Sakura und Shikamaru ließ seine Rucksack nieder. Sie bauten 2 Zelte auf. Shikamaru hockte gerade neben einem als sein Blick auf Sakura landete. Sie strich gerade abwesend Ino über den Rücken und lächelte sie auf muntern an. Dann setzte sie sich zu Temari. „Stehst du auf sie?“, Shikamaru zuckte zusammen. Sah zu Zelteingang. Sasuke saß dort und hielt sich seinen verletzten Arm. „Auf wen?“, fragte er und sah auf den Hering den er in den Boden rammte. „Als ob du nicht wüsstest über wenn wir reden“, sagte Sasuke und sah in die untergehende Sonne. „Tsz... wieso sollte dich das was angehen, wieso sollte sie dich was angehen!“, sagte Shikamaru kühl und stand auf. Sasuke sah ihm hinterher.

„Hanabi?“, fragend sah sie in die Küche. „Hey, Hinata“, sagte die kleiner Hyuga und kam auf sie zu. „Können wir ins dein Zimmer?“, fragte sie und Hinata nickte.

Hinata setzte sich auf ihr Bett während Hanabi in ihrem Zimmer rum tigerte. „Was ist los?“, fragte Hinata besorgt. „Hattest du mit Mutter je so ein Mutter-Tochter-Gespräch?“, fragte Hanabi und sah zu ihrer Schwester. „Als sie starb war ich 6. Ich war zu jung für ein solches Gespräch“, sagte Hinata schüchtern. Hanabi sah weg. „Wie... Woher...“, fing Hanabi an. „Von Freundinnen oder dem Kindermädchen“, sagte Hinata und sah unsicher zu ihrer Schwester. Hanabi nickte. „Willst du ein Mutter-Tochter-Gespräch?“, fragte sie. „Ja... nein... also... es ist... ich hab...“, Hinata hatte ihre kleine Schwester noch nie so unsicher erlebt. Hanabi setzte sich neben Hinata. „Ich hab Shino gesehen, als er in dein Zimmer rein und erst morgens wieder raus kam“, sagte sie und Hinata erschrak. „Weiß Vater was?“, fraget sie geschockt. „Nein, ich hab es niemanden gesagt, ich will nur wissen... Liebst du ihn?“, fragte Hanabi. Hinata sah traurig zu Boden. „Mir steht es nicht zu ihn zu Lieben, so wie es ihm nicht zu steht mich zu Lieben“, sagte Hinata und seufzte. „Wieso?“, fragte Hanabi. „Wir sind beide Clanerben, jeder von uns hat seine Pflicht“, sagte Hinata und sah zu ihr kleinen Schwester. „Vater wird mir den Mann aussuchen, sowie seine Eltern ein passende Frau für ihn suchen“, erklärte Hinata. „Aber das ist doch, nur noch bei alten Clans“, sagte Hanabi. „Der Hyuga-Clan, der Aburame-Clan, der Uchiha-Clan und der Inuzuka-Clan sind wohl die ältesten Clans in Konoha und so mit altmodisch“, erklärte Hinata. „Hinata?“, Hanabi sah unsicher zur Seite. „Kiba, er ist doch kein Clan erbe?“, fragend sah sie zu ihrer Schwester. „Kiba? Nein, Hana Inuzuka, seine große Schwester wird den Clan leiten“, sagte Hinata. Hanabi nickte. „Ich... Ich hab Shino gesehen weil,... weil, ich Kiba reingelassen habe“, sagte Hanabi schüchtern. „Du... du und Kiba?“, fragte Hinata überrascht. „Jaa... deswegen will ich mit dir reden“, sagte sie. „Habt ihr schon?“, fragte Hinata unsicher. „Nein, ich fühl mich noch nicht bereit dazu, aber drängt auch nicht. Er ist toll“, sagte Hanabi. „Aber... aber ich hab das Gefühl das mir was fehlt“, sagte Hanabi traurig. HInata sah sie an. „Das Mutter-Tochter-Gespräch“, stellte Hinata fest. „Ja, es fehlt mir mit Mutter drüber zu reden“, sagte sie Hinata legte sich ins Bett. Hanabi tat es ihr gleich und legte sich neben sie. Sie redeten die ganze Nacht.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sin66
2011-11-05T21:46:54+00:00 05.11.2011 22:46
Das Kapitel ist Gut,es freut mich das es weiter geht.
Man mergt das Naruto mehr für TenTen im findet.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  Moorleiche
2011-10-31T19:26:26+00:00 31.10.2011 20:26
Dir ist Shikamaru echt gut gelungen. Ich hätte echt nicht gedacht das sich Sasuke herumtragen lässt. XD

Das Mutter Tochter Gespräch war super. Ist schon verständlich das beiden ihre Mutter fehlt. trauriges Ende... aber dafür geht's sicher bald lustig weiter =)


Zurück