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Der erste Blick hat gerreicht

Ace x Nami
von

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Kaffegespräche

Kapitel 2: Kaffeegespräche
 

Die junge Frau war nun endlich zuhause angekommen. Erschöpft schmiss sie ihre Tasche aufs Bett und sich gleich mit dazu. "Man bin ich fertig..." murmelte sie und spürte wie ihre Augen langsam zu fielen. Halt! Da war doch noch etwas. Verdammt ich wollte Ace doch noch anrufen!! Schnell sprang sie wieder auf, dabei wäre sie beinahe auf einem Papier ausgerutscht. //Wo kommt denn das Papier her?// fragte sie sich verwundert und hob es auf. "Steuergelder XYZ" las sie die Überschrift. Oh, das muss ihr wohl aus der Tasche gefallen sein. Sie legte es aufs Bett und entschloss sich, es später wieder ein zu ordnen. Jetzt musste sie erst mal telefonieren. In ihrem Geldbeutel suchte sie den Zettel mit Ace's Nummer, den sie dort hin gepackt hatte um ihn nicht zu verlieren da an ihrem Rock keine Taschen waren, und fand ihn auch schnell. Sie ging in den ihren Flur und wählte seine Nummer in ihr Telefon. tuuuut, tuuut, tuuut ...
 

Ace stand gerade unter der Dusche als er sein Handy hörte. "Verdammt!" fluchte er und musste nun klatschnass durch die Bude rennen. Eine Fremde Nummer. "Ja bitte." sagte er und horchte wer da am andern ende war.
 

"H-hallo? ehm hier ist Nami. Also die wo bei dir im Zug fährt...weißt du noch wer ich bin?" fragte sie etwas zögerlich und biss sich auf die Unterlippe. Zur Sicherheit fügte sie noch eine weitere Information hinzu. "Die mit dem Zettel" sagte sie und bekam einen leichten Rotschimmer auf der Nase.
 

"Ach hey Nami... wie gehts so? Ich hätte ja nicht gedacht das du heute anrufst." er musste lachen am Telefon. Ein leichter Wind zog über seinen nassen Körper. "Ehm kann ich dich zurückrufen... weil ich leider splitterfaser nackt in meinem Wohnzimmer stehe und nass noch dazu." Ace hatte erst jetzt gemerkt was er da gesagt hatte.
 

Namis Augenbrauen schossen gewaltig in die Höhe. "Oh mein Gott du stehst splitterf... okay" obwohl ihr Gesprächspartner sie nicht sehen konnte nickte sie. "J-ja, natürlich!" sagte diese und legte auf. //Was macht dieser Typ nass und dazu noch splitterfaser nackt in seinem Wohnzimmer?!// Fragte sie sich und versuchte das Kopfkino, das gerade freudig in ihrem Kopf lief, aus zu schalten.
 

"Okay... Ace ganz super gemacht... gewöhne dir an zu lügen oder einfach nichts zu sagen..." er redete auf sich selber ein. Wie konnte er Nami nur so was sagen, sie kannten sich gerade mal ein paar Stunden und schon warf er ihr so etwas an den Kopf. Schnell sprang Ace nochmal unter die Dusche. Dann trocknete er sich ab und wickelte sein Handtuch schlicht um seine Hüfte. so war es besser und nun hatte der schwarzhaarige auch Zeit zum telefonieren.

Er wählte die Nummer die ihn angerufen hatte und wartete. Es tutete eine Weile.
 

In der Zwischenzeit hatte Nami ihre Unterlagen von der Arbeit sortiert und dem entsprechend in die dazugehörigen Ordner aus ihrem Regal eingeordnet. Da klingelte ihr Telefon. //Das muss sicher Ace sein// dachte sie sich und hob ab. "Ja?" fragte sie in den Hörer hinein.
 

"Ähm hey... ich bin es Ace.... "meldete er sich und lief Tomaten rot an. "Ich hatte ja gesagt ich melde mich nochmal..."
 

"Hey Ace, na bist du fertig mit ....ehm... dem was du auch immer gerade gemacht hast?" Während sie ihre auf seinen Rückruf gewartet hatte, hatte die junge Frau sich eigentlich vorgenommen, das nicht mehr an zu sprechen. Doch sie wurde so aufgeregt als sie seine Stimme hörte das sie einfach drauf los plapperte. Sofort lief Nami rot an. "Ähh ich meine, ja also, hast du heute noch Zeit einen Kaffee trinken zu gehen?"
 

"Ja sorry... ich war gerade duschen gewesen als du angerufen hast und dann ist mir das so herasu gerutscht!" sagte er und grinste. Nami redete einfach drauf los. "Klar gerne... ich habe noch zeit... wann und wo?"
 

Innerlich atmete Nami erleichtert auf. Das war nochmal gut gegangen. "Sagen wir in einer halben Stunde an dem neuen Kaffee, das nicht weit von deiner Bahnhofstation eröffnet hat?" fragte sie und spielte währenddessen mit einer ihrer Haarsträhnen herum.
 

"Ähm lass mich kurz überlegen welches du meinst..." kurz musste Ace grübeln. "Ah ja ich weiß... alles klar in einer halben Stunde... ich warte draußen auf dich" mit einem zufriedenen Grinsen sprang er auf und nahm Nami am andern mit in sein Schlafzimmer und überlegte schon mal was er anziehen solle.
 

"Super!" sagte Nami freudig und lächelte. Doch was würde sie anziehen? Nami runzelte die Stirn. Sollte sie sich normal anziehen, so wie im Alltag, oder doch ein bisschen aufpeppen? Da kamen ihr die Worte ihrer Mutter in den Sinn. Sie seufzte. Nami's Mutter hatte ihr mal gesagt das man sich nie verstellen sollte, sondern einfach so sein soll wie man ist. Das kommt am besten an und wenn nicht, passte die andere Person einfach nicht zu einem. Moment mal, dachte sie gerade das Kaffee trinken sei ein Date? //Hör auf so einen Blödsinn zu denken, das ist nur freundschaftlich// sagte sie zu sich und seufzte bei dem Gedanken. //...leider// fügte die junge Frau hinzu. Etwas anderes kam ihr in den Sinn. Sie musste noch duschen. "Also dann sehen wir uns bald?" fragte sie und lies ihre Haarsträhne los.
 

"Ja... wie gesagt in einer halben Stunde am Café ich warte draußen auf dich!" Ace sein Grinsen wurde immer größer. //Ob es ein Date ist oder nur so...// schnell verwarf er den Gedanken. "ich freue mich schon!"
 

"Ich mich auch, bye" sagte sie und legte auf. Schnell machte sie sich auf den Weg in ihr Schlafzimmer um dort in ihrem Kleiderschrank gescheite Klamotten raus zu suchen. Nach einer geschlagenen Ewigkeit von 10 Minuten hatte sie sich endlich entschieden und flitzte ins Bad um zu duschen. Danach föhnte sie ihre Haare und kämte sie schnell durch. Sie schaute auf die Uhr "Verdammt, ich komme noch zu spät!" zischte sie und beeilte sich noch mehr. Kurz bevor sie dann aus ihrer Wohnung warf sie noch schnell einen Blick in den Spiegel der im Flur hang. Ein breites Grinsen machte sich in ihrem Gesicht breit. Wieso sie das wohl hatte? Der Weg bis zum Cafe war nicht all zu weit. Zwei Stationen mit dem Zug, mehr nicht. Aus dem Zug aussteigend rannte Nami auch schon los. //Hoffentlich wartet er noch nicht zu lange// dachte sie besorgt.
 

Ace war gerade erst angekommen. Mit einem gemütlichem Tempo schritt er den Tunnel entlang der unter den Gleisen entlang führte. Seufzend warf er einen blick auf seine Uhr. Er würde pünktlich sein. Grinsend pfiff er eine Melodie vor sich hin.
 

Nach wenigen Minuten kam die junge Frau an dem Cafe an. Er war noch nicht da, ein kurzer Blick auf die Uhr sagte ihr, das sie eigentlich noch ein paar Minuten hatte. Wiedereinmal hatte Nami sich viel zu sehr unter druck gesetzt, stellte sie fest und seufzte.
 

Als Ace aus der Unterführung kam sah er sie schon und blieb kurz stehen. War das eine so gute Idee? Er konnte nun eh nicht mehr umdrehen als ging er langsam weiter immer drauf bedacht sie im Auge zu behalten. "Hey Nami!" rief er und winkte ihr zu. Ace hatte seine Typische schwarze Hose, die von einem orangen Gürtel gehalten wurde, dort hing eine Gliederkette dran. Dazu passend ein weißes Top.

Als die junge Frau ihren Namen hörte wandte sie sich um und sah Ace auf sie zu kommen. Nami wartete bis er sie erreicht hatte und begrüßte ihn dann "Hallo Ace" sagte sie und schmunzelte. "Lass uns rein gehen". Im Cafe suchten Nami einen Tisch für die beiden aus. Sie saßen am Fenster. Nach kurzer Zeit kam auch schon die Bedienung und Nami bestellte den Kaffee, den sie immer trank "Caramel Macchiatto" sagte sie und wendete sich an Ace "Und was möchtest du?"
 

"Ich nehme eine Latte!" sagte er und schaute sie an. "Ich hoffe du hast nicht allzu lange gewartet?" fragte der schwarzhaarige und lehnte sich nach vorne auf den Tisch.
 

"Nein habe ich nicht" sagte sie wahrheitsgemäß und schaute aus dem Fenster. "Schon witzig das wir uns schon so lange morgens und Abends im Zug begegnen und nun die Telefonnummern des anderen haben und zusammen in einem Cafe sitzen, und das an einem Tag!" sagte sie und lächelte leicht.
 

"Ja.. ist echt schon ziemlich seltsam, du bist mir gleich am ersten Tag aufgefallen." er musste leise lachen. "Echt unglaublich... ich habe es vorhin noch für einen schlechtem Traum gehalten, doch ist er ja zum Glück nicht."
 

Sie schaute wieder den Schwarzhaarigen an "Echt? Du ist mir auch am ersten Tag aufgefallen. Jedoch habe ich mich die ganze Zeit einfach nicht getraut, dich an zu sprechen" sagte sie etwas verlegen und schaute kurz weg. "Aber ich hatte keine Hintergedanken wegen dem Ansprechen!" fügte sie schnell hinzu und wedelte mit den Händen rum. "Ich dachte nur das es toll sein muss mit dir befreundet zu sein..." Und sah erleichtert auf als ihr Kaffee kam. Gerade hatte sie nochmal ihren Arsch gerettet.
 

"Du überrascht mich wieder." Ace konnte nicht anders als Lachen. Die junge Frau brachte ihn einfach dazu. "Ist schon klar, ich konnte ja auch nie was sagen." erklärte er ihr und nahm einen Schluck von seiner Latte. "Erzähl mal was über dich. Wo du wohnst und wo du aufgewchsen, was du für Hobbys hast. Weil deinen Namen kenne ich ja bereits schon und wo du arbeitest auch. Aber ich möchte noch mehr wissen, du machst mich echt neugierig." sagte Ace und legte seinen Kopf auf seiner Hand ab und würde ihr gespannt zuhören.
 

Nami zögerte einen Moment. Sollte sie ihm einfach so ihr Leben preis geben? Immerhin kannten sie sich, oder besser gesagt sprachen miteinander, erst seit einem Tag. Doch er schien sich wirklich dafür zu interessieren, also entschied sie sich, ihm von ihr zu erzählen. "Ich wohne in einer Wohnung ca. hundert Meter weg von dem nächsten Bahnhof. Sie ist nicht gerade die größte, doch sie hängt mir schon sehr am Herzen. Immerhin wohne ich schon seit 5 Jahren da drin. Aber irgendwann, wenn ich genug Geld verdiene, werde ich ihn eine größere umsiedeln. Das habe ich mir fest vorgenommen", sagte die Braunhaarige mit einem entschlossenen Blick. Schnell nahm sie einen Schluck ihres Kaffees und fuhr fort "Bis zu meinem 20. Lebensjahr wohnte ich bei meinen Eltern und meiner Schwester auf dem Land. Wir haben dort eine Apfelplantage bei der ich früher öfters mithelfen musste. Da ich aber nun in die Stadt gezogen bin und so weit weg von den Beiden wohne kann ich sie leider nicht so oft besuchen. Ich hätte auch dort bleiben können und zusammen mit meiner Schwester die Plantage eines Tages übernehme, doch das reichte mir nicht. Ich wollte etwas aufregendes, neues machen. z.B in die Stadt ziehen!" Sie musste seufzen. Trotzdem vermisste sie ihr Zuhause. "Hmm und meine Hobbys ..." Nami rührte mit dem Löffel ein bisschen in ihrem Kaffee rum. "Ich lese sehr gerne, meistens Abends kurz vor dem Schlafen gehen. Ah und was ich auch gerne mache ist zeichnen! Ich übe mich schon seit mehreren Jahren daran. Hmmm und sonst so gehe ich ab und zu in dem Park in meiner nähe joggen. Das aber meistens nur gegen Abend wenn es schon ein bisschen dunkel ist, da ich dabei immer ziemlich rot werde und es peinlich ist wenn mich andere Leute so sehen" sagte Nami und musste bei dem Gedanken grinse, was ihr gerade durch den Kopf ging. "Und was ist mit dir? Jetzt bist du dran mit erzählen" sagte sie und lehnte sich ebenfalls nach vorne um ihren Kopf auf ihrer Hand abstützen zu können.
 

"Klingt ja alles ziemlich spannend." sagte er grinsend. "Ich wohne nur 10 Minuten zu Fuß von hier entfernt, und das auch nur wenn schlendert. Meine Wohnung ist eine Zwei Zimmer Wohnung und verdammt unordentlich." Ace musste lachen. "Wie gesagt von beruf bin ich Asphaltierer. Ich lebe seit 8 Jahren hier. Mein Bruder Ruffy, der lebt in New York und studiert dort erfolgreich. Ansonsten Hobbys sind Musik hören und einfach nur chillen." erklärte er trank den Rest seines Kaffees aus. "Du siehst also mein Leben ist so ziemlich langweilig."
 

"Hmmm...dein Leben muss ziemlich toll sein, oder? Du gehst zu einer Arbeit bei dem du anziehen kannst was du willst, zu deinen Hobbys gehören chille, zu dem ich nicht all zu oft Zeit habe. Daher kommt wahrscheinlich auch deine positive Ausstrahlung, nehme ich an" sagte sie und trank einen Schluck ihres Kaffees. Die nächste Frage lag ihr schon seit der Zeit auf der Zunge, seit sie ihn zum ersten mal im Zug registriert hatte. "Wenn es bei dir zuhause unordentlich ist, nehme ich an das du keine Freundin hast, oder? Oder sie ist genau so unordentlich, weswegen ihr das nichts ausmacht" sagte die junge Frau und lachte herzhaft. "Wenn es eine zu private Frage war, musst du sie natürlich nicht beantworten" fügte sie hinzu. Nami war einfach nur neugierig, denn so ein gut aussehender Typ konnte doch wohl nicht Single sein. Oder?
 

"Ja meine Ausstrahlung, ich kann mich an keinen Tag erinnern wo ich nicht fröhlich bin." sagte Ace lächelnd. "Freundin... hab ich keine ... leider sind die Damen immer zu sehr abgeschreckt oder ich habe einfach keine Zeit." erklärte Ace und wurde leicht rot. "Naja und aufräumen ist leider so eine Sache bei mir... wenn ich wirklich mal keinen bock habe dann ist das halt so... ehrlich gesagt ich habe selten lust dazu. Abends komme ich nachhause und bin völlig fertig von dem Tag." sagte er immer noch lächelnd.
 

Nami nickte zustimmend während er sprach. "Ich kann verstehen das du Abends dann völlig fertig bist. Immerhin machst du einen harten Job, bei dem viel körperliche Kraft benötigt wird" Als Ace sagte, er hätte keine Freundin, horchte sie kurz auf. Das es daran liegen könnte das er keine Zeit habe verstand sie, jedoch nicht warum er meinte das er die Frauen abschreckte. Sie musterte ihn unauffällig. Hatte er irgendwelche schlechten Angewohnheiten? Da kam ihr wieder das Telefonat in den Sinn und was er gesagt hatte. Er war splitter faser nackt ... und nass. Was hatte das zu bedeuten? Oh mein Gott, dachte sie und schluckte. Vielleicht hatte er gelogen das er duschen war, damit sie keinen verdacht schöpfte. Doch in Wahrheit hatte er etwas ganz anderes, böse Gedanken kamen ihr in den Kopf, gemacht. //Neeeeeein nie im Leben//, sagte sie in Gedanken zu sich selbst und versuchte den Gedanken ab zu schütteln.
 

Er betrachtete Nami. "Ist alles okay? Du siehst so nachdenklich aus!" stellte Ace fest. Dann grinste er nun noch breiter. "Warte... ich kann es mir denken... du hast dich gerade gefragt ob ich wirklich nackt war oder ob ich dich angelogen... man das du so pervers bist hätte ich nicht gedacht." Ace begann zu lachen. Er meinte es natürlich scherzhaft, aber das er voll ins Schwarze gtroffen hatte wusste Portgas nicht.
 

Namis Gesicht wurde rot vor Scharm und sie schaute auf ihren bereits kalten Kaffee. Sie stürzte ihn schnell hinunter und Atmete dann tief durch. "Ähhh N-nee ich, ... nein über so etwas denke ich doch nicht nach!" Versuchte sie sich raus zu reden. Peinlich berührt fuhr sie sich durch die Haare. Ihr Blick erhaschte seinen leeren Kaffee. "Lust noch etwas spazieren zu gehen, oder musst du langsam ins Bett?" fragte Nami ihn, in der Hoffnung von dem gerade eben ab zu lenken. Sie schaute kurz auf die Uhr.
 

"Hmm ich habe Zeit und sogar noch Lust auf einen Spaziergang wenn du schon so fragst." er winkte eine Kellnerin ran und bezahlte. Ace war eben ein Gentleman was so etwas anging. Lächelnd stand er auf und schob seinen Stuhl wieder an den Tisch. Kurz blickte er wieder zu Nami die auch aufstand.
 

"Danke für den Kaffee" sagte sie zu Ace und stellte ebenfalls ihren Stuhl an den Tisch. Als die beiden aus dem Cafe traten, bemerkte sie das es bereits dämmerte. "Ich denke aber, das wir nicht mehr all zu lange spazieren gehen könne, da wir beide ja morgen wieder früh raus müssen" sagte sie und lächelte bedauernd. Sie würde gerne noch viel mehr Zeit mit dem Schwarzhaarigen verbringen. Zuhause würde sie nur in eine fast leere Wohnung kommen. Nur ihr Kater Sammy wäre da, der Tagsüber sein Unwesen treibt und erst gegen Abend vor der Tür wartet.
 

"Kein Problem!" antwortete er als sich Nami für den Kaffee bei ihm bedankte. Beide traten hinaus. Es wurde schon langsam dunkel. "Ja denke ich auch leider auch... wir könnten zum Park gehen... " schlug Ace vor und grinste. Er freute sich jetzt schon auf morgen früh. Warum konnte der schwarzhaarige auch nicht sagen. Aber genoss auf jeden fall ihre Anwesenheit. Er hockte nicht alleine in seiner Wohnung und schob keine Langeweile.



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