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Still alive...

...but I need someone to help me breathing
von

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Still betrachtete Saga den Jüngeren auf dem Beifahrersitz. Sie waren förmlich zum Auto gesprintet, und trotzdem war auch er nass angekommen. Dann hatte er noch darauf bestanden, dem anderen eine der Wolldecken aus dem Kofferraum zu geben. Der hatte zwar zu Anfang protestiert, es dann aber doch aufgegeben und sich dankbar in den wärmenden Stoff gekuschelt.

Die ganze bisherige Fahrt über hatten sie geschwiegen, aber da waren Fragen, die er sich stellte. Warum hatte Shin ihn gesucht? Woher hatte dieser gewusst, wo er sich aufhielt? Weshalb war der Kleinere nicht einfach im Wagen geblieben und hatte auf ihn gewartet? Und wieso war Shin so panisch gewesen, als er ihn gefunden hatte?

Obwohl Saga sich die Antworten denken konnte, wollte er sie hören, und das nach Möglichkeit begründet.

„Saga… Bist du sauer auf mich?“, fragte der Schüler nach einer weiteren Weile des Schweigens leise.

„Nein“, erwiderte er überrascht. „Sollte ich?“

„Nein, aber… weil ich dich gesucht habe? Ich meine…“

Saga seufzte. „Du sollst nicht meinen. Bei mir Zuhause sollst du mir Rede und Antwort stehen, ohne meine Mutter, aber vorher ziehen wir uns um und wickeln uns in Decken ein.“ Aus dem Augenwinkel sah er das leichte Nicken des anderen und konzentrierte sich dann wieder auf die Straße. Wenigstens würde er wieder seine Antworten bekommen.
 

„Komm her.“ Sanft zog Saga den Kleineren enger an sich. Sie trugen inzwischen wieder trockene Sachen und hatten schon zwei Decken um sich liegen, und trotzdem zitterte der andere noch. Der schlanke Körper war noch durch den Stoff eiskalt. Es war unglaublich, wie durchgefroren Shin war, und irgendwie fühlte Saga sich dafür verantwortlich und demnach auch dafür zuständig, diesen wieder irgendwie zu wärmen. Und es fühlte sich nicht schlecht an, wie der Jüngere sich an ihn schmiegte.

„Hier ist euer Tee“, sagte seine Mutter ruhig und stellte die dampfenden Getränke auf den Nachttisch. „Braucht ihr noch etwas oder soll ich euch einfach in Ruhe lassen?“

„Es wäre gut, wenn du noch eine Decke holen könntest“, antwortete Saga und strich dem Schüler durch die Haare. „Und es wäre gut, wenn du bei Shins Mutter anrufen und ihr sagen könntest, wo ihr Sohn und ihr Auto sind.“

Sie nickte und holte schnell eine Decke, legte diese dann noch um sie und ließ sie dann allein.

Der Schwarzhaarige gab dem anderen den Tee und nahm dann seinen eigenen Becher. Dank der Decken wurde es immer wärmer, aber Shins Zittern ließ nur langsam nach. So langsam, dass Saga diesen besorgt betrachtete.

Vorsichtig nippte Shin an seinem Tee und lehnte sich an den Älteren. Er wusste, dass das Frage-Antwort-Spiel noch kommen würde, und er war auch bereit, mitzuspielen. Er hätte auch keine andere Wahl, also war es prinzipiell egal.

„Ist alles klar?“, hörte er die leise Stimme an seinem Ohr und erschauderte, als der warme Atem seine Haut streifte.

„Ich denke schon.“ Unsicher lächelte er den Größeren an. „Das war vorhin nur verdammt kalt und nass.“ Er seufzte leise und kuschelte sich an den anderen.

„Also, Süßer, warum hast du mich gesucht?“

Sanft wurde ihm durch die Haare gestrichen, während er in seinen Tee sah. „Ich habe mir Sorgen um dich gemacht“, gestand er flüsternd. „Wenn ich an Klippen denke, verbinde ich damit Gefahr, und ich weiß nicht, wie sehr du noch an deinem Leben hängst und wie gut oder schlecht es dir wirklich geht. Also dachte ich…“

„…dass ich mich umbringen will?“, schlussfolgerte Saga und erntete ein Nicken. „Glaub mir, Shin, das würde ich nicht tun. Ich war am Boden, als du mir deine Hilfe angeboten hast, aber es geht mir wirklich besser. Und jemand muss doch auf dich aufpassen.“

„Bitte, Saga, ich meine es ernst.“

„Ich auch.“

Shin seufzte leise. „Ich komm schon klar. Ich brauche keinen Babysitter.“

„Ich bin nicht dein Babysitter und das will ich auch nicht sein. Du bist mir wichtig und ich will für dich da sein.“

Schnell gab er dem Älteren den leeren Becher und sah diesem ruhig in die Augen, nachdem beide Becher weiter auf den Nachttisch gewandert waren. „Ich bin dir wichtig, ja? Aber wie willst du für mich da sein, wenn du selbst genug mit dir beschäftigt bist? Wie kannst du behaupten, dass ich dir wichtig bin, wenn du noch immer an deiner Vergangenheit hängst und nicht immer ehrlich zu mir bist?“, flüsterte Shin verletzt. „Wie groß ist meine Rolle in deinem Leben wirklich? Bin ich einer deiner Freunde oder nur dein Privattherapeut?“

Shin zuckte leicht zusammen, als die warme Hand sich an seine Wange legte. Trotzdem hielt er dem Blick der warmen, braunen Augen so gut wie möglich stand. Langsam näherte Saga sich seinem Gesicht, hielt erst inne, als nur noch ein paar Zentimeter Distanz zwischen ihnen waren.

Der Schüler spürte, wie sein Herz einen Schlag aussetzte und dann schneller weiterschlug. Ein leichtes Zittern lief durch seinen Körper, als sich die weichen Lippen an seine schmiegten. Seine Augen drifteten wie von selbst zu und seine Hände schlichen sich auf den warmen, fremden Körper. Nur zögernd erhöhte sich der Druck auf seine Lippen, während sie sich forschend gegen die des Schwarzhaarigen bewegten. Er konnte nicht genau sagen, weshalb er auf den Kuss einging. Er wusste, dass es falsch war, aber sein Denken hatte scheinbar ausgesetzt und auch nicht so schnell vor, sich wieder einzuschalten, er genoss den Kuss einfach. Er hatte vorher viel über das Gespräch mit Yuhma nachgedacht. Er war sich nicht sicher gewesen, ob er in den Größeren verliebt war, aber das Kribbeln in seinem Bauch und sein wie verrückt schlagendes Herz gaben ihm gerade eine ziemlich eindeutige Antwort.

Nur widerwillig löste Saga den Kuss und strich dem Schüler über die Wange. „Deine Rolle ist im Moment eine der Größten in meinem Leben. Du bist momentan der wichtigste Mensch für mich.“

Shin nickte und lehnte seinen Kopf an Sagas Schulter. So gut es sich auch angefühlt hatte, den anderen zu küssen, umso unsicherer fühlte er sich jetzt. Auch wenn er sich sicher war, dass dem anderen wirklich viel an ihm lag, es war doch so nicht richtig, oder? Immerhin hing Saga noch immer an Shou und er wollte nicht einfach nur ein Ersatz sein. Auch wenn der Student ihm immer sagte, dass er kein Ersatz war, war das leider nicht so leicht zu glauben.
 

„Ich glaube, wir sollte sie noch schlafen lassen“, meinte Shins Mutter leise und sah auf das Deckenbündel, in dem Saga und der Braunhaarige eng aneinander gekuschelt schliefen.

„Sollten wir“, bestätigte Sagas Mutter. „Die beiden sind wirklich süß zusammen, und mit jedem Tag, den Saga mit Shin verbringt, geht es meinem Sohn wieder besser.“

„Kein Wunder. Shin ist ein kleiner Schatz. Und er kann jedem Menschen helfen. Ihm scheint viel an Ihrem Sohn zu liegen, auch wenn er mir nicht oft von ihm erzählen konnte.“

„Sie arbeiten viel, das habe ich gehört. Das Leben ist nicht leicht, wenn man mit einem Kind allein ist.“ Leise schloss sie die Tür und machte sich auf den Weg in die Küche.

„Die Familie meines verstorbenen Mannes unterstützt Shin etwas, aber ich will, dass er, wenn er studiert, nicht arbeiten muss, um die Gebühren abzudecken. Und Shin hat bis vor Kurzem gearbeitet, um Schulden seines Vaters zu bezahlen. Aber darf ich fragen, was mit Sagas Vater ist?“

„Sicher. Er arbeitet in verschiedenen Städten als Architekt und kommt deswegen nur selten her, aber rein finanziell geht es uns nicht schlecht. Und auch so sind wir eigentlich ganz gut zurecht gekommen, bis Sagas Freund im Dezember überraschend verstarb.“ Still sah die Mutter des Schwarzhaarigen auf den Tisch. „Er ist mit der Situation nicht klargekommen, ich dachte eine Zeit lang wirklich, dass er nicht mehr weiterleben will. Und es beruhigt mich zu sehen, dass er nicht allein ist und Shin auch an sich heranlässt.“
 

Langsam öffnete Saga die Augen. Er fühlte sich wie in einer Sauna, und außerdem behinderte ihn noch etwas beziehungsweise jemand anderes als die Decken in seinen Bewegungen. Shin schien ihn anscheinend als bequem genug zu befinden, um halb über ihm zu liegen und ganz friedlich zu schlafen.

Vorsichtig strich er durch die braunen Haare, ließ dabei aber einen Arm um den schlanken Körper liegen. So gern er Shin auch bei sich hatte und so ungern er diesen verletzen wollte, ein wenig Abstand würde ihm sicherlich gut tun. Er wusste nicht, weshalb er den Jüngeren geküsst hatte. Der Moment hatte gepasst und er hatte die Hoffnung gehabt, seine aufgewühlten Gefühle so wieder unter Kontrolle zu bekommen, nur war aus irgendwelchen Gründen das genaue Gegenteil passiert.

Jetzt herrschte erst richtig Chaos in ihm. Es hatte sich gut und richtig angefühlt, den Jüngeren zu küssen, und genauso fühlte es sich auch an, den warmen Körper so nah bei sich zu haben. Und Shin hatte sich Sorgen gemacht, was ihn irgendwie auch freute.

Im Prinzip wusste er genau, was los war, aber er wollte das nicht. Und vielleicht konnte ein bisschen Abstand noch verhindern, was hier vor sich ging, auch wenn er ahnte, dass es zu spät war. Es ging nicht mehr nur um ihn, er hatte den Schüler mit reingezogen, ohne wirklich darüber nachzudenken, was für Konsequenzen es nach sich ziehen könnte. Er hätte Shin eigentlich nie zu seinem Privattherapeuten werden lassen sollen, und selbst wenn er das noch zugelassen hätte, sie hätten sich niemals so nah kommen dürfen.

Streng genommen störte es ihn nicht einmal, aber er war sich ganz sicher, dass Shin früher oder später darunter leiden würde. Weil er immer noch an Shou hing und so unentschlossen war. Und er wollte Shin nicht leiden lassen.

„Verdammt, Kleiner, was machst du nur mit mir?“, murmelte er und strich dem Kleineren über die Wange. „Ich wollte das doch nicht mehr.“

Trotzdem bekam er keine Antwort, bezweifelte sogar, dass der Schüler ihn überhaupt gehört hatte, auch wenn dieser im Traum seufzte und sich enger an ihn kuschelte. Shin hatte ihm gesagt, dass er nur jemanden an sich heranlassen musste, der seine Wunden heilte, und das geschah nun nach und nach.

„Saga?“ Verschlafen sah der Schüler zu ihm auf, schloss dann aber wieder die Augen und kuschelte sich zumindest bei halbem Bewusstsein noch enger an ihn.

„Es ist alles gut. Schlaf ruhig noch ein bisschen.“

Leicht schüttelte der Jüngere den Kopf, machte aber keine Anstalten, den Platz zu räumen. Für ein ernstes Gespräch war es eine völlig unpassende Situation, aber das Thema musste angesprochen werden.

„Shin… Denkst du, wir können nach dem Frühstück über etwas Wichtiges reden?“ In Gedanken schlug der Schwarzhaarige seinen Kopf gegen eine Wand. Warum sagte er nicht einfach, was er sagen wollte? Früher oder später musste er mit der Sprache herausrücken. Aber der Augenblick war zu liebevoll und unschuldig. Er wollte es noch genießen, dem anderen so nah zu sein, auch wenn es auf der anderen Seite schmerzte.

Er fühlte sich, als würde er Shou betrügen, auch wenn er wusste, dass es niemals so weit gekommen wäre, wenn der Ältere noch leben würde. Sein Verstand versuchte auch, ihm das klarzumachen, aber sein Herz wollte das nicht so ganz begreifen. Es war schon schmerzhaft genug gewesen, mit Shous Tod umzugehen, aber zu wissen, dass sie nicht getrennt wären, wäre diese seltsame Krankheit nicht gewesen, machte es ihm schwer, seinen Freund loszulassen.

„Wir können über alles reden, das weißt du doch.“ Aufmerksam und plötzlich hellwach sah der Kleinere ihn an. „Du solltest nicht zu viel nachdenken.“

„Und wenn es nicht anders geht?“, fragte er leise und wandte den Blick ab. „Egal, was ich tue, es wird einerseits richtig und andererseits falsch sein. Ich muss nachdenken, um eine Lösung zu finden, die für uns am Besten ist.“

„Glücklich ist der Dumme, glücklich der Nichtdenkende“, meinte Shin ruhig. „Halt mich nicht für dumm. Ich kann mir ungefähr denken, worum es geht, aber ich kann dir nichts vorschreiben.“ Der Jüngere seufzte leise. „Tu, was dein Herz dir sagt und was du für das Richtige hältst. So lange muss und werde ich alles akzeptieren.“

Vorsichtig richtete Shin sich etwas auf und machte sich mit der Hilfe des Studenten daran, sich aus den Decken zu schälen. Danach setzte er sich auf diese und sah den Älteren an. „Worüber willst du mit mir reden? Auch wenn ich glaube, es zu wissen, keine Ausreden.“

Saga setzte sich unsicher neben den Jüngeren und lehnte sich an die Wand. Er war sich nicht sicher, wie er anfangen sollte, aber er musste einen Beginn finden. „Ich weiß nicht, was ich will“, meinte er nach einer Weile vorsichtig. Das Beste wäre wohl, es kurz und schmerzlos hinter sich zu bringen, aber auch das wäre nicht so schmerzlos, wie er es für Shin gern hätte. „Du bist mir wichtig, sehr sogar. Ich fühle mich gut, wenn du da bist, aber ich weiß nicht, ob das richtig ist. Meine Gefühle sind mir selbst ein Rätsel, und ich brauche Zeit, um sie zu entschlüsseln. Zeit, in der ich nicht beeinflusst werde.“

Der Braunhaarige schloss einen Moment die Augen. Das war schon irgendwie klar gewesen, aber es schmerzte trotzdem. Er konnte den Älteren ja auch irgendwo verstehen, aber er war nicht dazu in der Lage, die Gesamtsituation neutral genug zu betrachten. Er selbst war zu sehr darin involviert und er hatte seine Wünsche. „Bereust du den Kuss?“ Seine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. Er war sich nicht ganz sicher, warum, aber er hatte Angst vor der Antwort.

„Das habe ich nie gesagt und so war es auch ganz sicher nicht gemeint. Wenn ich den Kuss bereuen würde, wüsstest du es“, antwortete der Größere ruhig. „Was ich meine, ist, dass es vielleicht besser wäre, wenn wir ein paar Tage keinen Kontakt haben.“ Zögernd nahm er Shins Hand und sah diesen an. „Ich muss für mich selbst die beste Lösung finden, und letztendlich auch für dich. Und unsere Beziehung, welcher Natur sie auch ist.“

Unruhig erwiderte Shin den Blick des anderen und versuchte so, etwas über dessen Gefühle herauszufinden. Nur blieb es dabei, dass dieser Mann ihm unbegreiflich war. Er wollte nicht, dass er zurückgewiesen wurde, viel zu viel hatte er schon zugelassen, obwohl er sich beim Spiel mit der Liebe und dem Feuer schon öfter verbrannt hatte.

Langsam stand er auf. Er brauchte nicht lange, um sich seine inzwischen getrockneten Sachen anzuziehen. Danach wandte er sich wieder an den Studenten. „Lass dir so viel Zeit, wie du brauchst, um herauszufinden, was du willst, aber gib mit Bescheid, wenn du dich entschieden hast. Das wäre nur fair. Und ich denke, ich verdiene so viel Fairness.“ Zart küsste er den Älteren auf die Wange und verließ den Raum, während Saga sich zurückfallen ließ und sich die Decke über den Kopf zog. „Warum immer ich? Was habe ich nur getan?“, nuschelte er in den Stoff, ignorierte dabei das Gefühl des Verlustes in sich und tastete nach seinem Handy, wählte wie auswendig gelernt die Nummer und hielt sich das Gerät ans Ohr. „Tora? Ich glaube, ich habe gerade ziemliche Scheiße gebaut…“
 

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Saga, Saga. v_v

Ob 'ziemliche Scheiße gebaut' es wirklich trifft?

Ich finde ja immer noch, dass das zu nett ausgedrückt ist.

Shin tut mir irgendwie leid. Sagas Entscheidungsprobleme und die dazu führende Vorgeschichte in allen Ehren, aber Shin hat jetzt darunter zu leiden.

Am Liebsten würde ich ihn in den Arm nehmen und trösten, und Saga einen gewaltigen Arschtritt verpassen, aber na ja.
 

Kommentare sind wie immer gern gesehen, scheinen hier auf Animexx allgemein richtige Raritäten zu sein, aber ich kann immer noch niemanden zwingen.

Obwohl... Nein, geht nicht. Alle zu weit weg, Erpressung hat keinen Sinn.
 

Das nächste Kapitel kommt - große Überraschung - nächsten Freitag.
 

Hikari



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  klene-Nachtelfe
2011-11-06T16:40:51+00:00 06.11.2011 17:40
Tja Saga hat witklich Mist gebaut!
Aber ich kann ihn irgendwie auch verstehen...er ist immerhin noch sehr aufgewühlt!
Bin gespannt wie es beiden ergehen wird!
LG -^.^-
Von:  -ladylike-
2011-11-06T11:15:29+00:00 06.11.2011 12:15
ziemliche scheiße gebaut ...
ja, ich glaube, damit hast dus schon irgendwie getroffen.
ich glaube, momentan hat der echt viel richtig zu stellen.
bzw. zu bedenken

aber ich glaube, er wird das schon alles hinkriegen, oder?

ich hab übrigens noch nichts zu deinem schreibstil gesagt, wie ich eigentlich wollte, oder?
na gut, dann kommt das halt jetzt: ich glaube, du hast eine art von schriebstil, der mir an sich nicht unbekannt ist. ich kenne einige autor/innen, die eine ähnliche art haben, gefühle und situationen in worte zu verpacken. aber es ist eigentlich egal, wie oft man diese art des schreibens ein bisschen abwandelt und für selbst annimmt, es ist immer noch interessant und schön zu lesen.
heißt: daumen hoch für den schreibstil! :D

GLG,
lady


Von:  Haidogirl
2011-11-05T22:30:02+00:00 05.11.2011 23:30
Ich hab die Kapis alle in einem Rutsch gelesen und bin nun ein echter Fan ^^
Aber das Ende hier ist unerwartet, es war doch schon so schön!
Bitte schnell weitermachen ^0^
Von: abgemeldet
2011-11-04T17:15:34+00:00 04.11.2011 18:15
*auf wundersame weise kommt diesmal ein kommentar von mir hereingeflogen* ;)

also... ach mensch... ~___~
doofer Saga!!! >___<
natürlich, hat der scheiße gebaut... Tora sollte ihm mal dringend den kopf waschen!!!

...und... Shin... >___<
der sollte sich zu hause mit nem eisbecher zum schnulzen gucken hinsetzen und auf nen anruf warten... ~__~
*hust*


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