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Die Klingen des Kaisers

von

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Die Ruhe im Auge des Sturmes

Sarifa behielt Recht. Die gesamten drei Tage Rückweg in die kaiserliche Hauptstadt durfte sie sich Verhaltensmaßregeln einer Dame und auch einer Agentin anhören – nun, das hatte sie verdient, gab sie sich zähneknirschend zu. Immerhin hatten sie die Liste und die Polizei hatte Michels rasch aufgebaute Finte geglaubt, angenommen, der Meuchelmörder sei auch der Dieb des Halsbandes und der Herr von Bresse habe sich ihm heldenhaft in den Weg gestellt. Da sich dann auch noch einige Diener daran erinnern konnte, den Meuchelmörder als Verehrer der toten Zofe gesehen zu haben, war die Sache soweit klar gewesen, zur Erleichterung der beiden Agenten, die so unangenehmen und auch unpassenden Fragen aus dem Weg gingen.
 

Erst in Paradisa, der Hauptstadt, sagte Michel: „Du kannst dann zu deiner Wohnung fahren, ich bin sicher, du wirst alles bereit vorfinden. Ich muss noch Bericht erstatten. Wenn sich etwas Neues ergeben sollte, wird dich Graf Uther sicher holen lassen.“

„Ja. Noch eine Frage: ich bekomme doch Geld?“

„Ja, natürlich. In deiner neuen Wohnung werden sicher auch die entsprechenden Unterlagen liegen. Ich vermute, auf deinen Namen läuft ein Fach bei einer Bank. - Oh, ehe ich es vergesse; was stört dich am meisten an mir?“ Ihr Talent mit Dolchen wirkte irgendwie doch.

„Dein Parfüm,“ erwiderte sie ehrlich, wenn auch irgendwie überrascht über die Frage.

Etwas erstaunt entfuhr es ihm: „Ich hätte nicht mal gedacht, dass du das mitbekommst...Naja. Es ist sowieso das Teuerste auf dem Markt....es gibt sicher billigere.....“

Ein Lächeln verriet sie: „Gut, danke. Ich bekomme Kopfschmerzen davon. Dann auf Wiedersehen, Michel.“

„Auf Wiedersehen, mein aggressiver Engel.“

Sein Lächeln zeigte wiederum ihr, dass er bei weitem nicht zornig war auf sie und wohl sie auch nicht negativ in seinem Bericht erwähnen würde. So stieg sie aus der Kutsche, um eine andere aufzusuchen, die sie in ihre Wohnung bringen sollte. Graf Uther ihr hatte ja versprochen sich darum zu kümmern. Und mit Geld konnte sie auch ihren braven alten Wallach auslösen und in einem Mietstall unterstellen. Mochte Michel auch der Meinung sein, man dürfe sein Herz an kein Pferd hängen – sie hatte es getan.
 

Graf Uther legte unverzüglich die Feder beiseite, als Raoul ihm Michel meldete, sichtlich erleichtert: „Michel, wie schön....die Liste?“

„Bitte.“ Der junge Mann platzierte die Zettel auf dem Schreibtisch, ehe er sich ohne weitere Aufforderung setzte.

„Wie es zu erwarten war von Euch. Bericht.“ Wie üblich hörte der Leiter des Geheimdienstes schweigend zu, ehe er meinte: „Zu viele Tote, meiner Meinung nach. Und Ihr ward wohl in Anbetracht der...heimischen Umstände nicht auf der gewohnten Höhe, mein Lieber.“ Da Michel den Kopf senkte, wusste er, dass diese sanfte Kritik genügte: „Nun gut, ich werde dezent nachforschen lassen in Bresse und anderswo, ob der..hm...verstorbene Herr für den Norden arbeitete oder selbst tätig war. Und mit wem in Paradisa er Kontakt hat. Hohe oder höchste Ebene....hm.“ Das klang nicht gut und bedurfte einer neuen Überlegung: „Wie lief es sonst mit Sarifa?“

Der Jüngere erlaubte sich ein ehrliches Lächeln: „Redet Ihr von dieser bezaubernden, wenn auch impulsiven, jungen Dame, die mitten auf einem Fest mit einer Klinge um sich wirft? - Nein, im Ernst. Sie ist intelligent, in ihrer Weise sehr professionell, gut ausgebildet und verfügt über eine rasche Auffassungsgabe.“

Uther dachte an den Bericht: „Sie hat keine Tötungshemmung.“

„Bedingt. Man kann sie zügeln.“

„Ihr könnt das. Gut, das habe ich mir erhofft. Ich hoffe allerdings auch, dass Ihr Euch nicht in sie verliebt.“

„Lieber in ein Rudel wilder Wölfe. Das wäre harmloser,“ entfuhr es Michel prompt.

Der Graf, der seinen Ruf als Frauenliebling kannte, lächelte etwas. „So ist es gut. - Heute Abend findet ein Empfang des Kaisers statt. Vielleicht sollten wir uns beide dort sehen lassen? Oder seid Ihr zu müde, mein Lieber?“

„Nein. Ich werde mich nur sinnvollerweise umziehen.“
 

Sarifa war beglückt, als sie ihre neue Wohnung bereits eingerichtet sah, wenn auch aus gleich mehreren Gründen. Das eine, kleinere, Zimmer war mit Bett, Schreibtisch und Kleidertruhe recht wohnlich gehalten. Auf dem Tischchen stand eine Schatulle, deren Inhalt ihr zeigte, dass sie in der Tat gut bezahlt wurde – und ihr Geld bei einer Bank aufgehoben wurde. Der Vermieter, der unter ihr wohnte, hatte ihr bereits gesagt, dass er aus der kaiserlichen Kasse die Miete für ein halbes Jahr im Voraus erhalten hatte, was nicht nur ihn sehr freute. Dann könnte sie morgen nach dem alten Wallach sehen und ihn näher zu sich holen, ja, wieder mit ihm reiten.

Als die junge Assassine das größere Zimmer betrat, hätte sie fast stillos aufgequietscht. Es war einfach perfekt. Das, worin mancher Mieter das Wohn- oder auch Empfangszimmer sehen würde, war leer. Allerdings befanden sich auf dem Boden nahtlos aneinandergelegte dicke Matten – zum Springen und Fallenlassen. An einer Wand hatte der fürsorgliche Graf Uther mehrere realistische Holzfiguren in Menschengestalt anbringen lassen – zum Üben mit den Messern. In der Tat. Da wusste jemand, was jemand ihres Volkes benötigte. Sie musste ihm wirklich sehr danken.

Ohne weiter nachzudenken, warf sie nachlässig einen Dolch auf eine der schwarzen Menschenfiguren. Hm. Mit dem weichen Boden.....ja, das wäre nur zu gut zum Trainieren. Fast so gut wie Zuhause. Aber hier fehlten ihr Brüder und Cousins als Übungspartner.
 

Kaiser Dagobert war durchaus angetan, seinen Bruder und dessen besten Mann auf dem Fest zu erblicken, aber er fühlte ein gewisses Unbehagen. Nicht, weil er daraus schließen konnte, dass ein Auftrag erfolgreich abgeschlossen war, eher wegen einer anderen Sache. Uther scheute derartige Empfänge und wenn sich der Leiter des Geheimdienstes hier sehen ließ statt an seiner Arbeit zu sitzen, hatte das zumeist die Ursache, dass er ein dringendes Zweiergespräch mit ihm suchte. Das wiederum bedeutete in aller Regel akute familiäre Probleme, denn natürlich hatte Uther nicht nur in seiner Position als Kaiserbruder jederzeit Zutritt zu ihm, allerdings in seinem Arbeitszimmer, dessen Wände durchaus manchmal Ohren hatten.

So lächelte er ein wenig der um über dreißig Jahre jüngeren Kaiserin zu: „Es wird eine kurze Nacht,“ murmelte er.

Anawiga nickte, ebenfalls lächelnd, um die Einigkeit des Paares zu betonen. Sie wusste, dass ihr Schwager wichtige Aufgaben für seinen Bruder erledigte, wenn auch nicht welche, aber das wäre bei dem dünnen Eis einer politisch geschlossenen Ehe wohl auch zuviel verlangt. Immerhin achtete Dagobert ihren Rang als Ehefrau, Kaiserin und Stiefmutter seiner Söhne, auch, wenn sie manchmal gewünscht hätte, einiges wäre anders. Aber, dieses Thema hatte er ihr bereits in der Hochzeitsnacht erklärt, und so wenig sie persönlich davon hielt, so musste sie doch die politische Notwendigkeit einsehen, die der Kaiser zu beachten hatte. Sie wusste es durchaus zu schätzen, dass ihre Briefe an ihren Vater nicht kontrolliert wurden und sie ebenso wenig auch nur die feinsten Öffnungssspuren an den Briefen König Kasimirs an sie entdecken konnte. Schließlich hatte sie Kaiser Dagobert einmal direkt befragt, bei einem der Vier-Augen-Gespräche, zu denen er sie doch regelmäßig in ihrem Schlafzimmer aufsuchte, wenn schon zu nichts anderem.

Sie würde wohl nie vergessen, wie er gesagt hatte: „Liebe Anawiga – ich halte Euch nicht nur für eine schöne, sondern für eine überaus intelligente Frau. Was immer Ihr Eurem Vater schreibt, was immer er Euch schreibt – es wird keinen Krieg bedeuten. Aber, mir fällt ein, ich wollte Eich eigentlich bitten, einige soziale Institutionen, wie Schulen für Hebammen, anzustoßen und zu leiten. Wärt Ihr dazu bereit?“ Natürlich war sie es gewesen – und sie war sowohl über die großzügige finanzielle Unterstützung überrascht gewesen, die ihr zur vollkommen selbstständigen Verwendung zugewiesen worden war, als auch über die Tatsache, dass weder Dagobert noch Uther sich darin einmischten, jedoch durchaus manchmal ehrlich interessiert nach Fortschritten fragten.

Nein, sie hätte es weitaus ärger treffen können. Mochte Dagobert auch viel älter sein als sie, mehr an Respekt konnte eine politische Braut sicher nicht erwarten oder gar erhalten. Aber sie achtete ihren Ehemann nicht nur darum. Sein und seines Bruders unermüdlicher Einsatz für das Reich war oft nach außen unsichtbar, aber sicherte den meisten Bürgern ein ruhiges Leben.
 

Michel übernahm wieder seine gewohnte Rolle als eitler, wenn auch höfisch gewandter Stutzer und flirtete hier mit einer Dame, dort mit einer anderen.

„Oh, sehr geschmackvoll, meine Teure,“ erklärte er einer geschmeichelten Schönen, ohne den Gedanken verhindern zu können, dass Sarifa solch ein vulgär ausgeschnittenes Kleid wohl nie angezogen hätte.

Bei einer anderen ertappte er sich bei der Überprüfung, ob man mit dieser Kette die Trägerin erwürgen könnte.

Selbst bei einem kurzen Gespräch mit einem kaiserlichen Rat fiel ihm auf, dass jemand mit mehr Impulsivität diesen vermutlich mit einem Messer an die Wand nageln würde.

Als Michel de la Montagne den Kaiserpalast verließ um nach Hause gefahren zu werden, fiel ihm auf, dass er den gesamten Abend eigentlich nur an seine neue Partnerin gedacht hatte.
 

Unterdessen saßen die mächtigsten Brüder des Kaiserreiches im Morgengrauen im Arbeitszimmer des Geheimdienstleiters und sahen in den brennenden Kamin.

Der Kaiser seufzte. „Lass mich raten: einer meiner Söhne?“

„In der Tat.“ In Uthers Stimme lag gewisses Mitgefühl.

„Markward?“

„Dankward. - Markward ist noch immer unterwegs, wie du es wolltest. Ich lasse ihn unter dezenter Beobachtung halten, schließlich soll er es nicht bemerken. Obwohl er sich denken könnte, dass du ihn überwachen lässt.“ Denken war bei Markward allerdings Glückssache, aber das wollte er dem leidgeprüften Vater nicht unter die Nase reiben.

„Also der Jüngere. Was war es diesmal? Wieder Drogen?“

„Nein. Ich muss ein wenig ausholen, Dagobert. - Wir wissen beide, dass der Junge leichtlebig, ja, bodenlos leichtsinnig, ist und hatten ja auch schon beide den Verdacht, dass das jemand aus seiner direkten Umgebung fördert. Leider konnte ich nichts herausbekommen. Allerdings fiel mir ein Name auf, der immer wieder beiläufig erwähnt wurde. Als ich vor zwei Tagen ein Gespräch mit Graf Lothar hatte, dem Obersten Leiter der Polizei, erzählte mir dieser ein Problem seinerseits und bat den Geheimdienst um Hilfe.“

Der Kaiser nickte. Lothar war einer der wenigen Menschen, die um Uthers wahre Tätigkeit wussten: „Und dieses Problem war der gleiche Name?“ Doch das war keine Frage.

„Ja. Es handelt sich um einen Händler in Lavinia am Südmeer. Einen Doctor Valerius Marteau. Übrigens ein Doktortitel in Philosophie, nicht Medizin, er studierte auch in Lavinia, das ja dafür bekannt ist. Die örtliche Polizei hält ihn für einen Mann, der sein offizielles Geschäft nur zur Tarnung betreibt, jedoch einer der größten Händler mit illegalen Rauschgiften im Reich ist, konnte jedoch nichts Handfestes finden. Einer ihrer Männer, der auf der Suche nach Hinweisen war, ist spurlos verschwunden. Lothar setzte zwei seiner eigenen Leute an, einen Mann und eine Frau. Beide wurden tot aufgefunden, das Wie ihres Todes erspare mir lieber. Jedenfalls hat Marteau auch gute Beziehungen zu Dankward, von denen Lothar Gottseidank wohl noch nichts weiß. Dessen Kämmerer hat Marteau seit Monaten gewisse Gelder überwiesen. Für was können wir uns beide denken.“ Uther sah seinen Bruder an: „Ich werde mich um ihn kümmern, denn er scheint auch ausnehmend gute Kontakte bei der Polizei zu haben.“

„Und ich werde Dankward wegschicken, wie ich es ihm schon angedroht habe. Eine Schifffahrt von mehreren Monaten auf das Westmeer sollte seinen Kopf klarer machen.“

„Tue das, denn ich bin mir nicht sicher, wie groß Marteaus Einfluss auf ihn ist, oder auch, wie weit dieser gehen würde, um sich selbst zu schützen.“

Dagobert sah keinen Grund an der Aussage seines Bruders zu zweifeln, der sich, solange er zurückdenken konnte, stets als sein bester Freund erwiesen hatte, zu manchen Zeiten auch als sein einziger. Und dessen scharfen, analytischen Verstand er stets anerkannt, ja, ein wenig bewundert hatte: „Du glaubst, Dankwards Leben ist in Gefahr. - Nur der Neugier halber: du willst Michel schicken?“ Darin lag jedoch keine Frage.

Uther genoss es wieder einmal mit einem geistig ebenbürtigen Partner zu sprechen: „Und Sarifa. Die Klingen des Kaisers.“

„Sie werden kaum erfreut sein. Sie kamen eben von einem Auftrag zurück.“

„Sie sind beide Profis. Und das wird gegen Marteau nur sinnvoll sein.“

Der Kaiser nickte nur. Gemeinsam sahen die mächtigsten Männer des Reiches in das Kaminfeuer und ohne es zu wissen dachten beide zurück an einen Kerker im Dämmerlicht, als sie fünf und sieben Jahre alt gewesen waren, das Leben nur noch auf Abruf besessen hatten – und die Hand des Bruders der einzige Halt gewesen war. Damals hatten sie sich gegenseitig versprochen sich nie im Stich zu lassen – und jetzt, fünfzig Jahre später, stellten sie fest, dass sie es beide eingehalten hatten.
 

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Das nächste Kapitel spielt in Lavinia. Es wird allerdings wohl erst in zwei Wochen kommen, da meine beta mich auf einen Logikfehler in der Episode um Dr. Marteau aufmerksam machte und ich da noch umschreiben muss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Krylia
2012-01-20T23:43:41+00:00 21.01.2012 00:43
Ooch, er denkt nur an Sarifa... und sie nur ans trainieren. Wie unromantisch. -_-
Von:  kiji-chan
2012-01-18T21:54:58+00:00 18.01.2012 22:54
> Redet Ihr von dieser bezaubernden, wenn auch impulsiven, jungen Dame, die mitten auf einem Fest mit einer Klinge um sich wirft? - Nein, im Ernst.

Ich sehe dich live vor mir, wie du es sagst. <3<3
Beim Kommentar ''Nein, im Ernst'' verändert sich blitzartig der Gesichtsausdruck, nur um dann Sekunden später mit der Geschichte heiter fortzufahren.

Ich bin ziemlich sicher, dass Sarifa Michel als Übungspartner für sich begeistern kann. Abhärtung pur. Denn wer mit 7 einen Bären umlegt, der ist kein süßes Sahnetörtchen. Zumindest keins, dass man ohne Kampf, Tränen und Blut geniesen kann.
Ich muss ehrlich zugeben, ich bin gespannt, ob aus den beiden ein Pärchen wird, oder nicht. Michels Charakter verspricht eines, Sarifa was anderes. Und Uthers Bemerkung könnte nur eine gut eingebaute Täuschung von dir sein.

Am meisten spannt mich die Geschichte des Reiches auf die Folter. Einerseits, weil es offensichtlich viel wichtige Info ist und andererseits weil die Auflösung dazu sicher erst am Schluss kommt.

Gute Nacht!

Ncha!
Kiji
Von:  Teilchenzoo
2012-01-18T12:56:07+00:00 18.01.2012 13:56
Hui, hui. Es wird spannend. Da kommt ganz schön viel Ärger ins Rollen. Vielleicht sollte der Kaiser es sich doch noch einmal überlegen und seiner jugnen Gattin den ein oder anderen Besuch abstatten. Ich fürchte, er hat bald keinen geeigneten Thronfolger mehr. Aber ein Kind, dass von dieser klugen und geschickten Frau erzogen wird, dürfte nicht ganz fehl gehen in seiner Bestimmung.
Hm ... wieso haben so viele Herrscher so maßlos missratene Söhne? Irgendwie trifft man sehr, sehr häufig auf solche Problemgeschichten in Herrscherhäusern.

Achje, da hat sich doch jemand verliebt, will mir scheinen. Oder ist auf dem besten Weg dazu. Und Sarifa braucht einen Trainingspartner - nun, die Lösung liegt auf der Hand. Wundert mich nur, dass der Vermieter sich über die Einrichtung nicht wundert oder darüber, wer Sarifa bezahlt.

Ich bin sehr gespannt, wie es mit den beiden weitergeht und wie sie sich gegen den Philosophendoktor schlagen - ich wünsche ihnen alles Glück.

Lg


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