Zum Inhalt der Seite

Die Klingen des Kaisers

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Zukunft des Reiches

Als die Nachricht durch den Palast lief, dass die Kaiserin vorzeitig, wie es in der Hofsprache hieß, zum Kinde ging, brachen alle ihre Arbeiten ab, und warteten. Natürlich war es nicht mehr so wichtig, es gab einen erwachsenen Thronfolger und der Kaiser hatte auch noch einen leiblichen Sohn, aber eine solche Geburt beeinflusste möglicherweise doch immer die politische Lage in der Zukunft.

Sarifa beeilte sich aus dem Arbeitszimmer in die Gemächer der Kaiserin zu gelangen, schließlich war sie ihre Hofdame, überdies waren sie in den letzten Wochen zu so etwas wie Freundinnen geworden, auch, wenn die gewisse unsichtbare Schranke immer zwischen ihnen stand. Zum ersten Mal fragte sich Sarifa plötzlich ob es sich bei ihrem Partner ebenfalls ändern würde – Michel war jetzt Thronfolger und sie sahen sich wenig, außer bei allfäligen Besprechungen. Wie würde es erst sein, wäre er der Kaiser und sie und Anawiga die Geheimdienstleiter?

Es würde sich viel ändern, aber nicht alles, dachte die Assassine dann mit einem leichten Lächeln. Da gab es gemeinsame Erinnerungen, gemeinsame Gefahren, das band doch aneinander. Partner war eben nichts, was sich schnell trennen lassen würde, in Geist und Seele. Großvater, Vater, ihre Lehrer, sie alle hatten Recht gehabt. Und Graf Uther hatte eine wirklich ausgezeichnete Menschenkenntnis besessen, als er sie beide zusammen spannte.

Als sie zu den Räumen der Kaiserin gelangte, war sie ein wenig überrascht gar so viele Wachen zu sehen, verstand dann jedoch, dass sich wohl auch Dagobert dort befand. Tatsächlich wartete er samt Michel im so genannten Wohnzimmer mit den diensthabenden Damen. Das Schlafzimmer der Kaiserin war außer dem Hofarzt und den Hebammen nun allen verboten. Diese waren allerdings zu fünft – eine mögliche Unterschiebung oder gar Austausch des Kindes sollte verhindert werden, das hatte ihr Anawiga schon zuvor gesagt. Wie albern, dachte Sarifa. Zu Hause war auch immer der Vater dabei – schon das bot doch Schutz. Aber Kaiser und ihre Verhalten waren eben etwas anderes. Sie knickte höflich vor Dagobert, der ihr nur auf winkte, sichtlich angespannt nach nebenan hörte. Es starben viele Frauen im Kindbett, aus allen gesellschaftlichen Ebenen, und auch, wenn die Hebammen dort drüben in der kaiserlichen Hebammenschule ausgebildet worden waren, sicher die Kaiserin als ihre Patronin schätzten – es blieb immer ein Risiko für die Mutter und auch das Kind. Sarifa sah sich gezwungen sich hier, in der Öffentlichkeit, vor ihrem Partner zu verneigen. Immerhin war er nun einmal jetzt der designierte nächste Kaiser. Auch er wirkte ein wenig angespannt, lächelte ihr jedoch flüchtig zu. Vermutlich nervte ihn die gesamte Situation mehr. Oder war da noch etwas? Hoffentlich würden sie endlich mal wieder allein miteinander reden können.

Sie hatte eine Brieftaube von zu Hause bekommen, dass Konstantin mittlerweile im Dorf eingetroffen sei und dort mit seinen Pflichten vertraut gemacht wurde. Amir hatte ihr geschrieben und hinzugefügt: „Wir nennen ihn Silberzunge – wenn man nicht aufpasst redet er einen in Grund und Boden. Eine gute Alternative ist es ihn nicht zum Reden kommen zu lassen, ihn außer Atem zu halten. Cousine Mirja hat ihm schon klar gemacht, was sie so alles erwartet – und ihm gezeigt, wie gut sie mit der Wurfkette umgehen kann. Er ist bislang auch recht brav. Ich bin überzeugt, dass der Kaiser nie wieder von ihm hört – und er es sehr bedauert, Michels Vater getötet zu haben. Denke auch an uns, kleine Schwester.....“
 

Sarifa hob wie alle hier im Raum den Kopf, als aus dem Schlafzimmer ein Aufschrei zu hören war. Der Kaiser sprang auf, machte fast den Eindruck hineinstürzen zu wollen, aber er wusste, dass das unmöglich gewesen wäre. So ließ er sich langsam wieder sinken. Michel legte ihm die Hand auf die Schulter, eine Geste, die er noch vor vier Wochen nicht gewagt hätte.

Dagobert ließ es sich nur zu gern gefallen. Wie lange hatte er das bei seinen Söhnen vermisst – und ein gewisses Neidgefühl auf seinen Bruder stieg erneut in ihm auf. Aber dann vergaß er alles, als ein Wimmern zu hören war, das rasch kräftiger wurde. Er atmete durch. Das Kind war geboren und lebte anscheinend – und Anawiga?

Er sah angespannt zur Tür, die sich aber erst nach einigen Minuten öffnete. Eine Frau mit einem weißem Bündel in den Armen kam heraus.
 

Die Hebamme knickste vor dem Kaiser: „Hoheit, eine kleine Tochter.....“

Dagobert betrachtete das eingewickelte, rote, zerknitterte Bündel nur kurz: „Und..die Kaiserin..?“

„Sie ist müde, aber wir hoffen,dass sie kein Kindbettfieber bekommt.“

„Gut. - Sie sieht hübsch aus...“

Damit wandte sich der Kaiser an Michel, der das weniger finden konnte. Sahen etwa alle Neugeborenen so hässlich aus? Gewisse Höflichkeit ließ ihn jedoch sagen: „Ja, ich denke schon....Ist sie....“ Er sah zu der Hebamme. „Ich meine, sind kleine Kinder immer so klein?“

„Ja,“ erwiderte seine Partnerin prompt, noch ehe sie an höfische Regeln dachte oder die empört aufschnaufende Hebamme antworten konnte.

Dagobert griff ein. Nicht nur um abzulenken, denn er hatte es sich schon überlegt, meinte er: „Michel, ich würde sie gern Renata nennen.“

Sein Neffe starrte ihn an, dann das Baby. Renata de la Montagne war der Name seiner Mutter gewesen...Seine Stimme war ein wenig heiser, als er antwortete: „Ja, Ihr habt Recht, Hoheit...es...es würde mich sehr freuen.“
 

Sarifa hatte ihre neue Kammerzofe weggeschickt. Es war lästig sie zu haben, aber es wäre mittlerweile geradezu skandalös gewesen keine zu besitzen. Das Mädchen hatte ihr das neue Kleid gebracht, das sie morgen bei der öffentlichen Zeremonie tragen würde, Michels Ernennung zum Thronfolger. Entsprechend, da sie im Gefolge der Kaiserin stehen würde, war es aus hellem Samt, bestickt mit Kupferfäden, die Blüten symbolisieren sollten. Jetzt war es ausgebreitet über ihrer Kleidertruhe und sie erlaubte sich aufzuatmen. Vielleicht ein wenig üben? Das Zimmer hier war groß genug, und auch, wenn es nicht über Matten verfügte, so waren durchaus Koordinations- und Geschicklichkeitsübungen möglich. Eine Wurfscheibe hatte sie ebenfalls mitgebracht, wenn auch hinter der Truhe verborgen, damit sich ihre Zofe nicht wunderte oder es gar herumerzählte. Sie öffnete ihr Hofkleid und ließ es zu Boden fallen, ehe sie sich rückwärts bog, bis sie mit beiden Händen den Boden berührte, sich dann auf diese stützte, um in einem weichen Überschlag wieder zu stehen. Es ging also doch noch, dachte sie zufrieden. Dieses höfische Leben war wirklich nicht gut für die Form. Früher oder später musste sie mal nach Hause um wirklich hart üben zu können. Amir gerade war da ein recht leicht unzufriedener Lehrer – anstrengend, aber effektiv.

Sie fuhr herum, als ohne Anklopfen ihre Tür geöffnet wurde, bereits den Unterarm angespannt. Der Eintretende wusste dies:

„Entschuldige, mein Engel, ich wollte dich nicht überfallen.“ Michel schloss die Tür: „Ich hätte allerdings vermutet, dass du den Riegel vorschiebst.“

„Sollte ich wohl tun.“ Sie musterte ihn. Er trug sozusagen Hauskleidung: einfache dunkle Beinlinge, ein einfaches grünes Wams über dem weißen Hemd. „Aber ich konnte ja nicht damit rechnen, das mich der hochgeborene Thronfolger am Abend vor seiner Ernennung besucht.“

Er zuckte die Schultern: „Eben deswegen, würde ich sagen.“

„Oh. Setze dich doch.“ Wollte er mit ihr reden? „Ich werde jetzt aber wirklich den Riegel vorschieben. Wenn dich hier einer findet....“ Nun ja, dann konnte sie ihren guten Ruf und damit ihre Arbeit als Hofdame abschreiben. Diese Nordleute waren wirklich albern, um nicht zu sagen Heuchler.

„Ja, klar.“ Das war ihm auch bewusst. Als er im Schein des dreiarmigen Kerzenleuchters sie beobachtete, fiel ihm wieder auf, wie anders sie sich bewegte als die Frauen aus dem Norden. Da gab es nichts Kokettes, nur eine Eleganz, die aus langjährigen Übungen kam. Sie war mit Sicherheit die gefährlichste Frau, der er je begegnet war, aber wohl auch die klügste. Sie drehte sich um, sich bestimmt nicht bewusst, dass das dünne weiße Hemd ihre Figur mehr als erahnen ließ. So blickte Michel lieber zu Boden. „Der Kaiser sagte mir, ich solle nach seinem Tod Anawiga heiraten.“

„Oh, vernünftige Lösung.“ Sie ließ sich auf ihr Bett sinken: „Was hast du? Sie sieht nicht hässlich aus, ist klug....Und sie ist eine geborene Prinzessin, sie kennt die Pflichten und Vernunftehen. Überdies hätte ein gemeinsames Kind mit ihr von beiden Seiten Erbrecht.“

Das war ihm auch alles bewusst. „Ja. Irgendwie kommt es mir nur eigen vor über die Ehefrau eines anderen zu reden.“

„Ach, Michel...du weißt es doch. - Du siehst überhaupt nicht so aus als ob du dich darüber freust morgen vor hunderten von Menschen zum nächsten Kaiser ernannt zu werden.“

„Es ist notwendig, ich weiß es. Aber freuen, nein, das tue ich wirklich nicht. Ich kenne den Preis der Macht nur zu gut. - Du bleibst hier?“

„Ja. Ich soll ja den Geheimdienst mit Anawiga leiten. Vielleicht werde ich mal nach Hause fahren, die Familie besuchen.....“

„Natürlich. Aber – wir arbeiten nicht nur zusammen sondern bleiben Partner?“

„Ja.“ Wie er aufatmete. Sie hatte ihn noch nie so unsicher, ja, fast ängstlich gesehen. „Hör mal, du hast selbst gesagt, dass du zum Kanzler, zum Geheimdienstleiter erzogen wurdest. Das wurde kaum einer, der die Arbeit eines Kaisers übernimmt. Also wirst du doch wohl auch in der Lage sein, deinem Onkel in dessen Sinn nachzufolgen. Besser als Markward bist du allemal.“

„Ja, das weiß ich auch, alles.“ Er stand auf, betrachtete sie, ehe er sich abwandte und zu dem mit Vorhängen verdeckten Fenster sah. Nein. Sie machte es einem Attentäter nie zu leicht. So ging er ein paar Schritte zum kalten Kamin, ehe er sich wieder umdrehte und einem ernsten braunen Blick begegnete. Machte sie sich Sorgen um ihn? „Ich werde damit fertig, mein Engel. Das ist es nicht. Es ist nur, gerade heute Nacht wollte ich bei dir sein. Und jetzt, wo ich hier bin, fällt es mir schwer zu sagen, warum ich herkam.....“ Er hob ein wenig hilflos die Schultern.

Sarifa stutzte, meinte jedoch: „Heute Nacht, ehe du die lebenslange Bürde bekommst?“

„Ja. Seit meinem fünften Lebensjahr habe ich getan, was für das Reich notwendig war. Und ab morgen werde ich es bis zu meinem Lebensende tun. Und ich wollte die einzige Nacht, in der es nicht so ist, ich ich selbst sein kann, mit dir verbringen. Mit meiner Partnerin.“ Hoffentlich war das nicht zu forsch formuliert. Er wusste, wie tugendhaft die junge Dame oft war – auch, wenn er im Assassinendorf mitbekommen hatte, dass dort Mädchen frei wählen konnten, uneheliche Kinder keine Schande waren.

Sarifa legte den Kopf ein wenig schief: „Du meinst, du hast eine einzige Nacht in einem einzigen Leben für dich allein und die willst du mit deiner Partnerin verbringen?“ Sie stand lächelnd auf und kam zu ihm: „Warum dann so nervös? Es ist doch ein nettes Kompliment.“

„Äh..“ Sie hatte ihn wieder überrascht: „Ich meinte nur...“

„Michel. Entspanne dich. Ich werde dir helfen. Dazu sind doch Partner da.“

Er starrte sie an, er konnte nicht anders, ehe er ihr Lächeln sah und begriff: „Sarifa, das ist nichts, was du nur mir zu Gefallen tun solltest....“

In ihren Augen schienen förmlich Kobolde zu tanzen: „Als ob ich je etwas nur dir zu Gefallen getan hätte.“

Er hätte widersprechen können, aber irgendwie war es plötzlich viel wichtiger die Arme um sie zu legen, selbst durch das Wams ihre Wärme zu spüren. Er war auch nur ein Mensch, ein Mann, und so küsste er sie, obwohl es doch so viel vorzubereiten, zu bedenken gegeben hätte....
 

Sarifa sah in der Morgendämmerung mit einem gewissen Lächeln zu, wie er sich anzog: „Was hast du eigentlich deinen Leibwächtern gesagt? Ich dachte, dass weder Mahedj noch Agrar so leichtsinnig sind dich allein gehen zu lassen.“

„Ich sagte ihnen, dass ich zu dir gehe,“ gestand Michel und zog sich das Hemd über. „Das genügte ihnen anscheinend. Nun, sie wussten, dass ich bei dir sicher bin.“ Seine Stimme klang etwas rau – das Resultat von wenig Schlaf und großer Anstrengung.

„Ich gebe zu, dass sie, wenn sie hier hereingeplatzt wären, meine Dolche um die Ohren bekommen hätten.“

Das war nicht so unwahrscheinlich wie es klang, dachte er prompt, als er sein Haar aus dem Kragen zog. Sie hatte die Wurfmesser unter das Kopfkissen geschoben – für einige Sekunden ein wenig irritierend für ihn, aber dann hatte er sich daran erinnert, dass sie ihn schon oft hätte umbringen können, wenn sie gewollt hätte, und sich doch einer weitaus angenehmeren Tätigkeit gewidmet. „Du wirst bei der Kaiserin stehen, oder?“

„Ja. Ich habe freie Sicht auf dich. Also, blamiere uns nicht.“

„Keine Angst. Ich kenne das auswendig. Deklaration, Treueeid meinerseits gegenüber dem Kaiser, dann der Treueid aller angereisten Stände, Könige, Herzöge und was weiß ich wem, für den Kaiser und dann für mich.“ Er verzog etwas den Mund.

„Von meinem Volk nicht – den hast du zum einen ja schon und um zweiten sind wir die Schatten der Macht, nicht wahr?“

„Ja. Also, dann mein Engel....Wir werden frühestens in drei Tagen wieder miteinander reden können. Sitzung des Geheimdienstes. Anawiga möchte wieder mitmachen und ich soll auch.“

„Ja, das hörte ich. Vergiss jedoch nicht, dass meine Tür für dich immer offen sein wird. Und meine Arme. Mit ein bisschen Glück hat der übernächste Kaiser den Anführer der Assassinen als Halbbruder....- Also geh. Ich muss meine Zofe rufen.“
 

Michel war kaum in dem anderen Trakt, in dem nun seine Gemächer lagen, vorbei an Bekannten und Leibwachen, die die Köpfe vor ihm neigten, als sein neuer Kammerherr ihn entdeckte und förmlich auf ihn zuschoss: „Oh, Prinz Michel, ich habe Euch schon gesucht...“ Er verbeugte sich: „Bitte, kommt, beeilt Euch. Wir müssen doch noch die Garderobe anprobieren und die Protokolllisten durchgehen, was Ihr wann zu sagen und zu tun habt....“

„Ja, Burkhard.“ Das würde sein zukünftiges Leben sein: Menschen, die sich vor ihm verneigten, Menschen die für ihn arbeiteten, Wachen überall und Pflichten. Aber wie schon sein Onkel wäre er nie allein. Er würde immer ruhig sein können in dem Bewusstsein, dass es in dem Dunkel um ihn jemanden gab, der seinen Rücken deckte. Er war nie allein, er hatte einen Schatten.

Er hatte eine Partnerin.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nach eineinhalb Jahren hat diese Geschichte nun ihren Abschluss gefunden. Ich möchte mich bei allen bedanken, die über diese lange Zeit die Abenteuer von Michel und Sarifa mitverfolgt haben.

hotep Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mimiteh
2013-03-03T02:20:28+00:00 03.03.2013 03:20
Nachdem ich die ganze Zeit über stumm mitgelesen habe, will ich mich zum Ende dann doch noch mal zu Wort melden.
Ich muss zugeben, das Ende passte wirklich perfekt, war aber zugleich nicht vorauszuahnen, insofern hätte es nicht besser laufen können.
Einzig, dass Anawigas Kind ein Mädchen wird, habe ich mir schon fast denken können: Es muss ja mal ein bisschen Entspannung in dieser chaotischen Zeit geben.
Und Michel hat wohl ganz Recht damit, dass er die beste Stütze hat, die er sich in seiner neuen Position, seinem neuen Leben vorstellen kann. Das Sarifa und er sich nun am Ende doch so nah gekommen sind, spielt dabei, glaube ich, nicht einmal die größte Rolle, eher ist es eben jene Gewisstheit, die du selbst formuliert hast: "Er war nie allein, er hatte einen Schatten. Er hatte eine Partnerin."
Von:  Krylia
2013-02-27T20:29:32+00:00 27.02.2013 21:29
Ein sehr gelungenes, realistisches Ende! Wie vorher schon vermutet, zwar nicht das übliche Happy End, aber hier doch deutlich passender. :)

P.S.: Ich kann gar nicht glauben, dass seit de ersten Kapitel schon eineinhalb Jahre vergangen sind! Sag, wo blieb die Zeit der Welt!?
Von:  00schnepel8
2013-02-27T20:06:12+00:00 27.02.2013 21:06
Ein schönes Ende!!
Da haben wir also doch noch das lang erhoffte Paar bekommen, schön.Und das mit dem Halbbruder des Kaiser, echt super!!
Hast du schon mal was von einer Mätresse gehört?? Die offizielle Geliebte des Königs, aber auch Ratgeberin und Freundin.Das wäre doch ebenfalls perfekt für Sarifa und Michel und müsste noch nicht einmal heimlich sein... Und Anawiga hätte bestimmt alles Verständnis der Welt dafür, immerhin ist sie ja sogar in Dagobert verliebt.
Die Vortstellung das Anawiga und Michel heiraten finde ich noch nicht einmal so komisch, es ist absolut logisch und war schon fast vorherzusehen.

Wow schon eineinhalb Jahre!! Das ist echt eine lange Zeit, kommt mir ehrlich gesagt gar nicht so vor.
Aber auch dir ein großes Dankeschön für die viele Mühe die du dir gegeben hast und das du durchgehalten hast und natürlich auch für die vielen Rückmeldungen und Antworten auf Fragen!!

Und wie soll ich sagen: Ich freue mich aud die nächste Geschichte!!
Von:  Teilchenzoo
2013-02-26T20:45:30+00:00 26.02.2013 21:45
Hui. Da ging es ja heiß her. Und das ganz anders und vor allem um Klassen schneller als ich dachte. Sarifa überrascht mich immer wieder. Und gerade diese eine letzte Ansage von ihr war überdeutlich. Wow. Ein kleiner Gänsehautmoment. Allerdings hat Michel da ordentlich zu tun, Sarifa hat Pläne ;). Und nun beweist sich nur, dass Agrar mit seinen Agressionen gegen Michel Recht hatte.

Ach ja, und eine kleine Prinzessin. Süße Szene, wie die beiden Männer das Baby betrachten.


Zurück