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Minato Namikaze Hokage und Vater...

Kinder sind nicht immer einfach...
von

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Wie immer?

Huhu,

ich wieder, bin diese Woche wieder fleißig.

Sorry das ich so lange gebraucht habe.

So erst einmal danke für eure Kommis

ich freu mich das sich einige von euch meine Worte beim letzten Kapitel echt zu Herzen genommen haben^^ ich würde mich auch freuen wenn das weiterhin so geht.

Sooooo, dann hab ich noch etwas zum ankündigen.

Wir nähern uns dem Ende zu.

Ja, bald ist diese FF vorbei

aber wie ich bereits ankündigte wird es eine Fortsetzung geben^^

naja für den Anfang war das genug Gelaber später mehr...

…. Moment noch eine kleine Sache xD

Bisschen Werbung in eigener Sache xD

Schaut doch mal bei meiner Geschichte

Summerhorror hatte da ganz gerne mal eure Meinung gewusst^^

das wars jetzt aber xD

viel Spaß beim Lesen
 


 

Jiraiya und Minato saßen auf dem Sofa.
 

»Dann ist ja wohl eine ganze Menge in meiner Abwesenheit passiert«

»Mhm. Da haste wohl recht«

»Was hast du jetzt mit Naruto vor? Willst du ihm zeigen wie er auf das Chakra des Kyuubis zugreifen kann?«

Minato seufzt.

»Eigentlich hatte ich das nicht vor. Ich denke er ist dafür noch zu jung«
 

Jiraiya schaute seinen ehemaligen Schüler kurz an und sagte dann »Meinst du nicht es wäre besser, es ihm beizubringen. Er ist zwar noch jung, aber sein Abschluss ist nicht mehr weit weg.

Sobald er auf Missionen ist könnte das Chakra jederzeit hervorbrechen. Wenn er es schon bis zu einem gewissen Grad beherrscht, wird er nicht zu schnell die Kontrolle verlieren.«

Minato dachte einen Moment nach, doch bevor er auch nur ein Wort darauf antwortet konnte, grinste der weißhaarige neben ihm und sagte »Denk doch nur mal an das eine mal als Kushina die Kontrolle verloren hat«
 

Auch Minato grinste. Das Ereignis auf welches Jiraiya anspielte hatte stattgefunden bevor er und Kushina ein richtiges Paar geworden waren, jedoch hatten sie ihre Zuneigung für einander bereits bemerkt...
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Jiraiya und Minato saßen in den heiße Quellen und unterhielten sich über die gerade erfolgreich abgeschlossene Mission. Als das Gespräch langsam zum erliegen kam, nahm sich der weißhaarige ein Handtuch und schlich leise zum Zaun, des anliegenden Frauen Bades.

Minato wusste was sein Sensei vor hatte und sagt »Sensei, lass das«

Jiraiya antwortete nur trocken »Ist Recherche für ein Buch was ich mal schreiben will«

Minato stöhnte genervt. Er kannte die Ausrede seines Sensei.

Jetzt erhob sich auch der blonde und ging auf den schon über den Zaun schielende weißhaarigen zu und zog ihn vom Zaun weg.

»Werde mal etwas lockerer Minato. Versuch es doch auch mal. Es ist ein gutes Training für Informations-beschaffungs Missionen. Minato dachte kurz darüber nach und entschloss sich seinem Sensei zu zeigen das es so ein Training nicht mehr benötigte. Er trat an den Zaun und schielte herüber. Jiraiya trat bei Seite um seinem Schüler platz zu machen.
 

Minatos blick schweifte durchs Frauenbad und fand einen Körper. Sofort uschnellte sein Blick nach oben und sah in große hellblaue Augen.
 

»MINATO NAMIKAZE VON DIR HÄTTE ICH SOETWAS NIE ERWARTET«

Die Brüllende Stimme gehörte zu der jungen Frau in dessen Augen der blonde schaute. Jetzt erkannte er sie auch. Es war Kushina.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Minato zwang sein Gehirn wieder in die Gegenwart. Der Rest der Erinnerung war ziemlich schmerzhaft. Zumindest Körperlich. Kushina allein hatte schon einen ziemlich harten Schlag aber wenn das Chakra des Kyuubis durchsickerte, konnte sie einem die Knochen brechen. Ihr Tempaerament war unverbesserlich. Minato lehnte sich noch etwas zurück. Es gab viele solcher Erinnerungen an seine Zeit mit Kushina. Wieder einmal überkam ihn die Trauer, doch er wollte ihr nicht hingeben. Er musste über vieles Nachdenken vor allem seinem 8 Jahre altem Sohn, der nun die Wahrheit über dich Nacht seiner Geburt kannte.
 

Der Weishaarige erhob sich vom Sofa und blickte auf seine Ehemaligen Schüler hinab. »Ich werde dann erstmal verschwinden. Die Reise war hart und ich bin müde, außerdem siehst du aus als wenn du mal etwas Schlaf vertragen könntest«

Minato nickte und setzte zu einer Antwort an doch Jiraiya war bereits in einer Rauchwolke verpufft.
 

Der Himmel über Konohagakure nahm nach einer langen Nacht einen rötlichen Ton an. Die Sonne erhob sich am Horizont und im Dorf regten sich die ersten Bewegungen. Auch im Namikaze Haus war bereits jemand wach. Dieser Jemand war gerade aus einem Albtraum erwacht und saß schwitzen im Bett. Naruto konnte sich schon gar nicht mehr an den Inhalt seines Traumes erinnern. Sein Blick schweifte kurz durch sein Zimmer und ging dann aus dem Fenster. Es wurde schon hell und wenn er schon wach war konnte er sich auch gleich fertig machen.
 

Der blonde erhob sich und stellte fest, das er am ganzen Körper nass war. Wohl zeit für eine Dusche.

Nachdem er sich frische Kleidung aus dem Schrank gewühlt hatte begab sich der 8 Jährige immer noch verwirrt unter die Dusche. Der Schrecken den sein Traum ausgelöst hatte verschwand unter dem warmen Wasser recht schnell und als der kleine Junge 15 Minuten später frisch angezogen in die Küche begab war seine Laune etwas besser. Seine Gedanken schweiften zurück zum vergangenen Abend. Ein Gefühl machte sich in seinem Bauch breit. Es fühlte sich wie ein großer Klumpen an.
 

Sasuke schlug die Augen auf. Er fühlte sich ziemlich gut. Trotz des Verlustes den er noch nicht ganz verkraftet hatte, war seine Laune ziemlich gut. Vielleicht lag es daran das heute die Akademie wieder los ging und er später noch mit Naruto trainieren konnte. Auch der Junge Uchiha erhob sich und machte sich fertig.
 

Als er dich Küche betrat erblickte er seine Mutter die schon fleißig am Kochen war. Sasuke setzte sich an den Tisch und gähnte danach sagte er » Guten Morgen Mama«

Mikoto drehte sich zu ihrem Sohn und und lächelte ihn leicht an.

»Guten Morgen mein Schatz. Hast du gut geschlafen?«

Sasuke nickte und bekam sein Frühstück umgehen von seiner Mutter.
 

Minato hörte wie sein Sohn sich unten in der Küche lautstark Frühstück machte und beschloss das er nun genug geschlafen hatte. Nach den vergangenen Katastrophalen Tagen würde heute ein halbwegs normaler Tag werden. Nur das der junge Hokage nicht wusste wie er mit seinem Sohn umgehen sollte.
 

Naruto hörte wie sein Vater langsam die Küche betrat. Der kleine Blonde drehte sich um und lief auf den großen Mann zu. Minato erschrak etwas als sein Sohn der ihm gerade bis zum Bauch reicht ihn leicht umarmte und »Guten Morgen, Papa« nuschelte. Ein lächeln legte sich auf seine Lippen und er wuschelte seinem Kind durch die Haare.

»Guten Morgen Naruto«
 

Nach einem ausgiebigem Frühstück erhob sich der jüngere Namikaze vom Tisch und lief in das Wohnzimmer. Minato blickte ihm kurz hinterher. Es gab einen leises Geräusch was sich nach einer zugeschlagener Tür anhörte und es herrschte kurze Stille. Keine 5 Minuten später wurde die Tür wieder aufgerissen und Naruto rief ins Haus.

»Ich geh zur Akademie. Bis später Papa«
 

Minato lächelte. Es war fast genauso wie früher. Naruto hatte die Neuigkeiten besser vertragen als der Hokage es für möglich gehalten hätte.
 


 

Wieder recht kurz aber naja.

Ich hoffe es hat euch gefallen

Und würde mich wie immer über Kommis freuen ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2012-03-26T21:57:21+00:00 26.03.2012 23:57
Super Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste.^^
Von:  EL-CK
2012-03-26T10:33:50+00:00 26.03.2012 12:33
schönes Kapi - trotzt der kürze ^.~

ich freu mich schon auf (hoffentlich bald) mehr...

- dann versuch ich auch einen längern kommi dazu lassen ^.~


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