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Dangerous Love Affair

Nothing is, like what it seems
von

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Luca and Jonas

„Komm rein.“, sagte er zu dem grade mal zwölfjährigen Jungen, der vor seiner Tür stand.
 

„Was gibt`s?“, fragte er, als er eintrat und seine Brille abnahm.
 

„Hör zu, vertraust du mir?“, Taylor wollte den Kleinen nicht mit seinem Vorhaben verschrecken.
 

„Ja natürlich, du hast mir schon mal den Hintern gerettet und außerdem bist du doch mein Lehrer.“, antwortete der Schwarzhaarige Junge mit den dunklen Augen, der ihn immer wieder an seinen Freund erinnerte, der zu Hause sehnsüchtig auf ihn wartete.
 

„Gut, dann zieh dich aus, die Hose kannst du vorerst anbehalten.“, ohne zu zögern kam der Kleine dem Befehl nach, während Taylor in seiner Tasche kramte und Nummer 2 eine Kamera zuwarf. Der Blonde setzte sich auf die Bettkante, da er grade dabei gewesen war, sich umzuziehen, trug er kein Shirt und keine Socken und Strümpfe, er winkte den Kleinen zu sich, der sich zwischen seinen Beinen platzierte.
 

Tylor beugte sich vor zu dem Ohr des Kleinen: „Wenn das hier alles vorbei ist, dann lad ich dich zum Eis essen ein.“, wisperte er leise in sein Ohr. Auch wenn es nicht so sein sollte, der Dunkelhaarige bedeutete ihm etwas, er war ihm wichtig und er würde nicht zulassen, dass diese Agentur ihn zugrunde richten würde.
 


 

„Wie geht es Taylor so? Ich habe ihn schon länger nicht mehr gesehen…“, fragte der Brillenträger, als er ihm den Salat reichte.
 

„Ich kann es dir auch nicht genau sagen, gestern Abend ging es ihm noch ganz gut, ich hoffe, das bleibt auch so…“, sagte Oliver etwas betrübt.
 

„Wie läuft es eigentlich zwischen dir und deiner Stief-Familie?“, fragte John, um das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken.
 

„Ich habe meine Schwester zum Übernachten zu mir eingeladen, vielleicht kann sie mich ja etwas ablenken, aber ansonsten verstehe ich mich sehr gut mit ihnen, zum Glück! Allerdings…“
 

„Allerdings?“, hakte Samuel O`Donnal nach.
 

Mit einem Seufzen begann Oliver von dem Gespräch mit seinem Vater heute im Büro zu erzählen.
 

>Es ist wirklich sehr angenehm, mit jemandem über solche Dinge zu sprechen, zumal die beiden ja auch ein Paar sind. Ich habe Jo damals als Joanna kennengelernt, sie steckte quasi in derselben Rolle, wie ich. Er hatte sich als Frau verkleidet, allerdings nicht, um einen Job zu ergattern, sondern um sich vor der deutschen Mafia zu verstecken. Als sie ihn damals entführt hatten, war ich grade mit ihm zusammen in dieser Wohnung… Naja, lange Rede kurzer Sinn… Jo und Sam wurden später ins Krankenhaus eingeliefert, es ist wirklich ein Wunder, dass Sam noch hier ist und mit mir spricht, immerhin wäre er um ein Haar gestorben und Jo… ich würde sagen, dass seine seelischen Verletzungen damals schwerer wogen, als die körperlichen. Durch ihn habe ich jedenfalls Taylor kennengelernt und ich bin ihm bis heute wirklich dankbar dafür, zumal ich mit Jo über alles reden kann.<
 

„Oh man, da hat dein Vater aber reichlich missverstanden. Allerdings ist es wirklich übel, dass er ein Problem damit hätte, wenn du schwul seist und noch ein größeres, wenn du es ihm verschweigen würdest… du sitzt grade echt in `ner Zwickmühle.“
 

„Ich weiß… aber ich kann doch nicht einfach zu ihm gehen und sagen: Hey Dad, ich bin jetzt seit einem Jahr mit einem 6 Jahre älteren Mann zusammen, sorry, dass ich es dir nicht früher gesagt habe, aber ich hatte Angst davor.“, Oliver stützte seinen Kopf in die Hände.
 

„Vielleicht solltest du versuchen, ihn langsam heranzuführen? Indem du ihn zum Beispiel fragst, was er von Beziehungen mit großer Alterspanne hält, wobei eurer Altersunterschied ja noch relativ gering ist…“
 

„Ja, vielleicht sollte ich das tun… danke übrigens für das tolle Essen, Sam.“
 

„Kein Ding.“, sagte er lächelnd und nahm meinen schmutzigen Teller entgegen, bevor er in die Küche ging.
 

„Ich denke, ich werde jetzt auch langsam nach Hause gehen, ich muss morgen wieder früh raus und noch den nächsten Prozess mit meinem Vater vorbereiten und ein paar Termine machen. Heute habe ich auch noch einiges nachzuarbeiten, ich werde wohl den ganzen Nachmittag brauchen…“
 

„Sollen wir dich nach Hause bringen?“
 

„Nein, das ist nicht nötig, aber danke.“, sagte er, als er sich von den beiden verabschiedete, seine Schuhe und Jacke anzog und die Wohnung verließ.
 

„Sam? Ich mache mir wirklich Sorgen um den Kleinen. Er ist längst nicht so stark, wie er immer tut. Vielleicht sollten wir da etwas einlenken?“
 

„Was hast du denn geplant?“, fragte Sam interessiert, während er seinem Freund einen Arm um die Taille schlang.
 


 

„Hast du alles im Kasten? Dann schick die Bilder zu Nummer 15 und stell bitte eine Verbindung zu ihm her, ich muss etwas mit ihm klären.“
 

„Wird erledigt.“.
 

Plötzlich bedeutete Taylor ihnen zu schweigen und packte Nummer 40 am Arm: „Schnell, versteck dich.“, der nackte Junge tat wie geheißen und versteckte sich im Kleiderschrank, bevor der Blonde auf die Tür zuschritt und ihren Knauf umfasste. Er öffnete die Tür und vor ihr sah er wieder die ältere Dame, die ihnen den Schlüssel überreicht hatte: „Kann ich Ihnen helfen?“
 

„Ja… ähm… entschuldigen Sie, dass ich störe, aber ich wollte fragen, ob alles zu Ihrer Zufriedenheit ist.“
 

„Ja, danke sehr. Gibt es sonst noch etwas?“, fragte er, als die Frau keine Anstalten machte, zu gehen.
 

„Ähm… entschuldigen Sie die Frage, aber ich sah vorhin einen kleinen Jungen in ihr Apartment gehen und er… ist bis jetzt nicht wieder herausgekommen… verstehen Sie mich nicht falsch, es ist nur so, dass in letzter Zeit in dieser Gegend recht viele Kinder verschwinden und wir als Bewohner deshalb ein besonders wachsames Auge auf sie haben.“
 

„Machen Sie sich keine Sorgen, der Kleine ist mein Sohn, er ist grade im Badezimmer, aber danke, für den Hinweis.“
 

„Dann bin ich ja beruhigt. Haben Sie ein gutes Auge auf Ihr Kind.“
 

„Natürlich.“, sagte er und verabschiedete sich von ihr.
 

„Steht die Verbindung?“, fragte er, als er sich wieder seinem Zimmernachbarn zuwandte.
 

„Ja.“, Taylor drückte einen kleinen Knopf, der in seinem Ohr angebracht war.
 

„15 hier. Gibt es irgendwelche Planänderungen?“
 

„Ja, schreibe Nummer 40 als meinen Sohn ein und quartiere ihn zu uns um. 2 hat dir soeben Bilder geschickt und ich möchte, dass sie morgen den richtigen Leuten zukommen. Nummer 4 soll alle genau inspizieren und dir dann die Empfänger nennen.“
 

„Geht klar.“, damit wurde die Verbindung unterbrochen und der Kleine krabbelte aus dem Kleiderschrank heraus.
 

„Alles in Ordnung bei dir?“
 

„Ja, es… es geht schon.“, sagte Nummer 40 ein wenig gedankenverloren.
 

Taylor hockte sich vor ihm hin: „Hör zu, du wirst jetzt bei uns bleiben, wir gehen nachher in deine Unterkunft und holen deine Sachen.“, der Kleine nickte verstehend: „So, und jetzt zieh dich wieder an und bleib bei Nummer 2.“
 

Er verließ das Zimmer und ging in den angrenzenden Raum, er verriegelte die Tür hinter sich, auch wenn er wusste, dass es für die beiden im anderen Zimmer ein leichtes wäre, dieses zu öffnen. In dem Zimmer standen lediglich ein paar Kartons, er schloss den Knopf seiner Hose, sein Oberteil hatte er bis jetzt noch nicht wieder angezogen. Er musste seinen Kopf freibekommen und das gelang ihm am besten, wenn es sich bewegte. Er ließ die Jalousien an allen Fenstern herunter und begann mit seinen Übungen. Er beherrschte viele Kampfsportarten, in denen es vor allem um Körperbeherrschung ging und wenn er seine Muskeln derart anspannte, dann wurde sein Kopf frei, er vergaß, was er eben hatte tun müssen, vergaß, was er in der Vergangenheit getan hatte und vergaß, was er würde tun müssen. Erst als es an seiner Tür klopfte, kam er zum Ende und schloss diese wieder auf: „Was gibt`s?“
 

„Ich gehe mit dem Kleinen sein Zeug holen.“
 

„Ja macht das und gib gut auf ihn acht. Ich werde in einer halben Stunde meinen Dienst antreten, also beeilt euch.“, mit einem Kopfnicken bestätigte er seinen Befehl und beeilte sich, mit dem Kleinen voranzukommen.
 

Langsam begann Taylor seine neue Uniform anzuziehen, er fühlte sich in seine neue Rolle ein, nahm seinen neuen Namen an: Luca Steinfeld. Die Stadtpolizei bot ideale Voraussetzungen, für Kindesentführungen und Drogenhandel: Kontrolle Nachtruhe und öffentlicher Ordnung, sprich es wundert sich niemand, wenn sie bei Nacht ein Kind bei sich haben, besonders jetzt nicht, da so viele Leute Angst um ihre Kinder haben. Jeder wird sich denken, dass dieser nette Herr Polizist das Kind wohlbehütet nach Hause bringen wird, dabei lassen sie das Kind in sein eigenes Verderben laufen. Sie sind außerdem befugt die lokalen Rechtsvorschriften umzusetzen, wenn sie also kleinere Drogendeale `auffliegen` lassen, so wird sich keiner wundern. Die schwarze Jacke und Hose mit dem Gürtel, an dem der Knüppel hing, vervollständigten seinen Wandel. Die Übergroße Jacke, die ein jeder Stadtpolizist trug, ließ ihn größer, breiter und einschüchternder erscheinen. Die schwarze Mütze war gewöhnungsbedürftig, die Springerstiefel allerdings fühlten sich für ihn wohlvertraut an und saßen, wie eine zweite Haut.
 

Nach zwanzig Minuten waren die beiden wieder da und hatten die Sachen des Kleinen dabei.
 

„Leider haben wir kein weiteres Bett für dich, das heißt, dass du bei einem von uns beiden im Bett schlafen musst, ist das in Ordnung für dich?“
 

„Ähm… ja.“
 

„Gut, pass auf. Nebenan, in dem Zimmer, in dem ich vorhin war, sind einige Sachen, die du für dein Training benutzen kannst. Bleib dort drinnen, während wir weg sind und schließ gut ab, sowohl die Haus-, als auch die Zimmertür. Wenn die ältere Dame von vorhin wieder hier auftaucht, dann reagiere nicht, tu so, als wärst du nicht da, verstanden?“
 

„Ja, Nummer 1.“, sagte er in militärischem Ton.
 

„Gut, und jetzt mach dich fertig 2, wir müssen los. Denk dran, du heißt ab jetzt Jonas Wiltersloh.“, mit einem Kopfnicken verabschiedete er sich von seinem Vorläufigen Sohn und machte sich mit dem jetzigen Jonas auf den Weg.
 

„Wie ist dein Deutsch?“
 

„Nicht besser, als mein Englisch, aber akzeptabel.“, sagte er auf Deutsch und lächelte ihn an. Taylor hatte zwar von allen Teammitgliedern einen Steckbrief mit Stärken und Schwächen bekommen, allerdings versicherte er sich lieber selber nochmals über die Richtigkeit dieser Angaben. Von da an sprachen sie nur noch Deutsch miteinander, zu auffällig wäre es gewesen, hätte jemand sie gesehen, der zukünftig mit ihnen zusammenarbeiten würde. Als sie bei dem Prager Präsidium ankamen, wurden sie von allen kritisch beäugt, bis sie schließlich ihr Anliegen kundtaten.
 

„Kommen Sie mit, Herr Sládek wird sie in alles einweisen.“, sagte die freundliche, junge Dame, die sie zu einem Inspektor für kriminelle Machenschaften führte.
 

„Guten Tag, ich bin Inspektor Matej Sládek. Sie müssen Herr Wiltersloh sein.“
 

„Ja.“, Jonas ergriff die Hand, die ihm gereicht wurde.
 

„Dann nehme ich an, dass Sie Herr Steinfeld sind?“
 

„Richtig.“, auch Taylor ergriff die Hand des Tschechen, mit dem er zukünftig recht wenig zu tun haben würde.
 

„Sie können gleich zusammen mit Herrn Novák auf Streife gehen, er wird sie mit der Gegend vertraut machen.“, er deutete auf einen Mann im mittleren Alter, der dieselbe Uniform trug, wie er selbst.
 

„Jawohl.“, ein kurzer Blick genügte und Nummer 1 und 2 wussten, was sie zu tun hatten.
 

Taylor folgte dem strammen Schritt des Polizisten vor ihm, bis sie gemeinsam ins Auto stiegen: „Mein Name ist Matyas Novák, ich bin jetzt schon seit 20 Jahren hier im Dienst.“
 

„Luca Steinfeld.“, sagte er streng. Er nahm die Rolle des Unnahbaren und Verlässlichen an, die er so schnell, wie möglich vermitteln musste.
 

„Bist nicht sonderlich gesprächig, oder? Du solltest dich nicht zu sehr in den Job versteifen, sonst kommst du irgendwann nicht mehr runter und gehst daran kaputt.“, die restliche Fahrt über versuchte Matyas immer wieder ihn in ein Gespräch zu verwickeln, doch es wollte ihm nicht so recht gelingen.
 

Derweil fuhr Jonas Wiltersloh eine ganz andere Schiene, er mimte den freundlichen, verständnisvollen Mitarbeiter…
 

„So, haben Sie noch irgendwelche Fragen?“
 

„Ja, wem werde ich als Partner zugeteilt?“
 

„Wir beide werden zusammen agieren, wenn Ihnen das nichts ausmacht.“
 

„Nein, nein, ganz und gar nicht. Sie sind mir sehr sympathisch, ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.“, Jonas lächelte ihn freundlich an.
 

„Die Freude ist ganz meinerseits.“, Matej erwiderte das freundliche Lächeln.
 

„Gibt es einen bestimmten Fall, an dem Sie grade arbeiten und in den ich mit einsteigen könnte?“
 

„Den gibt es tatsächlich. Ich arbeite im Moment am Fall der verschwundenen Kinder, bin aber noch nicht wirklich vorangekommen.“
 

„Wissen Sie denn schon, wer die Kinder entführt hat oder haben Sie eine Spur?“
 

„Nein, es ist mir gänzlich unerklärlich. Es wird kein Lösegeld gefordert, die Kinder stammen aus den unterschiedlichsten Schichten und auch das Geschlecht ist Variabel, ich sehe einfach keine Zusammenhänge.“
 

„Darf ich mir die Akte vielleicht einmal ansehen?“
 

„Tun Sie sich keinen Zwang an.“, das sagte er zwar, doch er nahm jeden seiner Schritte unter die Lupe und beobachtete ihn mit Argusaugen. Jonas erkannte sofort, was der Inspektor übersehen hatte, er kannte immerhin mehr Fakten, als er, doch… konnte er wirklich all diese Hinweise übersehen haben, oder übersah er sie absichtlich?
 

Während Jonas versuchte den Inspektor zu durchleuchten, hatte Taylor ganz andere Probleme.
 

„Überfall auf einen Kiosk bei euch um die Ecke.“, sagte der Lautsprecher, der in dem weißen Polizeiauto mit den blauen Streifen installiert war.
 

„Alles klar, wir sind gleich da.“, antwortete Matyas seiner Kollegin. Er wollte grade um die Ecke, in die betroffene Straße einbiegen, da riss sein Beifahrer die Seitentür auf und sprang aus dem Wagen. Als der Wagen zum stehen kam, hatte er den Neuen schon längst aus den Augen verloren, deshalb schloss er die Wagentür und fuhr bis zum Kiosk vor, wo er mit der beunruhigten Besitzerin sprach.

Taylor hatte den Dieb um die Ecke laufen sehen und sein Körper agierte, bevor es sein Kopf tat, er sprang aus dem Wagen und lief dem Verbrecher hinterher. Dieser hatte reichlich Ausdauer, allerdings ging ihm noch vor Taylor die Puste aus, sodass dieser ihn schneller als gedacht eingeholt hatte. Er packte den Dieb am Arm und drehte ihn zu sich herum und was er sah, ließ ihn kurz stocken. Der Räuber war ein Junge von vielleicht sechszehn Jahren, der ihn aus tränenüberströmten Augen ansah.

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Hoffentlich konnte auch dieses Kapi euch überzeugen und ein wenig fesseln^^

Ich habe übrigens noch die nächsten 4 Kapis fertig, also es wird auf jeden fall regelmäßig vorangehen :3
 

lg~

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2011-10-10T15:09:30+00:00 10.10.2011 17:09
Süß...wobei ich etwas unlogisch finde...
Sie agierenden Personen werden mit den Zahlen von 1-40 benannt und das nach Zufallsprinzip, oder hab ich das falsch verstanden...kann es dann nicht passieren, dass der kleine "Jona" mal eine 1 ist...?

Ansonsten wirklich sehr süß und das ende ist cool, gut gesetzter Cliffhanger, wobei ich hoffe, dass er den Jungen einsperren lässt...um Vertrauensvoll zu wirken...irgendwie so...

Bitte lass nicht Novák der Böse sein...einer meiner besten Kumpels heißt Novak...naja, mach wie du denkst ;-)
Von:  KaethchenvHeilbronn
2011-10-07T19:38:20+00:00 07.10.2011 21:38
Jaaa...der Anfang hat mich doch schon etwas geschockt^^
Aber dann hat's sich ja aufgeklärt...ganz schön raffiniert von Taylor, sich so Zugang zu den gesuchten Polizisten zu verschaffen, wenn diese Bilder bei den richtigen Leuten ankommen ;)

Und was die neuen Partner angeht: Ich vermute mal, Taylor hat den Guten erwischt und 2 den Bösen^^

Außerdem bin ich gespannt, was für einen Plan Sam und Jo haben :3

Und der kleinen 40 darf nichts passieren...! >.< Schließlich bin ich gerade dabei, ihn Taylor und Oli wirklich als Sohn zu vermitteln X3


Von:  Salix
2011-10-07T18:54:44+00:00 07.10.2011 20:54
Eijeijei, Probleme, Probleme, Probleme...
Sehr spannend. Bin ganz kribbelig wie es weitergeht.
LG


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