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Dangerous Love Affair

Nothing is, like what it seems
von

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Illness Distraction

Der gemeinsame Samstag verlief sehr friedlich, wenn auch verschwiegen, doch gen Abend hin wurde der Tag ein klein wenig turbulenter:
 

„Oliver?“
 

„Was ist denn?“, fragte Oliver in nettem Ton, während er versuchte, sich durch eine Zeitschrift vom Gedanken an Taylors Tod abzulenken.
 

„Ich… ich fühl mich nicht so gut.“, überrascht sah er von der Zeitschrift auf. Neben ihm stand Elias mit roten Wangen und glasigen Augen, während er sich den Bauch hielt. Fast von ganz alleine wanderte Oli`s Hand zu seiner Stirn, und er keuchte erschrocken auf: „Du glühst ja förmlich! Tut dir etwas weh?“
 

„Meine Haut brennt und ich hab Bauchschmerzen… ich dachte, dass es vielleicht wieder weggeht, aber es wird immer schlimmer.“
 

„Wo tut denn dein Bauch weh?“, Elias deutete auf seinen Magen und Oli atmete ein wenig erleichtert aus, eine Blinddarmentzündung hatte er somit zum Glück ausgeschlossen.
 

„Leg dich hier hin, ich schau mal nach, ob ich noch Fieber senkende Mittel da habe.“, Elias nickte und legte sich auf die Couch, von der Oli eilig aufstand und in die Küche lief. Er riss Schublade um Schublade auf und durchwühlte ihren Inhalt. Elias begutachtete dieses Treiben durch seine Kinderaugen, während er Olivers Gemurmel lauschte: „So ein Mist… hier müsste doch noch irgendwo… ich bin mir sicher, dass wir das mal hatten… und hier irgendwo… hmmm… haben wir nicht auch noch `ne Wärmflasche? Wieso findet man das, was man sucht, nie, wenn man es braucht?! …Ah! Da ist sie ja!“, der Wasserhahn wurde aufgedreht und es erklang das Geräusch eines sich füllenden Gefäßes. Mit der fertigen Wärmeflasche in der Hand, setzte er sich neben seinen neuen Schützling und legte sie ihm auf den Bauch, bevor er ihn mit einer Decke zudeckte und erneut seine Stirn befühlte.
 

„Ich finde das Fieberthermometer und die Medikamente nicht, ich muss also nochmal los, vielleicht finde ich ja noch eine geöffnete Apotheke…“
 

„Schau doch… im Internet nach…“
 

„Stimmt, danke.“, sagte er und strich kurz Elias Haar zurück, bevor er in sein Zimmer ging und eine noch offene Apotheke suchte.
 

„Ich hab eine gefunden! Hier ist meine Handynummer, falls etwas sein sollte. Ich bin gleich wieder da.“, sagte er, während er den Zettel auf den Tisch legte und hastig seine Jacke anzog. Elias nickte nur und schon war Oliver aus der Tür verschwunden.
 

>Hoffentlich muss er sich nicht übergeben, während ich weg bin! Das letzte Mal, dass ich ein krankes Kind pflegen musste ist schon ziemlich lange her, damals war meine Cousine krank… Was hat meine Mutter mir damals geraten? Ich sollte ihr Wadenwickel gegen das Fieber machen und dafür sorgen, dass sie viel trinkt… ach ja! Damals hab ich ihr einen Fiebersaft gegeben… Wo ist denn nur diese Apotheke?!<, dachte Oliver im Stillen, während er, mit dem Wagen seines Vaters, den er sich ausgeliehen hatte, durch die Straßen Oxfords fuhr. Hastig hielt er den Wagen an und parkte ihn nur notdürftig, bevor er hastig aus dem Auto sprang und sich beeilte, in die Apotheke zu kommen. Zu seinem Glück war er der einzige Kunde in dem Laden.
 

„Wie kann ich Ihnen helfen?“
 

„Ich habe ein krankes Kind zu Hause… er hat Fieber…“
 

„Wie alt ist denn das Kind?“
 

Oliver überlegte kurz, er hatte ihn nicht nach seinem Alter gefragt, deshalb schätzte er einfach: „Ähm… ca. 12 Jahre.“
 

„Gut, dann warten Sie kurz.“, die Apothekerin verschwand kurzzeitig im hinteren Gebäudeteil, bevor sie mit einer orangen und silbernen Verpackung wiederkam: „Sie müssen dem Kind 3 Mal am Tag 5 ml geben. Es ist wichtig, dass es regelmäßig eingenommen wird, aber wenn das Fieber steigt, dann geben sie nochmals ein bis zwei Milliliter. Außerdem sollten Sie regelmäßig die Temperatur messen.“
 

„Gut, dass Sie es sagen, ich… ich brauche noch ein Fieberthermometer…“, dass er seines nicht finden konnte, verschwieg er an dieser Stelle.
 

„Brauchen Sie sonst noch etwas?“
 

„Nein… ich denke, das wär`s.“
 

„Gut, dann gebe ich Ihnen noch die hier mit.“, sie packte ein paar Traubenzuckerbonbons in die Tüte und zwei Zeitschriften der Apotheke. Nachdem der Dunkelhaarige gezahlt hatte, eilte er aus dem Laden und fuhr, so schnell dies eben möglich war, ohne die Straßenverkehrsregeln zu brechen, nach Hause. Mit fahrigen Bewegungen schloss er die Tür auf und schloss sie wieder eilig hinter sich, bevor er zu dem kranken Elias ins Wohnzimmer ging: „Hey~ Wie geht es dir?“
 

„Nicht so gut…“, Elias Stimme klang ein wenig belegt, als er Oliver antwortete.
 

„Musstest du dich übergeben?“
 

„Nein… aber… mir ist kalt und schlecht.“
 

„Okay, dann lass uns erst mal Fieber messen.“, Oliver packte das Thermometer aus und schob es dem Kleinen in den Mund. Die Zeit, die das Fieberthermometer brauchte, um die Temperatur zu bestimmen, nutzte er, um seine Schuhe und seinen Mantel auszuziehen. Das Piepen, das die abzulesende Temperatur ankündigte, rief ihn wieder auf den Plan.
 

„39,1°C. Du gehörst definitiv ins Bett. Ich lüfte kurz das Zimmer und schüttel dein Bett auf, danach mach ich dir Wadenwickel. Wenn dir übel wird, dann sag Bescheid.“
 

„Ja…“, sagte Elias, bevor er die fiebrigen und schmerzenden Augen schloss. Als er sie wieder öffnete, lag er in seinem Bett, in eine Decke eingekuschelt und starrte auf den großen Schreibtisch, der vor dem Fenster stand. Oliver kam zur Tür herein und Elias sah ihn nur fragend an.
 

„Ich habe dich hergetragen, ich wollte dich nicht wecken… Hier sind deine Wadenwickel. Das wird jetzt ziemlich kalt, aber wir müssen dein Fieber senken.“, der Schwarzhaarige setzte sich zu ihm aufs Bett, schlug die Bettdecke ein wenig beiseite und wickelte die kalten, nassen Handtücher um seine Waden.

Er biss die Zähne zusammen, waren die Wickel doch unangenehm und doch lindernd zugleich. Oliver ging in die Küche und holte den Fiebersaft, er hatte sich für den Saft entschieden, da er nicht wusste, ob der Kleine Probleme hatte, Tabletten zu schlucken. Er zog 5 ml auf und ging zurück in sein ehemaliges Arbeitszimmer, dass er nun vorläufig Elias abgetreten hatte. Sie mussten noch eine andere Lösung finden, sodass Elias sein eigenes Zimmer bekam.
 

„Hier, mach den Mund auf.“, Elias gehorchte ohne Widerworte und ließ sich den süßlichen Saft in den Mund träufeln. Er begann zu zittern, eine Gänsehaut legte sich auf seine Haut und Oliver fühlte besorgt seine Stirn. Er holte erneut das Fieberthermometer und steckte es ihm in den Mund, bevor er die Wadenwickel abnahm und ihn wieder eng in die Decke wickelte. Wieder piepste es und zeigte die Temperatur an und wieder war es die gleiche, unveränderte Temperatur. Oliver fluchte, stand auf und wusch die Handtücher aus, die er kurz darauf wieder um Elias Waden wickelte. Der Kleine war nicht mehr gänzlich bei Bewusstsein und Oli hoffte inständig, dass das Fieber bald sinken möge, ansonsten würde er mit dem Schwarzhaarigen noch heute ins Krankenhaus fahren müssen. Doch er hatte Glück, nach und nach begann das Fieber ein wenig zu sinken und Elias Atem beruhigte sich. Oliver beobachtete noch eine kleine Weile, ob sich das Sinken des Fiebers stabilisierte, bevor er sich seufzend vom Bett erhob. Weiter kam er jedoch nicht, denn Elias packte ihn am Handgelenk: „Bitte… bleib.“
 

„Ich hol mir nur einen Kaffee und komme dann wieder, in Ordnung?“, fragte er mit sanfter Stimme, als Antwort erhielt er ein Nicken von Seiten des Jüngeren. Er kochte sich seinen Kaffee und setzte sich neben seinen Schützling, der sich in seinem Oberteil festkrallte und eng an ihn rutschte, sobald er saß. Gedankenverloren saß er neben Elias im Bett und starrte aus dem Fenster, während er seinen Kaffee trank. Schließlich stellte er die Tasse neben sich auf dem Boden ab, rutschte ein wenig hinab und legte sich neben Elias, bevor er letztendlich selbst einschlief.

Oliver erwachte am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys. Vorsichtig löste er die Kinderhand, die sich in sein Oberteil gekrallt hatte und beantwortete im Wohnzimmer den Anruf: „Oliver Black.“
 

„Hallo Oliver, ich bin`s.“, drang eine ihm wohl vertraute, männliche Stimme ans Ohr.
 

„Hallo, Dad.“
 

„Wie geht es dir?“
 

„Es geht, im Moment bin ich sehr beschäftigt.“
 

„Meinst du, du kannst morgen wieder zur Arbeit kommen?“
 

„Ich denke schon, aber ich sage dir morgen nochmal Bescheid, wie`s mir geht. Kannst du mir vielleicht ein wenig Arbeit nach Hause schicken? Ich würde gerne ein paar Verpasste Dinge nachholen.“
 

„Ja, kann ich machen, allerdings gibt es nicht viel, was du tun kannst.“
 

„Ähm… falls ich morgen nicht kommen kann, kannst du dann eine Rufumleitung einstellen, sodass ich deine Termine unter Dach und Fach bringen kann?“
 

„Ja, kann ich machen… das wäre mir eine große Hilfe… Hast du dich eigentlich in letzter Zeit mal wieder bei deiner Mutter gemeldet?“
 

„Nein… es ist schon eine kleine Weile her, seit ich sie das letzte Mal gesprochen habe…“
 

„Ähm… ich dachte nur, da du mit mir nicht über dein Problem sprechen willst… vielleicht würdest du ja lieber mit deiner Mutter…“
 

„Dad, ich bin alt genug und wenn ich das Gefühl habe, mit einem meiner Probleme nicht klarzukommen, dann werde ich einen von euch kontaktieren… mach dir nicht zu viele Sorgen.“, ja, seine Miene saß, seine Stimme zitterte nicht, nichts konnte seinem Vater verraten, in was für einer Lage er sich befand: Der Freund tot, das Kind, das er bald adoptieren würde, krank…
 

„Was hast du für Probleme?“, die Stimme seines Vaters war liebevoll und doch streng, er WOLLTE eine Antwort haben. Hinter sich hörte Oliver das Tapsen nackter Kinderfüße auf dem Parkett und spürte, wie sich eine Hand in sein Oberteil krallte, bevor das Gewicht, dass die Füße nicht länger tragen konnten, zu schwer wurde und Elias neben ihm auf den Boden sackte: „Dad… ich muss Schluss machen… ich melde mich morgen bei dir!“, er legte auf, ohne eine Erwiderung seines Vaters abzuwarten. Oli steckte sein Handy in seine Hosentasche und beugte sich hinab, um den kleinen Körper hochzuheben. Elias schien Schmerzen zu haben, als Oliver ihn auf seine Arme nahm und ihn zurück ins Bett trug.
 

„Hast du Schmerzen?“
 

„Ja… meine Haut…“, brachte Elias nur schwach hervor. Oliver schob ihm erneut das Fieberthermometer in den Mund und lief ins Badezimmer, um neue Wadenwickel zu machen. Als er wiederkam und die Temperatur ablas, fragte er ihn: „Möchtest du etwas trinken?“, Elias nickte schwach und bevor er den Raum erneut verließ, wickelte er die nassen, kalten Handtücher um seine Beine. Als er wiederkam, versuchte er Elias das Wasser mit einem Glas einzuflößen, während er ihn ein wenig anhob. Das kühle Nass fühlte sich wie Balsam in seinem trockenen Hals an.

Oli ließ ihn wieder in sein Kissen sinken und drückte die Handtücher enger an seine Beine: „Hast du irgendwo einen Schlafanzug? Du kannst ja nicht die ganze Zeit in deinen Straßenklamotten schlafen.“
 

„Ja, in meiner Tasche.“, Elias deutete auf eine große Tasche, die er am Tag seiner Ankunft bei sich getragen hatte. Oliver öffnete den Reißverschluss und das erste, was er erblickte, war ein Bo, ein langer Holzstab, den man für das Bojutsu verwendet. Er kramte tiefer und nachdem er sich an weiteren Waffen vorbeigewühlt hatte, stieß er endlich auf Bekleidung. Während er einen schwarzen Schlafanzug zutage förderte, nahm er sich vor, mit Elias, wenn dieser wieder genesen war, über die Waffen zu sprechen. Er hielt es für zu gefährlich, derart viele Gewaltgegenstände bei sich zu Hause zu haben. Er wusste, dass Taylor ebenfalls ein Bo zu Hause hatte, was auch der Grund dafür war, dass er ihn als Waffe hatte identifizieren können, doch er wollte nicht, dass der Kleine weiterhin mit diesen Waffen verkehrte.

Er zog ihm sein Oberteil aus und erschrak: „Seit wann hast du die?“, er deutete auf die roten Punkte, die seinen Körper zierten.
 

Elias erhob sich leicht, um zu sehen, was sein Gegenüber meinte, bevor er antwortete: „Weiß ich nicht… die sind mir bis jetzt noch nicht aufgefallen…“
 

Oliver zog ihm auch die Hose aus und entdeckte weitere rote Punkte in seinen Kniebeugen. Die Tatsache, dass er diese hier vorfand beruhigte ihn ein wenig. Die Punkte häuften sich in den Armbeugen, am Hals, unter den Achseln und an der Hüfte, damit konnte er Windpocken ausschließen: „Zum Glück, du scheinst keine Windpocken zu haben… allerdings scheinst du allergisch auf den Fiebersaft zu reagieren… Ich muss wohl oder übel morgen mit dir zum Kinderarzt…“
 

„Muss das sein?“, quengelte Elias, er wollte sich kein Stück aus diesem Bett fortbewegen, ihm tat alles weh, sogar die Augen.
 

„Ja, das muss sein. Wir brauchen eine Salbe gegen die roten Punkte und ein anderes fiebersenkendes Mittel…“, Oliver stand auf und ging ins Badezimmer, er kam mit zwei kleineren Handtüchern und einem Waschlappen wieder. Die kalten Handtücher wickelte er um Elias Unterarme und den Waschlappen legte er in seinen Nacken.
 

„Ich weiß, das ist nicht angenehm, aber wir müssen dein Fieber ohne andere Hilfsmittel senken…“
 

Nach dieser für beide Partien harten Prozedur, schlief Elias erschöpft ein und Oliver ließ sich ebenfalls erschöpft auf die Couch sinken.
 

Elias erwachte von dem Duft warmen Essens. Er stand auf, er war etwas wackelig auf den Beinen, doch das hielt ihn, getrieben von Hunger, nicht davon ab, in die Küche zu gehen.
 

„Setz dich ins Wohnzimmer und deck dich zu, ich bringe dir gleich eine Schüssel.“, sagte Oliver, ohne aufzusehen. Der Kleine tat, wie geheißen, auch wenn er sich wunderte, woher der andere wissen konnte, dass er in der Tür stand, schlich er doch dauerhaft auf leisen Sohlen, wenn er ganz bei sich war.
 

„Hier.“, Oliver reichte ihm eine Schüssel Gemüsesuppe und einen Löffel und setzte sich mit seiner eigenen Portion neben ihn. Eigentlich hatte Elias keinen Hunger, doch der Geruch des Essens ließ seinen Magen knurren, deshalb schob er sich einen Löffel Suppe in den Mund. Den Löffel noch im Mund sah er Oliver überrascht an, dieser lächelte: „Na? Schmeckt`s dir?“
 

Den Löffel noch immer im Mund nuschelte er: „Ja… dasch… schmeckt schuper!“
 

Oli schmunzelte, als der Kleine begann, immer hastiger zu Essen, bis schließlich nichts mehr übrig war, außer der Suppenschüssel und dem Löffel.
 

>Die Tatsache, dass es jedem, der Krank ist, zum Mittag hin besser geht, scheint sich auch bei dem Kleinen zu bewahrheiten. Ich hoffe, dass ich das Fieber in den Griff bekomme, bis ich endlich mit ihm zum Kinderarzt kann… Wenigstens hat er seine Suppe aufgegessen…<
 

„Hast du die selbst gemacht?“, fragte der Jüngere, als Oliver aufstand, um das dreckige Geschirr abzuräumen.
 

„Ja…“
 

„Bei dir werde ich garantiert nicht verhungern!“
 

„Das freut mich zu hören.“, sagte er lächelnd, bevor er in die Küche ging und sich kurz darauf wieder zu seinem Schützling auf die Couch gesellte.
 

„Erzählst du mir was?“, fragte der Kleine, während er sich an ihn kuschelte, Oli legte einen Arm um ihn und fragte: „Was soll ich dir denn erzählen?“
 

„War… Taylor auch schon mal krank?“
 

„Ja… er hatte damals Grippe und ich musste genauso mit seinem Fieber kämpfen, wie mit deinem… Die meiste Zeit war er bewusstlos und ich hatte damals wirklich Angst um ihn… Ich… ich hab ihm damals auch Suppe gekocht…“, Oli hielt kurz inne und Elias kuschelte sich enger an ihn: „…die Suppe ist mir total misslungen, wie ich feststellen musste, aber er hat sie, ohne ein Wort zu sagen, gegessen und sich dafür bedankt… Er lag eine ganze Woche krank im Bett und kaum, dass er wieder einigermaßen laufen konnte, war er schon wieder auf Mission…“, er hörte auf zu erzählen, als er den flachen, gleichmäßigen Atem, des neben ihm eingeschlafenen Elias hörte. Er streichelte ihm sanft übers Haar und brachte sie beide in eine bequemere Position, in der sie über längere Zeit verharren konnten.
 

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Ich hoffe, es war euch nicht zu viel des kranken Elias!^^

Nochmals vielen Dank für dir lieben Kommis :3

Mittlerweile umfasst DLA schon 16 kapis (zumindest auf meinem PC :P) und kapi 17 ist auch schon geplant >.<
 

lg~

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2012-01-15T20:09:28+00:00 15.01.2012 21:09
Erst dachte ich, dass Jo auftaucht während Oli bei der Apotheke ist, dann dachte ich, dass vllt Olis Vater aufkreuzt, weil Oli so plötzlich aufgelegt hat...naja...aber die so zu zwei das war schon süß...

Und ich kann mir gut vorstellen, wie du dir die Beilage zum Fiebersaft durchgelesen hast um zu wissen was für alergische Reaktionen das auslösen kann :3
Von:  Salix
2012-01-07T15:01:59+00:00 07.01.2012 16:01
Ich kann Kaetchen nur zustimmen.

Wobei mich das Kapitel etwas an meine letzte heftige Grippeerkrankung erinnert hat *schauder*

Aber es ist einfach niedlich, wie fürsorglich und z.T. Kopflos Oli mit Elias Erkankung umgeht. Problemen über Probleme für Oli. Du machst es ihm echt nicht leicht.

LG
Von:  KaethchenvHeilbronn
2012-01-06T22:00:56+00:00 06.01.2012 23:00
Awww~ X3 Oli ist so süß zu Elias >.<

Und dass ihm das Essen so schmeckt, aw :3 Das fand ich ganz süß, wie er feststellt, dass er bei Olilein nicht verhungern wird XD

Nein, von einem kranken Elias kann man nicht genug bekommen^^ - naja, ist natürlich für ihn blöd...und da er gesund auch so süß ist, darf er von mir aus auch schnell wieder gesund werden!! ;)

Aber erstmal gehen sie ja zum Kinderarzt..darauf bin ich schon ganz gespannt :3

...da vergisst man fast Taylor... *schnief*


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