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One Piece One Shots

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Nami's schwere Trennung

One Shot 1: Nami's schwere Trennung
 

http://www.youtube.com/watch?v=kll3GTynhN4

Das ist der passende Song zu dem OS
 

Du stehst nun vor mir und wir beide fangen an zu wein.

Es war kein Wunder, den es wurde uns schon Prophezeit

Das unsere Wege sich im Leben irgendwann mal teilen.

Wir werden uns immer Lieben, danke für die schöne Zeit.
 

Nami saß an der Reling der Flying Lamb und starrte total frustriert auf das Meer hinaus. Sie hatte dem schwarzhaarigen Kapitän vorhin deutlich gemacht das sie ihn nicht wollte, doch Ruffy hatte mal wieder seinen Stur Kopf durchgesetzte und Nami einfach geküsst. Es war ein toller Moment, doch leider wollte die Navigatorin nichts mehr wissen von ihm.
 

Die erste Träne fällt, unsere Blicke treffen sich.

Die zweite Träne fällt, deine Hand streift mein Gesicht.

Die dritte Träne fällt, um uns wird es langsam still

du gehst... von mir.
 

Unwillkürlich musste sie anfangen zu weinen. Zum Glück schlief schon der Großteil von der Crew. Es sollte niemand mitbekommen, immer wurde hatte Sanji gesagt Ruffy sei nicht der richtige für sie. Und irgendwo hatte er auch Recht behalten. Ruffy war wie ein kleines naives Kind, er hatte kein Stück das Wort Liebe begriffen. „Ruffy du Idiot.“ murmelte Nami leise vor sich hin als sie noch immer auf die ruhige See starrte.
 

Ich lass dich gehen, halt dich nicht fest.

Verlier nicht den Mut, der dich gehen lässt.

Es ist nun Zeit, für dich zu gehen um frei zu sein.

Ich lass dich gehen, halt dich nicht fest.

Verlier nicht den Mut, der dich gehen lässt.

Es ist nun Zeit für dich zu gehen, um frei zu sein.
 

Der Fluss aus den kleinen Salztropfen wurde immer mehr. Sie schaffte es nicht den schwarzhaarigen aus ihren Gedanken zu verbannen. Viele schöne Sachen hatte die beiden zusammen erlebt. Einige davon nahmen ihre Gedanken nun vollkommen ein. Warum zum Teufel fiel es Nami so schwer sich von dem Kapitän zu trennen. Warum hatte sie es ihm nicht einfach anders sagen können? Warum musste sie ihm es so deutlich machen und dabei seine Gefühle verletzen?
 

Du schließt die Augen und ich geb dir einen letzten Kuss.

Ich frag mich nochmal ob das wirklich hier geschehen muss.

Bin wie versteinert, nein ich schaff es nicht mich umzudrehen.

Der Bus fährt vor ich höre leise es ist Zeit zu gehen.
 

Verzweifelt versuchte sie die Tränen wegzuwischen, doch immer mehr neue kamen nach und verschleierten immer mehr die Sicht der orange haarigen. Seit Tagen hatte sie versucht es dem schwarzhaarigen zu sagen, doch jedes mal hatte er all ihre Überzeugungen verschwinden lassen mit seiner fröhlichen aufgeweckten Art.
 

Die erste Träne fällt, unsere Blicke treffen sich.

Die zweite Träne fällt, deine Hand streift mein Gesicht.

Die dritte Träne fällt, um uns wird es langsam still

du gehst... von mir.
 

Aus dem leisen vor sich hin weinen wurde nun ein lautes Schluchzen, sie konnte es einfach nicht ertragen den schwarzhaarigen alleine zu lassen, er hatte ihr soviel gegeben. Ruffy hatte ihr das Leben zurück gegeben. Er hatte sie oft gerettet. Selbstzweifel plagten Nami. Sie konnte ihn nicht verlassen. Schnellen Schrittes machte sie Nami auf den Weg zu ihm. Er saß bestimmt auf seinem Platz, auf dem Kopf der Lamb.
 

Ich lass dich gehen, halt dich nicht fest.

Verlier nicht den Mut, der dich gehen lässt.

Es ist nun Zeit, für dich zu gehen um frei zu sein.

Ich lass dich gehen, halt dich nicht fest.

Verlier nicht den Mut, der dich gehen lässt.

Es ist nun Zeit für dich zu gehen, um frei zu sein.
 

Nachdem Ruffy von der orange haarigen so eine abfuhr bekommen hatte musste sich Ruffy einfach zurückziehen und nachdenken. Es hatte ihn schwer getroffen. Er würde sie gehen lassen, auch wenn es ihm schwer fiel. Er hatte sich entschieden, gegen Nami auch wenn es ihm noch so schwer fiel.
 

Ich werd dich niemals mehr vergesse, Babe.

Vielleicht werden wir uns wieder sehen.

Ich danke dir für diese schöne Zeit.

Das beweise mir die Tränen.
 

Nami fand den schwarzhaarigen an seinem Lieblingsplatz. Er saß im Schneidersitz auf dem Kopf der Lamb und blickte in Richtung Kurs. Sie steuerten gerade auf Water Seven zu. „Ruffy....“ hauchte Nami leise und hielt ihre Hände zusammen vor ihrem Bauch, sie zitterte leise und sah zu dem Kapitän hinauf. Was sollte sie ihm sagen? Das sie ihn noch immer liebte und das es ein Fehler von ihr war? Gespannt auf seine Reaktion schluckte Nami den Kloß in ihrem Hals hinunter.
 

Ich lass dich gehen, halt dich nicht fest.

Verlier nicht den Mut, der dich gehen lässt.

Es ist nun Zeit, für dich zu gehen um frei zu sein.

Ich lass dich gehen, halt dich nicht fest.

Verlier nicht den Mut, der dich gehen lässt.

Es ist nun Zeit für dich zu gehen, um frei zu sein.
 

„Ich habe dir nichts mehr zu sagen Nami. Du hast mir eben deutlich gemacht das du mich nicht mehr willst und ich werde das akzeptieren. Schließlich bin ich ein naives Kind was nicht weiß was es macht. Das waren deine Worte.“

Wieder rannen Tränen auf ihrem Gesicht herunter. „Aber Ruffy...“ fing sie wieder leise an und schluchzte leise los. „Verdammt Ruffy ich habe einen Fehler gemacht und sehe es nun ein. Verdammt Ruffy ich liebe dich!“ sie hatte den letzten Satz nun schon fast hinaus geschrien. Nami ihre Augen waren weit aufgerissen. Was würde er dazu sagen.

„Nami es ist zu spät... ich habe dich gehen lassen, aber danke... du hast mir die Augen geöffnet!“



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