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Das Zeitalter einer neuen Ära

Der Beginn eines neuen Lebens
von

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Ankunft in Water Seven

Hallo liebe Leser,

da ich schon ein wenig weiter mit meiner One Piece FanFiction bin, kann ich schon das 1. Kapitel hier online stellen. Viel Vergnügen. =)
 

Die Flying Lamb ankerte vor einem kleinen Landstück, welches etwas weiter entfernt von der Stadt lag. Dadurch wollten die Strohhutpiraten kein unnötiges Aufsehen erregen.

„Also gut. Am besten wir teilen uns auf. Ruffy und Lysop? Wir lassen unser Gold umtauschen und suchen die Schiffszimmermänner.“; schlug Nami mit einem Ton vor, der keine Widerworte duldete. Die Angesprochenen nickten deshalb auch sofort.

„Ich möchte mir gerne ein paar neue Bücher kaufen gehen.“, meldete sich Chooper mit seiner leisen Stimme zu Wort.

„Wenn du nichts dagegen hast begleite ich dich.“, wendete sich Robin mit einem Lächeln an den kleinen Elch. Dieser war glücklich über den Gedanken, nicht alleine in diese große Stadt gehen zu müssen.

„In Ordnung. Dann werden Sanji und Zorro auf das Schiff aufpassen. Verstanden?“ Nami richtete sich zu den beiden. Während Zorro tief und fest schlief, tänzelte Sanji vor Freude um Nami herum.

„Alles was du willst, mein Nami-Schatz.“

Die fünf machten sich auf den Weg. Während Robin und Chooper einen anderen Weg einschlugen um in die Stadt zu gelangen, liefen Nami, Ruffy und Lysop mit einem großen, mit Gold gefüllten Sack auf das Haupttor von Water Seven zu. Gerade als sie es passierten wurden sie von einem Mann mittleren Alters angesprochen, der sich hinter einem Stand befand.

„Sind Sie zum ersten Mal in Water Seven?“

Die drei blieben stehen und schauten zu dem Mann, der anscheinend ein Verkäufer war. Nami gab ihm eine Antwort:

„Ja, wieso fragen Sie?“

„Nun dann sollten Sie unbedingt mit den, für Water Seven, bekannten Yagaras die Stadt erkunden gehen.“

Alle drei wussten nicht was der Verkäufer meinte und fragten gleichzeitig:

„Yagaras?“

Der Verkäufer führte sie in ein kleineres Gebäude, dass aber zur Verwunderung der Strohhutpiraten gefüllt mit Wasser war. Es war etwas dunkler, da es keine Fenster gab, jedoch waren die Tiere im Wasser klar zu erkennen. Ruffy war von den Seepferdähnlichen Geschöpfen sofort hellauf begeistert.

„WOW! Was sind das denn für Tiere?“

„Diese Tiere heißen Yagaras und sind die beliebtesten Fortbewegungsmittel dieser Stadt.“

Als die Yagaras die neuen Besucher erblickten schwammen sie zu ihnen und ließen sich streicheln.

„Die sind echt niedlich.“, auch Nami war von den Yagaras beeindruckt.

„In Ordnung, wir nehmen zwei.“

Als sie auf den Sitzen, die am Rücken der Yagaras befestigt worden waren, Platz genommen und das Gold sicher hinter Ruffy verfrachtete hatten, gab der Verkäufer Nami noch einen Stadtplan mit als sich kurz darauf die Tore öffneten und die Fahrt begann.

In einem gemütlichen Tempo fuhren die drei los und freuten sich schon auf die Erkundung dieser Stadt.

„Hoffentlich finden wir auch diese eine Sängerin von der die Oma sprach.“, grübelte Ruffy.

„Ach, das wird schon. Bestimmt singt sie hier regelmäßig. Von daher können wir sie gar nicht überhören.“, meinte Lysop optimistisch. Auch er möchte diese Sängerin treffen. Oma Cocolo hat ziemlich über sie geschwärmt als sie sie trafen und dadurch das Interesse der Strohhüter geweckt.

Sie folgten einem langen Kanal, der sie letztendlich in die Stadt führte. Fasziniert, wie die drei waren, blickten sie sich um. Im Moment befanden sie sich im Wohnviertel. Dies wurde auch Nami schnell klar und warf einen Blick auf den Stadtplan, der ihr vom Verkäufer der Yagaras gegeben worden war.

„Es sieht wohl so aus als müssten wir in das Einkaufsviertel der Stadt. Laut Plan befindet sich dieser eine Etage höher.“, teilte sie den anderen mit.

„Und wie kommen wir dahin?“, fragte Lysop.

„Es gibt viele Wege, die dorthin führen.“, stellte Nami fest. Während sie den Stadtplan genauer studierte, um den schnellstmöglichen Pfad zu bestimmen, blies plötzlich ein starker Wind, der Nami fast die Karte aus der Hand geweht hätte. Als der Wind nachließ fragte Ruffy, woher der Wind auf einmal aufgetaucht wäre. Nami erklärte es ihm.

„Wir sind hier umgeben von Wasser Ruffy. Da ist es ganz natürlich, dass solche Winde entstehen.“

Ruffy verstand. Als sie um die nächste Ecke abbogen, erblickten sie ein hellblondes Mädchen, das sich am Wegrand hingekniet hatte. Bei genauerem hinsehen sah man auch den Grund dafür. Sie versuchte einen weißen Sommerhut, der mit einem rosafarbenen Band umwickelt war, herauszuziehen. Leider wurde er durch die Strömung immer weiter fort getrieben, so dass es dem Mädchen nicht gelang ihn zu erreichen. Traurig schaute sie ihrem Hut hinterher. Ruffy reagierte sofort und fuhr neben dem Hut, zog ihn heraus und machte sich auf den Weg zu dem Mädchen.

„Hier, das ist deiner, stimmts?“ Ruffy reichte ihr mit einem Grinsen den weißen Hut. Diese nahm ihn glücklich an sich.

„Hab vielen dank. Ich dachte schon, ich müsste mich vom ihm trennen.“

„Hab ich gern gemacht. Er bedeutet die viel, oder?“

„Ja. Weißt du, ich habe ihn von einem Menschen bekommen, der mir sehr wichtig ist.“, erklärte sie und schaute zu ihren Hut. Ruffy verstand dies, da er seinen Strohhut auch von jemanden gegeben worden war der ihm sehr wichtig ist.

Die Fremde stand auf und setzte sich ihren geliebten Hut wieder auf. Nami und Lysop fuhren währenddessen zu Ruffy.

„Ihr seit neu in der Stadt. Ich habe euch zu vor noch nie hier gesehen.“, bemerkte das Mädchen mit den blonden Haare die ihr bis zur Rückenmitte reichten und dort leichte Locken bildeten.

„Stimmt. Wir sind gerade erst in Water Seven angekommen. Könntest du uns vielleicht sagen, wie wir am schnellsten in das Einkaufsviertel gelangen?“, fragte Nami sie.

„Sicher.“ Mit dem Zeigefinger deutete sie in die weiterführende Richtung und erklärte ihnen den Weg, den sie fahren mussten.

„Es befindet sich dort eine Abkürzung, die euch direkt in das Zentrum vom Einkaufviertel führt.“

Nami nickte. Sie hatte sich die Beschreibung gemerkt. Im Gegensatz zu ihrem Captain.

„Ich hab' kein Wort verstanden.“ Mit einem leicht nach rechts geneigten Kopf und verschränkten Armen vor der Brust, schaute er verwirrt das Mädchen an. Nami war dies zu viel und verpasste ihm einen weiteren Schlag auf den Kopf.

„BLÖDMANN!“

Das Mädchen fing darauf an zu kichern und auch Ruffy konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.

„Sag mal, du kennst dich doch ziemlich gut in der Stadt aus.“, stellte Ruffy mehr fest als das er dies fragte.

„Vielleicht könntest du uns ja ein wenig herum führen.“

„Na klar, wenn ihr wollt.“, verwundert blickte sie den Strohhutjungen an, genauso wie Lysop und Nami.

„Super, dann kannst du uns zeigen, wo es hier etwas leck'res zu Essen gibt. Ich bin nämlich am Verhungern.“

„FRESSSACK!“, brüllten Ruffys Freunde ihn an. Das Mädchen jedoch lächelte.

Ruffy half ihr beim Einsteigen, in dem er sie am Arm festhielt.

„Ich heiße übrigens Ruffy. Und das hier sind Nami und Lysop.“, stellte er sich und die anderen vor. Er deutete erst auf die Frau mit den orangefarbenen Haar und dann auf dem Mann mit der langen Nase.

„Mein Name ist Kazumi “, stellte sich nun auch das Mädchen vor uns setze sich neben Ruffy hin.



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