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Love me,… Assassin?

von

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Titel: Love me,… Assassin?

Teil: 17
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen geben, so ist das reiner Zufall.
 

Auch wenn es Rida nicht gefiel, so bestand Alan darauf, dass er ihm alles erzählte. Möglicherweise war es wichtig und Nimar war heute ja in Plauderlaune gewesen. Anscheinend fühlte er sich sehr sicher, das war gut für sie. Wer sich sicher fühlte, wurde nachlässig und das war nur ein Vorteil für sie. Allerdings kannte Alan Nimar gut genug, um zu wissen, was für ein guter Schauspieler dieser war. Aber wenn es eine seiner Vorstellungen gewesen war, dann gehörte sie zu seinen besten. Rida hatte jedoch kaum mehr erfahren als er selbst, wenn es ihn auch verwunderte, warum Nimar so an Ridas Wert interessiert war. So sehr dass er diesen sogar persönlich danach fragte. Das war nicht die gewohnte Vorgehensweise. Normalerweise fragte man nicht das Opfer, sondern verlangte einfach etwas für diesen und sah was danach passierte. Das gab Alan doch etwas zu denken.

„Was wollte er von dir?“

Alan lächelte bei dieser Frage. Man sah Rida die Ungeduld an, jedoch nahm er sich noch die Zeit, nach seinem Gespräch zu fragen. So als wäre es ein normales Gespräch, wo es nur höflich war, sich auch nach dem Befinden und den Eindrücken des Anderen zu erkundigen. Dabei war Höflichkeit das Letzte, das sie hier benötigten. „Meine Hilfe und meine erneute Freundschaft. Natürlich erst nachdem er mir Geld angeboten hat.“

„Und?“ Rida sah ihn fragend an.

Tief seufzend schüttelte Alan den Kopf. Der Schwarzhaarige würde ihm wohl nie vertrauen, aber eigentlich war das auch nicht vonnöten. Schließlich wollte er keine Freundschaft mit ihm schließen, nur von hier entkommen. „Ich habe es ausgeschlagen. Das habe ich doch gesagt, Geld kann nicht alles auslöschen.“

Was durchaus stimmte, aber das war nicht der einzige Grund. Er war schon einige Jahre bei den Alrins und da entwickelten sich auch Gefühle, das war unumgänglich, wenn auch sehr unprofessionell. Aber Alan konnte nicht leugnen, dass er Benedikt respektierte. Er war gerecht und wusste was er machte und wie er mit den Menschen umgehen konnte. Auch gegen Bridget, seine Mutter, hatte er nichts, aber er hatte auch nicht viel mit ihr zu tun, die Dienstboten sprachen allerdings nur freundlich über sie. Und selbst wenn Juliet anscheinend allen Männern den Kopf verdrehte und so nur Probleme bereitete, konnte er nichts Negatives über sie sagen. Dass sie ihn bezahlte, um etwas Freiraum zu haben, war ein netter Bonus und nichts, das Alan nicht verstehen würde. Schließlich machte sie in dieser Zeit ja nichts, das Probleme verursachte. Annabelle, die Letzte in dieser Familie war zwar neugieriger als es ein Mädchen sein sollte und als gesund für sie war, doch auch sie mochte er. Jedoch hoffte er, dass er weg war, bevor sie in das Alter kam in dem sie sich für Männer interessierte, oder sich diese für sie. Allerdings würde er das nie zugeben und da Benedikt ihm öfters mehr Geld bot, war das für ihn eine gute Entschuldigung doch noch einige Monate länger zu bleiben.

„Aber eine Menge.“ Rida wirkte noch immer nicht überzeugt.

Jetzt wurde es Alan aber doch zu bunt und es machte ihn auch wütend. „Ich denke nicht, dass du es vergessen könntest, wenn jemand deinen Vater umgebracht hätte. Würdest du es dann für Geld einfach unter den Tisch kehren? Ich nicht.“

Nicht einmal wenn er wollte, würde er das können. Diese Nacht hatte sich tief in ihm eingegraben. Und es gab nur eine Möglichkeit, um in dieser Sache wieder etwas Ruhe zu finden.

„Nein, das könnte ich nicht, entschuldige.“

Alan blickte zu dem Jüngeren. Dieser meinte es dem Anschein nach ernst, jedenfalls sah er betroffen auf den Boden. Hoffentlich war diese Sache damit erledigt. Denn sie hatten eindeutig wichtigere Dinge zu besprechen. Aus diesem Grund wechselte er das Thema, wenn auch sehr abrupt. „Was hältst du von der Anordnung der Fackeln?“

Rida zuckte nur unwissend mit den Schultern. „Zufall?“

„Möglich.“ Alan nickte zustimmend. „Aber das glaube ich nicht. Immerhin herrscht daran sicher kein Mangel und ein paar Halterungen sind rasch in den Fels getrieben. An der Rauchentwicklung kann es auch nicht liegen, die Gänge sind groß genug und ausreichend belüftet, um dem vorzubeugen.“

Der Ältere schüttelte bedächtig den Kopf. Er hob einen Zeigefinger und bewegte ihn, so als würde er den Anderen tadelnd, was jedoch nicht zu seinem Gesichtsausruck passte. „Nein, ich denke sie agieren als Wegweiser. Wir müssen nur wissen in welcher Art und wo sie hinführen.“

„Nein, wir müssen nur wissen, welcher Weg uns hierherausbringt.“

„Oder tiefer in den Berg hinein.“ Er bemerkte Ridas ungläubigen Blick und in diesem Fall konnte er ihn gut verstehen. Warum auch sollten sie tiefer in den Berg hineinwollen? Immerhin ging es hier um ihre Flucht. Alan hatte jedoch gute Gründe diese Möglichkeit anzuführen. Seit er sich mit dem Gedanken an eine Flucht beschäftigte, arbeitete sein Verstand wieder messerscharf. Das war eindeutig besser, als sich mit seinem nahenden Tod zu beschäftigen.

„Ich bin nicht verrückt, keine Angst. Aber weißt du wie viele Männer Nimar unter seinem Kommando hat? Also ich nicht. Und ich will es auch nicht herausfinden, was wir aber werden, wenn wir durch den Vordereingang verschwinden wollen.“

„Also sollen wir tiefer in die Höhlen hinein, in der Hoffnung einen zweiten Ausgang zu finden?“ Rida schüttelte entschieden den Kopf. „Das ist verrückt. Denkst du nicht, dass Nimar diese Höhlen nicht hat erkunden lassen?“

„Nein. Ich habe nicht viel über diese Berge gehört, außer dass sie unpassierbar sind. Und es niemanden gibt, der uns durch sie führen kann. Ich denke also nicht, dass sie sich die Mühe gemacht haben, dieses Höhlensystem zu erforschen. Das ist die perfekte Festung, die schon alleine durch ihren Ruf geschützt wird.

Selbst wenn es so ist und es keinen zweiten Ausgang gibt, was haben wir für eine Wahl?“ Da ein Seufzen Ridas einzige Antwort war, glaubte Alan das richtige Argument gefunden zu haben. Wenn es ihn auch nicht freute, dies geschafft zu haben. Er wollte den Anderen nicht demotivieren, da sie seine Kraft noch benötigen würden. Ihrer beider Kraft war für eine Flucht vonnöten.

„Aber selbst wenn wir uns nun für eine Richtung entschieden haben, wie finden wir diese? Was hat es mit der Anordnung der Fackel für eine Bewandtnis? Wohin müssen wir uns wenden?“ Ridas Stimme hatte bei diesen Worten einen eindringlichen Klang.

Alan rollte sein linkes Hosenbein in die Höhe. „Ich weiß es nicht. Man kann annehmen, dass die wenig genutzten Fackeln in die Bereiche führen, die sie nicht oft benutzen, oder es ist genau umgekehrt, um Eindringlinge oder Flüchtlinge zu verwirren. Ich denke in dieser Hinsicht müssen wir uns einfach auf unser Glück verlassen.“

„Eine tolle Aussicht.“ Ein tiefes Seufzen begleitete die Worte des Jüngeren.

„Ich bin davon ebenso wenig begeistert wie du.“ Er konnte sich wirklich besseres vorstellen, als in diesen Gängen herumzuirren. Alan schlang das Seil um seinen Unterschenkel und machte es fest. So würde man es nicht so rasch entdecken, es sei denn, sie nahmen ihm seine Hose und dazu gab es kaum einen Grund. Natürlich war Nimar so eine Demütigung zuzutrauen, doch das lag doch zu weit unter seinem Niveau, jedenfalls war das Alans Hoffnung.

Rida wirkte mit einem Male nachdenklich. Konzentriert kaute er an seiner Unterlippe herum, während sein ausgestreckter Zeigefinger auf und ab wippte, so als wolle er auf etwas zeigen und könne sich nur nicht entscheiden. Erst nach einer Weile sprach er wieder. „Es waren drei.“

„Was?“

„Es waren drei.“ Rida lächelte nun und wirkte etwas erleichtert. „Als sie uns hierher brachten, also in unsere Zelle. Die Gänge durch die sie uns geführt haben, wurden von drei Fackeln erhellt.“

„Also führen die drei Fackeln zum Ausgang. Aber welche führen davon weg?“ Alan konnte sich leider nicht mehr daran erinnern, wie viele Fackeln an der Wand gewesen waren. Er hatte zu sehr auf andere Zeichen geachtet und die Notwendigkeit von Licht merkte man erst, wenn es fehlte.

„Wir werden es herausfinden, wenn es soweit ist. Was uns zu einer wichtigeren Frage bringt. Wie kommen wir überhaupt soweit?“

Das war eine gute Frage von Rida, zum Glück wusste er die Antwort darauf. Besser gesagt, er wusste wie Nimar dachte und sich verhielt. So sehr konnte er sich in den Jahren gar nicht verändert haben. „Nimar ist leicht durchschaubar, wenn man ihn kennt. Seine größte Schwäche ist seine Ungeduld, also richte dich nicht auf eine zu lange Bedenkzeit ein, die wird er dir nicht gewähren. Danach wird er uns beide holen lassen, zusammen. Warum? Um uns gegeneinander auszuspielen, wobei er sicher nicht sehr viel Elan an den Tag legen wird. Taktik lag ihm nie, erst recht nicht, wenn er am längeren Hebel sitzt.“

„Gut und wo ist da unser Vorteil?“

Alan hob belehrend einen Zeigefinger, jedoch lächelte er dabei. „Das kommt noch. Also danach wird er mit der versprochenen Folter anfangen. Natürlich nicht bei dir und sicher wird er sich selbst nicht die Finger schmutzig machen. Aber er wird dich zusehen lassen, um deine Psyche zu zermürben. Und irgendwann wird er gehen und ich traue mir zu mit Terence fertig zu werden.“

„Du weißt, dass er dich foltern lassen wird?“ Eine Augenbraue hebend sah Rida den Älteren musternd an.

„Das habe ich doch gerade gesagt, oder?“ Natürlich würde er ihn foltern lassen, schon alleine, weil er keinen Wert für ihn hatte. Außerdem wie sollte er sonst seine Rache bekommen?

Noch immer wirkte Rida nicht vollends überzeugt. „Was macht dich so sicher, dass er gehen wird? Immerhin will er doch Rache an dir üben, wird er sie dann nicht auskosten wollen?“

„Klar wird er das wollen.“ Alan wirkte unbeeindruckt. „Aber er wird es nicht können.“

Und das war eine Tatsache. Denn in dieser Hinsicht kannte er Nimars Schwäche und diese war wirklich groß. Vor allem für einen Attentäter. Oder besser sie war lächerlich und jeder andere Attentäter würde ihn deswegen auslachen. Deswegen hatte ihr Meister auch entschieden, dass er sich besser auf Gifte spezialisieren sollte. Eine sehr gute Entscheidung, denn darauf verstand er sich wirklich.

Als er daran dachte, konnte auch er ein Lächeln nicht unterdrücken.

Rida hingegen sah ihn irritiert an. „Warum sollte er das nicht können? Verdammt, Alan, erzähle alles und lass mich nicht andauernd nachfragen. Schließlich wollen wir doch beide hier weg.“

„Er wird es nicht können, weil es sich nicht mit seiner Schwäche vereinbaren lässt. Nimar kann kein Blut sehen.“ Als er es aussprach, wurde sein Grinsen nur noch breiter.

„Er kann… er ist doch Attentäter?“ Das war eine Information mit der Rida eindeutig nicht gerechnet hatte.

Alan nickte zustimmend. „Ja, das ist er. Aber er ekelt sich vor Blut, es passt nicht in seine ästhetischen Vorstellungen. Natürlich kann er dir die Kehle durchschneiden und wenn du ihm Anlass dazu gibst, wird er das auch machen, aber danach wird er sich wegdrehen und dir keinen zweiten Blick gönnen. Er tötet gerne aus der Ferne, wo er die Schweinerei, die auf sein Konto geht, nicht sieht. Sein Opfer kann unter Qualen sterben und so ekelhaft wie möglich, damit hat Nimar kein Problem, aber das soll es nicht in seiner Nähe machen.“

„Und da bist du sicher?“

Alan hob die rechte Hand. „Ich würde darauf einen Eid schwören. Das hat er während seiner Ausbildung nicht abgelegt und das hat er auch jetzt nicht. Es ist eine zu große Schwäche, um sie einfach so abzustreifen. Deswegen hat Nimar auch immer jemanden, der die harten und körperlich anstrengenden Dinge für ihn macht. Früher war das ich, nun ist das wohl Terence.“

Das er einmal auf der gleichen Stufe wie Terence gestanden war, war nicht gerade eine erfreuliche Vorstellung. Im Grunde hieß das nämlich nur, dass er ein Werkzeug gewesen war. Wahrscheinlich schon damals, als er ihn vor anderen Kinder verteidigt hatte, die ihn wegen seiner Andersartigkeit aufgezogen hatten. Obwohl er da noch geglaubt hatte, das es sein eigener Wille war.

Diesmal nickte Rida, aber er wirkte trotzdem nicht zufrieden. Viel eher in Gedanken versunken und unzufrieden.

„Was ist?“ Hatte er noch etwas daran auszusetzen? Natürlich hatte er, ansonsten würde er nicht so nachdenklich wirken. So ein Verhalten konnte jemanden wirklich demotivieren. Bei ihm leistete es auf jeden Fall schon gute Arbeit.

„Nehmen wir einmal an, dein Plan funktioniert wirklich. Also wenn - und dabei liegt die Betonung auf wenn - es klappt, stört mich daran nur noch eine Sache.“

Also noch deutlicher hätte der Schwarzhaarige seine Zweifel nicht ausdrücken können. Genervt schnaubte Alan. Dieser Mangel an Vertrauen war wirklich erstaunlich. Zuerst misstraute er seiner Einstellung und nun seinen Fähigkeiten und seiner Menschenkenntnis. Wenn das so weiterging, würde er sich noch überlegen, ob er sich die Mühe machte und ihn mitnahm. Natürlich war das nur so ein Gedanke. Es war klar, dass sie beide zusammen fliehen würden, das war selbstverständlich. „Die da wäre?“

„Dass Nimar davonkommt. Immerhin ist es unsere Aufgabe ihn unschädlich zu machen.“

„Nein, es war unsere Aufgabe die Räuber aufzuspüren, das haben wir. Gut, dieser Auftrag beinhaltet möglicherweise auch sie unschädlich zu machen, doch das kann keiner von uns verlangen.“ Dafür würden sie eine Armee benötigen und nicht nur zwei Männer, egal wie gut sie auch waren. „Wir müssen Benedikt warnen und nicht hier einen Heldentod sterben, der gar keinen Sinn hat. Und wenn du hier stirbst in Erfüllung deiner Pflicht, ist auch niemanden geholfen. Das hier ist inzwischen eine ganze Meute, die schlagen auch zu, wenn ihr Anführer nicht mehr lebt. Und wer soll dann deinen Christian warnen?“

Oder um wen es Rida auch immer ging. Denn so opferte man sich nur auf, wenn einem jemand wirklich am Herzen lag. Dieses Phänomen hatte er schon oft miterlebt aber zum Glück noch nie an sich selbst. Denn auch wenn diese Aufopferung enorme Kräfte freisetzte, so gehörte dazu auch eine gewisse Verbissenheit und diese war nur schädlich.

„Zuerst retten wir uns, dann unsere Arbeitgeber und danach können wir uns um Nimar kümmern.“ Denn dieser war wie ein Hund. Wenn er einmal zugebissen hatte, ließ er nicht mehr los. Und Alan hatte nicht vor, sein Leben lang vor ihm wegzulaufen. Er hatte gedacht, dass er ihn nie wieder sehen und seine Ruhe von ihm haben würde, aber das war wohl ein Irrglaube gewesen. Nun mussten sie das untereinander regeln.

Alan sah wieder zu Rida, der zögernd nickte. So wirklich schien ihm diese Entscheidung nicht zu behagen, aber er schien die Logik, die dahinter steckte schon einzusehen. Zuerst sie, dann ihre Aufgabe und dann kam die Rache. Wobei der letzte Teil dann nur mehr ihn betraf. Rida hatte seinen Teil getan, sobald der Aufstand niedergeschlagen war.

„Dann hoffen wir, dass wirklich alles so funktioniert wie du es dir vorstellst.“

Alan nickte zustimmend. Das hoffte er auch, wenn er auch nicht so große Zweifel an der Sache hatte wie der Jüngere. Aber momentan blieb ihnen nur das Warten. Den nächsten Zug musste ihr Gegner machen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Eisblume
2012-06-30T13:48:06+00:00 30.06.2012 15:48
Hi :) Bin echt gespannt wie die beiden das anstellen dort raus zu kommen. Ein Seil und die Fackeln als Orientierung haben sie ja schon. Ob es wirklich nur Leichtsinn war denen das Seil zu überlassen oder möchte Nimar die beiden testen? Vorallem Rida, da er ihn noch nicht so gut einschätzen kann und mehr in ihm sieht als einen Diener ( was er ja auch ist). Freu mich richtig darauf wenn es weiter geht :) lg, Judy
Von:  MrsKimchi
2012-06-28T22:27:07+00:00 29.06.2012 00:27
Bin schon daurauf gespannt wie die beiden das meistern (:
Freu mich schon auf das nächste!

Lg Mrskimchi
Von:  TinaChan
2012-06-28T12:32:58+00:00 28.06.2012 14:32
Huhu :)
Ein schönes Kapitel und sehr interessant das mit den Fackeln :O
Darauf wäre ich nicht gekommen^^
Ich bin sehr gespannt wies weiter geht :D
Grüßchen,Tina


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