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Love me,… Assassin?

von

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Titel: Love me,… Assassin?

Teil: 24
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen geben, so ist das reiner Zufall.
 

Keuchend folgte Alan Rida, der diese Steigung schon längst hinter sich gebracht hatte. Was sollte das eigentlich? Zuerst ging es tagelang nur bergab und dann plötzlich stieg der Weg wieder so an, konnte sich die Natur nicht für eine Variante entscheiden? Das würde seine derzeitige Situation sehr erleichtern und sein Körper müsste sich nicht andauernd umstellen. Es gab sowieso keine Stelle an seinem Körper, die nicht schmerzte, dass er sich trotzdem noch bewegte, war einfach nur Gewohnheit. Er war es gewohnt, nicht auf die Schmerzen zu achten, die er hatte, doch langsam war das nicht mehr möglich.

Sein Blick suchte Rida, der nun die Kuppe der Steigung erreicht hatte und auf die Landschaft vor sich sah. Hoffentlich war es wieder ein Stück Weg, das bergab ging, Alan wäre der Natur sehr verbunden. Es reichte doch, wenn ihnen Menschen das Leben schwer machten, auch wenn er Nimar dankbar war, dass er keine Suchtrupps losgeschickt hatte. Das war die einzige Erklärung. Denn wenn er es getan hätte, dann wären sie schon längst wieder geschnappt worden. Aber es war wohl wirklich so wie sie vermutet hatten, Nimar wusste, was ihr Ziel war. Er musste nur Männer in der Nähe der Burg postieren, die sie abfangen sollten. Die Burg war sowieso sein Ziel, warum sollte er dann seine Streitkräfte aufspalten? Bei einer unnötigen Suche, würde er vielleicht nur Männer verlieren, die er später noch brauchen könnte. Aber Nimar hatte keine Eile, die Beute kam von selbst zu ihm. Wenn er an ihr Tempo dachte, sehr langsam, aber sie kam.

Anscheinend war der Anblick vor ihm sehr fesselnd, da sich Rida nicht mehr davon abwenden konnte. In den letzten Tagen hatten sie nicht sonderlich viel miteinander geredet, sodass es ihn nicht wunderte, dass er kaum auf ihn achtete. Seit ihm Rida von seiner Kindheit erzählt hatte hielt das schon an, auch wenn es wohl nicht damit zusammenhing, sondern eher mit der Erschöpfung, die man Rida auch langsam ansah. Wer konnte es ihm auch verdenken, schließlich musste er sich auch um ihn kümmern. Wenn Alan auch nicht so viel Hilfe benötigte, wie Rida annahm. Aber wenn er versuchte ihm das klar zu machen, wischte Rida das immer wieder unter den Tisch. Im Endeffekt machte er doch immer, was er wollte. Es war ein neuer Charakterzug an Rida, der Alan angenehm überraschte. Der Jüngere war stur und das manchmal wie ein Esel. Das passte gar nicht zu dem unterwürfigen Diener, den er sonst immer spielte. Denn inzwischen wusste er ja schon, das Rida ebenso den Diener spielte, wie er einen Barden mimte. Es war eine Maske, die sie beide überstreiften, wenn sie unter Menschen gingen.

Mit einem erschöpften Laut, überwandte der Blonde die letzten Schritte zwischen sich und seinem Begleiter, bis er mit ihm auf gleicher Höhe stand. Der Blick, der sich ihm bot, ließ ihn einen Moment atemlos dastehen. Kein Wunder, das Rida sich nicht rührte.

Vor ihnen breitete sich der Wald aus. Nun, es war noch ein weiter Weg dorthin, aber sie sahen den Wald. Auch der Weg dorthin war nicht mehr so karg, sondern wurde mit jedem Meter grüner. Alan hätte nie geglaubt, dass ihn der Anblick eines Waldes so freuen könnte. Lachend umarmte er Rida glücklich. Etwas das ihm einen Moment später erst klar wurde, sodass er sich verlegen von ihm löste. „Entschuldige.“

Rida sah ihn zwar so an, als wüsste er nicht, was er von dem eben halten sollte, nickte aber nur. „Es gibt nichts zu entschuldigen. Ich glaube, ich hätte im ersten Moment auch so reagiert. Aber ja, jetzt sieht es wirklich so aus, als könnten wir das hier überleben.“

Jedenfalls sahen ihre Chancen nun um einiges rosiger, oder besser grüner aus.

Rida war der Erste, der sich wieder in Bewegung setzte. „Komm, gehen wir weiter. Es sei denn, du hast dich inzwischen an die karge Kost aus Eidechsen gewöhnt.“

Bei der Erinnerung daran schüttelte sich Alan. Das war erst gestern wieder der Fall gewesen und es war hoffentlich auch das letzte Mal, dass er so etwas hatte essen müssen. „Beeilen wir uns.“

Damit folgte er Rida rasch. Natürlich, es war klar, dass sie nicht gleich heute ein Tier erlegen würden, aber vielleicht fanden sie ja ein paar Wurzeln, oder Beeren, er wäre mit allem zufrieden, dessen normale Fortbewegungsart nicht nahe am Boden stattfand. Diese plötzliche Vegetation brachte aber auch Gefahren mit sich. „Wir müssen nun wieder vorsichtiger sein.“

Zustimmend nickte Rida bei seinen Worten. „Ja, Wir machen nur Feuer, wenn es notwendig ist. Kannst du auf einem Baum schlafen?“

Es mochte wie eine seltsame Frage klingen, aber nicht für Alan. „Ja, aber nur wenn ich ein Seil habe.“

Auch wenn er bezweifelte, ob er es derzeit überhaupt auf einen Baum hochschaffte. Er war schon froh, wenn er sich auf dem festen Boden sicher bewegen konnte. Und wie gesagt, ihnen fehlte das Handwerkszeug, jedenfalls ihm.

„Ich leider auch nur, wenn ich etwas habe, mit dem ich mich festbinden kann. Wir brauchen rasch ein Dorf.“ Wie auf ein vereinbartes Zeichen glitt ihrer beider Blick über die Landschaft vor ihnen.

„Siehst du, was ich sehe?“ Die Euphorie von eben war verschwunden, jedenfalls bei Alan, aber Rida sah auch nicht glücklicher aus. Die Ausbeute war aber auch wirklich mager.

„Nein. Ich sehe nichts.“

„Ja, ich auch.“ Natur bedeutete leider die Abwesenheit von Dörfern. Welcher Dummkopf würde auch im Wald ein Dorf bauen, das baute man dort, wo man auch Straßen hatte, oder es der Landherr erlaubte. „Und ich hatte mich gerade an den Gedanken gewöhnt, nicht bei dieser Aktion zu sterben.“

Seine Reaktion konnte man mit der eines nörgelnden Kindes gleichsetzen. Momentan war ihm der äußere Schein aber egal, er wollte sich beschweren und jammern. Nicht dass er seine Worte ernst meinte, er war zu weit gekommen, um zu sterben. Hier bei dieser Flucht und in seinem Leben allgemein.

„Das wirst du nicht.“ Rida blieb stehen und drehte sich zu ihm um. Sein Blick war entschlossen, als er Alans grauen Augen begegnete. „Du wirst hier nicht sterben, das werde ich nicht zulassen. Ich habe dich nicht den ganzen Weg hierher geschleppt, um dich sterben zu lassen.“

Eigentlich hätte er das alles mit einer lässigen Antwort abgetan, doch Ridas Erwiderung war ihm etwas zu heftig. Jetzt ging das nicht mehr. Allerdings war das auch eine Reaktion, die ihm eine Menge über Rida erzählte. Leider konnte er nicht anders, als ihn deswegen auch ein wenig damit aufzuziehen. So setzte er sein überlegenes Lächeln auf und sah Rida amüsiert an. „Aber, aber. Kann es sein, dass du mich in den letzten Tagen doch etwas lieb gewonnen hast?“

Die Antwort darauf war schon vorprogrammiert, sodass Alan eigentlich nur darauf wartete. Kein normaler Mann würde das zugeben, selbst wenn es so wäre. Noch dazu konnten sie einander nicht ausstehen. Jedenfalls Rida tat das nicht, ihm war es egal. Aber Rida war kein normaler Mann, wie er immer wieder vergaß.

Es irritierte Alan schon, dass Rida sich mit der Antwort Zeit ließ. So als müsse er erst überlegen, was oder wie er antworten sollte. Als er dann auch noch das Gesicht abwandte, wunderte ihn das noch mehr.

„Vielleicht ein wenig.“ Damit ging Rida weiter.

Alan sah ihm verwirrt nach. Was war das eben? Hatte Rida gerade zugegeben, dass er etwas für ihn empfand? Das konnte doch nicht sein, nicht bei ihm. Er war sich sicher, dass ihn der Jüngere auf den Arm nahm. Dann jedoch dachte er genauer nach, Rida war eigentlich niemand, der jemand Anderen anlog. Nicht wenn es nicht von Christian verlangt war, oder wenn es die Situation erforderte. Er sagte Anderen offen ins Gesicht, was er von ihnen hielt, auch wenn sein Gegenüber adelig war. Nur selten hielt er sich zurück. Warum sollte er dann hier lügen und außerdem war diese Antwort für ihn eher kontraproduktiv.

Anscheinend hatte den Schwarzhaarigen Alans längeres Schweigen verunsichert, denn er wandte sich noch einmal um. „Versteh das nicht falsch. Ich habe dich nicht lieb gewonnen, wie du es ausdrückst. Du bist mir nur nicht mehr so zuwider wie zu Beginn unserer Reise. Aber das kann man auch den ungewöhnlichen Umständen anrechnen.“

Das verstand man wohl unter der Redewendung ‚retten, was zu retten war‘. Nur leider kam es etwas zu spät. Alan lächelte wieder und folgte dem Anderen gemächlich, jedenfalls so wie es seine Wunden zuließen. „Ich kann mich damit zufrieden geben. Immerhin haben wir uns ja schon geküsst, da ist das nur ein weiterer Schritt in die richtige Richtung.“

Genau, Alan hatte nicht vergessen was letzten Sommer passiert war. Wenn das damals auch nur ein Mittel zum Zweck gewesen war. Alan hatte ihn ärgern und aus der Reserve locken wollen. Ersteres war ihm gelungen, zweiteres nicht, eigentlich hatte er das bei ihm noch gar nicht mitbekommen. Rida wirkte immer so, als hätte er alles unter Kontrolle, auch wenn das nicht der Fall war. Liebend gerne würde er das einmal miterleben, aber dafür war notwendig, dass sie genug Nahrung fanden, um ihr Überleben bis zu diesem Moment zu sichern. Es war noch ein weiter Abstieg und die Berge hatte er satt.
 

Rida hätte sich am liebsten gegen die Stirn geschlagen. Wie hatte er das nur sagen können? Warum hatte er es nicht abgestritten, wie es jeder normale Mann getan hätte? Immerhin war es eine haltlose Unterstellung gewesen und nur durch seine Bestätigung war sie zu einer Tatsache geworden.

Er sah dem Blondhaarigen nach, der nun die Führung übernahm, doch momentan war er unfähig sich zu rühren. Das musste man wohl wirklich unter einem Augenblick der geistigen Umnachtung abtun, anders konnte er sich das nicht erklären. Oder doch, er hatte eine Erklärung, wenn ihm diese auch nicht gefiel. In seinen Augen hatte Alan die Wahrheit verdient. In den letzten Tagen hatte der Ältere wirklich viel durchgemacht und ihm tat es nicht weh, wenn er ihm wirklich sagte, was er empfand. Schließlich liebte er ihn nicht, er mochte ihn. Liebe war etwas, das in seinem Leben derzeit keinen Platz hatte und wenn, dann sicher nicht zu einem Mann. Auch wenn er von Christian her wusste wie es funktionierte, so hatte er es nie für sich in Betracht gezogen. Er hatte zwar auch noch keine Erfahrung mit Mädchen, doch das lag nur daran, dass er sich noch nie nach solchen Dingen umgesehen hatte. Natürlich war er so mit fünfundzwanzig Jahren eine Ausnahme, doch es gab wichtigere Dinge als Sex. Das alleine machte nicht glücklich, das hatte er bei Christian gesehen. Egal wie viele Menschen er im Bett gehabt hatte und das waren unzählige gewesen, richtig glücklich war er erst mit Shay geworden. Es kam einfach darauf an, den oder die Richtige zu finden, alles andere war nur Zeitvertreib und auf den konnte er getrost verzichten.

Natürlich hatte es sich Alan auch nicht verkneifen können, die Sache letzten Sommer anzusprechen. Ja, sie hatten sich geküsst, doch am Liebesten hätte er ihn damals gebissen und danach verprügelt. Es waren keine Küsse aus Liebe, sondern eine Machtdemonstration gewesen und das hatte Alan deutlich klar gemacht. Es war auch sein erster richtiger Kuss darunter gewesen, doch Rida war kein Mädchen, der ein Drama um dessen Verlust machte.

Unbewusst hob Rida seine Hand und legte sie auf seine Lippen. Als er das bemerkte, senkte er sie wieder, wütend auf sich selbst, das nicht besser unter Kontrolle zu haben. Es war ein Kuss ohne Bedeutung gewesen, auch wenn er gut gewesen war. In seinen Augen und da hatte er nicht sonderlich viele Vergleichsmöglichkeiten. Aber innerlich wusste Rida auch, dass das nichts brachte. Er sollte sich auf Alans Fehler konzentrieren, dann würde er sehen warum er diese Gefühle, wenn es sie gab, vergessen sollte. Alan war ein Mistkerl, das einmal allen voran. Er war arrogant, habgierig, treulos, dominant und hasste Adelige, was ihn aber nicht daran hinderte ihr Geld zu nehmen. Was aber das schlimmste an ihm war, war seine Arbeit. Alan machte genau das, was er verhindern sollte. Zwar würden sie sich, solange er in Benedikts Diensten war, nie in die Quere kommen, aber jemanden der für Geld tötete, oder allgemein tötete, weil es jemand anderes wollte, konnte er nicht lieben. Wobei es ihm schon seine anderen Charakterfehler schwer machten ihn zu mögen. Genau, es war sinnlos ihn zu lieben. Mögen ging, aber mehr war einfach nicht möglich.

Rida schloss kurz die Augen, bevor er sich daran machte Alan zu folgen. Er sollte sich auf das nun Wichtige konzentrieren. Sie brauchten einen sicheren Schlafplatz, etwas Nahrhaftes zu essen, Heilpflanzen für Alan und was das dringendste war ein Dorf. Ihm ging es nicht um die Menschen, den diese waren ein Unsicherheitsfaktor, es ging ihm, um das was sie hatten. Sie brauchten Kleidung, Medizin, Pferde oder etwas anderes, das sie reiten konnten und was am wichtigsten war Waffen. Natürlich würden sie diese nicht in jedem Dorf finden, aber wozu kannte er denn einen Schmied, der ihm gegenüber noch eine Schuld zu begleichen hatte? Natürlich nur, wenn das Dorf auf ihrem Weg lag. Die Ironie dabei war, dass gerade Kevins Waffen zu ihrer derzeitigen Situation geführt hatten. Allerdings trug er Kevin die Sache nicht nach, er hatte das für seine Familie getan. Rida konnte nicht mit Sicherheit sagen, dass er anders gehandelt hätte in seiner Situation.

Es war nicht schwer, Alan einzuholen, der ihm nur einen belustigten Seitenblick zuwarf. Rida beschloss das zu ignorieren. Lieber sprach er ein Thema an, um das sie sich auch noch kümmern mussten. „Wie wollen wir denn eigentlich ins Schloss kommen?“

„Was?“ Alan schien durch diese Frage irritiert zu sein, das war wohl nicht das, was er erwartete hatte.

„Wie kommen wir zu Benedikt in die Burg? Wenn Nimars Männer dort auf uns warten, wird es sicher nicht einfach, zu Benedikt zu kommen.“ Klar, es war verfrüht sich darüber den Kopf zu zerbrechen, aber Rida hatte gerne für jedes aufkommende Problem schon so früh wie möglich eine Antwort. Außerdem war es ein unverfängliches Thema, über das er mit Alan reden konnte.

Dieser rollte jedoch nur genervt mit den Augen. „Können wir uns darüber bitte den Kopf zerbrechen, wenn es soweit ist? Ich kann dir versichern, dass es dann noch früh genug dazu ist. Die Lage kann man sowieso erst vor Ort einschätzen und das solltest du wissen. Und bis zur Burg sind es noch Wochen zu Fuß und das ist meine positivste Einschätzung.“

Natürlich wusste Rida das, aber worüber sollte er sonst reden? Und er musste reden, damit er keine Zeit zum Grübeln hatte.

„Weißt du was, Rida. Sehen wir zu, dass wir überleben, so dass wir die Chance haben Nimar später ganz große Probleme zu bereiten. Ich für meinen Teil habe das jedenfalls vor. Er wird sich wünschen, mein Meister hätte ihn niemals gekauft.“

Das war sicher sein voller Ernst und trotzdem brachte es Alan zustande, bei diesen Worten unbekümmert, ja sogar fröhlich zu lächeln. Rida konnte gar nicht anders, als dieses Lächeln zu erwidern. „Gut, dann haben wir ja das gleiche Ziel.“

„Und damit du nicht weiter grübeln musst, kannst du damit anfangen unsere Position zu bestimmen. Du kennst die Umgebung sicher besser als ich. Ich kenne nur die Karten und auch diese nur unzureichend.“

Es erstaunte Rida, dass Alan mitbekommen hatte was ihn beschäftigte. Es war klar, dass er keinen großen Erfolg haben würde, ihre Position zu bestimmen, aber er würde sich auf jeden Fall Mühe geben. Wenn er Glück hatte, sah er heute Abend die Sterne und konnte sich anhand von diesen orientieren. In den Bergen war es sinnlos gewesen, da sie sowieso nur einen Weg hatten, der sie zu ihrem Ziel geführt hatte. „Einverstanden.“

Was sollte er auch sonst groß sagen? Wenn ihm Alan einen Ausweg bot, nahm er diesen natürlich dankbar an. Und heute Abend würde er Alans Einschätzung der Zeit hoffentlich wiederlegen können. Eine wochenlange Wanderung war ihm eindeutig zu lange. Sie hatten schon genug Zeit in den Bergen verloren. Für seine Familie zählte jeder Tag, wenn nicht sogar jede Stunde. Genau, seine Familie war nun wichtig und sonst nichts. Das durfte er auf keinen Fall vergessen und das würde er auch nicht.
 

Ich wünsche all meinen Lesern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  TinaChan
2012-12-24T11:24:50+00:00 24.12.2012 12:24
Hohoho :) Auch dir frohe Weihnachten und einen guten Rutsch :)
Jippi es geht weiter^^ und diesmal wirds ja richtig interessant zu lesen was Rida sich so für Gedanken macht^^
Bin ich ja mal gespannt was sie in diesem Wald noch so erwartet...Was sie für Bürden zu überwinden haben oder ob sie sich diese sogar selbst auferlegen xD Freue mich auf die Fortsetzung :)
Grüßchen, Tina
Von:  Anie
2012-12-24T08:48:46+00:00 24.12.2012 09:48
Toll es geht weiter :) Ridas Gedankengänge ^^
Wünsche dir auch frohe Weihnachten


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