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Chronicles of Naruto no Sennin

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Chapter 3: New Home

Willkommen zurück bei Chronicles of Naruto no Sennin. Vielen Dank für die Kommis im letzten Chapter :) und ich kann einige meiner Leser bereits beruhigen: es wird DEFINITIV KEIN NaruSaku, NaruHina oder Shonen-ai. Diese Pairings kotzen mich so auch so langsam an, ein Grund weswegen ich diese Fanfic auch gestartet habe. Nun ja hätte noch eine Bitte: könnte mir vielleicht jmd. Tipps beim Hochladen der Bilder geben, weiß ehrlich gesagt nicht was ich falsch mache und ich kann mir vorstellen, dass das Fehlen der Bilder ein wenig die Atmosphäre lindert. Genießt jetzt aber das nächste Chapter.
 

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Chapter 3: New Home
 

Die Reise nach Kumogakure no Sato verlief reibungslos. Nach 2 Tagen erreichten Naruto und sein dämonischer Begleiter bereits die Grenze nach Kaminari no Kuni, des LightningCountry.
 

Koso … wir müssen reden! “, grollte Kyuubi nachdem sie die Grenze passiert hatten.
 

„Stimmt was nicht Kyu?“
 

Es geht um dein Dojutsu … es wäre am besten wenn deine Gabe … noch ein Geheimnis bleiben würde.“
 

Nachdenklich runzelte der Blonde seine Stirn. „Wieso ein Geheimnis? Ich bin doch immerhin der Erbe des Rikodou Sennin welcher auch das Rinnegan besaß, diese Augen werden mir helfen den Frieden zu gewähren.“
 

NARR!! Du kannst nicht einfach durch die Weltgeschichte laufen mit dem legendärsten aller Dojutsu … Menschen würden töten nur um in den Besitz dieser Augen zu kommen … fühle dich glücklich dass sie nicht permanent aktiviert sind … Mordanschläge wären an der Tagesordnung.“ Kyuubi konnte aufgrund dieser lächerlichen Frage nur schnauben, scheint als würde der Blondschopf wohl nie zu den Intelligenzbestien zählen … „Es stimmt du bist das Kind der Prophezeiung Naruto, jedoch darfst du nicht viel Aufmerksamkeit erregen … jedenfalls noch nicht. Werde erst mal stärker und träume dann vom Frieden Koso!
 

Daraufhin erwiderte der Junge nichts, immerhin hatte der Demonfox ja recht … er war noch nicht stark genug um die Shinobi-Welt grundlegend zu verändern … ein langer Weg stand noch bevor.
 

„Arrigato Kyu was würde ich nur ohne dich tun?“
 

Hmpfh, kümmerlich zugrunde gehen …
 

„Kyu es wäre nett wenn du einmal, wenigstens ein einziges Mal ein wenig Mitgefühl zeigen würdest … Freunde lehrt man nicht mit Geringschätzung und Arroganz kennen!“
 


 

„ Was?“
 

Dir ist bewusst Ningen dass ich der allmächtige Kyuubi no Youko bin, oder?!
 

„Vergiss es einfach Kyu … bis nach Kumo dauert es noch, wir sollten uns beeilen.“ Mit dem Fox zu diskutieren schien fehl am Platz, war er einmal eingeschnappt konnte er sehr leicht … reizbar werden.
 

Vier Tage später in der Nähe von Kumogakure no Sato
 

Kyuubi hatte vorgeschlagen ein Nachtlager aufzuschlagen, Kaminari no Kuni war berühmt für seine endlosen Bergketten, die das Land durchzogen. Im Dunklen konnte sich ein Fremder leicht verirren und obwohl Narutos Sehkraft bei Nacht bereits gut ausgeprägt war, hielt es der Demonfox für klüger zu rasten.
 

Und so fanden wir die zwei Reisegefährten um ein Nachtfeuer versammelt, trockenes Holz war schnell gefunden und mithilfe eines Katonjutsus entfacht. Kyuubi hatte sich nach Narutos betteln dazu herabgefunden auf die Jagd zu gehen. Die zwei erlegten Hasen waren schnell verspeist und so kam es, dass der Blonde gedankenverloren ins Feuer starrte. Kyuubi hatte es sich gleich nach dieser ´entwürdigten´ Jagd neben der Wärmequelle gemütlich gemacht.
 

Der mächtigste der Bijuu zu sein schien wohl ziemlich faul zu machen, huh?
 

„Kyu?“
 

… Was Ningen?
 

„Ob Kumo mich einfach so aufnehmen wird? Immerhin komme ich aus Konoha und die Beziehung zwischen den zwei Dörfern ist alles andere als ... ehm … freundlich.“
 

Müde erhob der Fox seinen Kopf und blickte seinen Container an. „Ich kann deine Sorgen nachvollziehen Naruto, jedoch hast du mit deiner Flucht klargemacht, dass dich nichts mehr an dieses Kaff bindet … Kumo wird sich glücklich schätzen können den Sohn des ´Yellow Flash´ als Shinobi zu haben, nicht zu vergessen bist du der Jinchuriki des allmächtigen Kyuubi … sie wären Narren uns nicht aufzunehmen.
 

„Mhm … womöglich hast du recht …“
 

Koso?
 

„Huh?“
 

Erwähne dem Raikage gegenüber nicht, dass du der Träger des Rinnegan bist … dies muss unter allen Umständen ein Geheimnis bleiben Koso … hast du verstanden? Niemand darf je davon erfahren …
 

„Ich bin nicht blöd Kyu!“
 

Mmpfh schön wär’s.
 

Gekränkt starrte der Blonde wieder ins Feuer, ließ sich nicht anmerken wie Kyuubis Aussage ihn verletzt hat.
 

Naruto … du solltest über etwas Bescheid wissen … es geht um den Tag deiner Geburt.“ Nachdem der Fox die Aufmerksamkeit des Jungen hatte fuhr er fort. „Dir ist bewusst, dass deine Mutter mein vorheriger Container war. Am Tag deiner Geburt war das Siegel, was mich einsperrte, besonders schwach … jmd. war sich dessen bewusst und versuchte mich unter seine Kontrolle zu bringen. Er war auch der Grund weswegen ich Konoha angriff …
 

Leicht weiteten sich Narutos Augen bei dieser schockierenden Erkenntnis.
 

„D-Dich kontrollieren?? Ein Mensch wäre zu so etwas fähig??“
 

Ja … so schwer es auch zu glauben ist … dieser Ningen ist mächtig, weitaus mächtiger als es sein sollte. Er besitzt dämonische Augen … Augen von unglaublicher Macht und Dunkelheit … I-Ich konnte mich nicht dagegen wehren … sein Genjutsu umgarnte meinen Verstand und er zwang mich dieses Ningen-Dorf zu zerstören.
 

„Wer war es?“
 

Kyuubi schwieg einige Zeit bis er schließlich doch noch antwortete. „ Uchia … Madara, der Gründer des Uchia-Klans.
 

„Madara?! Sollte er nicht schon lange tot sein … ich meine, er lebte zu Zeiten des Shodai Hokage! Kein Mensch kann so lange leben?!“
 

Falsch Koso, Madara lebt … und leckt sich seine Wunden, die dein Vater ihm zugefügt hat. Genau wie der Shodai Hokage vereitelte der Yondaime seinen Plan, allerdings wird Madara nicht aufgeben … er ist die Dunkelheit und wird der Welt Zerstörung bringen. Früher oder später wirst du dich ihm entgegenstellen müssen wenn du deinen Traum erfüllen willst.
 

Lange wusste Naruto nichts zu sagen. „Als ist er daran schuld, dass meine Eltern gestorben sind?“
 

Kyuubi rang innerlich mit sich selbst.
 

Durch Madara wurde ich aus deiner Mutter befreit … er ist für viel Leid und Tod verantwortlich, jedoch … klebt das Blut deiner Eltern an meinen Klauen. “ Narutos geschocktes Gesicht brannte sich tief in sein Gedächtnis. „Als dein Vater mich aus Madaras Kontrolle entzog, war ich wütend und verwirrt. Ich sah nur wie deine Eltern mich in dich versiegeln wollten und … griff sie an. Naruto, deine Eltern gaben ihr Leben um dich vor mir zu schützen …
 

Das Schweigen des sonst so freundlichen Blondschopfs ließ nichts Gutes ahnen. Schließlich erhob er seine Stimme und lächelte?? den Demonfox an.
 

„Mach dir nichts draus Kyu! Madara ist der Grund für dein Wüten und den Tod meiner Eltern … er wird dafür bezahlen, das verspreche ich!“
 

Kyuubi konnte nicht anders als tiefe Dankbarkeit für den Blonden zu empfinden. Naruto schien ihn nicht zu hassen … der Fox musste zugeben: das Kind war wahrlich etwas Besonderes.
 

Wie auch immer Koso … du solltest dich schlafen legen, wir brechen morgen früh auf.
 

Nickend kugelte sich der Blonde in seinen Schlafsack und ein wenig später hörte man nur noch seinen gleichmäßigen Atem.
 

Schlaf gut Naruto.
 

Am nächsten Morgen
 

Als die ersten Sonnenstrahlen die kalten, trostlosen Berge von Kaminari ni Kuni erhellten, brachen der Jinchuriki und sein Bijuu auf. Kumo würden sie wohl gegen Mittag erreichen.
 

Kyuubi verwandelte sich mittels eines Henge no Jutsu in einen kleinen, unscheinbaren Fuchs, der es sich auf Narutos Schulter gemütlich machte. <Eine Sicherheitsmaßnahme Koso … es wäre unvorteilhaft, wenn du in Begleitung eines neunschweifigen Fuchses das Dorf betreten würdest.>
 

Schulterzuckend sprintete Naruto seinen Weg entlang. Kurz vor dem Dorf schlugen seine Sinne Alarm. Bevor er sich versehen konnte, war er bereits von vier Kumo-Anbus umstellt.
 

Ein Anbu mit einer Vogel-Maske, vermutlich der Leader des Squads, erhob emotionslos das Wort. „Junger Herr, Ihr nähert euch Kumogakure no Sato. Was ist euer Begehr?“
 

„Ehm … U-Uzumaki Naruto mein Name … ich wollte gerne ein Shinobi eures Dorfes werden.“
 

„Begründung?“
 

„Bei allem Respekt Anbu-san, dem Raikage allein werde ich meine Beweggründe schildern.“
 

Lange schwieg der Anbu. „Sehr wohl Uzumaki-san. Folgen Sie mir bitte!“
 

< Way to go! >
 

Residenz des Raikage
 

Naruto war genervt, nein mehr als das … er war verdammt noch mal angepisst! Seit gut einer Stunde wartete der Blonde nun vor dem Büro des Raikage, niemand kam um ihm mitzuteilen, wie lange das Oberhaupt von Kumo noch in Verhandlungen verstrickt war. Jedoch war die ewige Warterei nicht das Schlimmste: auf Befehl der Anbus musste er sein Katana, das Erbstück seiner Mutter, abgeben … eine Sicherheitsmaßnahme hieß es.
 

Der Blondschopf konnte sich ein Knurren nicht verkneifen. <Ruhig Koso … Geduld ist das Markenzeichen eines Shinobi, vergiss das nicht!>, teilte ihm Kyuubi per Gedanken mit während er versuchte auf Narutos Schulter zu dösen.

Nach schier endlosen Minuten ging die Tür auf: fünf nobel aussehende Männer verließen angespannt das Büro, gefolgt von einer dunkelhäutigen Frau mit hellgrauen, schulterlangen Haaren. Als sie den Jungen erblickte schlich sich ein Lächeln auf ihre Lippen.
 

„Uzumaki-san? Raikage-sama wäre nun bereit Sie zu empfangen … wenn Sie mir bitte folgen würden!“
 

< Finally >, dachte Naruto als er der Frau ins Zimmer folgte.
 

Kaum eingetreten fiel dem Jungen sofort die mächtige Statur des Mannes auf, welcher hinter dem Schreibtisch seiner Arbeit nachging.
 

„Raikage-sama, der junge Herr hier möchte gerne mit Ihnen reden.“
 

Naruto wurde nervös als sich der Blick des Mannes auf ihn legte. „Ah ja, arrigato Mabui … lass uns bitte allein!“
 

Der Blonde merkte wie sich die Assistentin kurz verbeugte und das Zimmer verließ. Jedoch ließ der Junge seine Augen nicht vom Raikage, Naruto musste zugeben: der Mann strahlte eine Aura von Macht und Zuversicht aus. Er war von hoher und robuster Statur, genau wie die Frau war er dunkelhäutig und hatte kurze, nach hinten gekämmte weißblonde Haare, sowie einen kurzen Kinn- und Schnurrbart. Passend zu seinem Rang trug er einen offenen Kage-Mantel und eine schwarze Hose mit passenden Shinobi-Sandalen, einen massiver goldfarbener Gurt und schwere, um seine beiden Arme befestigten Schlagringe vervollständigten das Bild.
 

„Soso … Uzumaki Naruto. Nun denn, mein Name ist Yotsuki A, Raikage von Kumogakure no Sato. Wie ich von einem meiner Anbus vernahm wünschst du dem Dorf beizutreten?“
 

„Das ist richtig Raikage-sama, mein Traum ist es ein starker Shinobi zu werden und hatte gehofft Kumogakure könnte mir dabei behilf reich sein!“
 

Lange erwiderte A nichts bis er seinen Kopf auf seiner Hand abstützte. „Wieso sollten wir ein dahergelaufenes Kind aufnehmen, geschweige denn zum Shinobi ausbilden. Du bist kein Bewohner dieses Dorfes und deine Wurzeln sind uns unbekannt … was wäre für Kumo drin dich auszubilden?“
 

<Sag ihm bloß nicht zuviel Gaki … kein Wort über dein Dojutsu oder deine wahre Stärke! > Naruto konnte innerlich nur mit den Augen rollen. <Hai Kyu, keine Panik.>
 

„Nun Raikage-sama, um das Thema meiner Herkunft zu klären … geboren wurde ich in Konohagakure no Sato, jedoch floh ich mit acht Jahren, da das Dorf mich niemals akzeptieren würde. Sie müssen wissen … ich bin anders … ein J-Jinchuriki!“
 

Leicht weiteten sich A’s Augen in Erkenntnis. „Jinchuriki? Aus Konoha? Das bedeutet du bist …“
 

„ Hai Raikage-sama ich bin der Jinchuriki des mächtigen Kyuubi no Youko!“ Naruto konnte förmlich das stolze Grinsen seines Bijuu spüren.
 

A konnte sein Glück nicht fassen! Ein weiterer Jinchuriki! Und noch dazu der Kyuubi Container! Diese Chance dürfte auf keinen Fall unangetastet bleiben.
 

„Nun das ändert natürlich alles … auch wenn wir Konoha alles andere als freundlich gegenüber gesinnt sind, scheinst du keine Verbindung mehr zu dem Dorf zu haben. Sag mir Junge hattest du bereits eine gewisse Grundausbildung?“
 

„Ehm … gewissermaßen … man könnte mich bereits als schwachen Chunin einstufen …“
 

„Huh?“ A’s Blick schweifte zum Fuchs welcher auf der Schulter des Blonden saß. „Und der Fuchs?“
 

„Well … ich habe eine natürliche Verbindung zu den Füchsen, vermutlich bedingt durch mein Bijuu.“, log Naruto, wohl wissend dass niemand erfahren darf, dass ihn sein Untermieter trainiert.
 

Schulterzuckend gab der Raikage nach, ließ es bei der Erklärung des Jungen. „Eine Frage noch Junge!“ Ein Anbu erschien in einem Shunsin, präsentierte seinem Leader Narutos Katana.
 

„Dieses Katana … woher hast du es? … Du wärst nicht zufällig mit Uzumaki Kushina verwandt, oder?“
 

Naruto verschlug es kurzeitig die Sprache. „Woher kennen Sie meine Mutter?“

Laut lachend schlug A auf seinen Tisch, welcher beinahe in sich zusammenfiel. „Also doch … Kushina’s Sohn, wer hätte das gedacht! Nebenbei ist Namikaze Minato dann wohl dein Vater, huh? Natürlich wenn man dich betrachtet … das Ebenbild deines Vaters. Um aber auf deine Frage zurückzukommen: ich bin deinen Eltern mehrmals auf dem Schlachtfeld begegnet, damals … in weniger friedvollen Zeiten. Sie waren auch die Einzigen, die jemals eine Begegnung mit mir überlebten … ich konnte niemals gegen Sie gewinnen, dein Vater machte seinem Namen alle Ehre während deine Mutter ein wahrer Kenjutsu Meister war.“
 

Leicht schwelgte der Raikage in Erinnerungen. „Obwohl Feinde, respektierte ich Sie … ich war höchst bestürzt als ich von ihrem Tot erfuhr.“
 

Kein Wort verließ Narutos Lippen als er gierig jede Information über seine Eltern aufsog bis A seine Aufmerksamkeit auf sich zog.
 

„Nun denn als Raikage von Kumogakure no Sato gewähre ich dir hiermit die Erlaubnis ein Shinobi unseres Dorfes zu werden. Jedoch müsstest du für weitere zwei Jahre die Akademie besichtigen bis du Genin werden kannst.“
 

„Ich verstehe Raikage-sama.“
 

„Hmpfh gut! Meine Assistentin wird dir die Schlüssel zu einer Wohnung überreichen … die Kosten für deinen Lebensunterhalt gehen solange auf mich bis du Genin wirst und Missionen absolvieren kannst. Wenn du mich nun bitte entschuldigen würdest, ich habe noch jede Menge Papierkram zu erledigen.“
 

„Vielen Dank Raikaga-sama, ich will Sie nicht länger belästigen!“ Naruto nahm dem Anbu sein Katana ab und verließ das Büro. Auf der Türschwelle drehte er sich noch mal zum Raikage um, der nur leicht lächelte.
 

„Willkommen in Kumogakure Namikaze Naruto!“
 

Nach Narutos Weggang, im Büro des Raikage
 

Lange schwieg A während er über den Sohn von Kushina und Minato nachdachte.
 

„Was hälst du davon, Bee?“, fragte der Raikage nachdenklich als er den dunkelhäutigen Mann mit Sonnenbrille betrachtete welcher plötzlich in seinem Büro erschien.
 

„Well Brother, ich finde die Situation interessant … dennoch hätte ich nicht gedacht, dass du ihn ohne weiteres aufnimmst.“
 

„Der Jinchuriki des Kyuubi wäre eine Bereicherung für das Dorf … nicht zu vergessen die Gene des Uzumaki- und Namikaze-Klans. Der Junge hat großes Potenzial und ich will sicher gehen, dass er auf der richtigen Seite steht.“
 

Killer Bee sagte nichts dazu, wusste er doch, dass sein Bruder nur zum Wohle des Dorfes handelte. „Ist dir der Fuchs aufgefallen?“
 

Leicht nickte der Raikage. „Glaubst du ihm?“ „ … Ich glaube der Junge ist seinem Bijuu näher als er zugibt … Hachibi-sama ist auch ratlos.“
 

„Das dürften interessante Jahre werden nicht wahr, Bee?“
 

„Mhm vorausgesetzt Konoha erfährt nicht, dass wir den Sohn von Minato beherbergen …“
 

„Falls sie es erfahren … falls …“
 

Währendessen in den Straßen von Kumo
 

Nachdem Naruto von der Assistentin des Raikage, Mabui hieß sie, die Schlüssel zu seiner Wohnung und einen Stadtplan erhalten hat, wollte er den restlichen Tag damit verbringen Kumogakure zu erforschen.
 

Das Dorf machte seinem Namen alle Ehre. Hoch in den Bergen gelegen kam es häufig zu Gewittern, die das Dorf und seine Bewohner erschütterten. Obwohl das Wetter gewöhnungsbedürftig war, gefiel es dem Blonden gut: viele Häuser waren auf Plattformen in den Felswänden gebaut, nur durch simple, hölzerne Hängebrücken miteinander verbunden. Die Residenz des Raikage war keine Ausnahme, war es doch das höchste erbaute Gebäude von Kumogakure.
 

Am Fuße der Bergketten hatten die Händler ihre Stände aufgeschlagen, immer versuchend neue Kunden zu ködern. Trotz des schlechten Wetters waren die Straßen des Dorfes belebt, anscheinend waren die Gewitter gang und gebe, huh?
 

Nichtsdestotrotz setzte Naruto seine Erkundungstour fort, vorwiegend auf der Suche nach einem Restaurant.
 

<Grrh … dieses Wetter ist eine Qual … mein Fell trieft bereits!>; teilte ihm Kyuubi auf mentaler Ebene mit.
 

<Ach Kyu, das wird schon. Sei doch froh, dass wir hier bleiben können.>
 

<Tze, sei nicht so frech Gaki … ich hasse Regen! Nun denn, wir sollten uns weiter auf dein Training konzentrieren … als Erstes solltest du einen geeigneten Trainingsgrund aufsuchen, am besten einen abgelegenen … bis du ein Shinobi werden kannst dauert es noch zwei Jahre, wir sollten sie weise nutzen. Also Koso es wird …>, erst jetzt merkte der Demonfox, dass sein Container stehen geblieben war und ihm die ganze nicht zugehört hatte.
 

<Was erlaubst du dir NINGEN!! Den großen Kyuubi no Youko einfach so zu ignorieren!
 

Wieder keine Reaktion.
 

Kyuubi wurde langsam stutzig, was könnte seinen Träger so leicht ablenken? Schließlich folgte er dem Blick des Blonden und Entsetzen packte ihn.
 

<Oh nein … >
 

„RAMEN!!!“
 

Der Fox konnte nicht rechtzeitig reagieren, da landete er schon auf der nassen Straße als sein Container ins Ramen-Restaurant sprintete. Grummelnd richtete sich Kyuubi wieder auf.
 

<Diese Ramensucht … leider konnte ich ihm diese Flause nicht aus dem Kopf treiben … Hmpfh scheint als obliege es meiner Wenigkeit den Trainingsplatz und die Wohnung zu finden.>
 

Fluchend machte sich Kyuubi auf die Suche.
 

Ramen-Restaurant
 

Das Wasser lief dem Blonden im Mund zusammen als er die Speisekarte des Restaurants begutachtete: so viele verschiedene Ramen Sorten … ein wahrhaft schöner Tag! Selig setzte er sich gleich an die Koch-Theke.
 

<Oh Kami-sama, hab Dank.>
 

„Was darf es denn sein junger Herr?“, fragte ihn der Koch freundlich.
 

„Eine große Schüssel Miso-Ramen Spezial bitte!“
 

„Kommt sofort!“ Eine Minute später stellte ihm der Koch die Ramen Schüssel vor die Nase.
 

Naruto atmete zuerst diesen … göttlichen Geruch ein bevor er sich der Stäbchen bediente und mit einem lauten „IDAKIMASU“ sein Essen verschlang. Es war, um es mit einem Wort auszudrücken, der Himmel. Zu lange hatte er auf seine Leibspeise verzichten müssen, laut Kyuubi war Ramen ungesund für einen wachsenden Körper.
 

<Pah was weiß ein Dämon schon von Geschmack!>
 

Die erste Portion war schnell verspeist, die Zweite kam sofort nach. Jedoch fingen die restlichen Kunden plötzlich an zu tuscheln und selbst der Koch schien alles andere als begeistert. Naruto drehte sich zum Ursprung dieses abweisenden Verhaltens hin und erblickte ein junges Mädchen. Das Getuschel schien sie nicht zu stören, jedenfalls schien es so.
 

„Ano … kann ich bitte eine Schüssel Kamaboko-Ramen haben? Bitte?“
 

„Hmpfh, hier nimm aber iss wenigsten in der Ecke … nicht dass du mir die Kunden verschreckst.“, gab der Koch zu verstehen.
 

Bedrückt nahm das Mädchen die Ramen-Schüssel entgegen und verzog sich in die weniger belebte Ecke des Restaurants.
 

Schweigend musterte Naruto den neuen Gast: das Mädchen schien in seinem Alter zu sein, etwa elf Jahre alt, sie trug eine simple schwarze Hose mit passenden Sandalen und ein hellblaues T-Shirt. Ihre langen blonden Haare hatte sie zu einem Zopf verbunden, der ihr bis zur Mitte des Rückens reichte.
 

„Oi Jii-san wer ist das?“
 

„Niemand, halt dich am besten fern von ihr!“
 

Nun wurde es dem Blonden doch ein wenig suspekt, er kannte diese Art von Behandlung, musste er sie doch oft genug ertragen. Schmerzlich brannten die Erinnerungen in seinen Gedanken.
 

Schließlich erhob sich der Blondschopf und gesellte sich neben das Mädchen. Die Blonde erschrak kurz als sich Naruto vor sie setzte. Ihre Onyx dunklen Augen musterten ihn misstrauisch, bereit jede Bedrohung zu erfassen.
 

Naruto versuchte die Spannung zu brechen und warf ihr ein ehrliches foxy Grinsen zu.
 

„Well … hello. Uzumaki Naruto, schön dich kennenzulernen.“
 

Das Mädchen schien noch immer misstrauisch.
 

<Sheesh, dachte immer Mädchen wären gesprächiger!>, dachte sich Naruto nur als er zu einem neuen Versuch ansetzte.
 

„Ramen ist wirklich gut, nech?“ < Way to go Naruto, so kommst du sicher ins Gespräch …>
 

„H-Hai das ist es …“, gab die Blonde zögernd zu.
 

„…“
 

„Was?“
 

„Dachte immer Ramen wäre nicht sonderlich beliebt bei den Frauen, hehe!“
 

Das Mädchen ließ sich nicht beirren. „Ramen ist ein Geschenk der Götter, jeder der anders denkt verdient einen grausamen Tod!“
 

Narutos Grinsen schien von einem Ohr zum Anderen. „Meine Rede, aber die Meisten wollen es nicht glauben … hehe schön jmd. zu kenn-…“
 

„Wieso sprichst du mit mir? Weißt du nicht wer oder besser gesagt was ich bin?“, unterbrach ihn die Blonde.
 

Daraufhin schwieg der Junge eine Zeit lang. „Wer du bist spielt keine Rolle, alleine zu sein ist … deprimierend, glaub mir ich kenne es. Diese Blicke, die einen verurteilen für etwas, dass du nicht bist und niemals wolltest … der Schmerz der Einsamkeit, huh.“
 

Schockierend ließ das Mädchen ihre Stäbchen fallen.
 

„W-Woher? Bist du e-etwa auch … ein Jinchuriki??“
 

Verlegen kratzte sich Naruto hinter dem Kopf und lächelte sie sachte an. „Hehe Treffer … ich bin der Jinchuriki des Kyuubi, bin ab heute Mitglied des Dorfes. Ich … oi du musst nicht weinen!“
 

Needles to say der Blonde war komplett überfordert, er hatte noch nie viel Kontakt mit dem anderen Geschlecht gehabt und war deswegen ziemlich ratlos als er versuchte das weinende Mädchen zu trösten.
 

„Kein Grund zu weinen … bitte … du bist nicht allein.“ „I-Ich bin nur so froh. Endlich jmd. der mich versteht, jmd. der dasselbe durchgemacht hat wie ich …“
 

„Welcher Bijuu?“
 

„Nibi no Nekomanta!“
 

„My my und deswegen meiden sie dich?! Immerhin gilt Nibi doch als friedfertigste der Bijuu.“
 

Die Blonde wischte sich die Tränen ab und ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. „Nicht wichtig … wür-würdest du mir von dir erzählen?“
 

Und so kamen die Beiden ins Gespräch, zwei Kinder die das gleiche dunkle Schicksal zu teilen hatten. Die Unterhaltung dauerte noch Stunden bis sie schließlich aus dem Restaurant geworfen wurden. Naruto begleitete das Mädchen noch zu ihrer Wohnung, was zufälligerweise auch die Wohnung des Raikage von Kumo war.
 

„Danke für den schönen Abend Naruto … wir sehen uns dann wohl in der Akademie, huh?“ Die Blonde gab ihm ein bezauberndes Lächeln und ließ den Jungen kurz erröten.
 

„Hehe darauf kannst du wetten! Bis Morgen dann.“
 

Als sich das Mädchen umdrehte fiel Naruto noch etwas Wichtiges ein.
 

„Moment! Du hast mir deinen Namen noch nicht verraten!“
 

Die Blonde drehte ihren Kopf in seine Richtung und lächelte leicht.
 

„Yugito, Nii Yugito.“
 

Zwei Jahre später in Kumogakure
 

Die Zeit verflog schnell in seiner neuen Heimat, bevor Naruto sich versah waren bereits zwei weitere Jahre passiert und der Blondschopf war mittlerweile dreizehn Jahre alt. Und so kam es, dass der Tag der Geninprüfung näher rückte.
 

Kein Grund zur Trauer wie Naruto fand: die Akademiezeit war einfach … langweilig. Kyuubi hatte ihm bereits alles Wissenswerte über das Shinobidasein beigebracht und so kam es, dass Naruto Klassenbester war, zusammen mit Yugito Nii, der wohl Einzigen Person außer Kyuubi, die das Vertrauen des Blonden besaß.
 

Seit dem schicksalhaften Treffen der Beiden beim Ramen-Essen waren sie unzertrennlich: für Yugito war es ein völlig neues Erlebnis mit jmd. befreundet zu sein, der sie nicht nur als Waffe oder Dämon sah, sondern als Menschen. Zum ersten Mal hatte das Mädchen … einen Freund, der ihr Halt gab und sie unterstützte. Dennoch waren die seelischen Wunden, die das Dorf ihr zugefügt hat, tief … die einzigen Menschen, die nicht nur die Nibi in ihr sahen waren einerseits der Raikage und sein Bruder Killer Bee und neuerdings ein gewisser Blondschopf.
 

Needles to say war Naruto geschockt als er erfuhr, dass Yugito die Nichte des Oberhaupts von Kumo war und ihr Onkel auch ein Jinchuriki war. In Gedenken an den Tod ihrer Mutter hatte das Mädchen aber ihren mütterlichen Nachnahmen angenommen. Selbst dass die Blonde mit dem Raikage verwandt war, schien die Bewohner nicht davon abzuhalten sie zu meiden. Well … selbst Yotsuki A konnte die Menschen nicht zwingen seine Nichte zu respektieren solange sie sie nicht bedrohten oder gar angriffen. Das Schicksal eines jeden Jinchuriki, huh?
 

Der Raikage war dem Blonden zu tiefem Dank verpflichtet, hatte er doch schon die Hoffnung aufgegeben, dass Yugito jemals den Wert wahrer Freundschaft erfuhr … mhm vielleicht sogar mehr? Wer wusste schon was einem die Zukunft bereithielt! Jedenfalls war es ein hartes Stück Arbeit dem sonst so stillen und zurückgezogenen Mädchen Lebenswillen einzuhauchen. Durch Narutos Hilfe wurde Yugito offener und fröhlicher, fing an wieder Freude am Leben zu haben und ihren Traum zu verwirklichen: von jedem anerkannt und respektiert zu werden. Yugito wollte allen beweisen, dass sie mehr als nur das Gefäß der Nibi war …
 

Well in den zwei Jahren verbrachten die beiden Blonden die meiste Zeit zusammen, um sich besser kennenzulernen … dass die Bewohner nun auch von Narutos Bijuu wussten, störte die Beiden nicht. Hauptsache keiner der Beiden müsste diese schwierige Bürde alleine zu tragen haben.
 

Was Kyuubi angeht, nun ja er schraubte das Training seines Container vorübergehend auf ein Minimum ein … wollte er seinem ´Freund´ doch die Zeit mit dem anderen Jinchuriki lassen … Beide hatten es bitter nötig … allein zu sein war der erste Schritt in Dunkelheit zu versinken und der Fox würde nicht zulassen, dass einer der Beiden diesen Weg einschlug.
 

Nun wie zu erwarten meisterte Naruto die Geninprüfung mit Bravur … selbst Kyuubi war stolz auf seinen Schüler, auch wenn er es nie zugeben würde. Der Stolz eines allmächtigen Dämons, huh? Mit seinem neuen Hitaiate verließ er den Prüfungsraum und schenkte Yugito ein breites Grinsen, die Blonde hatte sich ihr Hitaiate bereits um den Kopf gewickelt. Als er sich neben Yugito setzte musterte er seine Errungenschaft. <Nun bin ich also ein Shinobi, huh?> Lächelnd band er sich sein Hitaiate um seine Hals und richtete seine Aufmerksamkeit auf den Lehrer. Die Tests schienen wohl beendet zu sein.
 

Kurz räusperte sich der Lehrer. „Herzlichen Glückwunsch Anwärter, Ihr seid nun offiziell Genin von Kumogakure! Ab heute beginnt eure Karriere als Shinobi: als erstes werde ich euch in drei Mann Teams unter der Leitung eines Jonin Senseis einteilen.“
 

Naruto seufzte nur leicht als er seinen Kopf abstützte. Erst sein Name ließ ihn aufhorchen.
 

„Team 5: Uzumaki Namikaze Naruto und … Nii Yugito. Sensei: Takeuchi Darui!“
 

Ein Raunen ging durch die Klasse, die Meisten verstanden nicht wieso dieses Team nur aus zwei Mitgliedern bestand. Trotzdem atmeten die restlichen Genin erleichtert auf … keiner war wirklich scharf darauf mit den beiden Jinchuriki in ein Team zu kommen.
 

Well … Naruto und Yugito war es einerlei solange sie nur zusammen waren. Die Klasse lehrte sich langsam als die verschiedenen Teams von ihren Senseis abgeholt wurden bis nur noch Team 5 anwesend war.
 

Laut gähnte Kyuubi als er sich wieder ansetzte auf Narutos Schulter zu schlafen. Es war nicht nötig zu erwähnen, dass der Fox in den Jahren immer fauler wurde, huh.
 

Leicht verärgert erhob Yugito ihre Stimme. „Unser Sensei könnte ruhig auch pünktlich kommen, ich meine was ist das für ein Vorbild …“
 

„Na na na Yugito-chan sei mal nicht so streng, vielleicht hat er sich auf den Wegen des Lebens verwirrt.“, grinste der Blonde. „Ich bin eher gespannt wer unser Sensei ist … Raikage-sama hatte sicher seine Finger im Spiel als er uns in ein Team steckte. Unser Sensei wird dementsprechend also was auf dem Kasten haben.“
 

„Mhm vermutlich hast du recht Naruto-kun. Wie ich meinen Großvater kenne wird er uns einen seiner Besten geben. Dennoch ich bin der Warterei langsam überdrüssig.“, fluchte die Blonde laut.
 

Grummelnd erhob Kyuubi seinen Kopf. „Koso zügele dein Weibchen … ich will schlafen…
 

Yugito, die bei dem Wort Weibchen kurz errötete, schenkte dem Fox einen tödlichen Blick, welcher es nur gelassen hinnahm.
 

„My my please … könnt ihr Beiden euch nicht mal für einen Moment, wenigstens für einen einzigen Moment normal benehmen?!“ Naruto konnte aufgrund der Sticheleien nur den Kopf schütteln, jedoch war er bereits an diese … Unterhaltungen gewöhnt.
 

Tze … was auch immer.“ Für den Demon war das Gespräch wohl beendet.
 

Yugito drehte sich nur empört um.
 

Und so wurde die restliche Zeit in eisigem Schweigen verbracht, bis sich die Tür öffnete und ein dunkelhäutiger Mann mit hellblonden, abstehenden Haaren den Raum betrat.
 

Schnell musterte Naruto den Neuzugang: der Mann war vermutlich Ende zwanzig, ungefähr 1,80 groß und trug die übliche Kumo-Kleidung, schwarze Anbu-Hose und Shirt ohne Ärmel, darüber eine Kumo-Jacke, welche seinen Bauch bis zur linken Schulter einnahm. Ein großes, breites Schwert zierte seinen Rücken.
 

<Auch ein Kenjutsu Kämpfer, huh?>, dachte der Blonde nur.
 

Räuspernd verschaffte sich der Mann Aufmerksamkeit. „Ohayo mein Name ist Takeuchi Darui und ich wurde als euer Sensei ausgewählt, auf Geheiß von Raikage-sama übrigens. Gomen für die Verspätung, jedoch musste ich noch einer … alten Frau helfen …“
 

<Wer´s glaubt!>
 

„Nun denn es wird Zeit eure ersten Missionen entgegen zu nehmen und euer Training zu starten. Mitkommen!“
 

„Hai!“, sagten die beiden Blonden im Chor. <Way to go … hoffe es wird spannend. >
 

Wie falsch er damit lag wurde ihm erst viel später bewusst …
 

Ein halbes Jahr später, Büro des Raikage
 

„Mission erfolgreich abgeschlossen Raikage-sama!“, verkündete Darui respektvoll.
 

Zufrieden nickte Yotsuki A. „Sehr gute Arbeit Team 5! Lord Daisuke-sama wird erfreut sein seinen entflohenen Hund wiederzuhaben.“
 

Naruto und Yugito enthielten sich eines Kommentars, zu genervt waren die Beiden über diese … lächerlichen Missionen.
 

„Ich hätte eine weitere D-Rank Miss-…“
 

„NO WAY!!“, unterbrach der Blonde das Oberhaupt von Kumo. „Mir hängen diese, falls man sie überhaupt Missionen nennen darf, bis zum Hals raus! Ich meine wir sind das stärkste Genin-Team von ganz Kumo und seit FUCKING SECHS Monaten nur solche leichten Aufgaben wie Unkraut jähen und entflohene Haustiere einfangen! Ich VERLANGE eine richtige Mission!!“
 

„Ich stimme meinem Teammate zu Großv-… ehm … ich meine Raikage-sama.“
 

Kyuubi teilte die Meinung der beiden Jinchuriki … diese lächerlichen Ningen-Missionen waren … entwürdigend für seinen Container. Eine richtige Herausforderung musste her.
 

„Oi ihr Zwei, zeigt mehr Respekt!“, mahnte ihr Sensei.
 

„Hmpfh lass sie Darui. Ich darf euch daran erinnern, dass jedes Genin-Team D-Rank Missionen absolvieren muss bevor wichtigere Dinge in Angriff genommen werden können … Aber bitte wenn ihr darauf besteht … wie wäre es mit einer C-Rank Mission?“
 

Der Raikage musste lächeln als er die gespannten Gesichter der Genins sah.
 

„Schon besser! Also was ist zu tun?“ Naruto konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
 

„Eine simple Botschaft in ein uns verbündetes Land überbringen. Feindkontakt nicht ausgeschlossen. Nehmt ihr an?“
 

„Of course Raikage-sama!“
 

„Nun denn Darui hier die Schriftrollen. Dein Team bricht morgen früh auf. Wegtreten!“
 

„Wo geht es hin Raikage-sama?“, fragte Darui gelangweilt.
 

„Takigakure no Sato!“
 

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Ende von Chapter 3. Hoffe das Kapi hat euch gefallen und bleibt meiner Fanfic weiterhin treu xD. Bis zum nächsten Mal bei Chronicles of Naruto no Sennin: Team Jinchuriki
 

Authors Note
 

Zum Thema Kumogakure ist leider noch nicht so viel bekannt im Naruto Universum, konnte das Dorf halt nicht so gut beschreiben. Jedoch hoffe ich, dass es euch nicht stört.
 

Lexikon:
 

Koso=Bengel

Gaki=Idiot

Arrigato=Danke

Ohayo=Guten Morgen

Sensei=Lehrer

Ningen=Mensch

Shinobi=Ninja

Hitaiate=Stirnband

Kaminari no Kuni=Land der Blitze

Hi no Kuni=Land des Feuers

Kumogakure no Sato=Dorf versteckt unter den Wolken

Konohagakure no Sato=Dorf versteckt hinter den Blättern

Takigakure no Sato=Dorf versteckt hinter dem Wasserfall

Hokage=Feuerschatten

Raikage=Blitzschatten

Idakimasu=Gutten Appetit

Miso-/Kamaboko-Ramen=Mit Sojabohnen/Fisch Nudelsuppe

Bijuu=Schweifbestie

Katana=Japanisches Schwert

Jinchuriki=Menschliches Opfer/Gefäß

Yu no Kuni=Land der heißen Quellen

Kage Bunshin no Jutsu=Technik der Schattendoppelgänger

Bunshin=Klon

Rasengan=Spiralkugel

Hiraishin no Jutsu=Technik des Fliegenden Donnergottes

Shinra Tensei=Himmlische Unterwerfung

Bansho Tenin=Himmlisches Herbeiziehen

Rinnegan=Reinkarnationsauge

Kokushin=Schwarzer Dorn

Kinjutsu=Verbotene Technik

Kenjutsu=Schwerttechnik

Taijutsu=Nakampf, Körpertechnik

Ninjutsu=Ninjatechnik

Genjutsu=Illusionstechnik

Fuinjutsu=Siegeltechnik

Dojutsu=Augentechnik



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuki1992
2014-12-13T05:24:42+00:00 13.12.2014 06:24
Tolles Kapitel!
Bitte schreib schnell weiter, deine Fanfic ist echt spannend und ich möchte zu gerne wissen, wie es weitergeht.

LG Yuki1992
Von:  Bombardier
2013-07-17T02:58:37+00:00 17.07.2013 04:58
Hi:D geile FF bis jetzt schade das kein neues kappi da ist -.- hoffe du schreibst weiter wäre echt nice:DDD
Von:  Dicker1
2013-01-21T09:58:14+00:00 21.01.2013 10:58
yeah geile Geschichte :) Hoffe doch du schreibst weiter :)
Von:  Uchiha-Itachii
2012-05-31T22:53:15+00:00 01.06.2012 00:53
Tolle ff :D

Naruto als nachfahre des bringers der jutsus ^^

Schreibste noch weiter an dieser oder is schon aus nach 3 chaps? :o
Von:  red_moon91
2012-04-16T18:20:37+00:00 16.04.2012 20:20
Is auch eine gute FF
Diese werde ich auch weiter verfolgen

mfg red_moon91
Von:  SairesDeen
2012-04-07T16:34:29+00:00 07.04.2012 18:34
eine sehr gute ff selten so eine gelesen, hoffe du bleibst dran
Von:  OtakuCifer
2012-02-04T23:34:01+00:00 05.02.2012 00:34
bisher seht hoffe wirkich das es auch weiter geht^^
Von:  bLy
2011-11-24T22:29:38+00:00 24.11.2011 23:29
bisher eine tolle ff.. hoffe es geht schnell weiter :)
Von:  Be
2011-11-22T23:44:38+00:00 23.11.2011 00:44
super kapitel
ich muss es sagen mach bitte ein narutoxyugito pärring dar raus
es giebt kaum welche davon glaube 2 oder 3 sonst gakeine biiiitttteeeee.
sonst ein echt geiles kapitel

mit seehr vielen grüssen Be
Von:  fahnm
2011-11-22T21:13:51+00:00 22.11.2011 22:13
Das Kapin ist Hammer geil^^
Ich freue mich schon sehr auf das nächste kapi^^
Mach weiter so^^


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