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Please don't go, I want you to stay

IvanxGilbert
von

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Liebesgrüße aus Moskau

A/N: Es ist vollbracht!

Freut euch auf Ivan: Madness Returns! :D

Leider ist es ein etwas komisches Kapitel... Entschuldigt -_-

(James Bond lässt aus der Kapitelüberschrift grüßen^^)
 


 

1 Jahr später~
 

Gilbert stand vor dem riesigen Hotelzimmerfenster, mit einem Blick über die nächtliche Stadt.

Überall waren Lichter, die man aber durch das starke Schneetreiben außerhalb nur schwer erkennen konnte.

Mit einem Blick auf das Thermometer stellte er fest, dass es draußen -12°C hatte.

Ja, genau so hatte er sich Moskau im Winter vorgestellt. Mit einem Blick in das riesige Hotelzimmer bestätigte er sich auch, dass er sich genau so ein Hotelzimmer in Moskau vorgestellt hatte. Wobei Hotelzimmer die Untertreibung schlechthin war, es glich mehr einem Apartment.

Wieder aus dem Fenster schauend, sah er Menschen über die Straßen eilen, die diese russischen Fellmützen trugen. Wie hießen sie doch gleich? Uschanka oder so. Ja, genau so hatte er sich die Russen vorgestellt.

Aber, SO hatte er sich seine Reise nach Moskau NICHT vorgestellt! Denn an dem ganzen Szenario, er im Hotelzimmer am Fenster, stimmte etwas nicht.

Die Person die ihn nach Moskau geschleppt hatte, mit dem Vorhaben ihm seine Zuhause zu zeigen, war nämlich nicht da! Ivan war schon vor zwei Stunden mit einer fadenscheinigen Erklärung abgehauen und war seitdem nicht mehr aufgetaucht.

Wo steckte dieser Idiot nur wieder?! Ließ ihn einfach allein!

Gilbert bereute es gerade, dass er mit Ivan mitgegangen war, anstatt mit Antonio, Francis, Lovino und Arthur nach Spanien zu reisen, wo Antonio seine Familie besuchen wollte, um ihnen Lovino vorzustellen. Da war es um diese Zeit vielleicht auch nicht gerade sommerlich, aber immerhin fühlte man sich dort nicht wie in der Eiszeit. Zudem hätten die vier ihn sicher nicht einfach stehen lassen!

Okay, eigentlich hatte er sich ja gefreut, ALLEINE mit Ivan wegzufahren, denn dessen wirklich gestörte Schwester war verdächtig oft bei Ivan gewesen und war sie mal nicht da, hatte Ludwig ein Auge auf die beiden.

Zwar mischte er sich nicht mehr (allzu sehr) ein, denn er hatte von seinem Fehler im letzten Jahr gelernt, aber trotzdem hatte er ein wachsames Auge.

Genervt ließ sich der Albino auf das weiche Sofa sinken. Er würde Ivan nachher erst mal zusammenstauchen und ihm für den Rest der Woche seine Awesomeness verwehren!
 


 

Es war eine typische winterliche Nacht in Moskau. Es war Januar und schneite selbst in der Stadt wie verrückt.

Eigentlich ein Wetter, bei dem man nicht unbedingt raus wollte und wenn, dann beeilte man sich besser wieder nach Hause zu kommen.

Doch die einsame Gestalt, die sich ihren Weg durch die Moskauer Straßen bahnte, störte sich nicht an den unterirdischen Temperaturen oder dem starken Schneefall. Sie schlug nur den Kragen ihres Mantels hoch und hielt den Kopf gesenkt. Ein bitteres Lächeln umspielte die Züge des Mannes.

Endlich war es soweit! 12 lange Monate waren seit diesem unschönen Zwischenfall vergangen und endlich war die Zeit für seine Genugtuung gekommen.

ER war gestern hier gelandet. Und als ob es das Schicksal so wollte, hatte er IHN mitgebracht.

Bei dem Gedanken an IHN verengten sich die Augen des Mannes. Dieses kleine Stück Dreck, dass seinen Sohn so verdorben hatte! Diese Abartigkeit, die sich ihm in den Weg gestellt hatte!

Er musste ein ganzes Jahr lang warten, aber jetzt war die Zeit reif. Es war wirklich ärgerlich, dass er, nachdem er in Moskau gelandet war, nicht mehr zurück konnte. Sein Auftrag lautete nämlich, für die nächsten zwei Jahre Russland nicht mehr zu verlassen und einen solch strikten Befehl konnte er nicht verweigern. Es war wirklich lästig gewesen, aber er kannte ja sein dummes Kind.

Zwar hatte sich das Balg aus dem Flugzeug geschlichen, um abzuhauen , aber natürlich wollte dieser Naivling unbedingt in sein geliebtes Russland, in seine geliebte Heimatstadt reisen, um seinem abartigen Freund diese Drecksstadt zu zeigen! Tja, das würde jetzt sein Verderben werden.

Grinsend rieb sich der Mann seine Hände. Ohja, sein Sohn hatte seine direkte Schwäche mitgebracht und diesmal würde er ihm zeigen was passierte, wenn man sich einen echten Braginsky zum Feind machte. Er würde den Kopf seines ungezogenen Abkömmlings schon zurechtrücken und dafür musste er das Problem an der Wurzel packen!

Und diese Wurzel war diese weiße Missgeburt, die sein eigen Fleisch und Blut dazu gebracht hatte, ihn zu hintergehen.
 

Der Mann bog um die nächste Ecke, blieb dann aber plötzlich stehen. Ein paar Meter entfernt, stand eine große Gestalt.

Zwischen ihnen war eine Straßenlaterne und die Gestalt blieb im Schatten und somit im Verborgenen. Von der Statur her musste es wohl ein Mann sein.

Doch Ivans Vater blieb unbeirrt. Er hatte keine Angst vor einem Schatten, war er doch selbst groß und furchteinflößend.

Also schritt er geradewegs auf den anderen Mann zu und wollte schon an ihm vorbeilaufen, als er auf einmal einen starken Schmerz in der Magengegend spürte. Sofort stolperte er nach hinten und blieb in einer gekrümmten Haltung stehen.

Wutentbrannt blickte er zu der anderen Gestalt auf. Diese trat ein paar Schritte vor und der Alte zischte überrascht.

Ihn blickten zwei amethysfarbene Augen, unter blonden Strähnen an.

"Du?!" entfuhr es Ivans Vater.

"Da. Ich bin es. Schön, dass du mich erkennst, Vater." Das letzte Wort spuckte Ivan förmlich aus.

Der Russe trat näher an seinen Vater und sah ihn abschätzend von oben herab an.

"Was fällt dir ein, du kleines Stück Scheiße?!" knurrte der der Mann wütend.

"Mir fällt gar nichts ein, aber dachtest du wirklich ich bin so dämlich und merke nicht, dass du etwas vorhast? Ich wusste, wenn ich nach Russland komme, würdest du sofort auftauchen. Ich bin nicht so dumm wie damals! Und eins kann ich dir sagen, solltest du es auch nur wagen in die Nähe von Gilbert zu kommen, dann Gnade dir Gott!"

Mit diesen Worten machte Ivan dann kehrt und ließ seinen Vater zurück. Doch schon nach ein paar Schritten blieb er stehen, als sein Vater zu lachen anfing und verächtlich sagte: "Du hast dich keineswegs verändert! Genau so weich und rückratslos wie damals. Nein, du bist sogar noch schwächer als ich gedacht hatte! Du wirst nie deinen kleinen Freund beschützen können. Ich werde ihn finden und ihm zeigen wie lustig es ohne dich sein kann... Und ich kann dir garantieren, dass es ein Spaß wird!"
 

Mit dem Rücken zu seinem Vater stand Ivan kurz da, dann drehte er sich aber ohne Vorwarnung um und holte mit einem großen eisernen Rohr aus. Das Rohr traf den Mann am Kopf und er sackte sofort auf die Knie.

Jeder normale Mensch wäre jetzt wohl ohnmächtig oder tot, aber er war ein zäher alter Knacker.

Kurzerhand warf Ivan das blutige Rohr, dass er auch schon vorher verwendet hatte um es seinem Vater in den Magen zu rammen, in den Schnee, packte den Älteren am Kragen und zischte wütend: "Du solltest Gilbert nicht unterschätzen! Aber bevor er auch nur in die Nähe deiner abstoßenden Person kommen muss, erledige ich das für ihn."

Damit schlug er dem Vater ins Gesicht. Der Schnee um sie war aufgewühlt und verfärbte sich durch die roten Spritzer.

Erst als das Gesicht seines Vaters nicht mehr zu erkennen war, ließ Ivan von ihm ab. Mittlerweile rührte sich der Mann nicht mehr, doch er atmete noch. Man sagte ja auch Ungeziefer sei nur schwer zu vernichten.

Schwer atmend stand Ivan auf und starrte auf den Mann am Boden. Erst da wurde ihm langsam klar was er soeben getan hatte. Doch er spürte keine Reue. Eigentlich spürte er gar nichts.

"Solltest du heute Nacht hier nicht elendig krepieren, rate ich dir zu verschwinden. Wag es erst gar nicht in die Nähe von Natascha oder Yekaterina zu kommen! Und an Gilbert würde ich dich nicht mal über meine Leiche ranlassen!"

So ließ Ivan den Mann, der vielleicht irgendwann mal sein Vater gewesen war, in einer verlassenen Moskauer Straße im Schnee liegen.
 


 

Mittlerweile war Gilbert doch unruhig geworden. Was wenn Ivan überfahren wurde? Oder überfallen und jetzt tot in einer Seitenstraße lag?

Wie sollte er dann jemals wieder nach Hause kommen, wenn er doch kein Wort Russisch sprach und von der kyrillischen Schrift hatte er ja noch weniger Ahnung!

Was wenn Ivan jemand getroffen hatte und nie wieder etwas von ihm wissen wollte?! Oder was-

HALT STOP! Er war awesome! Ivan würde NIEMALS jemand tolleres als ihn finden! Und Ivan würde sich nie so einfach umbringen oder überfahren lassen!

Kurz atmete der Albino durch. Er war gerade 24h in einem anderen Land und schon drehte er durch. Er musste sich jetzt erst mal entspannen!

Und das ging am Besten in einem luxuriösen Bad, das so groß war das man sich darin verlaufen konnte!

Umständlich zog er sich sein Shirt über den Kopf und zog sich die Socken aus.

Gerade als er seine Hose aufmachen wollte, spürte er einen Blick im Nacken. Langsam drehte sich der Albino um und sah Ivan mitten im Raum stehen. Seine Haare waren ganz zerzaust und er machte allgemein einen verlorenen Eindruck.

Gilbert blinzelte kurz und runzelte dann die Stirn, als er die roten Flecken auf Ivans Handschuhen und teilweise auf dem Mantel sah. "Wo kommst du denn her?" fragte er dann, nicht ganz so patzig wie es eigentlich klingen sollte.

Etwas unsicher lächelte Ivan ihn an und sagte: "Ich war nur etwas an der frischen Luft..."

Gilbert machte eine wegwerfende Handbewegung. "Jaja, sicher doch. Und dann hast du dich wohl verlaufen und bist dann orientierungslos 2 Stunden durch die Stadt geirrt!" knurrte er sarkastisch.

"I-Ich habe nur jemanden getroffen..." murmelte Ivan in seinen Schal und ließ den Satz unvollendet.

Gilbert hielt inne. Jemanden getroffen... Man konnte förmlich das Klicken in seinem Kopf hören. Doch nicht etwa...?

Der Albino würde sich am liebsten selbst ohrfeigen. Wie konnte er das nur vergessen?!

Natürlich. Sie waren in Russland und Russland bedeutete, dass ein gewisser Spinner sich hier herumtrieb!

Gilbert wusste nicht was er sagen sollte. Er hatte doch keine Ahnung von diesem Gefühlszeug!

Ludwig fand immer die richtigen Worte im passenden Moment, aber er fand meistens die falschen Worte im unpassendsten Moment! So blieb er mit dem Rücken zu Ivan stehen und wusste nicht, ob er jetzt besser ins Badezimmer flüchten oder lieber das Thema wechseln sollte.

Doch da spürte er, wie sich zwei Arme um seinen Körper legten und er mit dem nackten Rücken gegen Ivans Brust gedrückt wurde.

Als er die kalten Hände spürte und die kalten Wangen Ivans an seinem Hals, überzog ihn eine Gänsehaut. "Du bist kalt." murmelte er.

"Ich weiß..." kam die geflüsterte Antwort.

"Ich... ich wollte gerade ein Bad nehmen, vielleicht solltest du das auch." schlug Gilbert mit einem leichten Kribbeln im Magen vor. "Die Badewanne ist ja sogar groß genug für dich. Eigentlich könnte da sogar eine ganze Armee unterkommen!"

Statt einer Antwort, lösten sich die Arme um Gilbert und der Albino wurde kurzerhand hochgehoben.

"Hey! Was soll das?! Bist du blöd?! Du weißt, ich hasse das!" zeterte der Kleine dann auch schon los, aber gegen den stärkeren Ivan hatte er keine Chance.

"Da. Ich hatte ja 12 lange Monate Zeit, um herauszufinden was du magst und was nicht. Ich verspreche dir, das nachher wird dir bestimmt gefallen." grinste der Russe und Gilbert fühlte eine altbekannte Wärme in sich hochsteigen. So viel zum Thema "seine Awesomeness verwehren."

Im Badezimmer setze Ivan Gilbert ab und ging nochmal raus, um an die Hotelzimmertür das obligatorische "Do not disturb." zu hängen.

Kindisch kichernd eilte er dann zurück und schloss die Badezimmertür hinter sich.
 


 

Ein lautes Klopfen riss Ivan aus dem Schlaf. Ein Blick auf die Uhr zeigte 9.00 Uhr morgens an.

Er streckte seine langen Gliedmaßen und wollte schon wieder in das Kissen zurücksinken, doch da ertönte schon wieder das nervige Klopfen.

Neben ihm schlief Gilbert noch friedlich und Ivan wollte nicht riskieren, dass der Albino von dem Klopfen geweckt wurde.

(1. Weil er wirklich niedlich beim Schlafen aussah und 2. weil Gilbert wirklich gereizt war, wenn er geweckt wurde.)

Also rappelte sich der Blonde auf, warf sich einen dieser Hotelbademäntel beim Gehen über und öffnete dann die Tür.

Vor ihm stand ein junger Kerl, der ihn angrinste und "Zimmerervice." sagte. Und ehe er sich versah, zwängte sich der Zimmerservice-Kerl an ihm vorbei und schob einen Speisewagen vor sich her. War das Hotelpersonal schon immer so unverschämt gewesen?

"Hier ist auch die Tageszeitung, falls Sie Interesse haben, aber das bezweifle ich eher. Egal, ich hab sie mal zum dazugelegt." Grinsend wandte sich der Zimmerservice-Bursche zu Ivan, nahm spöttisch seine Pagenmütze ab und sagte: "Einen angenehmen Aufenthalt wünsche ich noch."

Und so war der Russe wieder alleine, mit einem Frühstück und der Tageszeitung.

Schwerfällig ließ sich Ivan auf das weiche Sofa sinken und schlug die Zeitung auf. Es konnte ja nicht schaden, mal einen Blick in die Welt zu werfen. Und wie immer gab es in der Welt Wirtschaftskrisen, Kriege, irgendwelche Wahlen oder George Clooney hatte mal wieder eine neue Freundin.

"Mit dem Bademantel und Zeitung siehst du wie ein alter Mann aus." vernahm er plötzlich Gilberts Stimme, mit einem grinsenden Unterton.

Er stand direkt vor dem Größeren, nur mit einem T-Shirt von Ivan bekleidet.

Der Albino grinste Ivan an, bis sein Blick dann zu dem Speisewagen wanderte.

"HA! Meine awesome Nase hat mich noch nie getäuscht. Ich habe vielleicht einen Hunger!"

Damit wandte er sich dann wieder an Ivan und sagte: "Komm schon, nimm das Teil und schieb es ins Schlafzimmer! Das schreit doch förmlich nach Frühstück am Bett." Und da war er auch schon wieder im Nachbarzimmer verschwunden.

Lächelnd erhob sich Ivan, ließ die Zeitung achtlos fallen und eilte Gilbert mit dem Frühstück hinterher.
 

Hätte Ivan eine Seite weitergelesen, wäre ihm vielleicht ein kleiner Artikel in die Augen gesprungen, in dem stand:
 

Mann beinahe erfroren!
 

Gestern Abend wurde ein blutüberströmter Mann in einer verlassenen Straße in Moskau gefunden.

Er machte einen desorientierten Eindruck und leidet wohl an Amnesie, da er sich weder an seinen Namen noch an sonstige wichtige Dinge erinnern kann.

Die Behörden konnten nichts über den Mann herausfinden und so vermutet man einen Obdachlosen.

Die Ärzte gehen aufgrund der schweren Verletzungen davon aus, dass der Mann bleibende Schäden behalten wird und die Erinnerungen womöglich nur sehr schwer, bis gar nicht zurückkommen werden.

Er wurde vorläufig in einem Obdachlosenheim untergebracht und man hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung.
 


 

A/N:

Ein schwaches Ende. Mich wurmts, dass ich keine Einfälle mehr hatte -.-
 

Vielen Dank an alle Leser, Favos und natürlich an die, die mir ein Kommentar hinterlassen haben! DANKE SCHÖN♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2012-02-01T22:00:08+00:00 01.02.2012 23:00
Nur ein Wort : Awesome !!!!
Super schöne FF. Zu schade, das ich das adult Kapitel nicht lesen konnte. :D
Wenn die nächste Gil x Ivan FF kommt sag bloß bescheid ! :)
(Hab die in 1 durchgelesen, jetzt tuen meine Augen weh :D )

Von:  ludapommes
2012-01-02T17:31:51+00:00 02.01.2012 18:31
wuahhhhhh D:
ich kanns nicht glauben das sie jetzteinfach vorbei ist D:
ich will ein buch von dir geschrieben bekommen :D
ich liebe deinen schreibstil einfach .....
das letzte kappi war trotzdem genial....
!!!! *_____*
wuahhh jetzt bin ich traurig :D
schreib schnell eine neue ff und sag mir bescheid ;)
lg sasu <333333333333333
Von:  Levi
2012-01-02T07:53:05+00:00 02.01.2012 08:53
Ach was, keine Einfälle. XD
Ich find das Ende toll.
Eine ganz tolle FF.
Ich freue mich schon auf die Nächste ^^


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