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Geschichte über Maya und Zarbon

von

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kap2

Als Zarbon später am Abend die Mittelung bekam zum Raumschiff zurück zu zufliegen, stand er sofort auf und wollte gehen.
 

"Warte kurz ich begleite dich ein Stück.",kam es von Maya die ihren Sommermantel schon angezogen hatte.
 

"Tja so ist Maya nun mal Zarbon.", sagte Mayas Vater und gab ihn den restlichen Kuchen mit.
 

"Na dann ich muss jetzt aber wirklich los.", kam es von Zarbon der regelrecht Hummeln im Hinter hatte.
 

"Ist ja gut.", meinte Maya und nahm sich die Schlüssel mit und ging mit Zarbon nach draußen.
 

"Du sag mal wo liegt euer Raumschiff eigentlich?", fragte Maya neugierig.
 

"Auf eines der riesigen Felder hinter der Stadt.", kam es nur knapp von Zarbon rüber.
 

"Ah verstehe, ich komm bis zum Ende noch mit und dreh dann um, wenn es dir nichts ausmacht. Es sei denn du hast es zu Eilig.", meinte Maya und blieb kurz stehen.
 

"Es ist wirklich besser wenn ich allein zurückfliege vorallem geht das schneller.",meinte er und lächelte Maya an.
 

"Auch gut. Dann will ich mal Hoffen es war keine Zumutung für dich mich in meinem Ausnahme zustand kennengelernt zu haben.", sagte Maya und schwebte zu Zarbon hoch, da sie ihn gerade mal bis zu Brust ging.
 

"Nun denn Zarbon, gute Nacht.", meinte sie nur und drückte ihn einen flinken Kuss auf die Wange bevor sie nach Hause flog.
 

Komisches Mädchen aber irgendwie total niedlich., dachte sich Zarbon und nahm einen Gang zu damit es keinen Ärger gab.
 

"Na hatte Rapunzel seinen Spaß gehabt?", kam es gehässig von Vegeta rüber.
 

"Halt den Mund.", kam es von Zarbon nur zurück und ging sofort auf die Kommandobrücke um sich bei Freezer zurück zumelden.
 

"Hat ganz schön lange Gedauert.", sagte Freezer und schaute auf den Kuchenteller und nahm sich ein Stück.
 

"Der schmeckt garnicht mal so schlecht. Dann hatte das Junge Ding wohl Geburtstag gehabt?", fragte Freezer nach und grinste.
 

"Sah jedenfalls so aus.", meinte Zarbon und verschwieg das Mayas Vater sein Patenonkel war.
 

"Wer hat den Kuchen eigentlich gemacht?", fragte Freezer und nahm sich noch ein Stück von der Torte.
 

"War das vielleicht die selbe junge Frau die dir einen Kuss auf die Wange drückte?",kam es von Dodoria.
 

"Das geht dich nichts an also sei still und halt den Kuchenteller.", sagte Zarbon und ging nach draußen.
 

Zarbon war jetzt schon fast sein ganzes Leben bei Freezer und hatte sich an den Umgang gewöhnt, den man untereinander hatte. Freundschaft und Liebe, für solche Sachen hatte er bis jetzt nicht mal einmal einen kleinen Gedanken verschwendet. Jedenfalls bis jetzt.
 

So flog er noch einmal über die Stadt und landete wieder vor dem Haus von Maya und hob die Hand, da er klingeln wollte.
 

"Was es nicht meine Eltern zu wecken.", kam es von Maya die etwas mürrisch zu sein schien und flog über die Stadt zu einem alten Schloss am Meer.
 

"Warte mal wo willst du hin?", fragte Zarbon und sah das sie langsam Landete und sich auf eine Mauer setzte um den Wellen zu zuschauen.
 

"Vater hat mich aufgeklärt, ironie des Schicksals nehme ich an.", sagte Maya und Zog den Mantel zu, um die Kläte draußen zu lassen.
 


 

"Wollt ihr, du und Freezer den Planeten hier wirklich zerstören und so viele unschuldige Leben auf dem Gewissen haben?Kannst du das wirklich mit deinem Gewissen vereinbaren? Ich weiß zwar nicht wie mächtig dieser Freezer ist aber ich würde mir einfach nur wünschen das.......", sagte Maya und wurde einfach nur traurig.
 

"Spirch dich aus.", kam es von Zarbon der sich gegen die Mauer lehnte.
 

"Dieser Planet war mit unserer eigenen Heimat fest verbunden, ich frag mich warum du damals nicht nach Xanadu gefohlen bist. Ich möchte einfach nur das dieser Zufluchtsort bestehen bleibt auch wenn ich es ab und zu verflucht hatte als ich eine schwierige Phase hatte. Dieser Ort, dieser Planet ist der letzte Rest was von unserem Volk geblieben ist.", sagte Maya und lächelte Zarbon etwas gequält an.
 

"Warum ich nicht geflohen bin, ist eine ganz einfache Sache. Durch Meister Freezer stehen mir viele Wege offen und das wusste ich schon mit 4 Jahren. Ich muss zugeben die Zeit war nicht immer ganz einfach gewesen auch die Ausbildung war hart, aber solang ich auf seiner Seite stehe werde ich noch sehr viele Jahre am Leben bleiben.", meinte Zarbon.
 

"Ein langes Leben ist ohne jemanden den man gern hat nicht viel wert, aber ich glaube nicht das du das nachvollziehen kannst.", sagte Maya und schüttelte den Kopf.
 

"Mag sein das etwas an der Sache dran ist, bis vor kurzem war ich der Meinung, dass Sachen wie Freundschaft und Liebe nur für schwache Völker wichtig sei. Aber ich glaube wenn du mit mir kommen würdest,hättest du genau so ein langes Leben aber nur wenn du dich nicht gegen Freezer stellst.", sagte Zarbon und gab Maya einen leichten Kuss auf die Stirn.
 

"Ich bin kein Kämpfer Zarbon und ich werde Neutral bleiben aber falls dir irgendewtas Fehlen sollte, bist du noicht allein. Trotzdem find ich das nicht in Ordnung, dieser Planet ist reich an Früchten, Wasser und alles was man zum überleben oder Leben braucht, ich denke wenn man versuchen würde das selbe bei Freezers Heimat abzu ziehen wäre er genau so meiner Meinung, glaub mir. Ein jeder Kämpft um seine Heimat.", sagte Maya und kletterte die Mauer hinunter und lehnte sich an Zarbon.
 

"Hm das nenn ich mal eine Ansprache, du weißt für deine 19 Jahre aber schon recht viel.", sagte Zarbon und schaute auf Maya hinunter.
 

"Was glaubst du denn? Wenn ich schon nicht kämpfen kann versuch ich mich meist rauszureden und wenn das nicht weiter hilft weiß ich auch nicht, warscheinlich kommt das aber auf den Gegner an den man hat.", sagte Maya und schaute hinauf zum Mond, wobei sie nicht einmal bemerkte wie Zarbon hinter ihr wieder verschwand.
 

Was ist aber wenn gerade dein Traum sich zum Albtraum entwickelt?, fragte sie sich nur und schüttelte den Kopf um die schlechten Gedanken weg zuwischen.
 


 

"Maya.", kam es von der Stimme ihres Vaters, der das ganze mit angesehen hat,
 

"Vater. Ich dachte du schläfst schon?", fragte Maya überrascht.
 

"Du bist dabei einen Großen Fehler zu machen.", meinte er nur und lief auf Maya zu.
 

"Mag sein aber es ist mein Fehler, so wie es mein Leben ist das sich von jetzt auf gleich ändert.", sagte Maya nur und flog zum Wasser.
 

"Komm mit nach Hause.", meinte ihr Vater nur.
 

"Nein geh du vor ich könnte keine Ruhe finden.", sagte Maya und flog über die Stadt die wie ausgestorben da lag.
 

"Ausgestorben.", murmelte sie vor sich her und sah schon die Kaputten Häuser und die Leichen direkt vor sich.
 

Maya löass nicht zu das deine Heimat vor die Hunde geht., dachte sie nur und lief in die Richtung in der Zarbon geflogen ist.
 

"Ich musss ihn aufsuchen.", sagte Maya nur und lief weiter.
 

"Bleib hier!", schrie der Vater nach ihr.
 

"Zu spät.", sagte Maya und flog in Richtung raumschiff



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nukamira
2011-11-18T16:16:51+00:00 18.11.2011 17:16
also hab jetzt alles gelesen an sich ganz gut :) hier und da erblickte ich ein paar rechtschreibfehler XD aber is ja net schlimm ^^


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