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Geschichte über Maya und Zarbon

von

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Prolog

Vor ungefähr 19 Jahren wurde der Plantet von Zarbon durch Freezer Zerstört nach dem er den Prinzen des Planteten unter seine Fittiche nahm.

Doch was Freezer nicht wusste war, dass vor der Zerstörung des Planten, ein kleines Raumschiff in die Richtung eines verbündeten Planten geschickt wurde. Dieses Raumschiff hatte eine wertvolle Fracht am Board und zwar ein kleines Wandler Baby, dieses kleine Wesen sollte die Zukunft ihres Volkes sichern auch wenn nur 2 von ihnen übrig geblieben waren und zwar Zarbon der damals 4 Jahre alt war und der Prinz dieses Volkes war und dieses kleine Baby Namens Maya das gerade mal wenige Tage alt war.

Dieses kleine Mädchen hatte wahnsinniges Gülck gehabt von allem Bösen nichts zu ahnen und da der Planet zu dem die Reise ging sehr versteckt lag und Freezer noch nicht einmal ansatzweise in der Nähe war, konnte Maya in Frieden aufwachsen, bis zu ihren 19 Geburtstag.

kap1

An einem schönen Sommertag auf dem Planten Xanadu, rief eine ältere Frau ihre Tochter zu sich.
 

"Ja Mutter?", fragte die Junge Dame, die zwar zierlich von Gestalt und anders als die anderen Aussah.
 

"Wärst du so gut undgehst für mich einkaufen?", fragte die ältere Frau die es sich zur Aufgabe machte aus Maya eine anständige junge Frau zu machen.
 

"Natürlich, du bist ja schließlich krank also leg du dich hin und Ruh dich aus.", meinte Maya und lächelte ihre Mutter an bevor sie sich den Zettel vom Schrank nahm und ihre Sachen suchte damit sie das Haus verlassen konnte.
 

Zur selben Zeit auf der Komandobrücke von Freezer´s Raumschiff.
 

"Master Freezer wir nähern uns Xanadu.", kam es von einem rosa Type der fast so aussah wie eine Stachelbeere und der Fußabtreter von Zarbon und Freezer war, Dodoria .
 

"Bereitet alles für die Landung vor , wir werden ein Paar Tage hier Bleiben bevor wir uns den Planeten unter den Nagel reißen, vor allem Müssen wir wieder unsere Vorräte auffüllen. Echte Fresssäcke diese Saiyajins und vielleicht gibt es da noch hübsche junge Dinger die uns hier oben die Zeit versüßen.", kam es von Freezer, der schon ziemlich fies grinste und sich in seine 1. Form verwandelte in der er ziemlich Groß war, sogar größer als Zarbon und der war nicht gerade klein.
 

Wieder zurück zu Maya die mit vollen Einkaufstüten am Laden von ihrem Vater vorbeischaute um sich zum Geburtstag ein neues Kleid zu zu legen, doch zu jenem Roten langen kleid gehörten ein Kopf schmuck und Ohrringe dazu die dunkelrot waren.
 

"Misst.", fluchte Maya laut genug das es ihr Vater hörte.
 

"Was denn reicht das Geld nicht?", fragte er nach und grinste, da er die Schwächen von Maya kannte.
 

"Für das kleid schon aber nicht den schmuck aber das ist echt ein Jammer das würde so nett ausschaun.", meinte sie nur und zog einen Schmollmund.
 

"Tja dann bleibt wohl eines, bezahl das Kleid und den SChmuck kriegst du zum Geburtstag so dazu.", meinte er und grinste wieder da er sah wie sich das gesicht von Maya aufhellte.
 

"Coronna kommst du mal und hilfst Maya mit dem Kopfschmuck?", fragte der Ladenbesitzer.
 

"Klar.", sagte sie nur und verschwand sofort mit Maya in der Umkleide, wo sie 30 Minuten am Werkeln waren.
 

"Meine Güte das dauert ja ewig, braucht ihr noch lange die Schlange vor der Umkleide wird immer länger.", kam es von Mayas Vater.
 

"Wir sind schon fertig.", kam es von Coronna und schob den Vorhang zur Seite.
 

"Man junge Dame du siehst ja wirklich bezaubernd aus.", kam es von dem 1. Kunden der vor ihr Stand.
 

Oh weh, das ist ziemlich unangenehm, dachte sich Maya und bekam einen leicht rötlichem Schimmer ins Gesicht.
 

"Vater bekomm ich vielleicht ne Tüte für die anderen Sachen?", fragte Maya nur und wandte den Blick von den nächsten Kunden.
 

"Gib sie her ich bring sie nachhern mit.", kam es nur von ihm und nickte Maya nur zu.
 

"Na dann, ich hab schon lang genug Zeit vertrödelt.", sagte Maya und nahm die Tüten wieder mit.
 

"Bis dann.",kam es nur von ihm und winkte ihr zu.
 

Man ich muss mich beeilen die Tüten werden langsam schwer., dachte sie nur und bekam nicht einmal mit das sie von 3 Leuten beobachtet wurde.
 

"Sag mal Radditz ist das nicht Zarbon?", fragte Nappa eines der 3 und kratze sich den Kopf.
 

"Du Hohlkopf als ob Zarbon so eine Oberweite hätte.",kam es von Radditz und musste selber pfeifen, da Maya aber auch wirklich sehr nett aussah.
 

"Man der Zopf ist total Straff.", murrte sie und lockerte diesen etwas,, bevor sie mit dem Schlüssel die Tür aufschloss.
 

Zur selben Zeit bei Freezer, Dodira und Zarbon, die gherade in der Stadt ankamen.
 

"Noch so eine blaue Gestalt. Hej Junger Mann falls du dein Gegenstück suchst frag in dem Klamotten laden davorn an der Ecke nach einer Maya. Diese kleine hübsche Hexe verdreht jeden den Kopf aber niemand so wirklich kommt an sie herran.", meinte der Passant der vor wenigen Minuten noch im Laden war.
 

"Hm das kann ja interessant werden.",sagte Freezer und grinste in sich hinein, wobei er Zarbon das Plakat gab.
 

"Hm.", kam es nur von ihm und machte sich gleich auf den Weg in Geschäft, das der andere Meinte und schaute sich in der Schmuck abteilung erst mal ausgiebig um.
 

"Kann ich ihnen helfen?", kam es von Maya´s Vater.
 

"Bestimmt ich bin auf der suche nach dieser Person.", sagte Zarbon und zeigte May´s Vater das Plakat.
 

"Das Glaub ich jetzt nicht Zarbon?", fragte der Ladenbesitzer nach.
 

"Wüsste nicht das wir uns kennen.", kam es nur von ihm.
 

"Stimmt sind ja auch über 19 Jahre her und du warst gerade mal erst 4 als du das erste mal in meinem Laden warst. Schämen solltest du dich als Prinz deines Volkes und der Fuchtel von Freezer zu stehen.", meinte er und schüttelte den Kopf.
 

"Hm.", sagte er nur und schaute nach draußen.
 

"Diese Affenbande.", sagte Zarbon und lief nach draußen.
 

"Hej Zarbon, die Schnecke nach der du suchst lebt hier ganz in der nähe.", kam es von Dodria.
 

"Zeig mir den Weg.", sagte Zarbon und ignorierte Freezer der nur mit dem Kopf schüttelte.
 

Aus dem Alter bin ich raus zu mal das Mädel blau ist., dachte er sich und wandte sich der Stadt zu.
 

Bei Maya die gerade dabei war aus dem Einkauf eine Suppe zu machen.
 

"Mutter das essen ist gleich fertig.", sagte Maya und drehte sich zu der älteren Frau um.
 

"Dann lass mich den Rest machen.", sagte sie nur und schob Maya in ihr Zimmer.
 

Ob ich an meinem Bild weiter zeichnen sollte?, fragte sie sich und schaute es sich erst mal an. Wobei sie sich wieder beim Träumen erwischte und nicht ihren Vater mit bekam der gerade ihr zimmer betrat.
 

"Maya kommst du dann essen?", kam es von ihn und sah das seine Tochter nicht reagierte.
 

"Träumst du schon wieder?", fragte er und sah ihn ihr Gesicht was wieder einen rötlichen Schimmer angenommen hatte.
 

"Meine Güte Maya, der auf deinem Bild hat gerade nach dir gefragt.", sagte ihr VBater und schüttelte den Kopf.
 

"Sicher und ich bin der Weihnachtsmann.", sagte Maya und lief mit leicht geneigten Kopf ins Wohnzimmer.
 

Der alte glaubt wohl noch an Märchen.
 

"Zarbon schau mal.", sagte Dodria und Zeigte auf das Bild was von Maya stammte.
 

"Sag mal ist das ein Spiegel oder was?", fragte er Dodria.
 

"Ich glaube das Mädchen hat einfach nur eine blühende Fantasie.", sagte Dodoria und lachte.
 

"Lass uns mal umschaun.", sagte Dodria.
 

"Falls du dann endlich Ruhe gibts.", sagte Zarbon und folgte seinen Kamaraden.
 

"Das ist doch jetzt ein Witz oder?", fragte Maya als sie Zarbon hinter dem Fenster sah und sich verschluckte.
 

"Also das essen müssen wir noch üben, kauen bevor zu den Kram hinter schluckst."
 

"Manno.",grummelte Maya nur und räumte den Tisch ab, nach dem alle mit dem Essen fertig waren.
 

"Wo willst du hin?", fragte Mayas Vater nach dem Maya mit ihren Aufgaben fertig war.
 

"Raus ich muss mir die Beine vertreten.", sagte Maya und blieb aber an der Tür stehen als sie ein kleines Zwillingspaar sah das Maya zum Geburtstag graltulierte.
 

"Danke meine Lieben, aber ich hab heute leider keine Zeit für euch.", meinte Maya nur und drückte die 2 noch mal ganz doll bevor sie einen angriff parieren musste der aus heiterem Himmel auf sie zu kam.
 

"Rein mit euch.", sagte Maya und flog in die Richtung wo der Angriff her kam.
 

"Was sollte das?", fragte Maya die immer noch ihr kleid an hatte, was für Kämpfen nicht geeignet war.
 

"Sie an Rapunzel kann ja fliegen.",kam es von Vegeta der gleich eins nach setzte und eine weiter Ki Attacke auf sie feuerte.
 

"Sag mal gehts noch?", fragte Maya und Konterte.
 

"Sie einer an kämpfen kannst du ja auch noch, schick schick.", kam es von Nappa.
 

Nun gut wenn die anders keine Ruhe geben dann eben anders., dachte sie und zog ihre Flöte hervor die sie um den Hals trug.
 

Jeder der sie Spielen hört lässt von ihr ab und geht andere wege und somit auch die Saiyajins.
 

Prima das funktioniert fast immer., dachte sie und flog wieder hinunter zum Boden wo sie sich auf eine Schaukel setzte und nach dachte.
 

Dumm rum sitzen gibt mir keine Antwort auf das was ich gesehen hab., dachte sie und machte sich auf den Weg in die Stadt wo wie schon von weitem Freezer sehen konnte.
 

"Och ne, besser ich geh wieder zurück.", sagte Maya leise und konnte Freezers gemeines grinsen schon von weitem sehen.
 

Also ging sie wieder den ganzen weg zurück und setzte sich wieder auf die Schaukel und holte schwung, doch da Maya so tief in ihren Gedanken war merkte sie nicht das sich Zarbon auf die andere setzte.
 

Jammerschade das der Plantet in wenigen Tagen vor die Hunde geht., dachte sich Zarbon und lächelte Maya an. Die vor schreck von der Schaukel fiel und auf dem Hintern landete.
 

"Ah Buh.", kam es von ihm und lachte sich halb wegs Kaputt.
 

"Sehr witzig, haha ha ha.", sagte sie und fing selbst an über sich und die Bruchlandung zuz kichern.
 

"Oh man ich frag mich was heute noch passiert?", kam es von Maya.
 

"Was meinst du?", fragte Zarbon und stellte sich unwissend.
 

"Halt mich nicht für doof ja, irgendwas stinkt doch hier zum Himmel, erst die Saiyajins die hier rumstreunen, dann Freezer in der Stadt und dann....", unterbrach sie den satz um ihn in Gedanken zu beenden.
 

"Ein attraktivier junger Mann der mir ähnelt und einen Kampfanzug trägt.", sagte Maya frei herraus und bemerkte es selbst als es zu spät war.
 

Jetzt lässt du aber eins kucken Maya., dachte sie und wollte schon in Richtung Haus gehen als Zarbon sie zu sich um drehte.
 

"Dieses Kompielment geb ich nur sehr gern zurück.", meinte Zarbon und gab Maya einen leichten Handkuss.
 

"Tut mir leid ich glaube man Ruf gerade nach mir.", sagte Maya und rannte mit einem Koch rotem Kopf nach Hause und versteckte sich im Kleider schrank da sich ihre Gestalt bei so was immer gleich änderte.
 

Ruhig Maya ganz Ruhig, reg dich nicht immer über so etwas auf sei froh das es noch jemand gibt der sich wie es aussieht ernsthaft für dich interessiert.
 

"Maya ist alles in Ordnung?", fragte ihr Vater.
 

"Nein, nichts ist in Ordnung ich hab meine Verwandlungen nicht richtig unterkontrolle , also sag den Typen da draußen das er gehen soll.", sagte Maya mit einem Zittern in der Stimme.
 

"Ach herrje, ich wusste das es irgendwann mal passieren müsste.", sagte ihr Vater und holte Zarbon ins Haus der sich ins Wohnzimmer setzte und in Ruhe mit der kleinen Gruppe Tee trank.
 

"Jetzt komm da endlilch raus!", sagte Mayas Vater.
 

"Nein!", schrie sie ihn an.
 

"Irgendwann musst auch du mal ins Bad.", sagte ihr Vater und wusste das es meistens zog und Maya sofort ohne sich um zu schauen im Bad verschwand.
 

"Wie ein offenes Buch.", meinte er und ging zu den anderen.
 

"Haben wir uns wieder beruhigt?", fragte Maya´s Vater der sie angrinste.
 

"Das ist nicht witzig, das dauert immer ne ewigkeit bis alle warzen wieder verschwunden sind ok?", fragte Maya und widtmete sich der Schokoladen torte zu.
 

"Hm und du sagst nicht einmal Hallo zu unserm Besucher?", fragte Maya´s Vater.
 

"Wir hatten draußen schon das vergnügen obwohl die begrüßung anders ausfiel als Gedacht, nun denn noch mal hallo.", sagte Maya und reichte Zarbon die Hand.
 

"Hm, das wird schon wieder .", meinte Zarbon und schaute Maya direkt in ihre grünen Augen.
 

"Na dann Maya das ist Zarbon.", sagte Maya´s und grinste das Maya alles andere als erfahren ist mit solchen netten bekanntmachungen aber das legte sich als ihr Vater ein gespräch nach den anderen anfing und sich alle verquatschten bis es dunkel wurde.

kap2

Als Zarbon später am Abend die Mittelung bekam zum Raumschiff zurück zu zufliegen, stand er sofort auf und wollte gehen.
 

"Warte kurz ich begleite dich ein Stück.",kam es von Maya die ihren Sommermantel schon angezogen hatte.
 

"Tja so ist Maya nun mal Zarbon.", sagte Mayas Vater und gab ihn den restlichen Kuchen mit.
 

"Na dann ich muss jetzt aber wirklich los.", kam es von Zarbon der regelrecht Hummeln im Hinter hatte.
 

"Ist ja gut.", meinte Maya und nahm sich die Schlüssel mit und ging mit Zarbon nach draußen.
 

"Du sag mal wo liegt euer Raumschiff eigentlich?", fragte Maya neugierig.
 

"Auf eines der riesigen Felder hinter der Stadt.", kam es nur knapp von Zarbon rüber.
 

"Ah verstehe, ich komm bis zum Ende noch mit und dreh dann um, wenn es dir nichts ausmacht. Es sei denn du hast es zu Eilig.", meinte Maya und blieb kurz stehen.
 

"Es ist wirklich besser wenn ich allein zurückfliege vorallem geht das schneller.",meinte er und lächelte Maya an.
 

"Auch gut. Dann will ich mal Hoffen es war keine Zumutung für dich mich in meinem Ausnahme zustand kennengelernt zu haben.", sagte Maya und schwebte zu Zarbon hoch, da sie ihn gerade mal bis zu Brust ging.
 

"Nun denn Zarbon, gute Nacht.", meinte sie nur und drückte ihn einen flinken Kuss auf die Wange bevor sie nach Hause flog.
 

Komisches Mädchen aber irgendwie total niedlich., dachte sich Zarbon und nahm einen Gang zu damit es keinen Ärger gab.
 

"Na hatte Rapunzel seinen Spaß gehabt?", kam es gehässig von Vegeta rüber.
 

"Halt den Mund.", kam es von Zarbon nur zurück und ging sofort auf die Kommandobrücke um sich bei Freezer zurück zumelden.
 

"Hat ganz schön lange Gedauert.", sagte Freezer und schaute auf den Kuchenteller und nahm sich ein Stück.
 

"Der schmeckt garnicht mal so schlecht. Dann hatte das Junge Ding wohl Geburtstag gehabt?", fragte Freezer nach und grinste.
 

"Sah jedenfalls so aus.", meinte Zarbon und verschwieg das Mayas Vater sein Patenonkel war.
 

"Wer hat den Kuchen eigentlich gemacht?", fragte Freezer und nahm sich noch ein Stück von der Torte.
 

"War das vielleicht die selbe junge Frau die dir einen Kuss auf die Wange drückte?",kam es von Dodoria.
 

"Das geht dich nichts an also sei still und halt den Kuchenteller.", sagte Zarbon und ging nach draußen.
 

Zarbon war jetzt schon fast sein ganzes Leben bei Freezer und hatte sich an den Umgang gewöhnt, den man untereinander hatte. Freundschaft und Liebe, für solche Sachen hatte er bis jetzt nicht mal einmal einen kleinen Gedanken verschwendet. Jedenfalls bis jetzt.
 

So flog er noch einmal über die Stadt und landete wieder vor dem Haus von Maya und hob die Hand, da er klingeln wollte.
 

"Was es nicht meine Eltern zu wecken.", kam es von Maya die etwas mürrisch zu sein schien und flog über die Stadt zu einem alten Schloss am Meer.
 

"Warte mal wo willst du hin?", fragte Zarbon und sah das sie langsam Landete und sich auf eine Mauer setzte um den Wellen zu zuschauen.
 

"Vater hat mich aufgeklärt, ironie des Schicksals nehme ich an.", sagte Maya und Zog den Mantel zu, um die Kläte draußen zu lassen.
 


 

"Wollt ihr, du und Freezer den Planeten hier wirklich zerstören und so viele unschuldige Leben auf dem Gewissen haben?Kannst du das wirklich mit deinem Gewissen vereinbaren? Ich weiß zwar nicht wie mächtig dieser Freezer ist aber ich würde mir einfach nur wünschen das.......", sagte Maya und wurde einfach nur traurig.
 

"Spirch dich aus.", kam es von Zarbon der sich gegen die Mauer lehnte.
 

"Dieser Planet war mit unserer eigenen Heimat fest verbunden, ich frag mich warum du damals nicht nach Xanadu gefohlen bist. Ich möchte einfach nur das dieser Zufluchtsort bestehen bleibt auch wenn ich es ab und zu verflucht hatte als ich eine schwierige Phase hatte. Dieser Ort, dieser Planet ist der letzte Rest was von unserem Volk geblieben ist.", sagte Maya und lächelte Zarbon etwas gequält an.
 

"Warum ich nicht geflohen bin, ist eine ganz einfache Sache. Durch Meister Freezer stehen mir viele Wege offen und das wusste ich schon mit 4 Jahren. Ich muss zugeben die Zeit war nicht immer ganz einfach gewesen auch die Ausbildung war hart, aber solang ich auf seiner Seite stehe werde ich noch sehr viele Jahre am Leben bleiben.", meinte Zarbon.
 

"Ein langes Leben ist ohne jemanden den man gern hat nicht viel wert, aber ich glaube nicht das du das nachvollziehen kannst.", sagte Maya und schüttelte den Kopf.
 

"Mag sein das etwas an der Sache dran ist, bis vor kurzem war ich der Meinung, dass Sachen wie Freundschaft und Liebe nur für schwache Völker wichtig sei. Aber ich glaube wenn du mit mir kommen würdest,hättest du genau so ein langes Leben aber nur wenn du dich nicht gegen Freezer stellst.", sagte Zarbon und gab Maya einen leichten Kuss auf die Stirn.
 

"Ich bin kein Kämpfer Zarbon und ich werde Neutral bleiben aber falls dir irgendewtas Fehlen sollte, bist du noicht allein. Trotzdem find ich das nicht in Ordnung, dieser Planet ist reich an Früchten, Wasser und alles was man zum überleben oder Leben braucht, ich denke wenn man versuchen würde das selbe bei Freezers Heimat abzu ziehen wäre er genau so meiner Meinung, glaub mir. Ein jeder Kämpft um seine Heimat.", sagte Maya und kletterte die Mauer hinunter und lehnte sich an Zarbon.
 

"Hm das nenn ich mal eine Ansprache, du weißt für deine 19 Jahre aber schon recht viel.", sagte Zarbon und schaute auf Maya hinunter.
 

"Was glaubst du denn? Wenn ich schon nicht kämpfen kann versuch ich mich meist rauszureden und wenn das nicht weiter hilft weiß ich auch nicht, warscheinlich kommt das aber auf den Gegner an den man hat.", sagte Maya und schaute hinauf zum Mond, wobei sie nicht einmal bemerkte wie Zarbon hinter ihr wieder verschwand.
 

Was ist aber wenn gerade dein Traum sich zum Albtraum entwickelt?, fragte sie sich nur und schüttelte den Kopf um die schlechten Gedanken weg zuwischen.
 


 

"Maya.", kam es von der Stimme ihres Vaters, der das ganze mit angesehen hat,
 

"Vater. Ich dachte du schläfst schon?", fragte Maya überrascht.
 

"Du bist dabei einen Großen Fehler zu machen.", meinte er nur und lief auf Maya zu.
 

"Mag sein aber es ist mein Fehler, so wie es mein Leben ist das sich von jetzt auf gleich ändert.", sagte Maya nur und flog zum Wasser.
 

"Komm mit nach Hause.", meinte ihr Vater nur.
 

"Nein geh du vor ich könnte keine Ruhe finden.", sagte Maya und flog über die Stadt die wie ausgestorben da lag.
 

"Ausgestorben.", murmelte sie vor sich her und sah schon die Kaputten Häuser und die Leichen direkt vor sich.
 

Maya löass nicht zu das deine Heimat vor die Hunde geht., dachte sie nur und lief in die Richtung in der Zarbon geflogen ist.
 

"Ich musss ihn aufsuchen.", sagte Maya nur und lief weiter.
 

"Bleib hier!", schrie der Vater nach ihr.
 

"Zu spät.", sagte Maya und flog in Richtung raumschiff

kap3

Als sie am Raumschiff landete, blieb sie vor einem Großen panorama Fenster stehen hinter dem Freezer stand und mit Zarbon redete.
 

Los klopf ans Fenster., dachte sie sich und hob schon die Hand um gegen das dicke Glas zu klopfen.
 

"Sieh an wir haben Besuch.", meinte Freezer nur und öffnete eines der Türen und schickte jemanden nach drausen um Maya den Weg in die Höhle des Löwen zu Zeigen, doch auf dem halben Weg kam ihnen Zarbon schon entgegen.
 

"Was machst du hier?", fragte Zarbon Maya und wollte sie wieder zurück schicken.
 

"Nein ich muss eine Antwort kriegen und zwar heut Abend noch.", sagte Maya und lief zur Tür die offen stand.
 

Das Weib hat sie ja nicht mehr alle. , dachte sich Zarbon und lief ihr hinterher.
 

"Du willst also das ich den Planten hier stehen lassse?", fragte Freezer Maya.
 

"Genau so sieht es aus.", antwortete ihm Maya nur und versuchte ihren Fluchtgedanken aus dem Kopf zu kriegen.
 

"Und du denkst nur weil man ohne Mühe und not auf den Planten leben und überleben kann, dass er nicht eingenommen wird?", fragte Freezer weiter.
 

"Öhem ich denke mal man kann Planeten erobern und regieren ohne sie zu zerstören und die Bewohner zu töten. Was hat man als Obermotz davon, wenn man keine Gefolgsleute hat und außerdem reichen die Vorräte ja auch nicht Ewig.", meinte Maya mutiger und ging weiter in den Raum hinein.
 

"Gar nicht dumm, jemand der mitdenkt. Die Argumente die du vorlegst sind zwar richtig aber für mich kein grund den Stehen zu lassen.", meinte Freezer und trat auf Maya zu.
 

"Verdammt noch mal was habt ihr davon, wenn das nicht bald ein Ende hat wird sich euer Blatt noch wenden und ihr werdet unter euerem Zerstörungswahn selbst zu Grunde gehen.", sprach sie lauter und wich gleich wieder zurück, da sie vor ihrer eigenen Courage zurückschreckte.
 

"Mutig, mutig aber ziemlich dumm.", sagte Freezer in seiner kleinen Form die er sogleich änderte und jetzt seinem Vater ziemlich ähnlich sah.
 

Prima Maya jetzt kannst du die ein Platz auf dem Friedhof aussuchen., dachte Maya und wich immer weiter zurück bis sie an der Tür stehen blieb.
 

"Und eine Ausnahme könntet ihr da nicht machen. Ausnahmen bestätigen die Regel, so heißt es doch meist.",kam es von Maya die allmählig es mit der Angst zu tun bekam.
 

"Das könnte man machen.", meinte er nur und drehte sich zum Fenster, wo bei er anfing zu lachen.
 

"Geh nach Hause.", sagte Freezer der mit den Rücken zu ihr Stand und schickte Zarbon gleich mit nach draußen, der ziemlich überrascht war wie viel mut in dieser kleinen Frau stecken musste um selbst die Bitte vorzu tragen.
 

"Er hat mich verarscht.", sagte Maya und hörte ihn draußen noch draußen lachen.
 

"Er wird um Morgen losschicken um den Planeten leer zu fegen.", meinte Zarbon neutral und legte seine Hand auf Mayas Schulter.
 

"Wag es nicht mich anzufassen!", schrieh sie ihn an, da sie ziemlich wütend auf sich selbst war, da sie nichts ausrichten konnte.
 

"Komm ich bring dich nach Hause, du willst deine Familie bestimmt nicht dumm sterben lassen und dich verabschieden.", kam es von Zarbon der diese Reaktion von ihr gut nachvollziehen konnte und flog mit ihr wieder nach Hause

"Bis Morgen.", meinte Maya nur und knallte Zarbon die Tür vor der Nase zu und rutschte drinnen die Tür hinunter, das war echt zu viel.
 

"Hast du was erreichen können?", fragte Mayas Vater und setzte sich zu ihr auf den Boden.
 

"Leider nein, Freezer wird Morgen anfangen die Bewohner zu töten. Vater ich bitte dich flieh mit Mama.", sagte Maya und wurde zunehmend immer trauriger.
 

"Du darfst jetzt nicht klein bei geben und aufgeben, glaub mir Freezer bekommt irgendwann seine Strafe.",sagte ihr Vater und legte seine Hand auf Mayas Schulter.
 

"Meine Kleine du und Zarbon seid in Flasche Zeit hineingeboren wurden. Es ist nicht deine SChuld das wir unter gehen werden. Es ist die Gier von Freezer die unser Untergang wird Maya, aber nun ab ins Bett ich glaube nicht das du in Nächster Zeit ruuhig schlafen kannst.", meinte er nur und nahm Maya, dass letzte mal in den Arm bevor er zurück ins Schlafzimmer ging.
 

"Lebe wohl Maya.", meinte er nur und sah wie seine Tochter in ihrem Zimmer Verschwand und nur man rumfluchen war als sie ihre Sachen zusammen packte und ihr erspartes mit nahm um es in der nächsten Kneipe auf dem Kopf zu hauen.
 

Doch selbst Zarbon fand in der Situation keine Ruhe, immer wieder musste er an Maya denken, wie viel Mut in dieser jungen Frau steckte um selbst zu Freezer zu treten um ihn zu bitten den Planten nicht zu zerstören. Ja er fing sogar an Maya zu mögen auch wenn sie ihm in den letzten Minuten am liebsten eine geballert hätte.

Somit machte er sich selbst auch auf den Weg in die Stadt um auf andere Gedanken zu kommen und ging dabei in die Kneipe wo, wo sich Maya gerade voll laufen lies.
 

"Meinst du nicht das reicht Maya?", fragte der Schankkellner.
 

"Noch lange nicht, wenn wir schon untergehen dann richtig, ich schlage vor du kippst dir besser auch was hinter die Kimen dann bekommst du den scheiß nicht mit wenn man dir die lichter aus knippst.", meinte Maya die schon sternhagel voll war und goss sich wieder was von den Schnaps ins Glas, den sie runterkippte wie Wasser.
 

"Es reicht.", sagte Zarbon nur und nahm Maya das Glas weg, worauf Maya nur an fing zu lachen und sich die Flasche nahm.
 

"Denkst du, nur weil du mir das Glas weg nimmst bringt dir das was? Bestimmt nicht.", sagte Maya und lachte weiter wobei sie wieder an fing ruhiger zu werden.
 

" Was bringt dir das?", fragte er und wollte Maya schon die Flasche weg nehmen.
 

"Untersteh dich! Du verstehst mich nicht. Wie könntest du auch du stehst auf der Falschen Seite und außerdem macht es wenigstens etwas erträglicher wenn ich daran denken wie der Planet untergehen wird, wird mir einfach nur schlecht. Freezer hat keinen Respekt vor anderen Völkern, warum sollte er auch als Obermotz. Glaub mir der wird irgendwann noch mal Mächtig auf die Fresse fliegen. Selbst dich wird Freezer irgendwann nur noch wie Dreck behandeln, vielleicht nicht heute vielleicht auch nicht morgen aber irgendwann bestimmt.", sagte Maya und gab ihn die Flasche, bevor sie mit ihren sachen wieder ins Freie ging und sich einfach auf den Boden setzte.
 

"Du denkst es ist deine Schuld nicht war?", fragte Zarbon nach und setzte sich zu ihr hin wo bei die Kinder auf der anderen Seite sich aus dem Häusern schlichen und spielten.
 

"Ich hab es versucht und bin gescheitert. Sag wärst du damals alt genug gewesen um zu verstehen was Freezer macht, hättest du nicht für unser Volk gekämpft?", fragte Maya.
 

"Das weiß ich nicht.", sagte Zarbon nur und zwang Maya ihn anzu schauen.
 

"Lass das bitte, ich hab echt kein Bock mich bei irgendwem auszuheulen, der Freezer dabei hilft den Planeten platt zu machen echt nicht.", sagte Maya und erhob die Hand schon um Zarbon eine zu scheuern und konnte es nicht, da Zarbon ihre Hand abfing.
 

"Bitte lass mich los.",sagte Maya mit tränen in den Augen und klammerte sich an Zarbon fest um sich aus zuheulen.
 

"Maya.",sagte Zarbon nur leise und hielt sie einfach nur fest.
 

Sie hat keine Ahnung worauf sie sich einlässt. Diese zierliche Person mit so einer starken Persönlichkeit darf nicht so einfach hier bleiben und untergehen., dachte er nur und schüttelte den Kopf und nahm diese junge Frau mit die in seinen Armen eingeschlafen war.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Nukamira
2011-11-18T16:16:51+00:00 18.11.2011 17:16
also hab jetzt alles gelesen an sich ganz gut :) hier und da erblickte ich ein paar rechtschreibfehler XD aber is ja net schlimm ^^


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