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Torn

von

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Veränderungen

Die beiden Konoha-Teams waren zeitig aufgebrochen. Da Gais Gruppe alle Nachtwachen übernommen hatten, konnte die andere sechs wundervolle Stunden durchschlafen. Theoretisch. Einer der vier Ninjas aus Team 7 hatte natürlich kaum Ruhe gefunden. Zum einen beschäftigte ihn immer noch der Schmerz von gestern und seine wahrscheinliche Ursache. Zum anderen musste er seine Wut in den Griff bekommen. Gai hatte leicht reden. Die dachten wohl alle, er wäre zu Orochimaru gegangen, hätte ein wenig trainiert und ihn dann mal eben umgebracht? Die hatten doch keine Ahnung! Und ihn dann so abzuurteilen, ohne überhaupt irgendwelche Umstände zu kennen, das war erbärmlich. Gai kannte ihn nicht und hatte ihn noch nie gekannt. Er hatte nicht das Recht, ihn einfach so abzuschätzen. Er hatte nicht das Recht, diese Zeit einfach so abzutun. Und er hatte verdammt nochmal nicht das Recht, ihn als schwach zu bezeichnen! Nicht jetzt, wo er sich das selbst vorwerfen musste, mehr noch als sonst. Er hatte sich einfach so überrumpeln lassen, das durfte im Kampf einfach nicht passieren. Aber da war diese Befürchtung...Und nun beobachtete ihn auch noch dieser Hyuuga, einer, der den Chakrafluss genau sehen konnte, wenn er wollte. Schlimmer konnte es nicht kommen. Doch kann es., musste sich Sasuke in Gedanken korrigieren, denn eben dieser Hyuuga schloss gerade zu ihm auf und musterte ihn feindselig. Sasuke schloss kurz die Augen und atmete tief ein.
 

"Was willst du, Hyuuga?"
 

"Was spielst du für ein Spiel, Uchiha?" Sasuke zog nur eine Augenbraue hoch. Neji fasste das als Nachfrage auf und erläuterte seine Andeutung genauer. So genau, wie das ein äußerst redseliger Hyuuga eben konnte.
 

"Du benimmst dich seltsam." Sasuke schaute Neji kurz abschätzig an.
 

"Und du meinst zu wissen, was normal für mich ist, um das behaupten zu können?" Nun war es an Neji, abschätzig zurückzusehen.
 

"Ist es denn normal für dich, dich von einem einzigen Gegner beinahe töten zu lassen und dann fast auf deinen Retter loszugehen?" Sasuke schnaubte verächtlich.
 

"Das kommt ganz auf den Retter an." Der Hyuuga bedachte ihn mit einem stechenden Blick, der nichts als argwöhnische Aufmerksamkeit enthielt.
 

"Ich warne dich, Uchiha. Ich beobachte dich." Damit beschleunigte Neji seine Schritte, um zu Kakashi zu gelangen, der sich an der Spitze der Gruppe befand. Zweifellos, um diesen weiter auszufragen. Sasuke schloss abermals für einen kurzen Moment die Augen. Für solche kräftezehrenden Spielchen hatte er keine Energie. Er war wirklich froh, wenn er es halbwegs aufrecht aus eigener Kraft nach Konoha und in sein Haus schaffte.
 

Naruto hatte inzwischen am Ende der Gruppe ganz andere Sorgen. Er unterhielt sich gerade mit Lee, der sich wohl ebenfalls Gedanken um Sasuke machte.
 

"Sasuke-kun wirkt sehr unruhig. Ist auf eurer Mission irgendetwas vorgefallen?" Naruto musterte nachdenklich den Rücken seines Teamkameraden, der sich nur wenige Meter vor ihm auffällig schleppend vorwärts bewegte. Zumindest für seine Verhältnisse. Sonst schoss er wie ein Pfeil durch das Grün, doch jetzt schien er auf jedem Ast kurz in sich zusammenzusinken und Kraft zu sammeln. Was war nur los? Warum war dieser eine Gegner so ein Problem für Sasuke gewesen, wo Naruto sich inzwischen locker gegen zwei behaupten konnte? Kräftemäßig hatte er kein Problem mit seinen Gegnern gehabt, sie hatten ihn nur nie zum Zug kommen lassen. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn Gai nicht eingegriffen hätte. Sasuke hatte nicht so ausgesehen, als würde er sich noch weiter wehren können. Irgendwie...versteinert? War das der Schock gewesen, weil ihn sein Gegner so einfach hatte überrumpeln können? Und dann war da noch dieser Blick, mit dem er Gai taxiert hatte. Es war nur der Bruchteil einer Sekunde gewesen, aber Sasuke hatte ausgesehen wie ein gereiztes Tier, das bereit war, zu töten. Das hatte Naruto noch mehr schockiert als diese unglaubliche Kälte und Überlegenheit, die er den Gegnern beim ersten Angriff gezeigt hatte. Denn diese Wut hatte sich gegen einen Verbündeten gerichtet. Stellte sich die Frage, ob Sasuke sie alle auch als Verbündete betrachtete. Und wenn ja, würde er in seiner Wut zwischen Freund und Feind überhaupt unterscheiden?
 

"Ich weiß es nicht", sagte Naruto leise. Das stimmte. Er kam sich vor, als wüsste er gar nichts mehr. Was hatte Sasuke so an den Rand der Selbstbeherrschung getrieben und noch schlimmer, war das, was er dadurch gezeigt hatte, etwa sein wahres Ich? So, wie er geworden war? Nein, das konnte nicht sein. Sasuke war sein Freund, der ihn beschützt hatte. Er war für ihn sogar schon einmal fast gestorben. Das ist lange her. Bei eurer letzten Begegnung vor Orochimaru hätte er dich beinahe umgebracht. Und wer weiß, wie die Schlange ihn beeinflusst hat., flüsterte eine giftige Stimme in seinem Kopf. Und es war nicht Kyuubi. Es war sein eigener Verstand, der begann, gegen seinen besten Freund zu argumentieren. Sofern er das wirklich noch war...
 

~*~
 

Wider Erwarten kamen die Konoha-Nin ohne weitere Zwischenfälle in ihrem Dorf an, was sicher der Tatsache geschuldet war, dass sich die Attentäter nun gegen sechs Personen hätten stellen müssen. Das wog wohl mehr als die Erschöpfung eines einzelnen Teams. Team Gai verabschiedete sich an dem großen Tor Konohas, das den Zurückkehrenden am frühen Abend dieses ereignisreichen Tages einen willkommenen Anblick bot. Sasuke war unsagbar erleichtert, endlich im Dorf angekommen zu sein. Er spürte wie sein Körper dabei war, sich einfach abzuschalten. Irgendwann half auch der stärkste Wille nicht mehr.
 

Gai forderte Lee energiegeladen zu einem Wettrennen um das Dorf heraus und sehr zu ihrem Missfallen übersah er Tenten und Neji dabei nicht. Er erklärte es für ein verspätetes Training, da sie ja für ihre Mission das morgendliche Training hatten ausfallen lassen müssen. Tenten seufzte genervt, bevor sie den beiden folgte, die bereits mit unheimlicher Geschwindigkeit losgesprintet waren. Neji nutzte die Gelegenheit, um Sasuke noch einen letzten warnenden Blick zuzuwerfen und verschwand dann ebenfalls.
 

Kakashi winkte seine Schüler nach Hause mit den Worten, sie mögen sich ausschlafen. Er würde Tsunade Bericht erstatten und auch gleich Team Gai zurückmelden. Gnädigerweise hatte Team 7 den folgenden Tag frei, das hatte Pakkun ihnen ausrichten dürfen. Kakashis Schüler befolgten die Aufforderung nur zu gern und obwohl es erst früh am Abend war, begaben sich alle drei schnurstracks ins Bett und schliefen lange bis in den nächsten Tag hinein. Der eine mehr, der andere weniger friedlich.
 

Ihr Sensei hingegen trat mit gemischten Gefühlen den Weg zu Tsunade an. Er war immer noch unschlüssig, was er der Hokage alles erzählen würde, denn die jüngsten Entwicklungen machten ihm Sorgen. Was war in Sasuke gefahren? Er war ja schon immer reizbar gewesen, besonders, was seine eigene Stärke anging, aber dieser Blick, der hatte nicht nur von einfacher Wut gezeugt. Da war noch etwas anderes gewesen, das aus der Tiefe seines Herzens gekommen zu sein schien. Und das war nicht unbedingt etwas Gutes gewesen. Kakashi konnte es im Moment einfach nicht einordnen. Umso unangenehmer war ihm die Situation, die ihm bevorstand. Denn eines stand fest: Sasuke vorschnell in ein schlechtes Licht zu rücken, das kam für ihn nicht in Frage.
 

Auf Tsunades mürrisches "Herein!" öffnete der Jounin die Tür und blickte in zwei erwartungsvolle braune Augen.
 

"Kam Team Gai noch rechtzeitig?" Wie man's nimmt.
 

"Gerade noch. Wir hatten ziemliche Schwierigkeiten. Besser gesagt, Sasuke hatte sie." Tsunade sah ihn auffordernd an. Kakashi seufzte innerlich und begann seine Ausführungen. Er erzählte von der erfolgreichen Übergabe der Schriftrolle und von dem ersten Angriff. Dann kam er an die Stelle, an dem sein Plan Erfolg gezeigt hatte und Sasuke während seiner Wache eingeschlafen war.
 

"Es ist, wie ich es vermutet habe, irgendetwas quält ihn und treibt ihn an. Es ist kein Misstrauen, das ihn von uns distanziert, es scheint reine Angst zu sein." Dass Kakashi eben daran auf der Rückreise wieder zu zweifeln begonnen hatte, verschwieg er lieber. Konnte Sasuke sich so verstellt haben? Er war sehr gut darin, Menschen nicht an sich heranzulassen. Es war wahrscheinlich, dass er das bei Orochimaru perfektioniert hatte. Ein Gedanke, der Kakashi keine Ruhe ließ. Auch die Tatsache, dass Angst stets Misstrauen säte, ließ er lieber unerwähnt. Das war der Hokage ohnehin klar.
 

Sasukes Reaktion auf Gais Äußerung sowie sein gesamtes Verhalten nach dem zweiten Angriff, war dem Jounin nicht geheuer. Das wollte so gar nicht in sein jetziges Bild passen. Auch die Vermutung, dass augenscheinlich Itachi der Dreh- und Angelpunkt von Sasukes Problem war, nur eben nicht so, wie es alle vermuteten, behielt Kakashi vorerst für sich. Da steckte mehr dahinter. Aber darüber konnte er bisher nur spekulieren. Sein Verdacht schien ihm zu unglaublich, als dass er ihn jetzt schon der Hokage präsentieren würde. Und er würde sich auch nicht mit seinen aktuellen Zweifeln vereinbaren lassen. Momentan war einfach alles zu unschlüssig, um es offen auszubreiten.
 

"Ist das alles?"
 

"Ich glaube, es ist ein guter Anfang. Ich bin ihm auf jeden Fall ein Stück näher gekommen und ich glaube, einen Ansatzpunkt gefunden zu haben. Mehr möchte ich noch nicht äußern, es sind bisher alles nur Vermutungen."
 

"Dir ist doch klar, dass ich so eine Aktion nicht noch einmal genehmigen werde?" Kakashi lächelte nur.
 

"Das wird nicht nötig sein. Sasuke ist fix und fertig, er hat es kaum aufrecht nach Hause geschafft. Noch einmal wird er es nicht soweit kommen lassen, davon bin ich überzeugt."
 

"Sollte dieser sture Bengel wirklich Vernunft annehmen?"
 

"Ich glaube die Demütigung, von einem anderen Shinobi gerettet werden zu müssen, hat ihm die Augen geöffnet. Zumindest wird er es als Demütigung empfunden haben. Er war auf dem Rückweg jedenfalls sehr nachdenklich." Und ungewöhnlich aggressiv... Zu diesem Zeitpunkt ahnte Kakashi nicht, dass diese Demütigung nicht zu Sasukes Erleuchtung, sondern eher zu mehr Wut geführt hatte und er wegen ganz anderer Dinge nachdenklich war.
 

"Behalte ihn trotzdem im Auge. Aber unauffällig, wir wollen ja sein Vertrauen nicht vollkommen verlieren." Das hatte Kakashi auch nicht vor. Er wusste, dass er behutsam vorgehen musste. Es war noch so ein langer Weg...
 

~*~
 

Seit der Mission waren inzwischen zwei Wochen vergangen. In und um Konoha wirkte alles friedlich. War das die berühmte Ruhe vor dem Sturm? Die beiden verhüllten Gestalten, die sich gerade ihren Weg durch das Unterholz von Konohas Wäldern bahnten, konnten diese Frage vielleicht beantworten. Ihr Ziel war eine kleine Höhle außerhalb der Dorfmauern, denn es war ihnen strikt verboten worden, im Dorf etwas zu unternehmen. Zu gefährlich. Ja, ihr Auftraggeber war extrem vorsichtig und ebenso grausam jenen gegenüber, die ihre Anweisungen auch nur im Entferntesten missachteten. Die beiden trafen sich hier auch nur mit einem Gesandten. Man wollte kein Risiko eingehen. Aber das war keine Überraschung. Sie waren selbst nur Gesandte, Bauern auf dem Schachbrett, dessen waren sie sich bewusst und es störte sie nicht. Es war ihre Bestimmung.
 

In der dunklen Höhle war kaum etwas zu sehen. Es schien, als würde die hier herrschende Dunkelheit selbst die Hitze dieses heißen Maitages verdrängen. So wirkte die schnarrende Stimme noch imposanter, als sie von den feuchten Wänden widerhallte.
 

"Wer seid ihr und was wollt ihr?"
 

"Ruhig Blut", antwortete der Kleinere von den beiden Vermummten gelassen, "Glaubst du, hier würde sich einer durch Zufall herverirren und dann auch noch ausgerechnet in dem Moment, in dem du jemanden erwartest?"
 

"Nun, die Vorsicht meiner Auftraggeber ist ansteckend."
 

"Für uns ist Vorsicht Routine. Sie darf nur nicht zu Paranoia ausarten. Wie lauten die Instruktionen?"
 

"Die Mission soll in drei Tagen stattfinden. Ich nehme an, ihr seid bereits über den Ablauf informiert worden. Unsere Auftraggeber haben ihre Strategie geändert, denn ihnen ist etwas Interessantes zu Ohren gekommen. Es trifft sich, dass auch die Zeit günstig ist, denn die Psyche unserer Zielperson dürfte angegriffen sein, so wird es vermutet. Das macht die Sache einfacher. Ihre Glaubwürdigkeit ist dadurch nicht mehr gewährleistet." Dieses Planen von langer Hand nervte die beiden Gestalten, denn sie waren Männer der Tat. Tatsächlich wurde dieser ganze Auftrag hier schon seit mehr als einer Woche vorbereitet. Dieser hohe Aufwand schien überflüssig zu sein, denn es würde einfach werden. Die Zielperson war ihnen schon bekannt und sie wussten, wo ihre Schwächen lagen. Würde kein gravierender Fehler begangen werden, war diese Mission schon so gut wie erledigt.
 

~*~
 


 

In den vergangenen beiden Wochen war auch bei Team 7 einiges passiert. Naruto war wesentlich frustrierter, weil Tsunade ihnen eine, seiner Meinung nach völlig unangemessene, Missionssperre erteilt hatte. Sie wollte ihr Team nicht aus dem Dorf schicken, wo womöglich immer noch Attentäter auf sie lauerten und mindestens einen von ihnen im Visier hatten. Kakashi hatte nicht mit Sicherheit sagen können, ob sie hinter Naruto oder Sasuke her waren. Außerdem schien niemand in Konoha schon einmal solche Ninjas gesehen zu haben. Die Kampfanzüge waren gänzlich unbekannt, was die Sache nicht einfacher machte. Also nervte der Chaosninja die Hokage mindestens zweimal am Tag wegen einer neuen Mission. Das ständige Training wurde ihm langsam langweilig, auch wenn sich da ebenfalls einiges verändert hatte. Sakura fehlte gelegentlich, was dazu führte, dass Naruto und Sasuke oft Zweikämpfe gegeneinander ausfochten. Und die hatten es in sich. Das lag nicht nur daran, dass Kakashis kräftezehrendes Training beendet war und der Uchiha noch verbissener war als zuvor - sowohl in ihrem gemeinsamen als auch bei seinem nächtlichen Training, wie Kakashi es ab und zu hatte beobachten können. Nein, Sasuke war auch wieder wesentlich kräftiger und nur Kakashi schien zu ahnen, woran das lag, nämlich daran, dass sein Schüler sich, sehr zu seiner Erleichterung, mindestens zweimal pro Woche einen anständigen Schlaf gönnte. Das sah man schon an der leichten Abwesenheit, mit der Sasuke an den entsprechenden Tagen morgens beim Training auftauchte.
 

Aber es war auch nur Kakashi gewesen, der einen winzigen Einblick in die Seele Sasukes bekommen und die tiefe Verzweiflung gesehen hatte. Wobei dieser sich nicht mehr sicher war, ob das nun wirklich Sasuke gewesen war. Kakashi konnte solche Verzweiflung mit einer solch immensen Wut nicht vereinbaren. Angst und Wut konnten nebeneinander in einem Wesen wüten, doch kam der Zorn meist erst dann, wenn die Angst nicht mehr zu ertragen war. Das schien hier nicht der Fall zu sein. Doch für einen solchen Zorn, der an unbändigen Hass grenzte, waren Gais Worte nicht hart genug gewesen. Unangemessen ja, aber Sasuke hatte kurz ausgesehen, als wollte er ihn dafür zerfleischen. Einen solchen Ausdruck hatte Team 7 seitdem jedoch nicht mehr zu sehen bekommen und Kakashi verspürte deswegen schon fast einen Anflug von Bedauern. Der Uchiha setzte nämlich seit dieser fast schon verhängnisvollen Mission einen Großteil der zusätzlichen Energie dazu ein, sich deutlich abzugrenzen und unlesbar zu machen. Er war noch wortkarger geworden und wirkte, als würde er sich ständig selbst überwachen und beherrschen. Naruto konnte dem nur mit Ratlosigkeit begegnen und auch Kakashi hielt es für besser, noch abzuwarten und zu sehen, ob sich an der Situation wieder etwas verändern würde, bevor er einen weiteren Schritt auf Sasuke zugehen würde, denn dieser, und dafür würde er sicherlich seine Gründe haben, wie Kakashi besorgt vermutete, hielt nun strikt alle Emotionen unter Verschluss. Bis zu dem Tag, an dem er mit Naruto aneinandergeriet...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  n-ani
2012-06-30T20:38:30+00:00 30.06.2012 22:38
Hi ^^

Du hast es echt wieder spannend gemacht, an so einer Stelle aufzuhören :)

Das Kapitel fand ich sehr gelungen.

Es ist sehr interessant das jetzt alle sogar Kakashi Sasuke in gewisser Weise misstrauen.

Ich bin sehr gespannt was diese Ninja genau vorhaben, aber es ist sicher nicht zum Vorteil Sasukes ^.^

War wieder toll zu lesen und ich freu mich schon drauf zu erfahren wie das mit Sasuke und Naruto ausgeht.

Neugierig wart XD

Bis dann ^^
Von:  Saika_a
2012-06-26T16:34:25+00:00 26.06.2012 18:34
ja, bis zu dem Tag...
man! wann geht es weiter~~^^
den Anfang finde ich diesesmal besonders klasse, Sasukes Antwort ist so wunderbar schlagfertig- zu schade, das man (Ich) in solchen situationen nie auf soetwas kommt.
a_A

Von:  Puppenprinzessin
2012-06-25T22:59:32+00:00 26.06.2012 00:59
Oh mein Gott!
Du kannst doch nicht so einen Cliffhanger uebriglassen! XDDD
Ich bin saugespannt auf das naechste Kapitel; ich finds schoen, wie alle am rumraetseln sind, was Sas angeht~
Neugierde steigt (;
<3
Von:  fahnm
2012-06-25T22:08:28+00:00 26.06.2012 00:08
Hammer Kapi^^


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