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innoð - Herz

2. Tür
von

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Niels=Norwegen

Lily=Lichtenstein
 

~*~
 

Langsam lief das Blut über Arthurs Hand, tropfte dann nach und nach in eine Schüssel, in der schon diverse Kräuter lagen.

„Lettan éage lóc æltǽwe lufu! Lettan innoð ábeþecian innoð!“, murmelte er die altertümlichen Worte vor sich hin, zündete dann ein Streichholz an und warf es in die Schüssel. Allerdings geschah entgegen seiner Erwartung überhaupt nichts.

„Verdammt. So schwer kann das doch nicht sein.“ Er verlangte doch kein Wunder. Der Zauber sollte ihm einfach seine wahre Liebe - seinen Seelenverwandten - zeigen. Er war dieses Singleleben so langsam wirklich leid.
 

„Dann eben noch mal von vorne“, murrte Arthur schlecht gelaunt und hob die Schüssel hoch, da stieg plötzlich Rauch auf. Keine Sekunde später flog das Zeug in die Luft und er wurde an die nächste Wand geschleudert. Hustend und fluchend rappelte er sich auf, sah dann erschrocken in den Raum. „Was zur…?“

Er stand neben einem meterhohen Mülleimer und vor ihm die Scherben der Schüssel waren auch alle so groß wie er. Also hatte er den verdammten Raum wachsen lassen oder er war geschrumpft. Genervt fuhr sich Arthur durch die Haare und stockte dann, als er mit dem Handrücken etwas berührte. Verwirrt sah er über die Schulter, konnte bei dem was er sah nicht anders als laut aufzulachen.
 

Flügel… Er hatte Flügel. Verdammte ‚Ich bin eine Fee und glitzer im Sonnenlicht‘-Flügel. Wie schief konnte ein Liebeszauber nur gehen, dass so etwas passierte? Er benutzte seine Magie schon seit er denken konnte. Und bis auf die kleine Sache mit der Erschaffung einer zweiten Persönlichkeit vor hunderten von Jahren – Alfred nannte sie liebevoll ‚Britannia Angel‘ – hatte er nie einen Fehler gemacht. Er würde alles ganz schnell rückgängig machen und dann ließ er diesen Mist. Die große Liebe war am Ende wahrscheinlich eh nur ein dummer Mensch, der ihm noch nicht einmal ein Jahrhundert erhalten blieb. Da lohnte sich der ganze Aufwand kein bisschen.
 

Genervt ging er auf seinen Schreibtisch zu, sah dann frustriert nach oben. Okay… Dann hoffte er mal, dass diese Flügel zu irgendetwas gut waren. Und tatsächlich, ein paar Fehlversuche später stand er auf dem Schreibtisch neben seinem Buch und den Zutaten. Das würde ein Kinderspiel werden.

Buch aufschlagen: Ein wenig anstrengend, aber machbar.

Lesen: Kein Problem, auch wenn die Buchstaben riesig waren.

Kräuter hacken: Ehm…

Arthur zerrte und zog an dem Messer, aber es rührte sich keinen Millimeter. Na dann einfach mit der Hand. Die Minzblätter waren kein Problem, aber als er die großen Zimtstangen sah, musste er fluchen. Mit der Hand zerreißen konnte er die Nicht. Und ohne die Dinger gab es keinen Gegenzauber. Also musste er sich wohl oder übel Hilfe suchen…
 

Sein Blick wanderte zu der verschlossenen Tür und seufzte entnervt. Das hier war nicht sein Haus, in dem die Spalte unter der Tür breit genug war um sich darunter durch zu quetschen. Diese dämlichen Hotels waren ja so verschlossen, dass da kein Geräusch durchkam und erst recht keine zehn Zentimeter große Fee. Naja, vielleicht würde das ja mit der Zeit von selbst weg gehen.
 

Zwei Stunden später hatte Arthur diese Hoffnung aber auch schon aufgegeben. Er war immer noch klein, immer noch schwach und immer noch ohne Plan, was er nun machen sollte.

„Arthur?!“ Erleichtert sah der Engländer zur Tür, vor der eindeutig Alfred stand. Und so wie er den Amerikaner kannte, hatte er bei einer Konferenz im eigenen Land sicher Türöffner für alle Zimmer, um ihnen zu jeder Tages- und Nachtzeit auf die Nerven zu gehen.

„Alfred! Beweg deinen verdammten Arsch hierher!“, rief er der Tür entgegen und tatsächlich piepste es kurz darauf, während die Tür in den Raum schwang.

„Ich komme rein!“

„Das kann ich sehen, Idiot. Beeil dich und Hilf mir. Und keine dummen Witze. Das Ganze ist schon so schlimm genug. Also…“

„Arthur?“

Suchend sah Alfred sich um, schien ihn aber nicht zu entdecken. Also flatterte Arthur in die Luft und blieb direkt vor Alfreds Kopf ‚stehen‘. „Hier bin ich. Also was ist nun? Hilfst du… Alfred?“

Der andere sah sich immer noch suchen im Raum um, schien ihn in keinster Weise zu beachten.
 

„Seltsam… Er hat doch gesagt, er würde hier sein“, murmelte Alfred vor sich hin, zuckte dann aber mit den Schultern und ging Richtung Tür Sofort flog Arthur ihm hinterher, konnte sich schließlich an der Jacke des anderen festklammern und wurde so aus dem Raum getragen.

„ALFRED!!“ Keine Reaktion… Und da wurde es Arthur plötzlich klar. Alfred konnte weder Feen noch andere magische Wesen sehen. Und er war ja jetzt eines davon… Zumindest bis er es geschafft hatte den Zauber rückgängig zu machen.

„Du bist ein Idiot, hörst du? Ein riesiger verdammter Idiot. Als du klein warst hast du doch auch noch an so etwas geglaubt.“ Doch Alfred reagierte wie erwartet überhaupt nicht. Aber irgendjemanden würde er schon finden, der ihn sehen und ihm helfen konnte.
 

Als er um die Ecke jemanden sah, flatterte er von Alfreds Schulter runter und auf Ludwig und Feliciano zu. Der Italiener war so unschuldig und naiv, der musste ihn doch sehen.

„HEY!“, rief er so laut er nur konnte, doch die beiden, waren so ins Gespräch vertieft, dass sie ihn wohl nicht einmal bemerkt hätten, wenn er groß gewesen wäre.

„Ich werde mich nicht entschuldigen. Er hat meinen Bruder beleidigt und ihm alles erzählt. Gilbert kann mir seitdem nicht mehr in die Augen sehen. Wenn sich einer entschuldigen sollte, dann ja wohl er. Denkt er wirklich, dass ein ‚Tut mir leid, Schatz‘ reicht und ich mache die Beine wieder breit?“

Feliciano seufzte nur leise und auch das kindliche Grinsen war aus seinem Gesicht verschwunden. „Du bist aber nicht gerade viel besser. Hast ihm gesagt, es ist aus. Weißt du, wie sehr ihn das verletzt hat? Ja, er hat einen Fehler gemacht, aber du zerstörst gerade die Beziehung. Du weißt, dass ich dich liebe, aber solltest du meinen Bruder noch einmal zum Weinen bringen, wirst du das bereuen“, drohte er finster und sofort wich Ludwig einen Schritt zurück. Doch schnell verschwand der Ausdruck und Feliciano lächelte wieder gut gelaunt.
 

„Außerdem wäre es schlecht für mein Liebensleben, wenn Lovino wieder einzieht. Er bekommt immer so schlechte Laune, wenn ich und Vash bei unseren ‚Spielchen‘ mal ein wenig lauter werden. Obwohl er sicher nur genervt ist, weil er dann an deinen süßen Hintern denken muss, in den er gerade nicht rein kann…“

„Feli!“ Ludwig sah seinen kleinen Freund peinlich verlegen an und schaute sich dann hektisch um. „Ich rede mit ihm, okay?“, murmelte er nur und schritt dann den Gang entlang. Und erst jetzt wurde Arthur aus seiner Starre gerissen. So viel also zu Felicianos Unschuld und Ludwigs angeblich immer währendem Jungfrauen-dasein.
 

„Hey!“, versuchte er es erneut und wedelte hektisch mit den Armen. Ludwig lief direkt auf ihn zu. Der musste ihn doch irgendwie sehen. „Halloo~oo!!“ Doch der Deutsche lief einfach weiter, während Arthur mit seiner Brust zusammenprallte und gegen die Wand geschleudert wurde.
 

„Wenn ihr mal wieder zu viert Spaß haben wollt, dann…“, kam es von Feliciano, doch da flatterte Arthur schon mit hochrotem Kopf weiter. Das musste er sich wirklich nicht anhören. Die Beiden konnten ihn ohnehin nicht sehen. Aber immerhin eins war ihm mittlerweile eingefallen. Seine Brüder. Die konnten ihn sehen, saßen allerdings tausende Kilometer weit entfernt in ihren eigenen Ländern. Übers Meer fliegen konnte er nicht, aber vielleicht schaffte er es ja noch zum nächsten Flughafen. Also erst einmal raus hier und dann…
 

„Komm schon, Francis! So schlimm sind Beziehungen nun auch wieder nicht.“

„Das sagst du doch nur, weil es bei dir so gut läuft. Lily hätte dir nie einen Korb geben können. Sie hat dich ja schon bevor ihr zusammen gekommen seid angesehen, als wärst du Gott höchstpersönlich. Und selbst wenn sie dir einen Korb gegeben hätte, wäre das sicher nicht allzu schlimm gewesen. Sie hätte dir nicht alle Knochen gebrochen“, fauchte Francis nur zurück und sah Gilbert verbittert an.

Na das war ja mal ‚interessant‘… Hatte der Schneckenfresser zum xten Mal ein neues Opfer gefunden. Der vögelte doch alles, was nicht bei drei auf dem Baum war. Und dann unterhielten sich diese drei Idioten auch noch so offen in einer Sitzecke der Hotellobby darüber. Als ob hier jeder wissen wollte, was sie hinter verschlossenen Türen trieben.
 

„Meint ihr Ivan hätte mir alle Knochen gebrochen, wenn ich ihm einen Korb gegeben hätte?“, fragte Antonio mit einem leichten Grinsen im Gesicht, als würde er über etwas ganz harmloses reden und nicht über so etwas. Dabei glaubte doch eh schon beinahe jeder, dass er von Ivan missbraucht wurde.

„Toni… Das…“

„Ist nicht passiert. Ich liebe ihn, er liebt mich. Kein Grund für Schläge, so einfach ist das.“

Francis und Gilbert sahen sich kurz an, schüttelten dann aber zeitgleich den Kopf.

„Du solltest so etwas nicht sagen. Du weißt genau, dass ihn ein paar Leute schon so genug hassen. Wir wissen ja, dass ihr glücklich seid und er dir nichts tut, aber sollte Alfred so etwas wieder zu hören bekommen, wird er dich nur noch einmal entführen, um dich aus Ivans Klauen zu retten.“

Kurz verschwand das Lächeln auf Antonios Gesicht, erschien dann aber wieder, auch wenn es ein wenig gezwungen wirkte.

„Lenk nicht vom Thema ab, Francis. Wir waren gerade bei dir und deiner unsterblichen Liebe. Schließlich hast du nur wegen ihm schon seit Jahrzehnten keine Beziehung mehr gehabt.“
 

Sofort spitzte Arthur die Ohren, blieb aber immer noch auf Abstand. Francis und Beziehung? Das konnte er sich kaum vorstellen. Aber wenn er so darüber nachdachte… Der Franzose redete zwar unglaublich viel über Sex und seine Abenteuer, aber mit einer Frau oder eben einem Kerl hatte Arthur ihn schon lange nicht gesehen.

„Da gibt es aber nichts, worüber wir reden könnten. Ich liebe ihn, er hasst mich. Punkt.“

Gilbert schüttelte vehement den Kopf und grinste zuversichtlich. „Arthur hasst dich nicht. Er… dich…“
 

Doch da hörte Arthur schon gar nicht mehr zu. Das war doch Einbildung, oder? Francis konnte einfach nicht in ihn verliebt sein. Das war unmöglich. Auf keinen Fall. Nie und nimmer.

„Lauschen ist aber nicht die feine englische Art, Arthur.“

Erschrocken drehte sich Arthur um, vergaß vor Schreck mit den Flügeln zu flattern und fiel erst einmal ein Stück nach unten, bis er sich kurz vor dem Boden wieder fing. Eilig flog er wieder hoch und blickte in Niels Gesicht, der ihn auch eindeutig ansah.
 

„Du kannst mich sehen?!“
 

„Natürlich. Ich sehe alles, was du sehen kannst. Du hast nur nie wirklich viel mit mir zu tun gehabt und auch einfach nie nachgefragt. Also… Wer oder was hat für diese Verwandlung gesorgt`“
 

Verlegen sah Arthur zur Seite, hob dann langsam die Hand, um sich zu melden. „Ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte. Ich wollte nur meine… meine wahre Liebe finden, das war alles. Du darfst gerne lachen, wenn du willst.“

Allerdings wirkte Niels genauso wenig belustigt wie immer und sah ihn nur abschätzend an. „Lettan innoð ábeþecian innoð! Das war es oder?“

Arthur nickte nur leicht, doch ein wenig erstaunt, dass der andere bei der Menge an Sprüchen den richtigen genannt hatte.

„Das Problem hatte ich auch vor ein paarJahrzehnten mal. Berwald konnte mich sehen, hat mich wie in den blöden Märchen geküsst und alles war wie vorher… Deine wahre Liebe macht das also rückgängig.“
 

Der Engländer nickte nachdenklich, sah dann aber verwirrt zu Niels. „Aber du und Berwald… Und jetzt siehst du mich… Muss ich dich jetzt küssen oder was?“

„Ich habe dir doch gesagt, ich kann alle magischen Wesen sehen, also auch dich. Du hättest mich damals auch sehen können“, kam es gleich mit entnervter Stimme und Arthur hätte am liebsten den Kopf gegen die Wand geschlagen für diese dumme Frage. Aber im Moment war er einfach ein wenig neben der Spur. Jetzt ganz ruhig. Wer konnte seine wahre Liebe sein. Wen mochte er denn hier am meisten… Also das war nicht wirklich schwer. Eindeutig Alfred. Dann würde er ihn einfach schnell finden und…

„Moment. Alfred konnte mich nicht sehen.“

Niels Augenbrauen wanderten in die Höhe und er sah Arthur nun an, als wäre er der größte Volltrottel auf Erden. „Alfred? Du willst mir nicht wirklich erklären, dass du das für Liebe hältst? Ihr seid wie Brüder, aber mehr nicht.“ Arthur nickte leicht, war ihm das ja irgendwie auch klar gewesen. Aber er stand nun einmal keinem hier so nah wie Alfred.
 

„Also… wer soll es dann sein. Wenn es ein Mensch sein sollte, wird es Jahre dauern, bis ich ihn finde und…“ Langsam sah er in die Richtung in die Niels bei der Frage deutete, sah dann aber wieder entsetzt zurück. „Francis? Ich glaube du spinnst. Er…“

„… ist ein Idiot und du hasst ihn, jaja. Sehr spannend. Hab ich noch nie gehört und interessiert mich unheimlich. Aber denk doch mal darüber nach. Warum regst du dich über jede seiner Bettgeschichten auf? Eifersucht, nicht wahr? Und warum fängst du wegen jeder Kleinigkeit an mit ihm zu diskutieren? Weil du dann Aufmerksamkeit bekommst. Also…“

„Nichts also!“ Wütend funkelte Arthur den Norweger an, versuchte nicht über diesen Blödsinn nachzudenken. Francis war ein Idiot. Ein selbstverliebter Idiot.

„Als er gesagt hat, er liebt dich. Was hast du da gefühlt? Ist dir…“
 

„Sei still! Das ist eine Lüge! Das kann einfach nicht sein! Das…“
 

„Gott Arthur… Entspann dich mal etwas“, unterbrach ihn eine Stimme, die eindeutig nicht Niels war. Sofort drehte er sich herum und sah geschockt auf Francis Rücken, während der sich langsam herum drehte.

„So viel Aufregung ist nicht gut für deinen Blutdruck. Und zu hoher Blutdruck wirkt sicher wie Dünger auf deine Augenbrauen. Du bist…“ Doch da sah Francis zu ihnen herüber und stockte verwirrt. „… eine Fee?“ Arthur schluckte schwer und aus heiterem Himmel begann sein Herz wie wild zu schlagen.
 

Francis konnte ihn sehen….

Francis hatte gesagt, dass er ihn liebte…
 

Und je länger er darüber nachdachte, desto glücklicher wurde er irgendwie. Ohne eine Erklärung abzugeben flog Arthur auf den anderen zu und blieb direkt vor ihm in der Luft schweben.

„Du bist ein idiotischer Schneckenfresser, zu überhaupt nichts zu gebrauchen und ein unverbesserlicher Perversling…“ Aber das alles war ihm eigentlich egal, wenn er daran dachte, wie oft Francis nur mit einem Lächeln all seine Sorgen einfach so verschwinden lassen könnte… wie er immer hinter ihm stand, wenn es wirklich ernst wurde. Kurz zögerte er noch, dann beugte sich Arthur nach vorne und hauchte einen Kuss auf Francis Lippen.

Und im Bruchteil einer Sekunde saß er in voller Größe und ohne Flügel auf dem Schoß des anderen. Er war wieder normal… Aber das war jetzt egal. Im Moment war nur Francis wichtig.

„Ich liebe dich, du Idiot“, murmelte er und beugte sich vor, um Francis erneut zu küssen.
 

~*~

~*~
 

Übersetzung vom AltEnglischen

Lettan éage lóc æltǽwe lufu - Let eye see true love

Lettan innoð ábeþecian innoð - Let heart find heart
 

So und hier präsentiere ich dne zweiten Tag. Ein wenig kürzer als den ersten, aber auf die Länge schaffe ich es einfach nicht nochmal.

Ich hoffe sie hat euch gefallen und schaut für mehr in meinem Weblog vorbei: http://animexx.onlinewelten.com/weblog/120874/512999/



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Xulina
2011-12-05T11:18:08+00:00 05.12.2011 12:18
Artuhr die kleine Elfe.
Da könnte man glatt Rudolph umdichten. ^g^

Aber süß geschrieben hast du das. ^^
Am Ende ging es zwar ziemlich züglig, aber wenn man jeden Tag eine Geschichte schreibt, hat man auch etwas Zeitmangel. X3
Richtig lustig ist, dass du die Reaktionen des "Schneckenfressers" am Ende garnicht mehr beschreibst. So ist es dem Leser überlassen sich das Bildlich vorzustellen.
Ich tippe auf "geschockte Marionenten-Modus" . ^ggg^


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