HEll
Erstellt: 09.12.2011
Letzte Änderung: 22.12.2011
Letzte Änderung: 22.12.2011
pausiert
Deutsch
2335 Wörter, 6 Kapitel
2335 Wörter, 6 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Situationen aus dem Leben, die passiert sind
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 09.12.2011 U: 22.12.2011 |
Kommentare (1 ) 2335 Wörter |
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Prolog Traum | E: 09.12.2011 U: 13.12.2011 |
Kommentare (1) 88 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Das Ende | E: 09.12.2011 U: 09.12.2011 |
Kommentare (0) 183 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Freundschaft | E: 09.12.2011 U: 09.12.2011 |
Kommentare (0) 344 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Rückblick | E: 13.12.2011 U: 13.12.2011 |
Kommentare (0) 303 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Verletzungen | E: 20.12.2011 U: 20.12.2011 |
Kommentare (0) 709 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Schmerzen | E: 22.12.2011 U: 22.12.2011 |
Kommentare (0) 689 Wörter abgeschlossen |
-
Autor
Autor als Ich-Erzähler -
Sonstige Personen
Personen, die in den einzelnen Kapiteln vorkommen
Von: aerzte
2011-12-12T16:54:53+00:00
12.12.2011 17:54
Vielen Dank für die Verbesserungsvorschläge. Ich habe sie mit freuden umgesetzt und erkenne meine Fehler.
ärzte
ärzte
Kommentar zu: Prolog: Traum
Hell(o) :)
Jetzt komme ich mal dazu das zu lesen und zu korrigieren. Und ich dachte mir, ich mache das mal per Kommi, weils einfacher ist und du so deine Fehler auch siehst und ich sie nicht einfach für dich bei Word verbessere.
Also:
Der Anfang ist eigentlich ziemlich gut gelungen, wenn man von den ganzen Rechtsschreib- und Sinnfehlern absieht. Toll finde ich dieses mysteriöse um das kleine Wörtchen "Gefahr". Gerade weil du es so anschneidest könnte es ja sein, dass es viel mit dem weiteren Verlauf zu tun hat. und dadurch, dass du die Definition mit einbringst, gibst du dem Prolog einen ganz besonderen Flare. Eben, weil er somit etwas bedrohliches hat. Gut gemacht! ;)
Die Fehler sind allerdings extrem störend und müssen da unbedingt weg, weil es mit ihnen echt kacke ist zu lesen. Da verliert man den Spaß, obwohl der Kerngedanke schon echt cool ist.
Fange ich mal an, dir die Fehler aufzulisten:
1. "...beobachte die mir zuwinkende, grinsende Bäume."
>muss heißen: " beobachte die mir [s]zuwinkenden[/s], [s]grinsenden[/s] Bäume."
2. "Gefahr – ein kleines Wort mit großer Wirkung und einem weitem Blickfeld."
>Was soll das Blickfeld da? Ich verstehe da den Sinnzusammenhang nicht und komme nicht auf die Bedeutung dieses Satzes...
3. "Glaubt man dem Duden so ist Gefahr wie folgt definiert:"
>da fehlt ein Komma zwischen "Duden" und "so"
4. "„Möglichkeit, dass jemand etwas zustößt, das ein Schaden eintritt, drohendes Unheil“."
>Omg, der Satz ist echt bitter xDD Ich versuch mal den zu korrigieren:
"„Möglichkeit, dass [s]jemandem[/s] etwas zustößt, dass ein Schaden eintritt. Oder ein drohendes Unheil“."
So klingt er schon irgendwie besser.
Jetzt noch ein paar Schönheitskorrekturen:
"Komm zu uns, du weißt wohin."
>Es könnte erstens kursiv geschrieben sein, damit es sich abhebt und zweitens in zwei Sätze getrennt. Dann ließt es sich besser.
"Ich schaue auf das Schild über dem Fenster. Scheibe nur in der Gefahr einschlagen."
>Mach einen Doppelpunkt am ende des Satzes und schreibe den zweiten Satz mit Anführungszeichen, weil es ja im Prinzip ein Zitat ist. Ist schöner ;)
Soo, das solls dann erstmal gewesen sein. Hoffe es hilft dir weiter. Die nächsten Kapitel nehme ich mir alsbald vor. :D
lg
Schnorzel
Jetzt komme ich mal dazu das zu lesen und zu korrigieren. Und ich dachte mir, ich mache das mal per Kommi, weils einfacher ist und du so deine Fehler auch siehst und ich sie nicht einfach für dich bei Word verbessere.
Also:
Der Anfang ist eigentlich ziemlich gut gelungen, wenn man von den ganzen Rechtsschreib- und Sinnfehlern absieht. Toll finde ich dieses mysteriöse um das kleine Wörtchen "Gefahr". Gerade weil du es so anschneidest könnte es ja sein, dass es viel mit dem weiteren Verlauf zu tun hat. und dadurch, dass du die Definition mit einbringst, gibst du dem Prolog einen ganz besonderen Flare. Eben, weil er somit etwas bedrohliches hat. Gut gemacht! ;)
Die Fehler sind allerdings extrem störend und müssen da unbedingt weg, weil es mit ihnen echt kacke ist zu lesen. Da verliert man den Spaß, obwohl der Kerngedanke schon echt cool ist.
Fange ich mal an, dir die Fehler aufzulisten:
1. "...beobachte die mir zuwinkende, grinsende Bäume."
>muss heißen: " beobachte die mir [s]zuwinkenden[/s], [s]grinsenden[/s] Bäume."
2. "Gefahr – ein kleines Wort mit großer Wirkung und einem weitem Blickfeld."
>Was soll das Blickfeld da? Ich verstehe da den Sinnzusammenhang nicht und komme nicht auf die Bedeutung dieses Satzes...
3. "Glaubt man dem Duden so ist Gefahr wie folgt definiert:"
>da fehlt ein Komma zwischen "Duden" und "so"
4. "„Möglichkeit, dass jemand etwas zustößt, das ein Schaden eintritt, drohendes Unheil“."
>Omg, der Satz ist echt bitter xDD Ich versuch mal den zu korrigieren:
"„Möglichkeit, dass [s]jemandem[/s] etwas zustößt, dass ein Schaden eintritt. Oder ein drohendes Unheil“."
So klingt er schon irgendwie besser.
Jetzt noch ein paar Schönheitskorrekturen:
"Komm zu uns, du weißt wohin."
>Es könnte erstens kursiv geschrieben sein, damit es sich abhebt und zweitens in zwei Sätze getrennt. Dann ließt es sich besser.
"Ich schaue auf das Schild über dem Fenster. Scheibe nur in der Gefahr einschlagen."
>Mach einen Doppelpunkt am ende des Satzes und schreibe den zweiten Satz mit Anführungszeichen, weil es ja im Prinzip ein Zitat ist. Ist schöner ;)
Soo, das solls dann erstmal gewesen sein. Hoffe es hilft dir weiter. Die nächsten Kapitel nehme ich mir alsbald vor. :D
lg
Schnorzel
Kommentar zu: Prolog: Traum