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The Song of Broken Country

Das Geheimnis des Hari
von

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2. Flurgeflüster

Hallöchen!

Hier ist das nächste Kapitel... entschuldigt, dass es so lang gedauert hat. Ich vSrsuche mich jetzt, da ich die story ein stückchen umfassender und weiter geplant habe, das ganze Vorstellungsgelaber und Getue zu beenden. Dann wirds spannend, versprochen!
 

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Flurgeflüster
 

Gelangweilt lehnte Eiben an der kühlen, hellen Wand des Flures. Nun war Elain bereits eine halbe Ewigkeit verschwunden und das Knurren seines Magens würde wohl bald in ein kleines Erdbeben münden. Mürrisch verschränkte er die Arme vor der Brust und tippte unruhig mit seinen Fingern auf dem Oberarm. Seine Gereiztheit nahm von Minute zu Minute zu. Unangenehme Fragen drängten sich in ihm auf, Dinge über die man gewöhnlich nur selten nachdenken würde, außer man stand sich grundlos die Beine in den Bauch, mit der Gewissheit, etwas weitaus Produktiveres tun zu können!

Wie viele Seiten seines Buches hätte er wohl geschafft, müsste er sich hier nicht die Beine in den Bauch stehen…? Wie lange flog dieses Insekt dort hinten schon gegen die Wand, ohne zu bemerken, dass es dort unmöglich heraus kam?!? Und würde Elain ihn wirklich umbringen, wenn er sich vom Fleck bewegte? Warum war der Himmel blau?

Er seufzte entnervt und strich sich mit dem Handrücken ein paar lose Strähnen aus dem vor Ärger gerötetem Gesicht. Stille. Das leise Summen des geflügelten Käfers, der wieder gegen die Wand geflogen war.
 

//Warum warte ich eigentlich auf sie?!?//, die Erkenntnis traf Eiben unerwartet. Er war schließlich nicht ihr Haustier. Wieso sich von einem Mädchen herumkommandieren lassen? Er hatte auch seinen Stolz. Und bevor ihn irgendetwas zurückhalten konnte, stieß er sich lässig mit dem Bein von der Wand ab und zuckte mit den Schultern, als müsse er sich selbst beschwichtigen. Der junge Student wandte sich zur Tür und stieß sie kurzerhand und ohne zu zögern auf. Die Mensa war nur noch Halbvoll. Hier und da saßen vereinzelt ein bis drei Personen starke Grüppchen an den blanken, massiven Eichenholztischen. Der Großteil der dort Anwesenden hatte sich jedoch an einem großen Tisch, der perfekt in der Mitte des Saales stand, versammelt. Eiben brauchte sich gar nicht erst zu fragen was wohl das Zentrum der Aufmerksamkeit war. Entweder hatte es irgendjemand geschafft ein paar unerlaubte Flaschen Alkohol hier hinein zu schmuggeln und irgendjemand dieser primitiven Spaßgesellschaft tanzte aufgrund einer mangelnden Verträglichkeit auf dem Tisch- was vielleicht gar nicht so uninteressant wäre- oder ein gewisser, balzender Frauenheld mit einem Mundwerk, das die zehnfache Größe des funktionierenden Teiles seines Hirns innehatte, war wieder einmal dabei Gift zu spritzen. Reiche Eltern plus mangelnde Aufmerksamkeit ihrem Kind gegenüber ergaben ein verwöhntes Gör, das sich für etwas Besseres hielt und sein Kindheitstrauma in hirnlosen, rebellischen Aktionen verarbeitete. Das war mathematisch bewiesen.
 

Die Mensa war ein altehrwürdiger, großer Raum. Neben den meterhohen, mit Metallrahmen verzierten Fenstern, durch die Sonnenstrahlen fielen, war die breite Öffnung in der Wand, die zur Küche führte. Der Boden war mit quadratischen hellen und dunklen Steinplatten besetzte und überall hingen Kerzenleuchter- mit einer Hari-angetriebenen, blau-grünen Flamme- und Bilder, die diesen Raum noch protziger gestalteten, als er eigentlich schon war. Das alles wirkte prunkvoll aber auch ein wenig erdrückend, obwohl dieses Gefühl durch die hohe Decke wettgemacht wurde.
 

Eiben wusste, dass er auf dem Weg zum Essen an der Hundemeute wohl oder übel vorbei musste, wenn er keinen dümmlich wirkenden Umweg nehmen wollte. Zudem verbat ihm sein Stolz, sich wie ein geschlagener Hund zu verziehen und so seine Unterwerfung zu zeigen, auch wenn das taktisch klüger gewesen wäre. Kapitulierend und düster schauend versuchte er möglichst unauffällig am Tisch vorbei zu schleichen. Die Meute war sehr mit ihrem Leithund beschäftigt, wohl auf der Suche nach einem neuen Knochen, den es lohnen würde zu begutachten, zu genießen und ihn dann irgendwo liegen zu lassen. Wenn Eiben jedoch gewusst hätte, was nun alles folgen würde, dann hätte er diesen Raum wohl nie betreten und davor brav auf Elain gewartet…

Die Sohlen Eibens schwarzer, unscheinbarer Schuhe klackten leise auf dem harten Boden, als er an den Tischen vorbei lief. Der Schwarzhaarige war jemand, der sich seltener auf sein Glück verließ, da er nur allzu oft das Gefühl bekam, dass ihn dieses im Stich ließ. Und wie sein Glück es am heutigen Tag wollte, bildete sich genau in diesem Moment eine Lücken in der Masse an aufgetakelten, anhimmelnden Mädchen und Taimos Blick kreuzte sich mit seinem. Verdammt. Ade ruhiges Mittag, ade gute Laune und ade spannendes Buch. Eiben starrte reflexartig wütend zurück, als sich auch schon ein süffisantes Lächeln auf das Gesicht seines Gegenübers stahl. Natürlich war er groß und gutaussehend. Reich, glatte, blonde Haare, wie die eines Engels und ein himmlisch arroganter Blick aus den kleinen, funkelnden Schlangenaugen. „Ah, da ist ja auch schon unser kleiner Musterschüler. Was macht die Rothaarige Schlange? Es wundert mich, dass sie ihren kleinen Schoßhund aus den Augen gelassen hat. Darfst du jetzt schon allein durch das Gebäude schleichen…?“,das ekelhafte Lachen, das daraufhin folgte verursachte bei dem Schwarzhaarigen einen Würgereiz, der ihn wundern ließ, dass er scheinbar der einzige war, der so empfand, denn die teils neugierigen, teils abschätzigen Blicke des gesamten Raumes richtete sich nun auf ihn. In Eiben staute sich eine ungeahnte Aggression - auch wenn er normalerweise eine ziemlich gefasste Person war… Doch diese Wut, der Hunger und der Fakt, dass er bereits seit dem Morgen, aus verschiedenen Gründen eine schrecklich miese Laune hatte, ließen ihn etwas sagen, was er, wie er wohl wusste, noch bitter bereuen würde. Doch das war dem Schwarzhaarigen in diesem Moment reichlich egal. Denn die allzu menschliche Eigenschaft der Reizbarkeit und die Einbildung eines Faktors namens Stolz waren in schon immer Eibens große Schwächen gewesen.
 

„Mund halten.“, antwortete Eiben unterkühlt und streckte seinem Gegenspieler theatralisch und ablehnend die Handfläche entgegen um seinen Befehl zu unterstreichen. Erregtes und erschrockenes Zischen ertönte um ihn herum. „Falls du es noch nicht bemerkt hast: du senkst durch deine bloße Anwesenheit die gesamte Intelligenz in diesem Raum. Also tu uns allen ein Gefallen und steck deinen Kopf zurück in das Loch aus dem du gekrochen bist. Du. Nervst. Gewaltig.“, Stille. Scheinbar unberührt, aber sich ein Grinsen verkneifend schritt Eiben weiter, am Tisch vorbei, die Blicke aller Anwesenden in seinem Rücken. Ein paar Momente lang konnte er seinen Triumph genießen. Leises Getuschel erhob sich, bis ein lautes Lachen, in dem eine Spur Unsicherheit mitklang, die leisen Stimmen im Keim erstickte.
 

Eiben versuchte der Versuchung zu wiederstehen, sich umzudrehen. Er hörte ein abruptes Knarren des Tisches und sah aus den Augenwinkeln, wie sich Taimo von seiner Position abstieß. Beängstigend schnell näherte er sich, seine dumpfen Schritte hallten laut auf dem Boden wider und wurden nur noch durch die Stille, die herrschte, verstärkt. Ein erregter Aufschrei eines seiner Mädchen durchbrach die monotonen Geräusche. „ Liebling, ich bitte dich, lass das, er ist es nicht wert!“, sie erhielt nur ein wütendes Schnauben zur Antwort. Die Schritte hinter Eiben wurden schneller, bestimmter und wütender und langsam wurde ihm der Ernst seiner Lage richtig bewusst. Schwungvoll wandte er sich um und konnte gerade noch zur Seite ausweichen, als die Faust seines Verfolgers neben ihn auf einen der Tische krachte. Wirkliche Wut verzerrte das ehemals hübsche Bubigesicht des reichen Sohnes. Eiben lief der kalte Schweiß den Nacken herunter, als er sah, wie die Wucht des Schlages eine tiefe Delle in den Tisch hinterlassen hatte. Taimos Hari beschränkte sich, wie er erkannte, auf die physische Stärke und der Fakt, dass er sicherlich nicht die Absicht hatte den Schwarzhaarigen zu verfehlen, ließ Eiben vorsichtig ein paar Schritte zurücktreten. Als er die Wand an seinem Rücken spürte, erkannte er, dass er sich nicht weiter zurückziehen konnte, . „Du!“,knurrte Taimo und stapfte näher bis er drohend über dem Schwarzhaarigen aufragte – der Blonde war ein ganzes Stück größer als Eiben- dem in dieser Situation nichts besseres mehr einfiel als herausfordernd nach oben zu starren. Theatralisch stützte er seine Hand neben Eibens Kopf an der Wand ab und drehte seinen Oberkörper Richtung Publikum. „Schaut euch diesen kleinen Dummkopf an. Schon so lange ist er ein Dorn in meinem Auge. Ich war immer gnädig und habe ihn das tun lassen was er wollte. Doch nun ist meine Geduld zu Ende.“, die letzten Worte sprach er einem bedrohlichen Zischen gleich aus. Leise gemurmelte Zustimmung erfolgte, die Eiben nur innerlich die Augen verdrehen ließ. Was für eine Drama-Queen. Er führte sich auf als gehörte ihm die ganze Universität, und leider bestätigte ihn auch ein Großteil der Studenten darin. Seine nächsten Worte schienen diesen Gedanken nur zu bestätigen, “Ich bin der König dieser mickrigen Einrichtung. Und Hunde wie du sollen vor mir im Dreck kriechen!“, bei den letzten Worten hatte er sich wieder zu seinem Opfer gedreht und schaute ihn aus halbwahnsinnigen, bösen Augen an, als erwarte er eine Antwort.

„Und weiter?“, fragte Eiben scheinbar gelangweilt. Wenn er schon unterging dann in Würde und in den ewigen Erinnerungen des Königs und seinem Hofstaat, der nur dasaß und gaffte. Taimos Wutschrei veranlasste Eiben tief durchzuatmen, sich mit seinem Ende abzufinden und zu hoffen, dass seine Beine nicht zu offensichtlich zitterten. Wo blieb eigentlich Elain?
 

Weit holte der Blonde Schnösel mit dem Arm aus. Sein fokussiertes Hari funktionierte, indem es das ausgewählte Körperteil in eine Art helle, farblose Flamme einhüllte –in dem Falle die Hand- und ihm damit die Durchschlagskraft eines von einem muskelbepackten Schmied geschwungenen Hammers gab.
 

Es gab drei Dinge die Eiben über alles hasste. Reiche Adelige, Leute die sich für so toll hielten, dass sie es nicht nötig hatten sich an Regeln zu halten und schlechte Bücher. Taimo zählte in die ersten beiden Punkte hinein. Der Hass der beiden aufeinander war also bereits von Geburt an festgelegt.
 

Was als nächstes geschah überraschte wohl alle Anwesenden, einschließlich der beiden, die die Hauptattraktion der Besucher der Mensa bildeten. Im Eifer des Gefechtes hatte niemand die Person bemerkt, die die Halle unauffällig betreten hatte. „Entschuldige, dass ich störe, aber weißt du, wo ich den berühmten „Schatten der Welt“ finde?“, die Stimme erklang überraschend klar und mit einem Hauch Scheinheiligkeit direkt hinter Taimo. Dieser war so darauf konzentriert sein Hari zu kontrollieren, dass er sich vor dem Neuankömmling regelrecht erschreckte. Die folgende Kette überraschender Ereignisse folgte so schnell auf einander, sodass niemand die Möglichkeit hatte irgendwie einzugreifen. Die angestaute Kraft des Hari in Taimos Faust musste bald entladen werden, damit die angestaute Energie keine bleibenden Schäden verursachte. Durch den Schreck, den er jedoch erhielt, als der Fremde ihn ansprach drehte er sich zu ihm um und aus dem Affekt heraus zielte der schicksalshafte Schlag nun schlagkräftig auf den vom Schicksal hingeleiteten Fremden, statt auf Eiben. Dieser konnte gerade noch einen Funken Bedauern für ihn empfind. Die gesamte Mensa hielt den Atem an, als Taimos Faust sich dem Gesicht des fremden, jungen Mann näherte… und stoppte. Der Fremde war in einem nicht wahrnehmbaren Tempo ein Stück zur Seite geglitten und fing die Hand lässig in der Luft ab, als wäre es ein schwacher Schlag eines kleinen Kindes. Urplötzlich machte er einen Ausfallschritt nach hinten und die Hari-Flamme um Taimos Hand verschwand. Stattdessen tauchte sie an der Faust des Fremden auf, der nun- ohne Probleme- damit auch sein Ziel traf: Den Magen des blonden Raufboldes.
 

Eiben erinnerte sich später daran, dass in den flüssigen und präzisen Bewegungen des Neuankömmlings eine Sicherheit lag, wie sie nur bei Wenigen zu sehen war. Er schien darauf trainiert worden zu sein, seine Bewegungen unterbewusst und reflexartig freizusetzen, um die schnellstmögliche Geschwindigkeit zu erreichen. Eine Beeindruckende Fähigkeit, wie Eiben befand.
 

Taimo riss die Augen voller Unglauben und Schmerz auf und sank, unfähig etwas zusagen oder zu tun, zu Boden. Zwei drei Mädchen sprangen schreiend auf und rannten zu dem Verunglückten und funkelten dabei Eiben und den Fremden bitterböse an. Eiben bemerkte, wie er den Übeltäter mit offenem Mund anstarrte und schloss ihn schnell wieder, verärgert über seine beeindruckte Reaktion. Nun nahm er sich zeit seinen Retter etwas genauer zu begutachten- natürlich wäre er auch allein mit dem wandelnden Holzkopf fertiggeworden!- und begutachtete ihn mit prüfenden, zusammengekniffenen Augen. Seine Haut war dunkler als die meisten die er hier in der Hauptstadt gesehen hatte, sie war von einer hübschen, gold-braunen Farbe. Er schien nicht von hier zu sein, denn sein Aussehen wiedersprach dem der meisten Bewohner. Seine Haare waren hell, fast weiß, kurz aber mit einer einzelnen langen Strähne an der linken Schläfe, die mit einem fremdartigen, türkisen Stein geschmückt war. Die schmalen, mandelförmigen Augen waren von warmer, grüner Farbe und verliehen ihn einen schelmischen, lebhaften Ausdruck. Seine Gestalt war schlank, selbstbewusst aufgerichtet, aber man sah an seiner verstieften Haltung, dass der lockere Ton, den er am Anfang angeschlagen hatte, nur zum Teil seine Gemütsstimmung widerspiegelte. Der Hellhaarige trug eine hier ungewöhnliche Kleidung, locker, aus leichtem, luftigem Material. Ein Ohrring zierte sein rechtes Ohr. Sein ganzes Aussehen ließ ihn exotisch und fremd wirken. Was Eiben jedoch am meisten erstaunte, war der Fakt, dass der junge Mann, der nur wenig älter zu sein schien als Eiben, ihm so bekannt vorkam. Als hätte er ihn schon einmal gesehen. Und die Art, wie er aussah und sich kleidete, weckten in dem Schwarzhaarigen das Gefühl etwas vergessen zu haben, eine wichtige Information über den Fremden, die ihm aber partout nicht einfallen wollte. Und die Art, wie er das Hari des Gegenübers geblockt und dann zu seinem Absender zurückgeschickt hatte, all das war überaus seltsam und die wissenschaftliche Neugierde in Eiben wurde damit geweckt.
 

Der Weißhaarige schien im Moment ziemlich wütend zu sein. Seine schmalen Augen kniff er frustriert zusammen und stemmte den rechten Arm resolut in die Hüfte. „Na damit hatte ich aber nicht gerechnet! Da kommt man mal hierher und fragt ganz nett und zivilisiert nach dem Weg und schon bekommt man die Faust ins Gesicht geklatscht! Ich dachte ihr haltet euch alle für so kultiviert?!? Zum Kotzen!“, bei den letzten Worten er abfällig auf den Ursprung seines Ärger herab. Der abschätzige Blick weckte eine spontane Sympathie in Eiben, auch wenn er damit scheinbar noch immer der einzige war und sicherlich auch bleiben würde.
 

Leise tuschelnde Stimmen waren die Reaktion auf die Anschuldigungen des jungen Mannes. Die Spannung die über der Mensa gelegen hatte wurde nicht geringer nachdem Eibens „Bestrafung“ ein jähes, unerwartetes Ende gefunden hatte, im Gegenteil, sie war nun fast mit der Hand greifbar.
 

„Wer ist er?“

„Was soll das?“

„Hat er…?“

„Verdammt, der ist gefährlich!“

„Wieso…?“

Das Getuschel wurde immer lauter und chaotischer, als plötzlich eine Stimme alles überschrie:
 

„Das ist doch einer dieser verdammten Tian! Wie kommt dieser Abschaum hier rein?!?“
 

Die darauffolgende Stille war endgültig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Rhym_cos
2012-05-09T16:13:25+00:00 09.05.2012 18:13
So~
Im Prolog fand ich toll, das man nun nicht weiß ob der Junge das überlebt hat.. das lässt Raum für Spekulationen~ was die Handelnden Charaktere Betrifft und ob besagter Junge noch mal auftaucht oder nicht sogar schon aufgetaucht ist ^^.(Man macht sich ja so seine Gedanken als Leser)
Ich bin mir noch nicht sicher was ich von Elain halten soll...Aber Eiben gefällt mir schon ganz gut.. (Wie er um seine Männlichkeit kämpft xD..nya bei so einer Freundin..oO)
Ach und.. war die Stelle mit dem Ziffernblatt von 1 bis 13 Absicht?..

Und... du hast da ganz doof aufgehört.. weißt du das?^^
Ich warte dann mal aufs nächste Kapitel~

LG

Ryou~
Von: abgemeldet
2012-04-18T14:58:58+00:00 18.04.2012 16:58
Nett geschrieben... Deine Erklärungen sind manchmal noch zu lang und eintönig, als versuchst du dir mehr Wörter auf zu zwingen und ab und zu würden ein paar mehr Absätze das Lesen vereinfachen. Ansonsten ist die Story schon richtig gut! Mach weiter so!

PS Kleiner Tipp, lies dir das Kapitel nochmal durch, nachdem du es geschrieben hast. So kannst du kleine Fehler besser vermeiden oder auch Lesestörungen besser beseitigen.


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