Zum Inhalt der Seite

Kirschblütenbaum

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kirschblüten

Wie es dazu kam, dass ich, Hannah Abbott eine Halbblütige Hexe, mit dem ziemlich arroganten und doch wirklich netten Blaise Zabini Freundschaft schloss, erzähle ich euch hier.
 

Ich kann mich nicht genau erinnern wann es passierte, irgendwann zwischen Schuljahresanfang und Sommerferien. Es war mein fünftes Jahr in Hogwarts und es war mein ZAG-Jahr.

Aber am besten schaut ihr es euch selbst an.
 

~Flashback~
 

Das Schuljahr hat gerade angefangen und ich bin jetzt schon nervös. Mein ZAG-Jahr, oje, hoffentlich schaff ich alles. Ich ging gemütlich über das Schlossgeländer. Es war immer noch warm draußen, die letzten Sonnenstrahlen wollte ich genießen. Ich blickte mich um und entdeckte meinen Kirschbaum.

Fröhlich lief ich zu dem Baum. Sein Holz war dunkel und Efeu hangelte sich den Baumstamm hinauf. Fast alle Kirchblüten waren heruntergefallen und so stand der Baum auf einem rosa Grund und nicht auf der Wieser.

Ich legte meine Hand auf die Rinde und flüsterte leise „Schön wieder hier zu sein“

Vorsichtig ließ ich mich nieder und lehnte mich gegen den Baum, schloss die Augen und genoss die warme Luft.

Ein Windhauch streifte mein Gesicht und wirbelte ein paar Kirchblüten auf.

Wieso mir dieser Baum so viel bedeutete?

Ich weiß es selber nicht mehr wirklich. Ich hatte ihn in meinem ersten Jahr entdeckt und seitdem jedes Jahr zu ihm gegangen. Hier hatte ich meine Ruhe, nicht mal meine beste Freundin Susan wusste, dass ich hier saß.

Oft saß ich hier und lernte, las oder genoss einfach die Natur.

Leise seufzte ich, wie schön es hier doch immer war.
 

„Hey!“ eine laute Stimme riss mich aus meinen Gedanken „Verschwinde, wir wollen hier sitzen!“

Ich schaute auf, wer das wohl war?

Ich erblickte fünf Leute vor mir. Alle trugen Slytherin-Roben.

„Bist du taub? Verschwinde, Hufflepuff“ ein Mädchen mit einem Mobs artigen Gesicht und einem schwarzen Bob giftete mich an, ich erkannte sie als Pansy Parkinson. „Ist gut, Pansy. Sie verschwinden doch schon, nicht?“ kein andere als Draco Malfoy schaute mich nun grimmig an.

Ich sah sie verwirrt an „A-aber ich sitze hier. H-Hier ist doch genug Platz euch irgendwo hinzusetzen?“

Blaise Zabini, ein gutaussehender, hochgewachsener und ziemlich arroganter Slytherin ergriff nun das Wort „Wir möchten aber hier sitzen.“ Malfoy zog die Augenbrauen hoch als ich mich nicht bewegte „Grabbe, Goyle würdet ihr…“ schnell sprang ich auf. Mit den beiden Gorillas wollte ich mich wirklich nicht anlegen.

Während ich davon rannte hörte ich die fünf Slytherins lachen und ich verzog mein Gesicht vor Wut. Das war mein Platzt. Nein, es IST mein Platz.
 

Wütend stampfte ich zum Hufflepuff Gemeinschaftsraum. Auf den Weg dorthin begegnete ich Susan. „Hey, Hannah was ist los? Du siehst nicht wirklich fröhlich aus.“ Ich zog eine Augenbraue hoch „Ach, wirklich?“ Obwohl ich doch eher still war und in Hufflepuff, war ich sehr Sarkastisch. Vor allem wenn ich wütend oder schlecht gelaunt war. Nicht jeder Hufflepuff ist immer Happy-Deppy.

„Tut mir Leid, Hannah.“ Entschuldigte sich Susan. Ich sah sie lächelnd an „Musst dich doch nicht entschuldigen. Hast doch überhaupt nichts falsch gemacht.“

„Oh, tut mir Leid.“ Als sie meinen verwirrten Blick sah wurde sie rot. „Oh nein, nicht schon wieder tut mir-„ Doch ich hielt ihr den Mund zu. „Ist gut, ich hab es verstanden“ Ich grinste sie an und ließ meine Hand sinken.

Wir gingen an dem Gemälde mit dem Eingang zur Küche vorbei und standen nun vor unserem Eingang für den Gemeinschaftsraum.

Vor uns standen mehrere Holzfässer, dahinter war eine steinerne Wand.

Ich klopfte auf das zweite Fass von unten in der Mitte des Haufen, im Rhythmus von „Helga Hufflepuff“. Sofort öffnete sich das Fass zur Hälfte und gab eine kleine Treppe frei.

Mitten im Hufflepuff Gemeinschaftsraum sah es immer fröhlich aus, obwohl wir unter der Erde waren. Sofort bildete sich ein Lächeln auf meinem Gesicht. Susan und ich gingen durch eine Runde Tür zu unseren Schlafsaal. Susan gähnte „Wenn du nichts dagegen hast, leg ich mich schlafen.“ „Ist es nicht noch etwas früh, Susan?“

„Oh, du hast recht. „sie kicherte „Ich les noch ein Buch und fang mal mit den Verwandlungshausaufgaben an.“ Ich nickte ihr zu „Ich glaub ich mach ein Nickerchen“

„Okay“ hörte ich Susan sagen und schon war ich eingedöst.
 

Langsam öffnete ich meine Augen. Mein Wecker verriet mir, dass wir zehn Uhr Nachts hatten.

Ich biss mir auf die Lippe, sollte ich nochmal zum Kirschbaum. Das Verlangen danach war groß. Nein, ich sollte schlafen. Kaum hatte ich mich wieder hingelegt begann Susan zu schnarchen. Ich seufzte und wälzte mich in meinem Bett. Na gut, dann geh ich halt doch zum Baum, bei dem Lärm kann man nicht schlafen.
 

Leise machte ich mich auf zu meinem Baum. Es war nicht das erste Mal, dass ich nachts zu ihm ging aber dennoch hatte ich immer ein Kribbeln im Körper.

Einmal wäre ich fast von Filch ertappt worden, dass wollte ich nicht nochmal riskieren also schlich ich so leise wie ich konnte.

An meinem Baum angelangt ließ ich mich wieder am Fußende der Wurzeln nieder, nur um kurz danach wieder auf zu schrecken. Ich hatte eindeutig Schritte gehört. Oh nein, was ist wenn Filch mich findet. In Panic blickte ich mich um während ich sie Silhouette einer Person erkennen konnte.

Ich entscheid mich auf den Baum zu klettern. In der Dunkelheit würde man mich nicht erkennen können.

Ich kauerte mich auf einem Ast zusammen und machte keinen Mucks.

Fast fiel ich vom Baum als ich erkannte, dass Blaise Zabini sich unter den Baum setzte.

Zabini kramte ein Buch und eine Feder heraus und begann zu kritzeln. Neugierige, wie ich eigentlich nicht sein dürfte, lehnte ich mich weiter nach vorne. Der Ast auf dem Ich saß knackste, sofort hielt ich still.

Misstrauisch blickte Zabini in den Baum, konnte aber durch die Dunkelheit mich nicht sehen. Ich seufzte einmal leise. Das war knapp.

Ich saß mehrere Minuten auf diesem Ast und er wollte immer noch nicht weg gehen. Ich überlegte, ob ich irgendwie wieder ins Schloss käme ohne, dass er mich bemerkte. Langsam wurde es mir zu kalt und ich wollte wieder in mein Bett.

Zabini kritzelte immer noch und mich packte wieder die Neugier. Ich lehnte mich wieder nach vorne und da passierte es. Der Ast knackste lauter als zuvor und brach am. Als ich es merkte war es zu spät mich irgendwo festzuhalten und so landete ich auf den Rücken genau vor Zabini. Er sah mich mit großen Augen an. „Was-„ setzte er an doch ich war schneller und rannte wieder davon.

Außer Atem ließ ich mich in mein Bett fallen. Mein Rücken tat weh aber ich schlief trotzdem noch ein.
 

Am nächsten Morgen war ich dementsprechend müde, doch ich ließ es mir nicht anmerken.

Zusammen mit Susan und Ernie Macmillan, in den Susan heimlich verschossen ist, ging ich runter zum Abendessen.

Ich hatte den ganzen Tag die Slytherins gemieden, was nicht sonderlich schwer war.

„Hannah, wo warst du eig. Gestern Nacht?“ fragte mich Susan und ich verschluckte mich an meinen Kartoffeln. Ernie sah mich neugierig an. Ich sah Susan nur fragend an und sie fuhr fort „Als ich aufgewacht bin warst du nicht in deinem Bett.“ „Ich war im Bad“ antworte ich schnell vielleicht etwas zu schnell denn dadurch verschluckte ich mich gleich nochmal an meinen Kartoffeln. Ernie schlug mir auf den Rücken und ich würgte ein „Danke“ hervor.

„Danke Ernie.“ Lächelte Susan Ernie an, welcher verwirrt sie ansah und dann schnell seinen Blick senkte und weiter aß. Jedoch sah ich wie er licht rotgeworden war. Ich grinste und reckte den Daumen nach oben für Susan.

Mein Blick glitt zum Slytherintisch. Ich entdeckte Malfoy und seine Clique aber Zabini sah ich nirgends. „Suchst du wen bestimmtest?“ fragte mich Ernie. Ich schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht. Habt ihr schon Verwandlung gemacht?“ wechselte ich rasch das Thema.

Und so verlief mein Abendessen. Ich entschied mich heute Nacht nochmal zu meinem Baum zu gehen. Zabini würde nach gestern sicher nicht nochmal auftauchen.

Wir beendeten das Abendessen und in der Eingangshalle verabschiedete ich mich von Susan und Ernie. Ernie sah mich fragend an „Ich will nur noch etwas Luft schnappen.“ Sagte ich ihm. Er wand sich zum Gehen und ich zwinkerte Susan zu. Sie lief leicht rot an und folgte Ernie dann.
 

Ich genoss die Ruhe die auf dem Schlossgelände herrschte. Nach dem Abendessen ging meistens keiner mehr raus. Meist war es zu dunkel, kalt oder es lohnte sich nicht mehr raus zu gehen da bald die Ausgangssperre einsetzte.

Ich wusste nicht wie lange ich da saß, auf alle Fälle nahm ich wieder die Silhouette von jemanden war. Oje, ist es schon so spät, dass ich ärger von Filch bekommen könnte. Ich kletterte wieder schnell dem Baum hinauf. Doch wieder war es nicht Filch sondern Zabini.

Ich seufzte. Wieso bin ich schon wieder auf den Baum geklettert. Jetzt hab ich wieder keinen Ausweg.

Eine Weile lang beobachtete ich Zabini wie er wieder in ein kleines Büchlein kritzelte. Nach einer Zeit wurde mir langweilig. Ich versuchte wieder zu lesen was Zabini schrieb. Ich hätte eigentlich aus gestern Nacht lernen müssen doch das habe ich nicht.

Und so geschah es. Ich rutschte aus und krachte wieder vor Zabini auf den Boden. Wieder sah er mich verwirrt an reagierte jedoch schneller als ich und hielt mich an meinem Handgelenk fest. Ich schaute ihn im Dunkeln an und hoffte er würde mich nicht in eine Kröte verwandeln.

„Wieso spionierst du mir nach?“ seine tiefe Stimme klang angsteinflößend so im Dunkeln. „I-ich habe dir nicht nach spioniert.“ Und ich wollte wieder gehen doch er hielt immer noch mein Handgelenk fest. „Was machst du dann auf dem Baum über mir?“ „Ich dachte du bist Filch und da bin ich auf den Baum geklettert.“ „Und warum bist du überhaupt Nachts hier draußen?“ „Meine Angelegenheiten gehen dich gar nichts an.“ Zickte ich ihn an und war über mich selbst überrascht. „Ich lass dich nicht gehen wenn du mir es nicht erzählst.“ Meine Zabini ruhig. Ich seufzte „Das ist mein Baum.“ „Dein Baum?“ ich sah wie er mich verwirrt anschaute. „Ja, meiner. Ich sitze hier jedes Jahr um meine Ruhe zu haben. Aber seit Malfoy und seine Clique hier sitzen, geht das tagsüber nicht mehr und da dachte ich ich könnte wenigstens nachts hier sein. „ „Und du musst auf einen Baumklettern wenn ich da bin?“ fragte er ich ließ die Schultern hängen „Nein, ich dachte du wärst Filch.“ „ich hab schon lange kein so schönes Kompliment mehr gehört“ grinste Zabini und ich musste leise lachen. „Lässt du mich jetzt los Zabini?“ fragte ich genervt. Bloß nicht nett zu einem Slytherin werden, sie sind es auch nicht. „Nein.“

„Wie nein?“ verwirrt schaute ich ihn an. „Du kannst hier sitzen, ich gehe.“ Und damit verschwand er. Verwirrt schaute ich ihm nach. Dann freute ich mich. Yaay, ich hatte einen Slytherin in die Flucht geschlagen. Nachts war der Baum wieder mir.
 

Am nächsten Morgen wurde ich nicht sehr sanft geweckt. Ich fiel aus meinem Bett als ich versuchte mich aus meiner Decke zu befreien. „Hast du dir weh getan?“ fragte Susan besorgt. Ich schüttelte den Kopf „Nein, kannst du mir aber mal aus der Decke helfen. Ich glaub sie will mich töten.“ Susan lachte und half mir aus der Decke „Jetzt zappel nicht so.“

Kaum war ich befreit sprang ich auf „Freiheit!“ Susan und ich lachten laut auf.

Nach dem Frühstück gingen wir gemeinsam zu Kräuterkunde, welches wir zusammen mit den Slytherins hatten. Von dem Treffen gestern mit Zabini hatte ich Susan nichts erzählt.

Ich und Susen stellten uns zu Ernie, was leider auch bedeutete, dass wir genau gegenüber von Malfoy und seiner Clique standen.

Professor Sprout kam herein „So meine Lieben, heute fangen wir mit einem neuen Projekt an. Jeder bekommt einen Partner zugeteilt.“ Ich schaute zu Susan, die wiederum zu Ernie schaute. Okay, dann eben nicht. „Sie müssen gar nicht schauen mit wem sie zusammen arbeiten ich habe ihnen schon die Partner zugeteilt.“ Ein seufzen ging durch die Klasse. „Das Projekt besteht darin das sie jeder einen Pflanzensamen bekommen, herausfinden was für einer es ist und die Pflanze pflegen damit sie wächst und gedeiht. Sie werden sich einen Monat lang um die Pflanze kümmern. Die Partner sind wie folgt: Miss Bones und Mr. Ernie Macmillan, Mr. Grabbe und Mr. Goyle, Mr. Malfoy und Miss Parkinson, Miss Abbott und Mr. Zabini“ ich ließ die Schultern hängen, natürlich wie hätte es auch anderes sein können. Ernie klopfte mir auf die Schulter und ich packte meine Sachen und hörte Professor Sprout nicht mehr zu. Ich ging schweigend rüber zu Zabini.

„Sie kommen jetzt nach und nach, nach vorne und suchen sich einen Samen aus.“ Erklärte Professor Sprout. Zabini drehte sich zu mir um „Hast du Ahnung von Kräuterkunde?“ Ich nickte „Ja, aber ich kann dir nicht sagen was der einzelne Samen ist.“ „Okay“ er zuckte mit den Schultern. Wir gingen beide nach vorne und schauten auf fünf verschiedene Samen.

Ein Samen war von einem leuchtenden grün, ein andere wackelte leicht, der daneben war brauch und hatte gelbe Spränkler, daneben lang ein blauer und als letztes lag ein gelbgrüner Samen. „Welchen nehmen wir?“ fragte ich Zabini und er zuckte wieder die Schultern „Wie wäre es mit dem Gelbgrünen, für Hufflepuff und Slytherin.“ Ich nickte „klingt gut.“

Professor Sprout gab uns zwei dieser Samen „Ihr dürft einen aufschneiden um heraus zu bekommen was für ein Samen das ist, den anderen pflanzt ihr ein.“ Wir nickten.

„Mach du das. Ich hab keine Ahnung von Pflanzen“ und Zabini steckte seine Hände in seine Hosentaschen. Ich seufzte „Dann schlag wenigstens das Buch auf und hilf mir es raus zu suchen, als würde ich alle pflanzen auswendig kennen, Zabini.“ „Nenn mich Blaise“ Ich sah ihn überrascht an „Okay.“

Ich schnitt den Samen entzwei und schaute mir das innere an. Dann bildete sich ein Lächeln auf meinem Gesicht. Blaise sah mich fragend an. „Wir haben hier einen Kirschbaumsamen bekommen. Einer der sehr schnell wächst, deswegen war seine Farbe auch grün und gelb.“ Blaise lachte „Zufälle gibt es.“

Die restliche Stunde pflanzten wir den Samen ein und gossen ihn.

Müde klopfte ich mir den Dreck von den Händen. „Sind wir fertig?“ fragte Blaise und ich nickte. Schnell packte er seine Sachen und verschwand. Ich schüttelte den Kopf. Ich vergesse immer wie schrecklich es ist in meiner Nähe zu sein.
 

In der Nacht ging ich wieder zu meinem Kirschbaum. Blaise hatte mir ihn ja wieder überlassen. Ich schloss die Augen und betrachtete den Vollmond. Herrlich.

"Hey“

Ich schreckte auf, dann erblickte ich Blaise. „Bei Merlin, du hast mich erschreckt.“

Er grinste nur und setzte sich neben mich „Willst du nicht wieder auf den Baum klettern?“ fragte er und verkniff sich ein Lachen. „Nein danke, ich will nicht nochmal runterfallen. Bin kein Fan von Schmerzen.“ Wir grinsten uns an.

„Wieso bist du überhaupt runter gefallen?“ fragte Blaise und ich lief rot an. „Ehm…nun ja… Ich wollte schauen was du schreibst.“ „Seit wann sind Hufflepuffs neugierig?“ „Seit wann sind Slytherins nett?“ fragte ich zurück.

Dann schwiegen wir wieder.

„Sagst du mir jetzt was du da aufgeschrieben hast?“ fragte ich neugierig, er grinste „Nein“

„Hätte ich mir denken können.“

„Ich weiß wo wir unser Kräuterkunde Projekt pflanzen können wenn es zu groß für einen Topf geworden ist.“ „Ach ja, und wo?“

„Na hier hin. Dann hat jeder seinen eigenen Baum“ „Aber ich bekomm den hier. Das war schon immer mein Baum.“

„Nein, war es nicht.“

„Doch, war es.“

Dann lachten wir beide los.

„Aber wir reden doch weiter dann mit einander, oder? So schlimm bist du eigentlich gar nicht.“ Flüstere ich leise. Blaise lachte „Danke schön. Hmm, ja können wir machen. Aber das bleibt geheim. Ich kann es mir nicht leisten mit einer Hufflepuff gesehen zu werden“

„Da ist er wieder.“ Stellte ich resigniert fest doch ich lachte danach „Aber du hast recht, bleibt es geheim. Mein ganzer Ruf wäre gefährdet wenn sich herumsprechen würde, dass ich, die großartige Hannah Abbott mit dem arroganten Blaise Zabini befreundet bin. Gar nicht vorzustellen was für ein Chaos entstehen würde.“

Er lachte laut und steckte mich damit an.
 

~Flashback ende~
 

Und so saßen wir jede Nacht unter meinem, naja vielleicht unserem, Kirschbaum und redeten, lachten oder lernten zusammen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück