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Nouvelle Amitié

von

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1. Ein ungewolltes Treffen! (Silver-Sol)

Eines Morgens wurde ich um den Mittag rum wach und wunderte mich das es regnete, da es Frühling war, und da es im Frühling eigentlich nie regnete, wusste ich das heute etwas ganz besonderes geschehen würde.

„Uhmmmmm. Man hab ich doof geschlafen. Oh guten morgen Hachi. Na wie hast du geschlafen?!“, fragte ich meinen treuen Begleiter.

„Wuff, wuff!“, gab der Ziemlich große Wolf freudig von sich und wedelte mit dem Schwanz.

„Na das freut mich. Wenigstens hat einer von uns beiden Gut geschlafen. Na dann werden wir uns wohl mal auf die Jagd machen, wir brauchen ja was zu fressen!“, gab ich etwas launisch von mir.

Ich machte mich dann mit meinen Begleiter auf die Jagd.

Das was mir am meisten spaß machte, war das ich mit Hachi durch den Wald wetzten konnte.

Nach einiger Zeit hatten wir beide ein Reh gefangen.

Wir gingen dann wieder zu unseren Unterschlupf.

Hachi hatte immer Spaß, wenn er die beute schleppen durfte.

Zudem ist er treu und obendrein mein bester Freund.

Er ist immer da, wenn ich ihn brauche. Er beschützt mich und passt auf mich auf, als wäre ich seine Tochter.

Aber wenn man mal bedenkt wie alt er schon ist, ist er noch ganz schön fitt.

Er ist jetzt schon 18 Jahre. Für einen Wolf sehr alt, aber das stört mich nicht und ich weiß das er auch noch weitere 20 Jahre mitmacht.

Ich bin jetzt schon sein 16 Jahren mit ihm zusammen.

Er war der derjenige, der mich als Baby Aufnahm und mich großzog.

Nach einer weile, in der ich mich durchfütterte, musste auch ich mir meine Beute selbst jagen, aber das war mit egal.

Oh ich dumme Nuss ich habe mich ja noch gar nicht Vorgestellt.

Ich bin Sayuri bin 16 Jahre alt, habe Schwarze Haare und grüne Augen, auch wenn sie manchmal etwas rot wirken wenn ich sauer war, und bin ungefähr 1,80m

groß.

Bin ziemlich Launisch.

Und ich werde sehr schnell wütend und aufbrausend und bin immer gern bei Schlägereien, sie machen Spaß und da fließt immer so schön das Blut.

Jedenfalls bin ich dann noch mal mit Hachi spazieren gegangen, wo wir zwei merkwürdige Männer sahen, wobei ich sagen muss das der eine mit den schwarzen langen haaren mir doch schon Angst einjagte, aber der andere war noch schlimmer und ich dachte schon ich sei ungewöhnlich, aber der der sah ja noch schlimmer aus wie ich, er war groß hatte eine Blaue Haut und Kiemen und am Mund waren keine normalen Zähne, die waren Haifischzahn mäßig und ziemlich groß.

Und was ich dann sah schockierte mich so sehr das ich nicht aufhören konnte dort hin zu schauen. Die haben sich doch gerade eben glatt geknutscht.

Aber irgendwie sah das komisch aus, es passte irgendwie nicht.

Doch dann wurde es mir zu bunt, als sie sich auszogen. Ich musste weg, es wurde mir zu Peinlich.

Dann zum Abend hin waren sie wieder weg. In einen Moment später dachte ich es dämmert zum Morgen hin, aber es war nur ein Komisches weißes Licht das immer näher auf mich zukam und immer schneller Wurde.

„Hachi? Weißt du was das ist? Ich weiß es nicht aber es macht mir Angst!“, gab ich zittrig von mir.

Und wumm. Vorbei war es und vor mir Stand ein Junges sehr hübsches und attraktives Mädel.

Sie sah mich verdutzt und doch zugleich neugierig an. Als wäre ich ein Alien und käme vom anderen Stern aber zu erst funkelte ich sie böse an und verschwand kurz doch sie verfolgte mich.

Sie sah so anders aus, sie hatte eisblaue Augen, weißblondes Haar und sie wirkte auf mich zerbrechlich.

„Hi, ich bin Leila und du?“, fragte mich das Mädchen und reicht mir ihr Hand hin, worauf ich hin ihre hand nahm und darüber leckte und sie erschrak was ich da tat.

„Ich bin Sayuri!“, gab ich lässig von mir.

Sie schaute mich nur verdutzt an und merkte recht Spät das sie auf einmal alleine stand.

„H-Hey wo willst du denn hin?“, fragte sie mich und folgte mir.

„Ich geh in meinen Unterschlupf magst du mit kommen?“, fragte ich sie.

Sie wurde rot und nickte stumm.

Nach einer Weile waren wir dann angekommen, wo ich ihr Schlafplatz errichtete.

Es waren zwar nur Heu und Gras mit Blattern auf einen langgezogenen Stein.

Sie schaute mich verwirrt an und legte sich dann nach einiger zeit hin und schlief sofort ein, ohne murren und ohne Gezeter.

//Lief doch glatt\\ Dachte ich mir.

Am nächsten morgen war sie weg und ich wusste nicht wo sie war.

Als sie dann nach Zehn Minuten auftauchte sah ich sie verwirrt an, worauf sie mich nur anlächelte.

Sie sah so unbeschwert und leichtfüßig aus. Sie könnte mir von nutzen sein, wenn sie wirklich so ist wie ich sie mir erhoffe, wenn nicht ist auch nicht schlimm.

„Willst du mit mir und Hachi jagen?“, fragte ich sie.

Sie sah mich verwirrt an und sah auf ihre Finger.

Ich verdrehte die Augen und sog sie mit mir mit.

Hachi lief neben mir her und wurde auch immer schneller. Als ich auf ihre Füße schaute sah ich das sie ganz schön komische Schuhe trug. Ich deutete darauf hin, worauf sie sie auszog und gleich viel schneller war.

Wir jagten dann noch! Sie erwischte direkt ein Reh mit Hachi und ich einige Fische. Diesmal teilten wir alles. Sie zeigte mir wie man Feuer macht und ich bin ganz stolz auf mich, weil ich es auch selber geschafft habe.

Doch dann wunderte ich mich weil sie ihr Fleisch auf das Feuer hielt und das Fleisch eine Andere Farbe annahm. Es wurde weiß.

Wir blieben noch bis zum Abend hin wach und schliefen dann.



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