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Unfälle

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Ruhig sah Remus auf seine Uhr. Es wurde Zeit, der Zug würde sicher bald losfahren. Er strich seinen Pullover zurück. Einer der Ältesten, die er noch besaß. Bequem und warm zwar, aber durchaus etwas ärmlich, an einer Stelle fein säuberlich geflickt. Nur um sicher zu gehen, dass er keine Aufmerksamkeit erregen würde. Niemand durfte wissen, dass er weder ohne Job gewesen war, noch anderweitig eingeschränkt. Er hatte sogar einen Koffer mit Schminke dabei, damit er nach Vollmond und kurz davor auch richtig elend aussehen konnte, was schwer war, nun, da diese Zeit ihm sogar Spaß machte.
 

Denn er hatte im letzten Jahr viel erfahren – zu viel für seinen Geschmack. Noch immer war sein Glaube in die magische Gesellschaft tief erschüttert und sein einstiges Vertrauen in seine Mentoren gleich noch mit dazu. Alles hatte sich geändert, in einem einzigen Wimpernschlag, einfach mal eben so,
 

Jahrelang hatte er seine Zeit verzweifelt damit verbracht, Sirius aus Azkaban heraus zu bekommen, denn er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass der Andere Muggel, die er doch immer verteidigt hatte, einfach so umbrachte. Vor eineinhalb Jahren war er sogar verzweifelt genug gewesen, um zu dem Mann zu gehen, der ihn – in seiner Erinnerung – zu einem Werwolf gemacht hatte.
 

Und das hatte es ins Rollen gebracht. Fenrir Grayback hatte ihn angesehen, wie einen Idioten und gefragt, wie er bitte auf die Idee käme, er sei ein Werwolf. Oder wie Andere immer auf diesen Trichter kämen. Ja, er hatte eine Wolfsform, sicher, das wäre nur natürlich, immerhin sei er ja auch ein Wolfsdämon! Und ganz sicher würde er niemanden infizieren, er würde sich fortpflanzen, wie jedes andere Wesen auch und so und ausschließlich auf diesem Wege, wie er betont hatte.
 

Das hatte Remus stutzig gemacht, immerhin hatte Dumbledore immer und immer wieder betont, dass Grayback ein Werwolf war, seit er fünfzehn geworden war und das er seither seine Zeit damit verbrachte, Leute abzuschlachten.
 

In der Nacht hatte er lang mit dem Anderen geredet. Oh, er hatte ein Rudel, aber es war nicht ein einziger Wer darunter, es waren reine Dämonen und der ein oder andere Halbdämon, alle vom Wolfsclan, gezeichnet mit einem Halbmond auf der Schulter, dem Symbol, dass sie zu Graybacks Stamm gehörten.
 

Und Grayback hatte einen fähigen Tränkebrauer bei sich, nicht so gut, wie Snape, wie er sofort hinzugefügt hatte, aber gut genug, um auch komplizierte Tränke hinzubekommen. Er hatte einen davon nehmen müssen, der fast so eklig schmeckte, wie der Wolfsbann selbst, bevor Grayback ihm den Daumen aufgeschlitzt und einen Tropfen auf ein Pergament hatte fallen lassen. Minutenlang hatte nur eine angestrengte Stille geherrscht und dann war da das Ergebnis gewesen – eines, das Remus zutiefst schockiert hatte.
 

Er war nie in seinem Leben ein Werwolf gewesen, sondern ein sogenannter Wolfsgänger. Einer, der sich selbst Stück für Stück vergiftet hatte, von Kindheit an, als seine Mutter ihm die Tränke gegeben hatte, die der Alte ihnen geschickt hatte, im festen Glauben, das Richtige zu tun. Doch in Wirklichkeit hatten die Zutaten sein Wesen langsam verkrüppelt. Es gab für ihn keinen Grund, bei Vollmond seine Menschlichkeit zu verlieren oder sonst was, das alles waren die Ergebnisse einer starken Vergiftung. All die Schmerzen, all die Jahre – für nichts. Er war normal!
 

Nun ja, er war ein magisches Wesen, weil seine Mutter einen einzigen Fehltritt in ihrem Leben gehabt hatte, aber er war kein Werwolf, niemand, der von der Gesellschaft gemieden werden musste, niemand der gefährlich war, er war einfach nur in der Lage, Wolfsgestalt anzunehmen, wann immer er wollte und der hatte auch als Mensch einen schärferen Geruchssinn und bessere Reflexe, die er aber zum Teil würde unterdrücken müssen, denn eigentlich müsste die Vergiftung inzwischen so weit fortgeschritten sein, dass er außer bei Vollmond kaum noch zu irgendwas in der Lage war.
 

Seit er das erfahren hatte, seit einem Jahr, nahm er jeden Monat wieder einen Trank, der seinen Körper inzwischen fast vollständig entgiftet hatte, was sich jeden Tag bemerkbar machte. Seine Sinne waren schärfer denn je, er konnte inzwischen, wenn er wollte, in seine Wolfsform gleiten, auch, wenn es mit einigen Schmerzen verbunden waren, sie waren nicht zu vergleichen mit früher und seine Kleidung ging dabei auch nicht mehr drauf. Noch etwa ein halbes Jahr, dann würde er es geschafft haben.
 

Mit Fenrirs Hilfe hatte er am Ende Kontakt zu Malfoy bekommen, sie hatten versucht, Sirius auf legalem Weg aus Azkaban zu bekommen, doch der Andere war schneller gewesen – vor etwa zwei Monaten hatte er fliehen können und suchte vermutlich verzweifelt nach Harry, an dem er hing, wie ein Wahnsinniger. Aus welchen unverständlichen Gründen auch immer, hatte er sich doch kurz nach Harrys Geburt aufgeführt... nun ja, vielleicht war es einfach Neid gewesen, dass James mal wieder mit allem schneller gewesen war, als er selbst. Darum hatte er damals, wenn auch nur kurz, wirklich gedacht, Sirius sei der Verräter gewesen. Doch inzwischen war er wieder von dessen Unschuld überzeugt. Nein, nicht der Grimm hatte schlecht gerochen – es war die Ratte, da war er sich inzwischen absolut sicher. Ohne Zweifel.
 

Darum hatte er das Angebot des Alten angenommen. Sicher nicht wegen des lächerlich geringen Gehaltes, dass er bekommen würde. Das war nicht mal ein Drittel dessen, was er täglich durch seine Anlagen in der magischen und der Muggelwelt einnahm. Auch, wenn er wusste, dass der Alte erwarten würde, dass er ihm für die paar Kröten, die kaum zum überleben, geschweige denn für den teuren Wolfsbann, reichten, dass er ihm überschwänglich dankte. Na, der hatte noch was, was auf ihn zukommen würde!
 

Remus wusste, Harry ging nach Hogwarts und das war dann mit Sicherheit der Ort, wo Sirius versuchen würde, mit seinem Patenkind in Kontakt zu treten. Mit etwas Glück würde er seinen alten Freund vorher zu fassen bekommen, nun, wo er immer gut riechen konnte. Es würde ein Leichtes sein, den Anderen zu finden, wenn er einmal dessen Spur gefunden haben würde. Und er konnte den Jungen schützen.
 

Denn nach dem, was er gelernt hatte, war er nicht mehr so sicher, ob Dumbledore den Kleinen wirklich genug mochte, um ihn wirklich zu schützen. Er fürchtete, dass das Leben des Sohnes seines Freundes, das Einzige, das von dem noch existierte, in großer Gefahr war. Etwas, das er nicht zulassen wollte. Harry gehörte zu seinem Pack, er musste ihn schützen, als der Welpe, der er noch war mit seinen kaum vierzehn Jahren. Ohne Erfahrung mit irgendwas und leicht zu manipulieren. Das musste er unter allen Umständen verhindern, dafür hatte er sich auf das hier eingelassen. Und er wusste, er war nicht der Einzige auf dem Weg.
 

Fenrir hatte ihm versprochen, sich mit seinem Rudel auf den Weg zu machen, vermutlich war er schon in Schottland. Wenn er etwas versprach, dann tat er es. Er hatte gesagt, dass der verbotene Wald für die Seinen nicht gefährlich war, dass er sich dort niederlassen würde, zumindest für dieses Jahr oder solange es eben erforderlich sein würde.
 

Es war gut zu wissen, dass Jemand da war, der einem den Rücken deckte, denn er hatte keine Zweifel daran, dass es hart werden würde. Denn auch, wenn Severus und er sich nicht mehr an die Gurgeln gingen, hieß das noch lange nicht, dass sie sich sonderlich mochten. Wirklich, wirklich nicht. Es war schwer, Jahre der Feindschaft einfach so zu begraben und sie hatten diese Feindschaft alle zu lange gepflegt.
 

Aber das war im Moment unwichtig. Mit einem letzten Blick auf den Bahnsteig stieg Remus in den Zug ein. Offensichtlich hatte er Harry schlicht schon verpasst, aber das konnte vorkommen, er hatte es fast nicht rechtzeitig zum Bahnhof geschafft. Er sah sich um, stand im Gang, wo immer noch Kinder allen Alters herum wuselten und Plätze oder Freunde suchten, stockte aber, als er sah, wer noch zustieg. Merlin, war der Alte wahnsinnig geworden??
 

Dementoren?
 

In einem Zug voller Kinder?
 

Ja, hätte er es noch für nötig gehalten, Beweise gegen den Alten zu sammeln, da stiegen sie in den Zug ein. Automatisch zog Remus seinen Zauberstab, scheuchte die Kinder entschieden vom Gang. Das hier könnte wirklich, wirklich hässlich werden.
 

Nun ging er wirklich durch die Abteile, immer darauf achtend, einen gesunden Abstand zu den widerlichen Kreaturen einzuhalten, die er wirklich, wirklich nicht ausstehen konnte. Nun, wer mochte schon Wesen, die sich von der Seele ernährten und einen mehr oder weniger umbrachten? Nein, das war eine dumme Idee. Und er wusste, sie riefen Erinnerungen wach – die Schlimmsten. Auch, wenn sie tief in Harrys Seele begraben sein mussten, er war wach und da gewesen, als seine Eltern umgebracht worden waren. Nichts, das ein Vierzehnjähriger noch mal sehen sollte.
 

Ah! Da war er! Fast hätte Remus ihn nicht erkannt, das musste er ehrlich zugeben. Harry sah nicht aus, als wäre er dreizehn, er wirkte wie ein verschreckter Zehnjähriger, wenn man viele Augen zudrückte zumindest. Doch er hatte eine vollkommen erstaunliche Ähnlichkeit mit James – und Lilys strahlend grüne, intensive Augen. Er sah aus, wie auf den Bildern in der Zeitung – dieser verlorene Ausdruck und die Einsamkeit, die er ausstrahlte, gerade jetzt, wo er allein hier saß. „Ist hier noch frei?“, fragte er höflich. Er durfte sich nicht zu erkennen geben, er wollte aus dem Hintergrund auf Harry aufpassen.
 

Er sah, wie der Blick des Jungen ihn ansah, er wirkte gejagt, er hatte absolut nicht damit gerechnet, angesprochen zu Werden. „Lupin mein Name, ich bin der neue Lehrer in Verteidigung.“
 

Harry zuckte zusammen, als ihn auf ein Mal Jemand ansprach. Ron war gerade raus gegangen, um Hermine zu suchen, die eben noch mit Pavarti über etwas diskutiert zu haben schien. Sie hatten ihn allein gelassen, für einen Moment und er war froh darum gewesen. Eine kurze Auszeit, ein Moment, wo er nicht so tun musste, als ginge es ihm, bis auf etwas Hunger, gut. Er hatte den Anderen nur erzählt, dass seine Verwandten mal wieder mit dem Essen gegeizt hatten. Das war aber dieses Mal bei Weitem nicht das Einzige gewesen, das sie getan hatten. Er hatte einen guten Grund, warum er langärmlige Sachen trug, trotz des Wetters. Es ging ihm gar nicht gut, doch er hatte es versteckt, in der Sekunde, in der er den Zug betreten hatte. Er war richtig gut mit Zaubern geworden, die Wunden verbargen. Auch, wenn er das nie zugeben würde. Er durfte nie, niemals der Beste bei irgendwas sein, durfte nur gerade so bestehen. Das hatte man ihm eingeprügelt und er nahm es ernst. Es half ihm, nicht aufzufallen und noch war er im Kopf nicht in Sicherheit... Er blickte auf den Mann, der ihn gestört hatte. Er sah etwas ärmlich aus, aber freundlich. Aber das konnte täuschen. Doch er war ein Lehrer. Also nickte er, kauerte sich aber im hintersten Eck zusammen und tat so, als würde er schlafen, er wollte nicht, dass Jemand sah, wie viel Angst er hatte. Seit er in den Zug gestiegen war, hatte er Angst und ihm war immer noch kalt.
 

Remus runzelte die Stirn, musterte Harry, der offensichtlich so tat, als schliefe er. Nun, nicht für Jeden offensichtlich, doch er hörte den rapiden Herzschlag. Etwas stimmte nicht, doch er wusste nicht, was es war. Er würde es rausfinden müssen – irgendwie. Gerade, als er überlegte, ob er den Jungen noch mal ansprechen sollte, stürmten zwei andere Schüler, schon in voller Uniform, das Abteil, musterten ihn sofort misstrauisch. Ein Junge mit karottenroten Haaren, eindeutig eines der Weasleykinder und ein Mädchen mit lockigen Haaren. „Hallo, “ lächelte er freundlich, beobachtete, wie beide Schüler sich unauffällig auffällig vor ihren Freund schoben, der sich langsam wieder aufrichtete. „Lupin mein Name, ich bin der neue Lehrer.“ Er konnte beobachten, wie bei Beiden die Anspannung nachließ.
 

„Ron Weasley,“ erklärte der Rotschopf, setzte sich neben Harry. Allein die Beiden nebeneinander zu sehen war hart. Der eine fast eineinhalb Köpfe größer, als der Andere, breiter gebaut und Ron zeigte auch schon Spuren von Pubertät. Selbst das Mädchen, das leise mit Harry redete, schien größer zu sein, als Harry. „Hermine Granger,“ erwähnte der Rothaarige noch, deutete auf das Mädchen.
 

Remus nickte, lächelte und setzte sich, beschloss, sich ebenfalls schlafend zu stellen. Er wusste, so würde er das Meiste erfahren, Kinder sahen nicht so schnell, ob Jemand spielte oder nicht und er musste mehr über Harrys seltsames Verhalten wissen, bevor er auch nur in Betracht ziehen konnte, sich einzuschalten.
 

Doch dann stockte er, er spürte sofort die Präsenz des Dementors, der immer näher kam, richtete sich mit gezücktem Zauberstab auf. In der Sekunde, als er sah, wie James’ Ebenbild kollabierte. Und eine der schwarzen Gestalten schob sich durch die Tür. Hastig beschwor er seinen Patronus, jagte die Kreatur weg. „Idioten! Dementoren in einen Zug voller Kinder zu lassen! Bescheuerte Bagage!“ Und das nur, weil sie Sirius suchten? Nein, sie waren da, um zu verhindern, dass der Andere Kontakt zu Harry bekam, da war er sich sicher. Vielleicht erst recht ein Grund, das erst mal zu ermöglichen. Was hieß, dass er seine Taktik so weit ändern musste, dass der Junge lernen würde, ihm zu vertrauen.
 

Aber dazu war später noch genug Zeit. Schnell griff er in seine Tasche, zog einen Schokoriegel raus, den er sich noch am Bahnhof besorgt hatte. Muggelschokolade, die war wenigstens sicher und begann nicht auf ein Mal, sich zu bewegen oder so was. „Hier,“ erklärte er nachdem Harry, der zusammengebrochen war, seine Augen wieder aufschlug. „Schokolade hilft gegen die Effekte der Dementoren.“
 

Er sah den blonden Jungen am Abteil vorbei rennen. Draco. Nun, das war im Moment nicht so wichtig. Also wandte er sich wieder Harry zu, dem das Mädchen gerade die Schokolade aufgemacht hatte und der immer noch unkontrolliert zitterte. Nein, er wollte nicht wissen, was der Junge gesehen hatte. Wobei... er ahnte es. „Ich gehe raus, sehen, ob noch Jemand solche Probleme hatte, “ erklärte er dem Rotschopf. „Behaltet den Jungen im Auge, wenn es nicht besser wird, bringt ihn in Hogwarts zur Krankenschwester, aber ich denke, die Schokolade sollte den Trick tun.“
 


 


 


 


 

„Alpha?“
 

Fenrir sah sich um, es war sein Beta, Jaden. Ein guter Krieger und nicht dumm genug, ihn rauszufordern. Er wusste, das Wichtigste war immer das Rudel und dessen Sicherheit. Darum waren sie auch hier. Um sich vor einer Zukunft unter Albus Dumbledore zu schützen. Es gab keinen Zweifel daran, dass der wusste, was sie waren und das es eine riesige Hetzjagd in dem Moment geben würde, in dem der Alte an die Macht kommen würde. Ein Gemetzel, so, wie damals, als die dummen Muggel reihenweise Wölfe geschlachtet hatten, aus Panik vor einer ganz anderen Kreatur. „Was gibt es?“
 

„Das Camp ist gerichtet,“ erklärte er, beobachtete den Alpha, der den Waldrand im Auge hatte, gut getarnt und versteckt vor den Augen Anderer, aber nah genug, um die Wagen zu sehen, die die Kinder vom Bahnhof zur Schule brachten. Lauter Unschuldige, die einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, die ein magisches Wesen nicht mehr vom Anderen unterscheiden konnten und viele unter ihnen hatten auch nur noch ein sehr geringes, magisches Potential, das sie noch nicht mal kontrollieren konnten...
 

„Gut, “ bestätigte Fenrir, ohne sich sonst groß zu bewegen. Er war nervös, hasste es eigentlich, so nah an seinen Feinden zu sein, aber Lupin hatte Recht – wenn er sich nicht jetzt einschaltete, war am Ende vielleicht alles verloren, denn der Alte hatte viel zu viel Boden gewonnen in den letzten Jahren. Und die Kinder waren sicher, solang sie im geschützten Bereich waren. Apropos... „Die magischen Barrieren – sind sie errichtet?“, fragte er knapp. Er wollte die Jungen keiner Gefahr aussetzen, es reichte, wenn die Erwachsenen nicht sicher waren.
 

„Sie werden gerade errichtet, niemand wird diese Stellen im Wald dann noch betreten können, auch nicht der Halbriese, sie werden automatisch drum rum gehen. Nur das Rudel wird noch Zutritt haben. Bis die Zauber stehen, sind die Kinder unter strenger Aufsicht.“
 

„Gut, “ nickte Fenrir zufrieden. Er hatte vorgesorgt, seine Leute entsprechend gedrillt – für die Sicherheit des Rudels. Das hatte er von seinem Vater gelernt, von dem Mann, der eines der vielen Opfer von Albus Dumbledore gewesen war. Weil er sich vor ihn gestellt hatte. Damals war Fenrir gerade ein Heranwachsender, ein Halbstarker gewesen und er hatte dem Clan übernehmen müssen. Ein Horror für ihn, wo er doch nur auf Spaß und Abenteuer aus gewesen war. „Ich will keine Risiken. Auch, wenn er uns nie unter seiner hässlichen Nase suchen würde, ich will, dass jede Sicherheitsmaßnahme getroffen wird, die möglich ist.“
 

Jaden hob eine Augenbraue. „Das war mir schon klar, das sagtest du mehrfach. Einige Männer errichten sogar versteckte Fallen und Palisaden, die Kinder können ohne einen Erwachsenen nicht aus der magischen Umzäunung, wir haben überall Warnzauber und Späher. Mehr geht nicht.“
 

„Hoffen wir, dass es reicht,“ knurrte Fenrir nur.
 

„Warum sind wir hier, wenn du dir solche Sorgen machst?“, fragte der Beta ruhig. „Du rennst doch sonst nicht in die Gefahr.“ Im Gegenteil. Ihr Alpha tendierte dazu, der Gefahr so weiträumig es nur eben ging, auszuweichen. Es hatte sogar schon Gespräche darüber gegeben, ins Ausland zu gehen, doch ihre Wurzeln waren hier, sie gehörten auf die britischen Inseln, Irland, Schottland, England, Wales und Cornwall. Das war ihr Revier und niemand würde es einfach so aufgeben. Das ließ ihr innerer Dämon nicht so einfach zu.
 

„Weil ich des Weglaufens müde bin,“ gab Fenrir zurück. „Ich bitte dich! Dieser Idiot behauptet überall, ich wäre ein verdammter, hirnloser Werwolf, der kleine Kinder frisst! Was hatten wir davon, wegzulaufen? Wir wurden für alles verantwortlich gemacht, unsere Familie wurde in den Dreck gezogen und mein Vater wurde vor meinen Augen hingerichtet und in Stücke gerissen! Nein, in der Hinsicht hat Lupin Recht. Entweder wir kämpfen, oder wir gehen unter und die Geschichte wird uns immer nur als Monster in Erinnerung behalten. Nein, das kann ich nicht zulassen...“
 

Jaden seufzte. Er wusste, der Andere hatte Recht, doch der Gedanke an einen Kampf behagte ihm einfach gar nicht. Er war ein Krieger, doch er war auch ein umsichtiger Führer und er wusste um die Gefahren, die auf sie warteten. Dabei hatte seine Gefährtin gerade erst ihr zweites Kind geboren...
 

„Es hilft nichts, irgendwann müssen wir uns stellen. Dann doch wohl lieber jetzt und mit Verbündeten, als allein später und ohne Chancen,“ sprach Fenrir leise, trat wieder etwas weiter in die Schatten zurück, auch, wenn wirklich keine Gefahr von Entdeckung bestand. Es war zu laut, Niemand achtete auf seine Umgebung und die Kinder wurden aus sicherer Entfernung zum Schloss gebracht. Wer bemerkte da schon ein, zwei Schatten mehr in der Dunkelheit?
 

„Ich hoffe, dass das die richtige Entscheidung ist,“ gab Jaden nur leise zurück. „Komm, wir sollten wirklich langsam mal zurück...“
 


 


 


 


 


 

Es war schon lange dunkel, das große Festessen schon um und selbst die Letzten lagen in ihren Betten und schnarchten. Doch Harry konnte einfach nicht schlafen. Es ging nicht, nicht beim besten Willen. Er wusste, wenn er den Fehler machte, einzuschlafen, würde er mit seinem nächsten Alptraum alle Anderen in diesem Zimmer wecken, inklusive Ron und Neville. Und Seamus war immer sehr schlecht gelaunt, wenn man ihn weckte. Aber er hatte einfach im Moment nicht die Stärke, einen Stillezauber zu sprechen oder sich seinen Alpträumen zu stellen.
 

Er war so müde...
 

Wie lange musste er nur noch durchhalten? Warum ließ man ihn nicht einfach gehen? Fast niemand wollte ihn hier haben, das wusste er. Dumbledore sah ihn nur als Hindernis, das Ärger magisch anzog, immer wieder wurde er in Gefahren geworfen, die ein Erwachsener nicht bestehen konnte und obwohl er dem Alten erzählt hatte, was seine Verwandten taten, hatte er jedes Jahr erneut zurück gemusst, gleich, wie viel er gebettelt hatte.
 

Außer Ron, Hermine und den Zwillingen hatte er niemanden.
 

Und auch die Vier wussten erst seit dem zweiten Jahr, wie schlecht es ihm wirklich ging. Sie deckten ihn, wohl wissend, dass er die Krankenstation hasste und Poppy nicht traute, die all seine Wunden gesehen, sie aber nie Jemandem gemeldet hatte. Niemand der Erwachsenen schien willens, ihm zu helfen.
 

Auch diesen Sommer. Es hatte einen schrecklichen Zwischenfall gegeben, mit wilder Magie hatte er seine Tante aufgeblasen und war weggerannt, man hatte ihn eingefangen wie einen räudigen Hund und ihn zurückgebracht, ihn vor die Füße seines Onkels geschmissen. Der ihn grausam bestraft hatte.
 

Wie er es in dem Jahr überhaupt in den Zug geschafft hatte, wusste er nicht. Alles tat ihm weh, immer noch. Auch, wenn die Zwillinge, Ron und Hermine ihn so gut sie es eben konnten, versorgt hatten, mit leichten Heiltränken und Salben.
 

Aber die Schmerzen waren nicht alles. Heut im Zug, als diese schwarzen Schatten vorbei gelaufen waren, er hatte wieder erlebt, wie sein Onkel auf ihn eingeschlagen hatte, hatte seine eigenen Knochen brechen hören, den Geschmack von Blut wieder im Mund gehabt. Dieses Gefühl, niemandem vertrauen zu können, ganz allein zu sein, hatte ihn vollkommen übermannt. Hätte er in dem Moment ein Messer oder seinen Zauberstab gehabt, er wusste, er hätte es beendet, ein für allemal. Auf das niemand ihn je wieder verletzen konnte. So schlimm konnte der Tod gar nicht sein! Doch dann war er zu sich gekommen, über ihm der Fremde, der ihm Schokolade gegeben hatte und verschwunden war.
 

Hermine hatte sich um ihn gekümmert, er hatte geweint, bis er erschöpft eingeschlafen war, erst als sie in Hogwarts angekommen waren, hatte Ron ihn schließlich geweckt, ihn statt zum Tisch in den Schlafsaal gebracht. So, wie schon im letzten Jahr. Er hätte ohnehin nichts essen können, er hatte zu lang nichts mehr bekommen. Sein Magen wäre fast schon mit der Milch überfordert gewesen, die zu trinken er sich gezwungen hatte.
 

Und nun saß er hier, zusammengerollt auf der Matratze, unter der Decke, in einem dicken Pullover, in dem er trotzdem fror, als wäre es Winter und er wie damals im Schuppen eingesperrt.
 

Er wusste noch genau, wie das gewesen war. Er war fünf gewesen, vielleicht etwas jünger und hatte gefragt, warum er denn nichts bekäme. Er sei doch ein guter Junge gewesen. Dafür hatte Onkel Vernon ihn, ohne Alles und nur in den Sachen, die er zu dem Zeitpunkt am Leib getragen hatte, in den Schuppen gesperrt – für zwei ganze Tage. Es war so kalt gewesen... er hatte gedacht, er würde nicht überleben und danach war er lange krank gewesen, zu krank sogar, um den Anderen das Frühstück zu machen. Und so kalt, wie damals war ihm in dem Moment wieder.
 

Er kuschelte sich tiefer in seine Decke, starrte blicklos auf die Vorhänge um sein Bett. Er wusste, neben ihm schlief Neville. Der Junge, der ihm von Jahr zu Jahr unheimlicher wurde. Schon am Ende des ersten Jahres hatte sein Instinkt begonnen, ihn zu warnen, doch inzwischen konnte er kaum noch Zeit mit dem Anderen verbringen, ohne, dass er flüchten wollte. Dabei benahm der etwas dickliche Junge sich kaum anders als sonst. Etwas unbeholfen und eine Katastrophe in Tränken.
 

Und doch warnte Alles in ihm ihn vor Neville, er hatte Angst, allein mit dem Anderen in einem Raum zu sein, Angst, dass der ihm das Wenige nahm, was ihm heilig war und Angst, dass er seine Freunde verletzte und er hatte schon wenig genug davon. Weil er nicht nach Gryffindor passte.
 

Ja, inzwischen bereute Harry es bitter, nicht nach Slytherin gegangen zu sein, wie der Hut es ihm geraten hatte. Jeder Tag, der verstrich, sorgte dafür, dass er sich unter den Löwen unwohler fühlte. Die Anderen waren ihm zu laut, zu ungestüm und zu unüberlegt, Keiner von ihnen, auch Ron und Hermine, dachte an die Folgen, bis es zu spät war. Und die Farbe... das Rot sorgte nur noch mehr für Alpträume.
 

Inzwischen war es soweit, dass seine Freunde ihn daran erinnern mussten, sich anders zu benehmen, weil er einfach nicht mehr nach Gryffindor passte. Er stach heraus und es fiel ihm immer schwerer, zu schauspielern. Es war, als hätte sich nichts geändert. Als wäre Hogwarts auf seine Weise nicht besser, als die Dursleys es waren. Überall musste er so tun, als wäre er ein Anderer, als er es war. Selbst hier und nirgends war er sicher. Immer war irgendwer da, der ihn schlug und oft waren es, in Hogwarts, andere Gryffindors. Jedes Mal, wenn er zu Mc Gonagall ging, versprach sie, sich darum zu kümmern, doch dann wurde er zu Dumbledore geschickt, der ihn anschrie, weil er unmögliche Lügen über seine Mitschüler verbreitete und ihm wurde gesagt, er sie nichts, als ein unbedeutender Freak.
 

Seit das am Ende des ersten Schuljahres das erste Mal geschehen war, hatte er gewusst, dass er von Erwachsenen keine Hilfe mehr zu erwarten brauchte. Sie steckten alle unter einer Decke Nur Ron, Hermine, Fred und George waren eingeweiht, aber was sollten die schon ausrichten? Sie waren Kinder, wie er selbst. Und er konnte sie nicht in Alles mit rein ziehen, sonst würden sie noch mehr in Gefahr sein, als ohnehin schon.
 

Mehrfach hatte Harry versucht, wegzulaufen, doch am Rande der Schule waren Zauber, die er nicht durchbrechen konnte, so, wie die am Private Drive. Er war ein Gefangener. Ein Gefangener der Zauberwelt und er wusste einfach nicht, warum. Er schniefte etwas, rieb über seine schmerzende Schulter. Er wusste, vermutlich war Irgendwas gebrochen und es würde erfahrungsgemäß noch Wochen dauern, bis die Schmerzen nachließen, nur um nach Prügelattacken wieder da zu sein.
 

„Harry...?“
 

Erschrocken sah Harry auf, entspannte sich aber dann. „Ron?“, fragte er leise. „Was... was ist?“
 

„Mit mir nichts. Aber warum schläfst du nicht?“, fragte der Rotschopf leise, setzte sich zu seinem Freund, strich leicht über dessen Haare. Er war aufgewacht, weil er Durst hatte, hatte dann den unterdrückten Schluchzer gehört. Er wusste, Harry wachte oft von Alpträumen auf. So oft, dass er sich manchmal gar nicht zu schlafen traute, gerade, wenn er erst von seinen Verwandten gekommen war. Dann war es immer besonders schlimm und niemand schien ihm helfen zu können – oder zu wollen. Er sah auch, wie dick Harry angezogen war, aber das war er nun immer. Er suchte Wärme, als könne sein eigener Körper keine herstellen. Hermine hatte Nachforschungen angestellt und gemeint, dass es psychologische Ursachen hatte. Dass er versuchte, auf diese Weise zumindest etwas Gefühl von Sicherheit zu bekommen, auch, wenn es ein hoffnungsloses Unterfangen sei. Darum sei ihm auch nie wirklich warm. Denn egal, wie viele Schichten Kleidung er übereinander tragen würde, es konnte nicht ersetzen, was er eigentlich suchte.
 

„Ich... kann nicht,“ flüsterte Harry schwach. „Noch nicht...“
 

„Du brauchst Traumlostrank,“ stellte Ron fest.
 

Harry nickte, rieb sich über die Augen, die er kaum offen halten konnte, es tat weh, da eines davon auch noch blau war unter dem Makeup, aber der Schmerz hatte ein Gutes – er hielt ihn ab, zu schlafen. „Ich... muss Neuen brauen...“ Ja, noch so ein Geheimnis, das er niemandem sagen konnte. Er war gut in Tränken. Ziemlich sogar. Wenn auch nur aus purer Notwendigkeit. Seit er wusste, dass auch Poppy ihm nicht helfen würde, einige der Wunden nicht mal behandelte, war er dazu übergegangen, sich selbst zu heilen, soweit es eben nur ging. Dazu waren Tränke notwendig. So einfach war das. „Morgen... nach dem Unterricht, unten in der Kammer,“ flüsterte er erschöpft.
 

„Ich sag Hermine bescheid,“ versprach Ron. „Wir beschaffen die Zutaten und Mine und ich helfen dir, so müde wie du bist, würdest du dich selbst umbringen, wenn du das Ergebnis trinkst.“
 

„Danke;“ murmelte Harry.
 

Ron sagte nichts, er zog den Jüngeren einfach an sich, strich über dessen Haare. Harry war so klein... er war der Kleinste im ganzen Gryffindorturm, trotz der Tatsache, dass er ein Drittklässler war und mehr als ein Erstklässler sah älter aus, als sein bester Freund. Und es wurde einfach nicht besser, obwohl sie alle darauf achteten, dass Harry gut und vor allem genug zu Essen bekam, sobald sein Magen nach ein, zwei Wochen wieder in der Lage war, normal zu funktionieren.
 

Warum keiner der Erwachsenen ihnen half, Ron wusste es nicht. Seine Mutter hatte inzwischen zwei Mal versucht, die Vormundschaft über seinen besten Freund zu bekommen, doch immer wieder wurde sie geblockt. Sie und viele Andere, wie es aussah, denn laut Percy, der gerade begonnen hatte, im Ministerium zu arbeiten, hatte jede höher stehende Reinblutfamilie, inklusive der Malfoys, versucht, die Vormundschaft über Harry zu bekommen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Kajia
2012-01-09T16:12:43+00:00 09.01.2012 17:12
Gott ich liebe deine Storys. Ich hab jetzt schon fast alle gelesen und auch diese werde ich weiter verfolgen.

Ich hoffe du schreibst schnell weiter. Ich freue mich schon drauf!!!

LG Tsuki
Von:  Dranza-chan
2012-01-07T12:39:42+00:00 07.01.2012 13:39
Der Anfang der story klingt wirklich sehr spannend!
Der Arme Harry, ich hoff Lupin kann ihm schnell helfen!
Bin gespannt auf's nächste Kapi!
lg
Von:  toya-chan
2012-01-06T15:53:47+00:00 06.01.2012 16:53
+jubel+
Super eine neue Fanfic von dir! Das versüßt mir die nächte Zeit :)
Ich fand das erste Kapitel schon mal sehr gut und wahnsinnig interessant. Ist mal was anderes, Wolfsdämonen.
Wirklich genial!
Lege ih damit richtig das Sirius vielleicht der Vater von Harry ist? Oder warum hätte dieser sich damals sonst so aufgeregt?
Bin ja gespannt welches Pairing es diesmal wird udn vorallem wann Harry und Remus das erste mal so richtig aufeinander treffen.
Freu mich auf das nächste Kapitel!
Liebe Grüße
und noch ein frohes neues Jahr!
toja-chan (^-^)/
Von:  KisaSoma
2012-01-06T09:27:27+00:00 06.01.2012 10:27
Der Arme, muss er den schon wieder so leiden.
Remmy und Fen, keine werwölfe - hört sich cool an.
Bin froh das wieder ne neue story am start ist.

die Kisa
Von:  mathi
2012-01-06T01:27:32+00:00 06.01.2012 02:27
Hey,

ich freue mich sehr, darüber informiert zu werden, dass es eine neue Geschichte von dir gibt. Schon lange saß ich wie auf heißen Kohlen, in der Erwartung, dass es endlich etwas neues von dir gibt.^^
Und dann kann man nur sagen, dass das erste Kapitel es schon in sich hat. Harry geht es so schlecht, hat Angst und keiner will ihm helfen - man kann ihn eigentlich nur bemittleiden. Dass Remus ihn schützen und ihn unterstützen will, finde ich daher mehr als beruhigend.
Ich bin deshalb mehr als nur gespannt, wie es nun weiter geht und was Neville geplant hat. Auch wann Sirius und Fenrir einschreiten.

mathi
Von: abgemeldet
2012-01-05T23:04:40+00:00 06.01.2012 00:04
Hi^^
Schön, dass es dich auch noch gibt XD
Mal schaun, was aus deiner ff wird; ich bin schon ganz gespannt *grins*
Ich gebe zu mich hat es Überrascht, dass Nevile der Übeltäter sein soll.
Wenigstens hast du das goldene Trio nicht auseinandergerissen; das freut mich^^
Freu mich auf dein nächstes Kappi

Lg Lokihasser
PS: Ich bedanke mich für deine ENS und hoffe auf weitere
Von:  kaya17
2012-01-05T20:36:06+00:00 05.01.2012 21:36
:D year eine neue Geschichte ^^ super :)
Ich bin ja sehr gespannt wie es mit Neville weiter geht.
Sehr spannd :)
Von:  Mikan000
2012-01-04T21:26:03+00:00 04.01.2012 22:26
Hallo,
ich freu mich sehr, dass du eine Geschichte postet. *freu freu*
Wie immer ein toller Anfang. Einfach klasse, dass Ron und Mine auf Harrys Seite sind. Sie bleiben seine "echten" Freunde. Und nicht zu vergessen die unverwechselbaren Zwillingen. Super. >v<
Neville = böse?!? Unvorstellbar! Na ja, es gibt immer ein erstes Mal. :)
Remus ist also normal. Schön. Was ich nicht verstanden habe, was meinst du mit Sirius war nach Harrys Geburt eifersüchtig? Oder was Anderes?
Das hat mich zum Grübeln gebracht, weil ich nicht wusste auf was es bezogen wurde. *seufz*
Ich kann es kaum erwarten, dass es weitergeht. ^^
Bis dann und
Lg

Von:  ai-lila
2012-01-04T20:06:52+00:00 04.01.2012 21:06
Hi~~

Du glaubst gar nicht, wie ich mich darüber freue, das du wieder eine Geschichte für uns hast. *________*
Der Anfang ist schon mal sehr spannend.
Nevill wurde böse? Wer bitte schön hat Dem denn das Hirn vergrützt?
Freue mich aber, das es Remus besser geht.
Er hatte wirklich schon genug mitgemacht.

Das Kapi war echt klasse.
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai
Von:  Ice_Angel_Kara
2012-01-04T19:31:31+00:00 04.01.2012 20:31
klingt super =)
bin mal gespannt wie das noch so wird ^^
danke fürs bescheid sagen!

lg :)


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