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So wie es ist.

Er spürte die Blicke auf sich ruhen. Hauptsächlich die Generation seines Vaters. Er hasste es. Also ob er nicht mehr wäre als nur ein Name. Als nur der Sohn eines Todesser. Er seufzte. „Scorpius“, er dreht sich um. „Mutter?“, fragend sah er sie an. „Darf ich mich nicht mehr von meinem Sohn verabschieden?“, fragte sie. Er war so in Gedanken. „Aber sicher Mutter“, sagte er und sein Mutter legt die Arme um ihn. „Bring dein letztes Jahr ohne Ärger hinter dir“, sagte sie und ließ von ihm ab. „Mein Sohn“, Draco tratt hervor. Scorpius sah zu ihm. Sie hatten ein gutes Verhältnis, den sein Vater konnte auch nichts für seinen Ruf. Lucius Malfoy. Sein Großvater war es der Voldemord treue geschworen hatte. „Pass auf und lass von dir hören!“, sagte sein Vater und holte Scorpius aus seinen Gedanken. „Mach ich Vater!“, sagte er und sie umarmten sich. Dann stieg er in den Hogwarts-express.

Sie sah zu der Familie. „Dieeeee Maaaaalllfoooyss“, flüsterte eine tiefe Stimme in einen gespielt Horrorfilm ton. Sie lachte auf und dreht sich um. „Spinner“, sagte sie und boxt ihren Bruder leicht.

James Sirius, ihr ältester Bruder. Er hat nicht nur die Namen von seinem Großvater und dem Paten seines Vater geerbt sondern auch die draufgängerische Art der Beiden. Doch nun wurde er gezähmt, ebenso wie sein Großvater damals von seiner Großmutter. Alice Augusta Longbotten hieß die Frau seines Herzens.

„Pass auf jetzt kommt Dads rede“, sagte James und stupste seine Schwester an. Lilly sah zu ihrem zweiten Bruder. Albus Severus benannt nach den zwei Schulleitern die sein Vater in seinen schulischen Laufbahn miterlebt und bewundert hat, Albus Dumbledore und Severus Snape. Er sah ebenfalls aus wie sein Vater. Er war der einzige der drei der die berühmten Augen seine Großmutter geerbt hatte. „So, James, es ist dein letztes Jahr. Ich möchte anständige Noten, keine Schlägereien, einen guten Abschluss und gute Quidditch-Spiele!“, sagte sein Vater streng. „Ja, Dad!“, sagte James genervt und Umarmte seinen Dad. 
 „Und nun zu dir!“, sagte er und drehte sich zu seiner Tochter. Lily Luna, sie ist nach ihrer Großmutter benannt und verdankt ihren Zweitnamen Luna Lovegood, eine Freunde ihrer Eltern und die Mutter der Zwillinge Lorcan und Lysander Scamander die mit James zur Schule gegangen waren. Sie war außerdem die einzige die die roten Haare ihrer Mutter geerbt hatte, doch waren sie wellig wie die ihre Großmutter. Sie zuckte zusammen. „Du benimmst dich und verdrehst nicht allen Jungs den Kopf“, sagte ihr Vater lachend und umarmte sie. „Pass auf dich auf“, fügte ihr Mutter noch hinzu und umarmte sie ebenfalls. Dann umarmte sie ihren Sohn. „Al, Lil - werdet einem Potter würdig“, sagte James und lachte. „Spinner“, wiederholt Lily und stieg in den Zug. Al stand auf der ersten Stufe zum Wagon und sah den Bahnsteig lang.

„Schnell. schnell, schnell!“, rief Hermine und drängte ihre Familie das Bahnsteig lang. „Jaa, Mum!“, sagte Rose, die älteste Tochter von Ron und Hermine Weasley. Sie hatte dieses Jahr mit Al ihren Abschluss. Hugo eilte ihr hinter her. Er war ihr kleiner Bruder und war mit Lily im selben Jahrgang, er war zur Überraschung seiner Eltern Jahrgangsbester, während seine Schwester nur Vertrauensschülerin war. Beiden sah man ihre Abstammung an, die roten Haare die sich durch die Familie Weasley zogen.

Al betrat den Wagon und ihm folgten Hugo und Rose schwer atmend. „Dad hat sich mit seinem Wagen verfolgen. Mum ist fast ausgerastet“, sagte Hugo und lachte leicht. Lily und Al lachten ebenfalls bei der Vorstellung. Die Vier suchten sich ein Abteil. „Adam“, rief Lily und blieb erfreut bei einem Abteil stehen. „Hey Lil“, sagte er und rutschte etwas damit die Gruppe platz bekam. „Hey Leute“, sagte er dann schließlich zu den anderen. Adam Longbotten, selber Jahrgang wie Rose und Albus. Ihre Eltern waren Freunde und sie kannte sich schon ewig. Seine Schwester war die Freundin von James. Albus und er waren beste Freunde und haben Lily schon oft streiche zusammen gespielt.
 

„Es ist mir eine Freunde die zahlreichen Erstklässler zu Begrüßen“, Lily sah nach vorne zu der alten Lady in Schwarz. Professor McGonagall, sie hatte schon zu den Zeiten ihrer Großeltern hier Unterricht. Sie sah wieder zum Tisch. Noch heute beeindruckte sie die Größe dieser Halle und die verzauberte Decke. Sie sah zu den anderen Tischen. Die Häuser saßen noch getrennt, doch waren Freundschaft oft schon über die Häuser hinaus gegründet worden. Sogar Slytherin waren mit Gryffindor befreundet. Zu den Zeiten ihres Vater schien dies unmöglich. Sie sah zum Tisch der Slytherin. Doch auch heute gibt es Ausnahmen. Malfoy, obwohl sie die einzige ist die die Meinung vertritt das nicht nur er streit sucht. Sie sah zu Rose und Al. Onkel Ron sagte Rose im ersten Jahr sie sollte besonderes fies zu dem Malfoy sein und diese schlechte Angewohnheit hatte sich Al auch angeeignet. Immer wenn die drei aufeinander trafen entwickelte sich eine heftige Diskussion oder eine Streit, der nur aus gebrüllten Beleidigungen bestand. Lily und Hugo hielten sich aus diesem Streit meist raus, außer wenn die Situation zu Eskalieren drohte.

Scorpius sah zum Tisch der Gryffindors. Sein Blick traf kurz den von Lily. Die sah jedoch direkt erschrocken wieder weg. Er grinste, wie ein auf geschrecktes Reh. „Malfoy“, Er schaut von Gryffindor Tisch auf und sah zu dem Jungen der sie angesprochen hatte. „Scorpius“, verbesserte er. Er hasste es, sein Vater war ,Malfoy‘. „Oke, Scorpius. Ich hab hier den Trainingsplan für dich“, sagte Junge, Mannschaftsführer des Quidditch-Teams der Slytherin und der Sohn von Blaise Zabini. Er war seine einzige, richtiger Freund. Er nahm ihm den Plan ab und Zabini lief weiter.



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