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Miko des Westens

von

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sensei

~*Miko des Westens*~
 

sessxkagome
 

Kapitel 1 Sensei?
 

Es sind schon 4 Jahre ins Land gestrichen, als Kagome und ihre Gefährten das Juwel der vier Seelen gesucht und gefunden haben ,

mittlerweile ist viel passiert ... Kagome ist die Trägerin des Juwels und jahha, oh wunder, die Miko des Westens.

Wie und warum sie grade da gelandet ist... lest es selber.
 

In einem kleinen verschlafenen Dorf, tief ihm Westen, herrschte schon reges Treiben. Dorfbewohner arbeiten auf den Feldern , verschiedene Stände haben schon geöffnet und

auch die kleine Rin ist schon putzmunter und auf dem Weg zu einer Hütte die ein bisschen weiter außerhalb steht.
 

Rins Sicht :
 

"AAaahhhh, ich komme noch zu spät!!!Kagome-Sama wartet sicher schon!" Eifrig und mit Mühe stapf ich den kleinen Hügel hoch, was nicht grade leicht ist, weil mir die Lunge vom Rennen schon ziemlich brannte.

< hat mich zu wecken!Ob Sesshomaru - Sama mitbekommen hat, das ich weg bin?» grübelte ich so vor mich hin, bis ich die sah. "Ah, geschafft. Gott sei Dank!" Lautstark klopf ich gegen die massive tür und warte auf einen Laut.Lange muss ich nicht warten,

denn schon lächelt mir eine wunderschöne Frau entgegen. Ja, Kagome war erwachsen geworden und dazu noch hübscher wie früher schon. Sie trägt, wie immer, ihre Mikotracht, ich habe sie schon lange nicht mehr in ihrer früheren Kleidung gesehen. Sie hatt die Haare bis zur Hälfte geflochten und

ihr Lächeln war sanft und gutmütig wie immer. Schon musste ich grinsen: "Kagome - samma! Kagome - Samma! Er hat`s mir erlaubt!!! Sesshomaru - samma hats mir erlaubt !!" quietschte ich ihr freudig entgegen. Wenn ich mich nicht irre, war da ein bisschen

Verwunderung ihn ihrem Blick zu sehen. Kagome und der Meister haben nicht viel miteinander zu tun, außer das sie die Miko seines Landes ist, was auch sehr verwunderlich war, als sie eines Tages im Anwesen erschienen ist. Darum bat Kagome

die Miko des Westens zu werden ... zu meiner Verwunderung ist sie das dann auch geworden. Ich mag Kagome, sehr sogar. Ich gehe jetzt sogar bei ihr in die Lehre als Miko.
 

"Rin?" holte mich eine sanfte Stimme aus meinen Gedanken zurück.

Ich lächelte ihr zu: "Entschuldige Sensei, ich war in Gedanken vertieft. Wo mit beginnen wir denn heute?" fragte ich gleich mit einem breiten Grinsen. "Pflanzenheilkunde. Wir werden in die Wälder gehen und verschiedene Kräuter zusammen sammeln, die ich für Medizin benötige und

du wirst dabei Lernen, welche gut und welche giftig sind, also passe gut auf!" antwortet sie mir sanft und mit einem lächeln, was sanfter nicht sein könnte.

Kagome setzte an, sich um zudrehen... wohl, um noch was zu holen, bis sie auf einmal mitten in der Bewegung stehen bleibt und sich wieder umdreht: "Rin? Wird uns der Lord des Westens heute den ganzen Tag ihm Auge behalten oder wollte er noch ein Wort an mich richten?" sprach sie mehr in den Wind als zu mir.
 

Ich schaute mich fragend um.

Bis ich dasselbe sah, was sie sah. Sesshomaru - Samma kam mittlerweile auf uns zu gelaufen, so stolz und anmutig wie immer. "Meister?" flüstere ich mehr zu mir, als das es wer hätte hören können. Bis der Herr das Wort ergriff und somit die Stille unterbrach. "Nein, ich habe nicht vor euch den ganzen Tag zu beobachten, doch ich habe ein Anliegen.

Ich stutze auf und hörte Sesshomaru - Samma gespannt zu. "Da ich Rin meinen Segen gegeben habe, bei euch in die Lehre zu gehen, möchte ich, dass ihr gut auf sie aufpasst.Sollte ihr was passieren... Frau sei dir gewiss, das ich nicht zögere zu töten" sprach Meister Sesshomaru so kalt und emotionslos wie ich es gewohnt war von meinem Sensei.
 

Mein Blick schweift zu Kagome, denn nun wartete ich, so wie auch mein Meister auf eine Antwort. "Ich werde gut für Rin sorgen und sie mit meinem Leben beschützen ihr habt mein Wort" war ihre Antwort, doch kein Lächeln, nur ein eisiger Blick in Richtung Sesshomaru. Stille ... ich traue mich kaum zu atmen, so angespannt war die Stimung.

Mein Herr ergriff wieder das Wort, nur dieses mal an mich gerichtet: "Rin, in 5 Tagen werde ich dich wieder zu mir holen ... nach 3 Tagen werde ich dich wieder her bringen" sprach er noch im weggehen...ehe er komplett verschwand und uns dort alleine lies. Kagomes Stimme unterbrach dann die Stille: "Bring deine Sachen doch in die Hütte, dann können wir beginnen" meinte sie und lächelt mir nochmal sanft zu, ehe sie auch in der besagten Hütte verschwand. Fröhlich tapere ich ihr dann auch nach .. drin angekommen war nicht viel zu sehen: eine Feuerstelle ,Kissen und weiter hinten hatte sie ihr Nachtlager aufgeschlagen. "Du kannst deine Sachen dort hinten hinstellen, dein Foutung roll ich dir später aus" sprach sie, während sie Pfeile und Bogen schultert und einen Korb zur Hand nimmt und sich dann zu mir umdreht: "So, von mir aus können wir loslegen!" Ich nickte nur zur Antwort und war bereit, meinem Sensei überallhin zu folgen .
 

Kagomes Sicht :
 

Die kleine Rin schlägt sich tapfer, besser als ich damals. Aber sie im Auge zu behalten ist nicht leicht, die Kleine ist ziemlich schnell. Gerade steckte sie Kopfüber in einem Busch, auf der Suche nach Kräutern, ich musste leicht Schmunzeln bei dem Anblick. Mir kamen die Worte des Yokais wieder in den Sinn ... das er mich töten würde, wenn Rin was passiert .. was denkt sich dieses Monster überhaupt! Ich würde Rin mit meinem Leben beschützen! Ich bin froh, das ich ihm nicht wirklich oft über den Weg laufe, obwohl er so zusagen mein Herr ist.
 

Ein seufzen endwich mir, denn der Yokai muss mich echt für selten dämlich halten. Das er denkt, das ich seine Anwesenheit nicht spüre... erst Rins fröhlicher Aufschrei reist mich aus den Gedanken zurück. "Kagome - Sama!!!! Schaut ich habe es, ich habe es !!" quiekt sie fröhlich auf einer Stelle hüpfend. "Schön, zeig mal her. Ah und Rin, du brauchst mich nicht mit Sama anreden!" wies ich sie höflich daraufhin, denn ich will nicht auf dieselbe Stufe wie dieser Yokai für sie ist stehen. Rin überlegte kurz, um dan gleich drauf zu antworten: "Dann nenne ich dich Onee-chan!" Ein sanftes Lächeln machte sich in meinem Gesicht bemerkbar. "Okay, wenn du mich so nennen möchtest..." meinte ich dann so sanft wie möglich und sah mir die Kräuter an, die Rin gesammelt hatte. Diese waren alle ungiftig, sie hat wirklich Talent und ein Händchen dafür, schauen wir uns mal an, wie es mit der Zubereitung ausschaut. "Gehen wir langsam zurück, es wird Dunkel und ich möchte dir noch zeigen, wie deine gesammelten Kräuter verarbeitet werden" wie ich die kleine darauf hin, die auch schon den Korb schnappte und drauf los rannte.
 

Ich blieb noch kurz stehen. Die Beobachtung ging mir langsam aber sicher auf die Nerven... ich zog Pfeil und Bogen, richte ihn auf die Richtung, wo der Yokai sitzt, lege aber keine Magie ihn den Pfeil... es soll nur ein Warnschuss sein, der ihn hoffentlich zeigt, das ich gut auf sie aufpassen kann. Ich spannte den Bogen und lies den Pfeil in Richtung Yokai sausen. Ich senke den Bogen wieder und dreh mich dann, um zum gehen ohne noch einmal in seine Richtung zu schauen .
 


 

Sesshomarus Sicht:
 

Unfassbar, was sich dieses Menschenweib heraus nimmt! Ohne großartig drüber nachzudenken wischte ich mir das Blut von der Wange, um es dann vom Finger abzulecken. "Sie hat wirklich auf mich geschossen!" stellte ich leicht erzürnt fest. Ich springe von dem Baum herunter, auf dem ich bis vor kurzem noch Rin beobachtet hatte. So leise wie möglich landete ich und schaute in die Richtung, in der diese Miko und Rin verschwunden waren. Ich höre noch immer ihre Schritte. Wenn ich mich leicht bemühen würde, ich sie sogar noch sehen könnte, ich sollte aber erst mal Distanz wahren - ich will sie nicht umbringen müssen, weil sie nochmal Pfeil u. Bogen gegen IHREN Herrn erhebt. Ich verstehe bis heute nicht, warum ausgerechnet SIE zu mir gekommen ist und um Erlaubnis gebeten hat, in meinem Reich zu leben und die Miko des Westens zu werden. Unter diesem Namen scheint sie ja nun weit bekamt zu sein . Mich würde es sehr interessieren, warum sie meinen wertlosen Bruder verlassen hat. Vielleicht sollte ich ihr doch etwas von meiner wertvollen Zeit opfern. Ein kleines grinsen macht sich in meinem Gesicht breit "Dann wollen wir doch ein bisschen spielen"



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