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Das Gesicht im Wind

Wichtelgeschichte für Glimmer
von

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Daraufhin

Das Klatschen seiner Schuhe in dem kalten Wasser hörte sich plötzlich unglaublich laut an. Snape dachte das, gemessen an der Geschwindigkeit, mit der er herumwirbelte und den Zauberstab zog, scheinbar auch. Sie erreichten einen Gleichstand. Schutzzauber knisterten zwischen ihnen, als sich jeder für die Verteidigung entschied.

Seinen Zauberstab umklammert spannte Remus die Muskeln an, bereit, in Sicherheit zu springen, falls Snape sich das mit dem Verteidigungszauber noch einmal überlegen sollte. Er wusste, wozu Snape fähig war und er hatte nicht vor, sich noch einmal vorführen zu lassen. Außerdem hatte er noch eine Rechnung mit diesem Todesser offen.

Spöttisch zog Snape eine Augenbraue hoch.

„Ich sehe, du bist nach wie vor am Leben, Lupin.“

Remus rührte sich keinen Millimeter. „Bei deinen schlechten Augen bin ich mir nicht sicher, ob du dir das nicht nur einbildest.“

„Pass auf, was du sagst.“

„Sonst was?“, knurrte Remus zurück. Fieberhaft suchte er nach einem Loch in Snapes Deckung. Wie zu erwarten fand er keines – Snape war nicht Rosier und das lag nicht nur daran, dass Snape auf seine Provokation nur müde mit den Schultern zuckte und schnaubte.

„Wo ist Rosier?“

Dieses Mal war es an Remus, zu schnauben. „Der? Hat Angst vor Blitz und Donner.“

Nun zog Snape auch die zweite Augenbraue in die Höhe. Selbst auf die Entfernung konnte Remus sehen, wie es hinter Snapes abweisender Miene arbeitete. Schließlich schüttelte der Todesser den Kopf. Kampflos ließ er den Zauberstab sinken. Remus hätte angreifen sollen – und es war nicht so, als hätte er keine Lust, Snape die Hakennase an andere Körperstellen zu hexen – doch sein Instinkt warnte ihn davor, einen Mann anzugreifen, der in einer solchen Situation die Waffen senkte. Snape war generell kein Idiot, sondern ein Mistkerl.

Remus demonstrativ ignorierend griff Snape mit der linken Hand in seinen Gürtel. Einen Augenblick später warf er etwas in Remus‘ grobe Richtung. Den Abwehrzauber schon auf den Lippen, erkannte Remus, worum es sich handelte. Verdutzt fing er zwei Zauberstäbe. Sie kamen ihm nicht nur vage bekannt vor. Einer der beiden Stäbe war so hell, dass er beinahe weiß war, bis auf die dunklen Linien, die von den Baumringen herrührten. Remus kannte nur einen Zauberer, der so einen Stab verwendete. Wenn der helle aber Fenwick gehörte, und davon ging er aus, dann musste der andere Sørens sein. Ein Stab fehlte.

„Wo ist der von Sirius?“

Snape zuckte nur mit den Achseln, ein gehässiges Grinsen auf dem Gesicht. „Das wirst du selbst herausfinden müssen. Es hängt nur davon ab, ob du so lebensmüde bist, wie jeder Gryffindor, oder ob du rennst.“

Kaum hatte er ihm seinen Vorschlag unterbreitet, drehte Snape ihm den Rücken zu und ging gelassen davon. Er wirkte so selbstsicher, Remus hätte würgen können. Vornehmlich erwürgen und am besten Snape. Innerlich fluchend ließ er den Zauberstab langsam sinken. Er wusste es besser, als Severus Snape in den Rücken zu hexen. Mit einem Umhang, der nicht sonderlich furchteinflößend um seine Beine klatschte, weil sich der Stoff längst mit Wasser vollgesogen hatte, schritt der Todesser in einen Nebengang und verschwand mit platschenden Schritten. Remus aber wartete, bis auch diese verklungen waren, und zählte dann bis hundert.

Als Snape auch danach noch nicht dazu übergegangen war, ihn in die Luft zu jagen, steckte er die zwei Zauberstäbe in seine Umhangtasche und setzte sich selbst ebenfalls wieder in Bewegung. Er wusste nicht, warum Snape ihm geholfen hatte. Nur, dass es nichts damit zu tun hatte, dass er ein herzensguter Mensch war, dessen war Remus sich bewusst. Snapes Vorschlag, inklusive der unfreundlichen Anmerkung über sein ehemaliges Haus, ließ ihn viel mehr vermuten, dass Snape sehr wohl einkalkulierte, dass Remus seine Freunde retten würde. Oder es zumindest versuchte. Wenn Snape ihm half, dann vermutlich aus Eigennutz.

Rosier war bereits getürmt, Malfoy eine Eisprinzessin und Wilkes auch – Der Sickel fiel. Rosier war getürmt und Snape … würde es auch tun. Vermutlich war Remus für ihn nicht mehr, als ein billiges Ablenkungsmanöver. Der Drang, Snape zu folgen und ihm doch noch in den Rücken zu hexen, wurde stärker – aber für solche Spielchen hatte er keine Zeit, zumal Snape vermutlich längst außer Reichweite war.
 

Remus erreichte die Kreuzung, in der Snape verschwunden war, und spähte die Gänge hinunter. Er konnte niemanden sehen. Ein schnell gesprochener Homenum revelio informierte ihn darüber, dass Snape nicht mehr in der Nähe war, zumindest, wenn er sich nicht unter einem Tarnzauber verbarg. Remus kam nicht darum herum, das Risiko einzugehen. Er trat, den Zauberstab bereit, auf den Gang. Kein Zauber flog ihm um die Ohren. Vorsichtig wandte er sich in den entgegengesetzten Flur und nahm die Verfolgung des Südwindes wieder auf.
 

Als er die nächste Treppe hinauf stieg, erkannte er den Gang, in dem er herauskam, plötzlich wieder. Es waren die Statuen, die seinen Orientierungssinn weckten. Sie schmolzen, langsam, doch er war sich sicher, sie schon einmal gesehen zu haben. Sein Puls beschleunigte sich, als er verstand, in welche Richtung der Windgott weiter gezogen war. Vorsichtig warf er einen Blick zurück, dann begann er zu rennen.

Immer wieder rutschte Remus mehr über den Boden, als das er lief, doch er nahm das Tempo nicht zurück, als er an schmelzenden Wänden und Statuen vorbei sprintete. Als er sein Ziel sah, verlor er das Gleichgewicht. Schreiend schlug er auf den nassen Boden, doch das hielt Remus nicht auf. Er schlitterte auf allen Vieren weiter, bis er seine Begleiter erreichte.

Vermutlich hätte Remus vorsichtiger sein können, als er die Hand auf Sørens Schulter legte. Der Mann kauerte nicht mehr in der Position, in der Khione ihn gefangen hatte. Das Eis hatte ihn freigegeben. Schlaff lag er auf dem tauenden Boden, das Gesicht schmerzverzerrt.

Ehe er sich versah, hörte Remus sich selbst stammeln.

„Sören! Kannst du mich hören? Oh bei Merlin. Ich darf nicht zu spät sein. Sören-“

Søren antwortete mit einem dumpfen Stöhnen, doch das war Remus Antwort genug. Er lebte. Merlin sei Dank, er lebte.

Diesmal tatsächlich vorsichtiger, strich er ihm vorsichtig über den bloßen Unterarm. Seine Haut glühte förmlich, doch Remus war nicht gewillt, darin noch mehr Unheil zu sehen. Unfähig, mehr zu tun, stammelte weiter.

„Alles wird gut. Der Zauber ist gebrochen – das geht vorbei. Alles wird gut. Alles wird gut.“

Wenn ich Sirius finde, fügte ein leiser Gedanke in ihm hinzu, doch er ignorierte ihn. Unter seinen Fingern erbebte Sørens Körper. Mit einem heiseren Krächzten zuckte der Mann zusammen. Remus‘ Berührung ignorierend, zog er seine Arme an und vor sein Gesicht. Diese Reaktion schließlich ließ Remus stocken. Erst dann sah er die dünnen Schnitte, die sich über den Arm des Mannes zogen. Er konnte keine Buchstaben erkennen, doch augenblicklich stieg Wut in ihm auf. Wut und Hilflosigkeit. Er biss die Zähne aufeinander. Der Kloß in seinem Hals ließ sich nicht schlucken.

„Sören. Ich bin es. Sie sind nicht hier. Und wenn doch, dann werde ich sie-“ beißen. Hastig schluckte er das letzte Wort. Diesen Satz konnte er Sirius um die Ohren werfen, oder James oder Peter, aber garantiert niemandem sonst. „Ich bin es.“

„Remus?“ Sørens Stimme war nicht mehr, als ein Krächzen, doch Remus verstand ihn.

„Ja. Wie schlimm ist es?“

Søren schwieg, lange genug, um ihn denken zu lassen, dass er das Bewusstsein verloren hatte. Dann antwortete er doch. Seine Worte waren brüchig. „Ich weiß es nicht.“

Remus spürte sich erleichtert aufatmen. „Okay. Das ist okay. Komm, kannst du aufstehen? Ich helfe dir.“

In dem Moment erklang eine weitere Stimme – und sie gehörte zu einem ausgesprochen unglücklichen Benjy Fenwick.

„Und wer hilft mir?“, blubberte der Auror.

Remus seufzte. „Ich. Gleich. Alles in Ordnung mit dir?“

„Nein“, gab Fenwick finster zurück. „Wenn ich wegen diesen Idioten das Neujahrsspiel der Magpies verpasst habe, bring ich sie alle um.“

Bevor er es sich versah, verdrehte Remus bereits entnervt die Augen. Hatte dieser Mann wirklich nichts anderes als Quidditch im Kopf? Er erinnerte ihn an James. Gut, der hatte nicht nur Quidditch im Kopf, sondern auch Lily Evans, aber–

Kein Aber. Leise seufzte er und zwang sich dazu, Fenwicks Laune hinzunehmen. Sein Begleiter war vor kurzem noch eine Eisstatue gewesen. Er hatte alles Recht der Welt, wütend zu sein und dieser Wut Luft zu machen. Sollte es Remus doch egal sein, dass er es ausgerechnet mit Quidditch tat.

„Tu das“, antwortete Remus schließlich lapidar und wandte sich stattdessen erneut an Søren. „Komm. Ich halte dich.“

Gemeinsam schafften sie es, ihn zumindest in eine sitzende Position zu ziehen. Jetzt, wo Remus ihn genauer mustern konnte, merkte er erst, wie schlecht Søren aussah. Die Haut um sein Auge, das Remus zuvor nicht hatte sehen können, war beinahe schwarz und so sehr angeschwollen, dass Søren es vermutlich kaum öffnen konnte. Die Schnitte zogen sich auch über sein Gesicht und die Ringe unter seinem gesunden Auge sprachen Bände. Als Søren die Augen schloss, glaubte Remus erneut, der Mann vor ihm würde ihm jeden Moment umkippen, doch er hielt sich scheinbar mit purer Willenskraft aufrecht.

Ihn so zu sehen, tat Remus in der Seele weh. Er wollte sich gar nicht vorstellen, wie es um Sirius – falscher Gedanke. Kleine Schritte, Moony, erinnerte er sich, Søren geht vor. Viel konnte er ohne Heiltränke vermutlich nicht ausrichten, aber zumindest gegen das Hämatom konnte er etwas tun.

„Sören? Ich werde jetzt einen Heilzauber sprechen. Erschrick bitte nicht.“

Sein Gegenüber nickte schwach, ohne ihn anzusehen. Zögernd hob er den Zauberstab und vollführte die nötigen Bewegungen.

Episkey!

Der Zauber tat seine Wirkung. Die dunkle Haut schwoll ab. Langsam wurde sie erst violett, dann grün und schließlich gelb, als hätte sie schon seit Tagen heilen können. Auch die Schnitte verschwanden unter seiner Zauberstabspitze.

„Besser?“

Als Antwort öffnete Søren beide Augen und erwiderte seinen Blick, standhafter, als Remus erwartet hätte. Er nickte knapp und belog damit vermutlich sie beide. Umständlich stand Søren von selbst auf, ohne Remus‘ dargebotene Hand anzunehmen. Remus folgte seinem Beispiel und blickte schließlich erneut zu Fenwick. Der hatte sich mittlerweile so weit aufgerappelt, dass er auf die Unterarme gestützt zu ihnen aufschauen konnte. Er sah fertig aus, aber nicht verletzt.

„Ist ‚gleich‘ jetzt?“, fragte er, als er sich ihrer Aufmerksamkeit sicher war.

Remus seufzte. „Ja. Komm hoch.“

Eines musste er Fenwick zugutehalten – als Remus ihm die Hand reichte, um ihm aufzuhelfen, machte er sich nicht schwerer, als er war. Er kannte Herumtreiber, die handhabten das anders. Aber möglicherweise hatte Fenwick auch nur ihre Situation begriffen und verzichtete deshalb darauf, sich kindisch zu benehmen. Das jedenfalls ließ der wache Blick schließen, mit dem er sich umsah.

„Zwei Fragen. Erstens: Das letzte, an das ich mich erinnere, sind drei idiotische Todesser, die Psychospielchen mit dir und Mr. Magpies-kann-man-in-der-Pfeife-rauchen Black gespielt haben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich danach ein Eiszapfen war. Wem verdanke ich den erneuten Wechsel meines Aggregatzustandes?“

Remus hob beide Brauen. Das klang jetzt schon wie ein erstens, zweitens, drittens.

„Du erinnerst dich an Khione?“

„Meine Hauslehrerin hätte ihr für das Kleid nicht nur Hauspunkte abgezogen. Hast du den Schlitz im Rock gesehen?“

Das hieß wohl ja. Statt auf den Kommentar einzugehen, nickte Remus nur. „Genau die. Sie ist die Tochter des Boreas, dem Nordwind. Der wiederum hat drei Brüder. Einer davon ist Notos, der Südwind.“

Fenwick pfiff anerkennend. „Sie hat sich mit ihrem eigenen Onkel angelegt? Ich wette, der ist sauer. Egal. Solang er dafür sorgt, dass ich kein Zapfen mehr bin, geht mir das an meinem Hintern vorbei. Zweitens: Wo ist Black?“

Der Themenumschwung kam so plötzlich, er ließ Remus scharf die Luft einziehen. Diese Reaktion ließ wiederum Fenwick aufsehen und auch Sørens Blick spürte Remus auf sich ruhen. Für einen Moment schloss er die Augen. Was für Beweise hatte er schon? Khiones Befehl. Aber der konnte Tage, Wochen her sein. Sirius konnte überall sein – und Remus hatte keine Ahnung, wie er ihn finden sollte. Einen Strohhalm, an den er sich klammern konnte, hatte er noch, doch wenn dieser brach–

Erst Rosier, dann Notos, später Snape und jetzt Søren und Fenwick – all das hatte ihn erfolgreich abgelenkt. Doch jetzt gab es nichts mehr, das ihn ablenken konnte. Erneut wallte Hilflosigkeit in ihm auf und trieb ihm Tränen in die Augen. Hastig begann er zu blinzeln. Als er antwortete, vermied er es, den anderen in die Augen zu sehen.

„Khione hat Snape befohlen, ihn in ihren Thronsaal zu bringen. Aber ob er da noch ist...“

Er zuckte unter der Hand zusammen, die sich auf seine Schulter legte. Als er bemerkte, dass sie Søren gehörte, ließ er den Kopf noch ein wenig mehr hängen. Er war derjenige von ihnen, dem es, dank Notos‘ Spielchen, vermutlich am besten ging. Er sollte nicht derjenige sein, der Trost brauchte. Und dennoch tat Sørens Hand gut.

„Wir werden ihn finden.“

Sørens Satz enthielt kein ‚vielleicht‘. Nicht einmal zwischen den Zeilen. Søren, mit seinen hängenden Schultern und der Haltung, mit der er sein eines Bein unmerklich entlastete, sah nach wie vor so aus, als hätte er nicht nur physisch Prügel bezogen und als würde das noch eine ganze Weile an ihm knabbern. Vielleicht beeindruckte Remus sein Tonfall gerade deswegen, genau wie sein entschlossener Blick. Vorsichtig nickte.

Neben ihm tat Fenwick das gleiche. „Richtig. Wir finden diesen Trottel und dann werde ich ihm zeigen, dass man die Magpies nicht in der Pfeife rauchen kann. Hrmpf. Idiot. Okay. Das ist der Plan: Ihr sucht diesen Thronsaal und lasst euch nicht in Eisstatuen verwandeln.“

„Ihr?“, echote Remus skeptisch, doch Fenwick nickte nur entschlossen.

„Ihr“, wiederholte er und zog seinen Zauberstab. Für einen Augenblick irritierte die Geste Remus. Seinen Zauberstab hatte nach wie vor Remus, irgendwo in den Tiefen seiner – Natürlich. Augenblicklich fielen ihm ein paar Dinge wieder ein. Fenwicks Ersatzzauberstab war nur eines davon.

„Unsere beiden Freunde Glatze und Willikins hier“, erkläre Fenwick dabei mit seinem besten Plaudertonfall, „werden demnächst auftauen. Und dann hat die Elster ein Hühnchen zu rupfen. Heißt, ich halte sie euch von Hals. Und wenn ich Snape sehe – Glück für mich.“

Skeptisch blickte Remus zurück zu den gefrorenen Todessern. Malfoy hatte nach wie vor die Arme vor der Brust verschränkt und Wilkes den Zauberstab erhoben, doch ihre Statuen schienen nicht mehr wie für die Ewigkeit gemacht. Vermutlich hatte Fenwick recht – sie würden bald auftauen und erneut eine Bedrohung für sie sein. Ihm gefiel die Idee nicht, sich in diesem Schloss zu trennen, doch er verstand die Logik dahinter, die ihn den Plan unwillig akzeptieren ließ.

Doch bevor er ging, hatte er noch zwei Dinge zu erledigen. Zuerst griff er in seine Umhangtasche und zog die zwei Zauberstäbe, die darin ruhten, hervor, um sie seinen Begleitern hinzuhalten.

„Hier. Snape hat sie mir überlassen, als er sich dazu entschieden hat, das Weite zu suchen. Oh und Fenwick“ – Und damit war er bei Punkt zwei – „Warum hat Wilkes beschlossen, uns zur Seite zu stehen?“

Bevor Fenwick antwortete, griff er nach seinem Hauptzauberstab. Als sich die Finger des Auroren um das Holz schlossen, schüttelte er knapp den Kopf.

„Es gibt Fragen, Lupin, die bleiben besser unbeantwortet. Das ist eine davon. Ihr solltet euch beeilen.“

Als er aufsah, mied Fenwick seinen Blick – und das jagte Remus einen Schauer über den Rücken. Seine Nicht-Antwort war Antwort genug. Statt darauf einzugehen, nickte Remus nur. Fenwick hatte recht mit dem, was er sagte, sie hatten keine Zeit für Diskussionen über verbotene Flüche.



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