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Und noch eine V/B story

Aller Anfang ist Schwer
von

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hide and seek

Alles Liebe und Gute zum Burzltag DB-Fan! Ich hoffe du feierst schön und lässt es ordentlich krachen! ;)
 

Danke Vegetasan das du mir wieder geholfen hast bei meiner Rechtschreibung!
 

Einige werden sicher Enttäuscht sein da es keinen Lemon teil gibt… hab so etwas aber noch nie geschrieben und ich wollte die Story nicht mit meinen Stümperhaften versuch kaputt machen…

Ich bin mir sicher ihr habt dafür Verständnis!

Schreiben werde ich ganz sicher einen, ob ich ihn dann auch Hochlade is allerdings fragwürdig… (eh scho wissen, falls er nicht gut ist und so… oder besser; befriedigend)

ein Kapitel erwartet euch dann noch...
 

Vegeta merkte deutlich das er Bulma vollkommen überrumpelt hatte. Die ersten paar Sekunden war sie wie erstarrt und lag steif in seinen Armen. Doch dann schlag sie die Arme um seinen Hals und erwiderte allzu bereitwillig den Kuss. Wie ein ausgehungerter saugte er an ihren Lippen und erforschte ihren Mund. Als er sich dessen jedoch bewusst wurde beendete er den Kuss abrupt.

Perplex sah sie ihn an. Vegeta hatte nicht nur sie, mit seiner Aktion geschockt sondern, zu einen gewissen grad auch sich selbst. Der Kuss selbst war ganz legitim gewesen, doch die Leidenschaft die er in diese paar Sekunden hineingelegt hatte waren es nicht. Diese Gedanken verwarf er aber fürs erste, damit konnte er sich später auch noch aus einander setzten. Immerhin hatte er das geschafft was er wollte, ihr Gesichtsausdruck war schließlich der Beweis dafür.

“Du solltest nicht vergessen das ich dir auch auf andere weise gefährlich werden kann!”

Vegeta hatte mühe sich auf den Beinen zu halten. Seine schmerzen waren zwar nicht so schlimm wie beim letzten mal, dennoch fühlte er sich wie ausgelutscht, und das bestimmt nicht im positiven Sinne…

Langsam ließ er sich dann wieder auf die Bank nieder und das keinen Moment zu früh. Mrs. Blondie betrat mit vollen Armen die Küche und legte alles auf den Tisch.

“Ich hoffe ich habe nichts vergessen.” lächelte sie ihre Tochter unsicher an.

Die Blauhaarige schien sich erst jetzt wieder zu fangen und nickte ihrer Mutter zu “Danke Mom”

Zur Abwechslung interessierte es Vegeta was wohl gerade in ihren Kopf vorgegangen war. Diese Neugier war nun wirklich ein Gefühl von dem er sich keine Wiederholung wünschte.

“Ich werde mal sehen, dass das Chaos im Garten wieder beseitig wird.” meint Mrs. Briefs mit zusammengezogenen Augenbrauen und begann dann wieder zu lächeln “Unsere Lieben Mitarbeiter haben aber bestimmt gehört das du dich wieder `in die Luft gejagt hast`.” kichert sie zu Vegeta und meinte dann wieder zu ihrer Tochter “Wie du es so schön ausdrückt. Oder brauchst du meine Hilfe Schätzchen?”

“Nein, Mom.” erwiderte die angesprochene Kopfschüttelnd “Kümmere dich um deinen Garten.”

“Wie du willst Schätzchen. Kümmere du dich gut um unseren Tapferen Krieger!” lächelte sie weiter als sie die Küche verließ.

Die Blauhaarige sah ihrer Mutter kurz nach bevor sie sich an ihn wandte. Irgendetwas lag ihr auf der Zunge, doch sie war nicht bereit es auszuspucken. Wortlos nahm sie dann das gebrachte Fläschchen Desinfektionsmittel und schüttete einige Tropfen auf ein Tuch, mit dem sie dann seine Wunden desinfizierte.

Nachdem sie mit seinen Oberkörper und seinen Armen fertig war ließ sie ihren Blick suchend über seine Schenkel und Beine Wandern. Seine Hose war zwar auch zerfetz doch im großen und ganzen noch in einem Stück. Prüfend sah sie dann in sein Gesicht und legte den Lappen nach kurzen zögern auf den Tisch, bevor sie die Rolle verbandsmaterial in die Hand nahm und ihm zu verbinden begann.

Wirklich lange brauchte sie dafür nicht, in der Zwischenzeit rannten aber einige Angestellte durch die Küche des Familien Anbaus. Darunter war auch Mrs. Plaudertasche und zeigte auch prompt was ihre Lieblings Beschäftigung war. Vegeta ignorierte ihr Geplapper und mehr als ein nerviges Geräusch war es nicht für ihn. Die Blauhaarige erwiderte etwas darauf aber da es nicht wirklich interessant war ging es bei einen Ohr rein und bei dem anderen wieder hinaus. So das er wenige Augenblicke später wirklich keine Ahnung hatte um was es eigentlich ging. Aber sollte es ihm auch interessieren?

Als sie endlich fertig wurde knurrte Vegeta “Der neue Gravitationsraum?”

“Ich kann ihn erst aufstellen wenn die Reste des zerstörten beseitigt wurden.” war ihre sachliche Antwort ohne jegliche Emotion in der Stimme “Solange könntest du dich ausruhen.”

Mit einen knappen nicken symbolisierte er, dass er sie verstanden hatte und erhob sich. Als er bei der Tür ankam fragte sie

“Soll ich dir bescheid sagen wenn er Aufgestellt ist?”

Wieder nur ein knappes nickten war alles was sie als antwort bekam.
 

Fast zwei Stunden später war der Garten soweit von Schutt gesäubert worden. Bulma hatte auch tatkräftig mitgeholfen, genau wie etliche eigentliche Forscher, Wissenschaftler und Erfinder. Mrs. Briefs tat auch was sie konnte und das bedeutete für die Arbeiter Erfrischungen bereit zu stellen. Da es nicht das erste mal war das Vegeta einen Trümmerhaufen hinterließ den `andere` dann beseitigen durften, wusste jeder was zu tun war. Anweißungen waren nur bedingt nötig und die ganze Angelegenheit ging relativ zügig von statten.

Nach zwei Stunden war dann endlich alles beseitig und Bulma konnte den neuen Gravitationsraum aufstellen. Während die letzten, mehr oder weniger freiwilligen Helfer den Hintergarten wieder verließen, ging Bulma noch einmal alle Einstellungen durch. Sobald sie damit fertig war, sich davon zu überzeugen das alles nötige auch funktionierte, setzte sie sich für einen Moment in die Küche zu ihrer Mutter, die bereits wieder dabei war das Abendessen zu kochen.

“Ich finde es so nett das die Mitarbeiter immer so freundlich sind und mithelfen.” lächelte ihre Mutter wieder versonnen.

Bulma musste deswegen lächeln.

Keiner von ihnen tat es gerne, doch sie machten es, weil sie ihren Eltern damit einen gefallen taten. Um zu bestimmen wer helfen musste, hatten sie sich angewöhnt Lose zu ziehen, jene mit einer roten Markierung mussten das nächste mal helfen. Da niemand Vorhersehen konnte wann es das nächste mal soweit war, konnte man sich auch nicht davor drücken. Für den unwahrscheinlichen Fall das einer Derjenigen doch verhindert war, aus welchen Gründen auch immer, musste dieser beim nächsten mal helfen. Ihre Eltern selbst wussten entweder nichts davon oder wollten davon nichts wissen.

Während Mrs. Briefs tatkräftig dabei war in der Küche zu werken flötete sie “Ich freue mich schon auf mein Fliederbeet!”

Auch das rang der Erfinderin ein lächeln ab.

Einer der Metallsplitter hatte ein kleineres Blumenbeet verwüstet. Doch offensichtlich störte es ihre Mutter nicht weiter. Als ihre Mutter das gesehen hatte, nahm ihr Gesicht kurze zeit einen enttäuschten Zug an, das währte allerdings nicht lange. Nachdenklich hatte sie dann auf das Beet gesehen, bevor sie dann wieder zu strahlen begann.

“Ich wollte immer schon ein kleines Fliederbeet.” hatte sie vorhin nur dazu zu sagen, und das Thema das dafür hübsche Rosenbüsche ihr leben lassen mussten war somit vom Tisch.

“Immerhin sieht sie es positiv.” murmelte Bulma dann zu sich selbst.

Sie begann dann das Verbandsmaterial zusammen zu sammeln, während ihre Mutter dabei war ihr zu erzählen wie sie wegen ihren Beet vorgehen wollte.

“Was ist eigentlich mit Yamchu?”

Auf den Plötzlichen Thema Wechsel von Mrs. Briefs war die Blauhaarige nicht eingestellt und erstarrte dann für einen Moment. Sie hatte in der letzten Zeit kein einziges mal an den Wüstenbanditen gedacht! Wie den auch, wenn der Saiyajin ihr die ganze Zeit im Kopf herumlief, wie ein Marathonläufer.

Bulma hatte ihrer Mutter nicht erzählt das Yamchu im Krankhaus lag, warum auch? Ihre Gute Meinung von Vegeta würde sich sowieso um nichts auf der Welt ändern lassen und so machte sie sich wenigstens keine unnötigen sorgen um den Wüstenbanditen.

Sie legte das Zeug, das sie eigentlich wegräumen wollte wieder auf den Tisch, nahm sich das Kabellose Telefon, das an der Wand hing und hielt es kurz hoch.

“Ich werde ihn anrufen.” Damit ging sie schon aus der Küche ins Wohnzimmer.

“Eine wunderbare Idee” hörte sie ihre Mutter noch rufen.

Nachdem sie sich auf das Sofa setzte, wählte sie die Nummer des Krankenhauses und nach kurzen läuten ging eine Frau ran.

“Krankenhaus der Westlichen Hauptstadt! Schwester Sariko Fago am Apparat. Was kann ich für sie tun?”

Bulma sagte der Dame dann was sie wollte und nach kurzer zeit bekam sie eine Antwort die sie verblüffte.

“Entschuldigung aber ich sehe das der junge Mann schon vor einiger Zeit entlassen wurde.”

“Vor einiger Zeit? Was bedeutet vor einiger Zeit?”

“Ja vor vier Tagen um genau zu sein.” sagte die Krankenschwester “Kann ich ihnen sonst noch helfen?”

“Nein Danke!” keifte Bulma dann und hängte auf.

“Dieser… dieser…” Ihr fehlten regelrecht die Worte. “Dieser… IDIOT! Er hatte gesagt er würde kommen sobald er entlassen wird!”

Wütend stapfte sie in die Küche und hängte Geräuschvoll das Telefon an seinen Platz an der Wand.

“Wie geht es den Yamchu?” erkundigte sich ihre Mutter.

“Ist mir egal!” kochte die angesprochene vor Zorn “Er ist wahrscheinlich wieder in der Wüste!”

Mrs. Briefs drehte sich zu ihrer Tochter um und sah sie mit zusammengezogenen Augenbrauen an. “Ich hoffe er hat an Sonnencreme gedacht. Die Sonne in der Wüste ist ja so umbarmherzig!”

Für einen Bruchteil einer Sekunde hatte Bulma wirklich gedacht sie würde etwas anderes sagen, etwas sinnvolles… Falsch gedacht…!

Freudlos lachte sie dann auf “Ja die Sonne ist umbarmherzig!” Schnell sammelte sie das Verbandsmaterial das auf den Tisch lag ein und gerade als sie die schwelle übertrat meinte sie “Ich hoffe dieser Idiot verbrennt sich ordentlich!”

“Das wäre aber gar nicht gut für seinen Teint.” hörte sie ihre Mutter noch sagen.

Bulma stapfte grummelnd und vor sich hin schimpfend die Treppen hinauf. Das führte sie fort als sie das Verbandszeug ins Lazarett brachte, und ebenso schimpfte sie vor sich hin als sie sich an ihren Schreibtisch in der Werkstatt setzte.

“Yamchu ist ein richtiger… Ahh” mit der Hand schlug sie dann auf den Tisch. “Da bittet man einen Mann das er vorbei kommen sollte um zu reden, und dann so etwas!… Ars*hloch!” rief sie Frustriert und sah Blicklos auf den Bildschirm vor sich.

“Apropos Ars*hloch!” meinte sie dann nach einer zeit ”Ich wollte Vegeta ja bescheid sagen das er weiter Trainieren kann.” mit diesen Worten erhob sie sich wieder und ging zurück in den Familien Anbau.
 

Ohne anzuklopfen ging sie dann in sein Zimmer und sah ihn auf dem Bett liegen. Eine Hand hatte er unter seinen Kopf und die andere ruhte auf seinen Bauch. Seine Augen waren geschlossen und seine Brust hob und senkte sich im steten Rhythmus. Da zur Abwechslung sein Gesicht glatt war ohne zusammengezogenen Augenbrauen oder sonstiges, konnte man fast annehmen, man hätte einen normalen Mann vor sich. In diesen Augenblick sah der Grimmige Krieger auch einfach nur zum anbeißen aus!

>Als könnte kein Wässerchen ihn trüben< dachte sich Bulma und verhaarte in ihrer Position.

Eine Hand ruhte auf den Türknauf, die andere hing bis jetzt einfach an ihrer Seite hinunter, doch langsam wanderte sie dann hinauf um sich an ihrer Brust zu einer lockeren Faust zu ballen.

Der Saiyajin hatte sich bereits umgezogen und war offensichtlich auch schon Duschen gewesen. Nur in einer Short lag er auf seinen Bett und bot, wie Bulma fand, so einen Anblick für die Götter. Er hatte das meiste ihrer Verbände wieder abgenommen, nur einige wenigen verdeckten noch seinen Körper. Selbst die wenigen die das Bild, eines zwar vernarbten, aber perfekten Körpers trübten, fand Bulma bereits zu viel.

>Zumindest hatte er es wirklich ohne Gezeter über sich ergehen lassen< dachte sie und ein beinahe schon verträumtes lächeln legte sich auf ihre Lippen.

Jeder seiner Narben schien eine andere spannende Geschichte zu erzählen. Gesichten die sie gerne aus seinen Mund gehört hätte, mit seiner dunklen Stimme die ihr eine Gänsehaut bescheren konnte…

Bei Yamchu wirkten die Narben lange nicht so verführerisch wie bei dem Prinzen. Im Gegensatz zu Yamchu bestand Vegeta auch nur aus Muskeln… und seinen Stolz. Bei dem es an ein wunder grenzte das er damit und seinen Riesen Ego überhaupt genug platz im Haus hatte! Vegeta war einfach anders, und das lag bestimmt nicht daran das er ein Außerirdischer war. Sein ganzes sein, alles was ihn ausmachte sprach sie auf eine art an, wie sie es sich nicht zu träumen gewagt hatte.

“Willst du hier die ganze zeit nur rum stehen?” hörte sie dann seine dunkle Stimme.

Seine Augen waren weiterhin geschlossen und seine Brust hob und senkte sie weiterhin im selben Rhythmus.

“Ich ähm…” ihre Stimme brach, sie musste sich kurz räuspern und tat dies auch um Zeit zu schinden “Ich wollte dich nicht wecken”

“Das hättest du dir überlegen sollen bevor du mein Zimmer betreten hast.” Vegeta hatte sich kein Stückchen bewegt, seine Augen waren weiterhin geschlossen und auch seine stimme war monoton und ausdruckslos. Dennoch erfasste Bulma ein schaudern das in einer Gänsehaut gipfelte. Ein angenehmes Gefühl in dem sie sich suhlte, bis ihr Verstand seine Worte begriff.

Er war munter seit sie die Tür geöffnet hatte? Gut wie lange sie nun schon genau hier stand vermochte sie wirklich nicht zu sagen, doch mehr als zwei Minuten waren es allemal! Möglich das es weniger als fünf waren, doch das bezweifelte sie…

Bulma lief rot an, die ganze zeit war er munter und hatte es mit keinen Wimpernzucken gezeigt!

“Du… ich ähm… wir…” stammelte sie und selbst in ihren eigenen Ohren klang es grauenhaft “Wir haben die Reste des Gravitationsraums beseitigt.” meinte sie dann um einen neutralen Ton bemüht “Der Neue steht schon für dich bereit.”

“Ich weiß.” war seine knappe Erwiderung

“Gut da du das nun weißt…” meinte sie und dann von ihm unterbrochen

“Wie lange hattest du eigentlich vor da noch zu stehen?” Er drehte seinen Kopf zu ihr um sie zu mustern. Seine Miene zeigte spöttische Erheiterung.

Bulma war jedoch alles andere als erheitert und verschränkte säuerlich die Arme vor der Brust

“Warum hast du nicht einfach zu erkennen gegeben das du wach bist?”

Vegeta setzte sich dann auf und zuckte nachlässig die Schultern “Neugier.”

“Worauf warst du neugierig?”

Genervt rollte Vegeta die Augen “Was du zu tun gedenkst, natürlich.” meinte er dann als wäre sie völlig dämlich.

Entschlossen schüttelte sie den Kopf “Ich gedenke nichts zu tun!” schnaubte sie “Ist deine Neugier nun befriedigt?”

Vegeta zuckte leicht mit den Kopf, eine Geste die sowohl als ja und auch als nein verstanden werden konnte. Dann zog er die Augenbrauen zusammen und stand auf.

“Da sonst nichts mehr ist…” meinte sie dann und machte Anstalten sich umzudrehen “…werde ich wieder…”

Der Rest des Satzes blieb ihr im Hals stecken. Vegeta stand nun vor ihr in der Tür und versperrte ihr den Fluchtweg. Er war so blitzschnell das sie keine Bewegung gesehen hatte. Eine Tatsache die ihren ganzen Körper heiß werden ließ. Mit einen nicht ganz unterdrückten aufkeuchen machte sie einen Schritt zurück.

Der Saiyajin hatte ein gefährliches Funkeln in den Augen und auch ein Mundwinkel war leicht gehoben, nicht ganz ein lächeln aber eine Andeutung.

Mit den Fuß stieß er die Tür zu und machte einen Schritt auf sie zu “Glaubst du wirklich diesmal lasse ich dich wieder einfach so entkommen?”

Bulma wich ungewollt einen Schritt zurück. Doch dann strafte sie die Schultern hob das Kinn und sah ihm fest in die Augen.

“Geh mir aus den weg Vegeta!”

“Das Katz und Maus spiel ist nun zu Ende.” meinte er dann und machte einen weiteren Schritt auf sie zu.

Bulma zwang sich dazu zu verharren und blieb stehen, jedoch war ihr Blick nicht mehr so ausdrucksstark. Sie war sich nicht sicher was sie jetzt tun sollte.

Yamchu war nicht mehr ihr Freund, ein punkt der eindeutig dafür sprach.

Jedoch war Vegeta ein unberechenbarer Massenmörder, ein punkt der überdeutlich dagegen sprach! Naja vielleicht nicht ganz so überdeutlich da seine Unberechenbarkeit ein Punkt war der sie auf seltsame und ihr unverständliche weise ansprach.

>Was wenn der Prinz, oder überhaupt die Saiyajins so etwas wie Schwarze Witwen waren? eine Spinnenart die nach der Paarung die Männchen auffraß wenn diese nicht schnell genug die Flucht ergriffen…<

Sehr Bildlich sah sich Bulma eingeschnürt in einen Spinnennetz gefangen, während eine Riesige schwarze Spinne mit Vegeta´s Kopf langsam auf sie zu krabbelte…

Um dieses Unschöne Bild zu verdrängen schüttelte sie den Kopf.

>Immerhin lebte Chichi ja auch noch! Son Goku war aber als Kind aber auch auf den Kopf gefallen… Vegeta hatte zwar auch vor kurzen eine Gehirnerschütterung erlitten jedoch konnte seine Tausendvolt Frisur offenbar verhindern das auch bei ihm eine Charakter Veränderung eintrat.<

Dieser Gedankengang brachte sie dazu sich zu fragen wie seine Haare sich wohl anfühlten. Sie hatte ihm bis jetzt zwar schon einige Male geküsst, doch durch sein Haar zu fahren war ihr bis jetzt nie in den Sinn gekommen.

Wie ferngesteuert machte sie dann die zwei Schritte auf ihn zu und blieb knapp vor ihm stehen. Seine dunklen glühenden Augen schienen sie zu verbrennen. Ohne zu zögern hob sie dann die Hand und fuhr durch sein Haar. Es fühlte sich großartig an und war so seidenweich wie das Fell eines Welpen.

“Ich hätte nicht erwartet das dein Haar so angenehm weich ist.” brachte sie ihre Verwunderung dann zu Ausdruck.

Vegeta sah sie aber nur abschätzig an, schlug ihre Hand dann weg und meinte frostig “Verschone mich mit deinen Schnulzigen Blödsinn!”

Wütend funkelte sie ihn an und wollte ihn gerade angiften, er kam ihr aber zuvor. Nicht gerade sanft packte er sie am Arm und an der Taille. Der darauffolgende Kuss war auch alles andere als zärtlich.

Wenn es Bulma nicht so angemacht hätte, würde sie den Saiyajin kräftig die Leviten lesen, doch so erwiderte sie seinen Kuss lediglich mit der selben Intensität.
 

Keuchend löste sich Vegeta von ihr und ließ sich aufs Bett fallen. Bulma folgte seinen Beispiel bereitwillig und kuschelte sich dann von rechts auf seine Brust. Sie legte den Arm um seine hüften und seufzte zwischen ihren keuchenden Atemzügen zufrieden.

“Verdirb diesen Moment nicht mit irgendwelchen sentimentalen Schwachsinn!” meinte er dann unfreundlich

Die Blauhaarige brauchte einige Sekunden bis sie kleinlaut erwiderte “Ich wollte auch gar nicht…”

“Gut!” unterbrach er sie.

Bewusst legte er den rechten Arm dann unter seinen Kopf, damit sie es sich nicht allzu gemütlich machen konnte, und schloss die Augen. Es dauerte einige zeit bis sein Atem wieder normal ging, genauso bis sich sein Herzschlag wieder beruhigte. Bei der Frau an seiner Seite dauerte es noch länger.

Wohlwollend wartete er darauf bis sie sich auch endlich wieder beruhigt hatte, als sie endlich wieder bei Atem war schlug er die Augen auf und betrachtete einen Moment ihren Körper. Sie hatte in der Zwischenzeit ihren Fuß über ihn gelegt und ließ somit nicht mal platz für ein Haar zwischen sich und ihm selbst. Und das war eine Tatsache die ihm definitiv nicht gefiel!

Unsanft schob er sie von sich und setzte sich auf.

“Vegeta?”

Er wandte seinen Blick zu ihr, auch sie hatte sich aufgesetzt und saß nun, mehr oder weniger, aufrecht neben ihm.

Für einen Moment musterte sie ihm mit ihren großen blauen Augen bevor sie dann meinte “Schon gut.”

Es war klug von ihr das sie das was ihr auf der Zunge lag nicht ausgesprochen hatte. Vegeta war sich sicher das es nur irgendein Blödsinn gewesen wäre der ihm sowieso nicht interessiert hätte.

Er stand dann auf und suchte seine Short die in der Hitze des Gefechts fast durch das ganze Zimmer geflogen war. Wortlos hob er sie auf und zog sie an. Auch dabei folgte sie seinen Beispiel und sammelte ihre Klamotten ein. Ihr Slip und ihr BH hatten es nicht heil überstanden und auch ihre Short konnte sie wegwerfen, ihr Oberteil war das einzige was es annähernd unbeschadet überlebt hatte.

“Du kannst ja nur froh sein das ich Reich bin” meinte sie Kopfschüttelnd und zog sich an, soweit es ihre Sachen zuließen.

“Dann beschwere dich auch nicht.” war seine antwort auf diese reichlich unnötige aussage.

Er ging dann zu seinen Schrak und nahm sich einen Kampfanzug heraus den er ohne zu zögern anzog. Nachdem er damit fertig war ging er ohne sie noch einmal anzusehen zur Tür. Auch dabei folgte sie ihm, doch sie bog nicht wie er ein, um in die Küche zu kommen sondern ging in ihr Zimmer das schräg gegenüberlag. Vegeta verlor kein unnötiges Wort an sie und auch sie blieb zur Abwechslung einmal stumm.

In der Küche angekommen setzte er sich sofort an sein essen. Mr. und Mrs. Briefs waren nicht da. Natürlich nicht, so lange wie er sich mit ihr aufgehalten hatte war es klar das er sein kaltes essen alleine einnehmen würde. Während er schlang wie ein verhungerter streckte er seine Fühler aus und nahm die lächerlichen Auren der beiden im Oberen Stockwerk war.

Als er fast fertig war mit dem Essen kam das Weib in einen Pyshama herein.

“Mahlzeit.” meinte sie fast monoton, doch den freudigen unterton konnte er heraushören.

Der Prinz ließ sich nicht zu einer Erwiderung herab, kein grunzen, kein knurren, nur das Geräusch das er beim verschlingen machte war zu hören.

Nach einiger Zeit setzte sie sich mit einen Teller gegenüber von ihm und sah ihn kurze zeit an. Vegeta würdigte sie keines Blickes und aß nur weiter. Aus seiner sekundären sicht nahm er wahr das sie schwer damit zu kämpfen hatte einen enttäuschten Ausdruck zu verbergen. Sein grinsen verbarg der Teller den er knapp vor sein Gesicht hielt. Als er fertig wurde mit seinem Mahl lehnte er sich zurück und gab ein zufriedenes Geräusch von sich.

“Das war ein befriedigender Abend.” meinte er und betrachtete sie mit einen Abschätzigen Blick.

Kurz sah sie ihm an bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder ihren Teller widmete.

“Schön das du zufrieden bist.” eisern war sie bemüht den enttäuschten unterton mit Ausdruckslosigkeit zu überspielen, er hörte es aber heraus.

Daraufhin begann er ehrlich erheitert zu lachen und erhob sich. “Wir sehen uns später.” meinte er zu ihr und verließ die Küche.

Er hatte nicht gelacht, weil er sich wirklich an ihren Elend erfreute, sondern lag es an der Tatsache das er ganz genau wusste was sie ihm gegenüber empfand und sie es aus Stolz nicht zeigen und zugeben wollte.

Das ihr blick ihm folgte, war Vegeta bewusst doch es war ihm egal, sollte sie ruhig auf seinen `perfekten` hintern starren, wie sie es einmal ausgedrückt hatte.

Im Gravitationsraum angekommen verhaarte er einen Moment und ließ seine Gedanken schweifen. Sie kam ihm dabei jedoch nicht in den Sinn.

“Ausgezeichnet!” sagte er zu sich selbst zufrieden.

Für Vegeta war es der Beweis dafür das sie ihm wirklich nur nicht aus dem Kopf gegangen war, weil er wegen seiner Körperlichen Empfindungen im begriff war eine weiche Birne zu bekommen. Daraufhin schaltete er die Schwerkraft ein und begann zu trainieren.

Kurz vor Sonnenaufgang schwankte er müde wieder in das Haus, nach einen kurzen Snack machte er sich auf den Weg ins Obere Stockwerk. Als er dann vor seiner Tür stand viel sein Blick auf ihre Zimmertür ohne wirklich nachzudenken ging er dann zu ihr ins Zimmer.

In ihrer Decke eingerollt lag sie auf der Seite im Bett. Mit schnellen Handgriffen entledigte er sich seiner Kleidung und legte sich dann hinter sie. Auch diese Hose und der Slip von ihr hatte keine Überlebenschancen.

Ein schlaftrunkenes “Mhh?” war ihre Reaktion bevor er das tat wofür er gekommen war.

In Sekunden schnelle war sie dann wach und beteiligte sich an Vegeta´s schmutzigen spiel.

Nachdem sie fertig waren drehte er sich auf den rücken und schloss mit einen müden aber zufriedenen seufzten die Augen. “Ich sagte doch wir sehen uns später.”

Bulma drehte sich zu ihm und schlug auf seine Brust

“Du bist ein Ars*h!” hielt sie ihm vor und kuschelte sich an ihm ran

“Kommt auf die Perspektive an.” war seine Erwiderung bevor er sie näher an sich zog und einschlief.
 

Sechs Monate später saß Bulma auf dem Boden ihres Badezimmers und sah geschockt das kleine Stückchen Plastik in ihren Händen an. In dem kleinen Kästchen waren zwei Blaue Striche zu sehen, der Grund ihres Schocks!

Die letzten Monate waren sowohl himmlischer Traum, wie auch Alptraum. Vegeta tat ohne Rücksicht auf Verluste was er wollte. Hin und wieder schlief er bei ihr, doch die meiste zeit warf er sie entweder aus seinen Zimmer oder verließ ihres kurze zeit danach. In dieser Zeit war Bulma das erste mal wirklich dankbar über seinen ausgeprägten stolz, den dieser verbot es ihm sie unbefriedigt zurück zu lassen, wenn er den auch was davon hatte. Wie die ganze Sache sonst abgelaufen wäre wollte sie sich nicht vorstellen. Anderseits hätte sie dann sicher nicht mitgespielt! Ein verzwickter Zwiespalt auf den sie jetzt gar nicht näher eingehen wollte. Natürlich hatte sie auch versucht ihn abzuweisen um ihn zu demonstrieren, das er so nicht mit ihr umspringen konnte. Doch dieser Schuss ging dann regelmäßig nach hinten los. Der Saiyajin reagierte nicht sehr gut darauf und heizte sie dann so lange an, bis sie um Erlösung wimmerte. Sobald es aber so weit war ließ er sie fallen wie eine Heiße Kartoffel und zeigte ihr daraufhin die kalte Schulter. Das zog er dann so lange durch wie es ihm beliebte. Um ihr zu demonstrieren das er, der Prinz alle Zügel in der Hand hatte.

Umgekehrt hatte sie es natürlich auch probiert doch das ließ er sich nie lange gefallen und drehte den spieß schneller wieder um, als ihr lieb war. Entweder zeigte er ihr dann wieder die kalte die Schulter oder brachte es zu ende, eben ganz wie es ihm gefiel.

Im Moment hatte sie aber weitaus größere Probleme, als den Saiyajin der wohl fest entschlossen war ihr selbst das letzte bisschen verstand zu rauben, das sie im Bezug auf ihm noch besaß.

Nämlich das kleine weiße Plastik Teil in ihrer Hand.

Ruckartig erhob sie sich und warf es in den Mistkübel der unter dem Waschbecken stand. Sie öffnete die Tür ihres Schlafzimmers und sah Vegeta auf dem Bett liegen.

“Was hast du da drinnen so lange gemacht?” fragte er dann ohne sie anzusehen.

“Kann dir doch egal sein” meinte sie schnippisch “Es interessiert dich sowieso nicht!“ Damit ging sie auf die Tür zu die sie in den Flur führen sollte.

Doch blitzschnell stand Vegeta vor ihr und sie wich erschrocken einen Schritt zurück. Das tat er immer, wenn sie sich ihm entziehen wollte und jedes Mal hatte er damit auch erfolg.

“Ich bitte selten um Auskunft. Aber wenn erwarte ich auch eine Antwort!”

“Das nennst du eine Bitte?” fragte sie geladen “Ach ja ich vergas du bist ja der verdammte Prinz!”

Sie hob dann ihre Hand und tippte ihn mit den Zeigefinger einige male auf die Brust. “Aber ich habe es satt verstehst du? Du kannst überall Prinz spielen wo du willst, nur nicht bei mir!”

“Gestern klang das allerdings noch anders.” meinte er spöttisch “Komm zu mir mein Prinz, waren deine Worte wenn ich mich recht entsinne.”

Bei der Erinnerung daran lief Bulma rot an und brauchte erst mal einen Moment bis sie sich wieder fing. “Das war etwas ganz anders.” um ihre Entschlossenheit zu demonstrieren verschränkte die Arme vor der Brust “Und jetzt geh mir aus den Weg!”

“Nein.” war seine knappe antwort.

Obwohl sie schon etliche male fruchtlos versucht hatte an ihm vorbei zu kommen, probierte sie es auch diesmal wieder. Mit dem selben Ergebnis, wenn der Prinz es nicht wollte gab es kein entkommen. Eine Tatsache die sie faszinierte, wie auch erzürnte. In diesen Fall war es eindeutig eher das letztere.

Er umklammerte ihr Handgelenkt und zog sie zu sich ran. “Wenn ich mit dir fertig bin kannst du tun was du willst. Doch jetzt gehörst du mir!”

Mit seiner anderen Hand zog eine spur von ihren Hals über ihren Rücken, und ihr verräterischer Körper reagierte auch prompt mit einen prickeln auf ihrer Haut.

“Lass das Vegeta!” verlangte sie “Ich habe jetzt keine zeit für deine Spielchen. Der Arzt schließt für heute bald seine Praxis.”

Der Saiyajin hielt inne und wiederholte “Der Arzt?”

“Ja der Arzt.” nickte sie und versuchte sich aus seinen Armen zu winden “Doktor, Quacksalber, Weißkittel oder wie du solche Personen sonst nennen willst”

Ohne sie los zulassen erwiderte er “Du bist Gesund du brauchst keinen Arzt.”

“Woher willst du das wissen?” blaffte sie ihn dann an und verstärkte die Versuche sich von ihm zu befreien “Außerdem geht es weniger um mich.”

“Geht es um das Kind?”

Abrupt hielt Bulma inne und sah ihn verblüfft an. Mit ihren Lippen formte sie Worte doch kein ton war bereit aus ihrer Kehle zu dringen.

“Woher ich das weiß?” fragte er mit spöttisch gehobener Augenbraue.

Langsam nickte sie, zumindest funktionierte das!

“Zu deiner Aura hat sich eine andere Gesellt. Kaum wahrnehmbar, aber sie da.”

“Seit wann?” fragte sie als ihre Stimmbänder wieder gehorchten.

Vegeta überlegte einen Moment “Seit etwa einen Monat.”

Geschockt sah sie ihm an “Ist das dein ernst?” der schock wich aber sehr schnell Wut “Du weißt seit einem Monat das wir ein Kind bekommen und hältst es nicht für nötig es mir zu sagen?”

“`Du` bekommst ein Kind, nicht `wir`” stellte er klar “Warum hätte ich es sagen sollen? Es ändert nichts.” Er ließ sie nun doch los und verschränkte die Arme vor der Brust.

“Es ändert alles!” sie warf die Hände in die Luft und begann dann vor ihm auf und ab zu Tigern. “Ich wollte doch gar keine Kinder! Ich bin noch viel zu jung um Mutter zu werden! Was soll ich mit einen Kind machen?” meinte sie eher zu sich selbst, als zu dem Saiyajin.

“Du wirst es nicht weg machen.” hörte sie ihm dann sagen. Nein er sagte es nicht, er befahl es ihr!

Sie blieb stehen und wandte sich dann zu ihm “Ist das dein ernst?”

“Ja!”

Bulma machte dann rollende Bewegungen mit dem Handgelenk und fragte gedehnt “Möchtest du das vielleicht auch ein wenig ausführen?”

“Nein.”

Sie konnte es nicht fassen. “Du bist unglaublich!” Ihre Hand legte sie dann auf ihre Stirn und fuhr sich mit den Fingern ein paar mal darüber.

“Damit ich das richtig verstehe: Du `befiehlst` mir das Kind zu behalten, von dem du vorhin klar gestellt hast das es `nur` meins ist. Ohne mir jeglichen Grund zu nennen?”

Diesmal ließ er sich nicht mal zu einer Silbe herab sondern nickte nur mit steinerner Miene knapp.

Bulma hätte natürlich niemals in betracht gezogen das Kind weg zu machen. Trotzdem sah sie es als ihr gutes recht an deshalb kurz auszuticken, seinen Befehl hatte sie gar nicht gebraucht.

Wahrhaft verständnislos schüttelte sie den Kopf “Ich finde, damit hast du dich wieder selbst übertroffen!”

Mit diesen Worten wollte sie an ihm vorbei gehen doch er packte sie wieder am Handgelenk

“Wo willst du hin?”

“Meiner Mutter sagen das `ich` ein Kind bekomme.” war die antwort “Wie der Prinz es befohlen hat!”

“Das kannst du später machen.”

Theatralisch rollte Bulma die Augen “Achja ich vergas. Die Sklavin des Prinzen!”

Ein belustigtes lächeln zierte jetzt sein Gesicht und ließ es nicht mehr so Steinhart wirken.

“Ganz genau.”
 

Satan City; gabs das eigentlich vor der Cell Saga schon?

In DB -normal- wars ja die Westliche Hauptstadt in der Familie Briefs wohnte…!?

Welcher Mann kann schon von sich behaupten das er vor seiner Frau weiß das ein Kind unterwegs ist? Eine vorstellung die ich genial finde und sie deswegen eingebaut hab...

Auf dieses Kapitel bin ich übrigens `ein bisschen` Stolz ^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2012-03-13T22:42:31+00:00 13.03.2012 23:42
Hey ich lass mich auch mal wieder blicken.

sag mal bist du denn verrückt, aber vielen herzlichen dank für dein burzelgruß du verrückte nudel.

ich geb dir zwar nur ungern recht, aber ja es ist einer deiner besten kapitel;)

wo soll ich anfangen. erst mal schade das du dich nicht getraut hast ein bißchen ins detail zu gehen über du weißt schon was *leicht rot werdend*

das hättest du ohne probleme hinbekommem und das mit erfolg.

zu vegeta: er ist halt vegeta, mürrisch arrogant fies und nimmt sich halt was er will

zu bulma: aufbrausend genial fürsorglich und verliebt

du hast alles schön beschrieben und ich konnte den text fließend lesen *daumen hoch*

außerdem bist du deinem schreibstil treu geblieben und hast die beiden echt dargestellt *fahne schwenkend und jubelschreie*

das der herr prinz schon lange vorher wusste, dass was in bulma heran wächst find ich klasse. ist ja auch logisch das er diese existenz spürt, ist ja schließlich ein halber saiyajin

schade das es bald zu ende ist, aber ich freue mich auf das ende.

was noch naja ohne groß herum zuschleimen du bist spitze *riesenapplaus*

eine frage hätte ich nur noch an dich.

wie steht vegeta nun zu bulma? ist sie nur seine gespielin oder empfindet er mehr für sie und öffnet er sich ihr gegenüber?

fragen über fragen die nur du mir beantworten kannst.

lg



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