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L(I)EBEN für wen?

Vegeta der Angeber
von

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Vegetas Vergangenheit holt ihn ein Teil 2

Was die blauhaarige Schönheit erstaunte war, dass durch diesen starken Kraftaufwand, nichts passierte. Die kleinen silbernen Ringe schmückten immer noch seine Handgelenke. Vegeta wurde stink sauer und verlor die Beherrschung. Er versuchte immer wieder, die Kette zu entzweien, die seine Hände zusammen hielten.
 

"Was soll der Mist." brüllte er die Soldaten an.
 

"Saiyajin, wir sind auf einem Handelsschiff. Wir fliegen durch die gesamte Galaxie und wir bekommen Dinge zu sehen, die du uns nie glauben würdest." sagte einer triumphierend und sprach weiter.
 

"Wir haben hier am Bord, alles was das Herz begehrt. Den Gegenstand um deine Handgelenke, haben wir in einem Tauschhandel erworben. Du glaubst nicht wie einfach das manchmal ist. Ein wirkliches Genie hat diese Dinge erfunden. Er nennt sie übrigens Cuffs und dafür bekam er ein einfaches Mädchen. Niemand ist mit dem Zufrieden, was er selbst hat. Ein weibliches Wesen genügte ihm, er kannte so was nicht." lachte er nun.
 

Vegeta konnte es nicht glauben, wenn er mit roher Gewalt nicht weiter kam, dann mit Hitze. Er konzentrierte sich und spannte seine Muskeln an. Im Inneren brachte er sein Blut in Wallung und seine Körpertemperatur stieg an. Eine orange-rote Hülle spannte sich über die Haut und man konnte die Hitze förmlich spüren. Der Saiyajin versuchte möglichst lange, diesen heißen Temperaturen stand zu halten. Doch nach einiger Zeit musste er aufgeben, sonst würde er sich selber überhitzen. Die Anwesenden staunten nicht schlecht, als er die Attacke vorführte.
 

"Puh, Glück gehabt. Ich hatte nämlich keine Ahnung, ob die Cuffs auch Hitzebeständig sind." meinte der Soldat von gerade eben, mit einem leicht nervösen Lachen.
 

Der Prinz sah Bulma enttäuschend an, ihm fiel nichts ein, was er noch hätte tun können. Seine Ki-Bälle brachten ihn, auch nicht wirklich weiter. Er musste sich wohl oder übel geschlagen geben, zumindest fürs Erste. Seine Hoffnung bestand darin, dass er in der Zelle die Dinger ab bekam.
 

Zwei der uniformierten Männer gingen nun auf Bulma zu, da der Saiyajin erst mal nichts ausrichten konnte. Einer der Soldaten umfasste grob ihren Oberarm und wollte sie wegzerren.
 

"Lass deine Dreckspfoten von mir." rief sie ihm kampfeslustig zu.
 

Die blauhaarige Schönheit, hielt eigentlich nichts von körperlicher Gewalt. Doch kampflos wollte, sie sich auch nicht ergeben und sich ihrem Schicksal fügen. Sie teilte heftig mit Schlägen und Fußtritten aus und einige gute Treffer erzielte sie auch. Bis es dem einen Soldaten, zu bunt wurde. Er schlug mit der flachen Hand, ihr ins Gesicht, so dass der Kopf zur Seite flog.
 

Ein lautes Knurren kam von Vegeta und er wollte sich auf den Schläger stürzen. Doch es hielten ihn drei Soldaten zurück. Um den Prinzen unter Kontrolle zu bringen, gaben sie ihm Elektroschocks. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten.
 

Bulma standen die Tränen in den Augen, aber sie wollte nicht eine einzige vergießen. Es war nicht die Ohrfeige, für diese menschliche Reaktion, sondern eher die Lage von Vegeta. Für ihn gab es nichts schlimmeres, als machtlos zu sein und das wusste sie.
 

"Hört endlich auf. Ich komme ja schon mit." brüllte sie verzweifelt, auf die Soldaten ein.
 

Der Saiyajin konnte ihr nicht in die Augen sehen, als sie abgeführt wurde. Er wusste keinen Ausweg und musste erst mal auf Zeit spielen.
 

Bulma kam auf eine der höheren Ebenen, während er in einem anderen Teil dieses Schiffes verfrachtet wurde. Man führte Vegeta einen hellen Gang entlang, dessen eine Seite durch eine Fensterfront bestand. Er konnte sein Spiegelbild erkennen, mit diesem verfluchten Cuffs. Nach endlosen Minuten, kamen sie an ihr Ziel. Eine hübsche kleine Zelle, für ihn ganz alleine. Er trat ein und blickte sich erst mal um. Wie ein typisches Gefängnis, sah es nicht aus. Der Raum wirkte sauber, hell und trocken. Er war mit dem nötigsten ausgestattet. Der Saiyajin drehte sich wieder in Richtung Tür und streckte dem Soldat seine Hände, mit den Handschellen hin. Als Aufforderung sie zu entfernen.
 

"Ich bin doch nicht blöd. Die behältst du schön an, bis wir wissen was wir mit dir machen." meinte er energisch und schloss die Zellentür sorgfältig ab.
 

Die Tür an sich, hatte eine Durchreiche für das Essen und in Kopfhöhe ein paar Gitterstäbe. Er sah sich seinen ungewollten Handschmuck wieder an und dachte nach. Die Dinger ist er schon mal nicht los geworden, wie er hoffte. Für ihn schien es logisch das die Zelle an sich, keine wirkliche Herausforderung darstellte, sonst hätten sie ihn die Cuffs abgenommen. Er lehnte sich an die Wand und schloss die Augen, mit einem Stirnrunzeln. Der Saiyajin musste einen Ausweg finden und das möglichst schnell.
 

Bulma folgte ohne jede Gegenwehr, ihren unfreiwilligen Begleitern. Sie kamen auf einer der oberen Stockwerke heraus und alles sah so ziemlich gleich aus. Vor einer Glastür blieben sie stehen und kamen nur nach der Codeeingabe weiter. Das Zimmer an sich, war vollgestopft mit exotischen und freizügigen Sachen, sowie passende Schuhe und Schmuck. Hier gab es alles, was ein Frauenherz höher stiegen ließ. Doch Bulma nahm es nicht wahr, sie konnte nicht fassen, in was für einer verzwickten Situation sie steckte. Ein heftiger Stoß in ihren Rücken, so dass sie einen Ausfallschritt machen musste, brachte sie in die Wirklichkeit zurück.
 

"In ein paar Minuten, bekommst du Gesellschaft, also verhalte dich ruhig." blaffte sie einer der Soldaten an und sie wurde kurz darauf alleine gelassen.
 

Jetzt brach es aus Bulma heraus. Niemand konnte sie sehen und so weinte sie hemmungslos. Ihre Knie gaben nach und sie ließ sich langsam auf den Boden gleiten. Für einen Augenblick verharrte sie in dieser Position, bis jemand die Tür öffnete. Eilig wischte sie ihre Tränen vom Gesicht und sah auf. Eine etwas ältere Dame kam herein und wirkte ausgesprochen freundlich.
 

"Na na, mein Schätzchen wer wird denn hier weinen. Komm steh auf und setz dich auf den Stuhl." forderte sie Bulma auf.
 

"Lassen sie mich in Ruhe und verschwinden sie." fauchte sie ihr entgegen.
 

"Ich habe meine Befehle und soll dich hübsch einkleiden, für den Oberoffizier." gab sie etwas kälter, als zuvor zurück.
 

"Ich spiele hier für niemanden das Modepüppchen, also raus hier." um ihre Drohung glaubwürdiger zu machen, warf sie einen Schuh nach ihr.
 

"Was soll das. Ich will dir doch nur helfen, wenn du nicht machst was er sagt, dann tötet er dich." meinte sie ehrlich zurück.
 

"Lieber sterbe ich, als auf diesem Schiff hin zu vegetieren. Soll er mich doch umbringen, klein beigeben werde ich nicht." schrie sie nun.
 

Die Frau schüttelte energisch den Kopf und verließ den Raum, um ihren Herren von diesem widerspenstigen Wesen zu erzählen. Das Mädchen konnte einem wirklich leidtun, denn lange Leben würde sie nicht mehr. Ohne Umwege suchte sie nach Kanthor und schilderte ihm die Situation.
 

Bulma fasste sich wieder und blickte ihrem Schicksal entgegen. Sie war zu weit gegangen und musste dies bestimmt mit ihrem Leben zahlen. Keine fünf Minuten später, schwang auch schon die Glastür auf. Ein wütender Offizier stand nun vor ihr. Die blauhaarige Schönheit sah ihn mit festem Blick an und lächelte ihn frech entgegen.
 

"Ich gehöre nur einem Mann und du bist es ganz bestimmt nicht." mehr sagte sie nicht.
 

Währenddessen bei Vegeta, schien die Lage auch nicht gerade rosig. Egal wie sehr er sich anstrengte, ein Lösung zu finden. Er war mit seinem Latein am Ende. Auf dem Gang hörte er nun zwei Soldaten, in einem Gespräch vertieft. Er spitze seine Ohren, um mehr zu erfahren und konnte nicht glauben, was sie da schilderten.
 

Gespräch Soldaten:
 

"Hey, hast du schon unsere Neulinge gesehen?"

"Ja, ich hatte schon das Vergnügen. Ich musste mich mit diesem kratzbürstigen Mädchen rum ärgern."

"Stimmt es, dass sie eine Schönheit ist."

"Oh ja, sie besitzt gewisse Reize und sah außer gewöhnlich hübsch aus, deswegen wollte Kanthor sie auch unbedingt für sich haben."

"Na da kann einem ja das Mädchen richtig leidtun. Er verschleißt seine Weiber ganz schön. Mehr als ein paar Tage wird die nicht durch halten, wenn er sie hart dran nimmt."

"Ach, die stirbt heute noch. Ich hab vorhin mitbekommen, dass sich das Mädchen weigert, nach seiner Pfeife zu tanzen. Die kleine Wildkatze, legt sich gerade mit unserem Offizier an."
 

Vegeta wusste sofort, dass es sich um Bulma handelte. Er konnte nicht glauben was er da hörte. Sie schwebte in Gefahr und er saß ihr fest und drehte Däumchen. Soweit durfte es nicht kommen.
 

Ein heftiges unkontrolliertes Zittern durchfuhr seinen gesamten Körper. Eine innere Welle der Wut, brach über ihn hinein. Die Muskeln an seinem Körper pumpten sich automatisch auf und wegen der starken Kontraktionen, überzog nun eine stahlharte Haut seine äußerliche Erscheinung. Mit jeder weiteren Wutwelle, steigerte sich seine Energie ins unermessliche. Krämpfe machten sich bemerkbar, denn diese Kraft, die nun auf ihn einwirkte, brach seinen Organismus total durcheinander. Er blickte nach oben an die Decke und ließ einen lauten Kampfschrei heraus. Sein Körper schien zu zerreißen und doch wollte er mehr, von dieser extremen Kraft spüren.

Langsam hörte das Zittern auf und sein Körper beruhigte sich. Eine gelb-goldene Hülle umfasste ihn kurz, bevor sie im Nichts wieder verschwand. Er fühlte sich anders, er fühlte sich stark und unbesiegbar. Ein Blick in den Spiegel bestätigte seinen Verdacht. Er hatte es geschafft, nach so langer Zeit und hartem Training, genoss er nun diesen Zeitpunkt. Warum der Saiyajin gerade sich jetzt verwandelte, wusste er nicht, doch es gab im Augenblick wichtigere Dinge.
 

Die körperlichen Veränderungen spürte er eindringlich. Sein Sehvermögen und sein Gehör, nahmen noch mehr Details auf, als vorher. Er spürte das Bulma sich in Gefahr befand. Ein metallisches Klirren, erweckte seine Aufmerksamkeit. Die Cuffs schmückten immer noch seine Handgelenke. Er runzelte kurz die Stirn und mit einem heftigen Ruck, löste er das Problem und die störenden Dinger zerbrachen in tausend Teile. Als nächstes ließ der Saiyajin seine Aggression an der Gefängnistür aus und riss die gesamte Vorrichtung aus der Wand.
 

Auf dem Gang standen immer noch die beiden Soldaten. Es blieb ihnen nicht verborgen, dass in der Zelle etwas vor sich ging. Wie aufs Stichwort, hörte man einen lauten Knall und der Gefangene trat in den Gang.
 

"S*****e, was ist das denn?" sagte der eine Soldat und traute seinen Augen nicht.
 

Vegeta starrte die beiden Schwächlinge an und erkannte einen wieder. Er hatte Bulma ins Gesicht geschlagen. Jetzt formte er die Hände zu Fäusten und seine Augenbrauen zogen sich zusammen, so dass sich eine Falte auf seinem Nasenrücken bildete. Er spannte seine Nackenmuskeln an und neigte den Kopf Richtung Schulter. Ein bedrohliches Knacken, durchfuhr seinen Halswirbel. Mit einer schnellen Bewegung stand er von den Soldaten. Dem Einen drückte er die Faust ins Gesicht, so dass dieser ohnmächtig und mit blutender Nase zu Boden ging und wandte sich dem Anderen zu.
 

"Was sind deine letzten Worte, in deinem Leben?" fragte er mit hasserfüllter Stimme ihn, der die blauhaarige Schönheit geschlagen hatte.
 

"Wie ich verstehe nicht?" sprach er mit großer Furcht.
 

Das waren seine letzten Worte. Vegeta legte die Hände auf sein Gesicht und mit einer schnellen seitlichen Bewegung, hörte man wie die Halswirbel brachen. Er ließ den leblosen Körper fallen und machte sich wieder auf die Suche nach Bulma.
 

Ihre Aura schwankte, mal stieg sie an oder fiel ab. Sie musste sich in einem Kampf befinden. Da er spürte, wo sie war. Nahm er den schnellsten Weg, das hieß ab durch die Decke. Mit einem Energieball nach oben schießend, bahnte sich die Kugel einen Weg durch mehrere Stockwerke. Der Prinz folgte ihr und machte Halt, als er auf der richtigen Ebene war. Ihre Energiequelle sinkte immer mehr. Durch einen schnellen Sprint raste er den Gang entlang und jeder Störenfried, bekam seinen Zorn zu spüren. Ein Schrei durch schnitt die Stille und Vegeta blieb vor einer Tür stehen. Die Hand zur Faust geballt, zerbrach er die gläserne Tür, mit einem gut gezielten Schlag.
 

Die Situation wirkte äußerst angespannt. In dem Zimmer befand sich Bulma mit zerfetzten Kleidern, in einer Ecke stehend. Die ihr den letzten Schutz vermittelte. Eine feine Blutlinie zog sich, an ihrem Mundwinkel hinunter. Der Offizier erstarrte in seiner Bewegung und drehte sich zu dem ungebetenen Gast um.
 

"Was zum Teufel, ist mit dir passiert? Vegeta!" fragte er mit überraschter Stimme und riss ungläubig die Augen auf.
 

"Ich lass mich von niemanden würdelos behandeln und du hast etwas, was mir gehört." gab er mit drohender Stimme zurück.
 

Kanthor stand dem Saiyajin gegenüber und konnte nicht glauben was er sah, doch es musste so sein.
 

"Vegeta, Vegeta. Hast du es nun doch geschafft. Das war doch dein größter Wunsch, du als Super Saiyajin. Dein neuer Look steht dir wirklich gut." rief er ihm mit gefasster Stimme entgegen.
 

Er wusste dass er keine Chance hatte, gegen diese Übermacht. Er musste sich schnellsten was einfallen lassen und eine rettende Idee, kam ihn in den Sinn. Durch eine schnelle Drehung, blickte er zu dem blauäugigen Mädchen und wollte sie als Geisel nehmen.
 

Vegeta ahnte was er vor hatte. Mit seinen schnellen Reflexen, schoss er einen gut dosierten Energieball in Kanthors Rücken und sein Gegner hielt in der Bewegung inne. Mit letzter Kraft, ging er einen Schritt auf Bulma zu und krallte seine Hand in ihr zerrissenes Shirt. Ein lauter Aufschrei von ihr und wenige Augenblicke später, glitt der Offizier an ihrem Körper herunter.
 

Die Erfinderin konnte nicht glauben, was in den letzten Minuten geschehen war. Erst vergriff sich der Feind an ihr und dann kam Vegeta ins Zimmer gestürmt. Irgendwie schien er es aber doch nichts zu sein. Wo sonst seine pechschwarzen Augen sie um den Verstand brachten, blickten nun ihr grüne Augen entgegen. Auch die sonst aufgestellten schwarzen Haare, sind nun blonden Haaren gewichen. Sie hatte Angst vor ihm, er strahlte eine völlig andere Aura aus. Er wirkte bedrohlicher als sonst und grausamer. Doch diese Person rettete gerade ihr Leben und ein toter Körper lag vor ihren Füßen. Sie konnte es nicht glauben, dass sie noch unter den Lebenden verweilte. Ihr Retter stand noch an der Tür und starrte sie besorgt an. Bulma rannte los und fiel Vegeta stürmisch um den Hals. Zur ihrer Verwunderung, umarmte er sie wie selbstverständlich und drückte sie eng an seinen Körper.
 

"Danke." flüsterte sie in seine Halsbeuge und ein paar Tränen lösten sich.
 

Nachdem sie sich wieder einigermaßen gefasst hatte, löste sie die Umarmung auf und erkundete sein Gesicht. Zu ihrer Verblüffung, sah nun der altbekannte Vegeta sie an.
 

"Du hast es geschafft, ich freue mich für dich." brachte sie mit brüchiger Stimme hervor.
 

"Ja, natürlich habe ich es geschafft und jetzt setz dich in Bewegung. Wir haben es eilig." meinte er knurrend zu ihr.
 

"Ha, hättest du mich nicht eher retten können, dann wären wir schon längst wieder weg." blaffte sie ihn an und ihre Sticheleien begannen wieder von vorne.
 

Eine Sirene erklang, durch die Gänge. Der Alarm wurde ausgelöst und nun waren sie offizielle Flüchtlinge. Bulma ging zu einem Kleiderschrank und fand eine ärmellose Weste mit Kapuze. Sie zog sich das zerrissen Shirt über den Kopf und warf es achtlos bei Seite. Das Vegeta ihren kleine Strippeinlage mit bekam, verdrängte sie. Ohne ihn weiter zu beachten, stand sie nur mit BH da und fuhr mit ihrem Armen in die Weste und zog vorne den Reißverschluss zu.
 

Von draußen hörte man nun, durch die Lautsprecher, eine Personenbeschreibung von den Flüchtlingen. Gesucht wurden ein, blonder durchtrainierter Mann und eine Frau mit türkis-blauen Haaren.
 

Bulma setzte sich die Kapuze auf und trat kurz darauf, mit Vegeta aus dem Zimmer. Das reinste Chaos herrschte auf dem Flur. Bewaffnete Soldaten rannen planlos herum und beachteten die Beiden nicht. Wieso auch, da die Beschreibung nicht auf sie passte. Vegeta hatte wieder schwarze Haare und Bulma tarnte sich mit der Kapuze. Mit schnellen Schritten liefen sie, in die unteren Ebenen. Nach ein wenig Suchen, fanden sie die Andockstelle und schlichen ungesehen in ihr Raumschiff.
 

Die blauhaarige Schönheit begab sich in Richtung Cockpit und stellte sich vor die Hauptsteuerung. Mit geübten Handgriffen, leitete sie den Startvorgang ein.
 

"Vegeta komm her, wo bleibst du?" fragte sie gehetzt.
 

"Ich bin hier, wir hatten noch unerwünschten Besuch." gab er schulterzuckend zurück und setzt sich, in den Zweitsitz.
 

Bulma drückte auf einen Knopf und das Raumschiff begann sich ab zu koppeln. Der Vogel begab sich in Starterposition. Sie beeilte sich und setzte sich auf Vegetas Schoss.
 

"Was soll das Weib?" fragte er verwirrt und hielt die Hände hoch, als sie sich auf ihn setzte, um sie nicht zu berühren.
 

"Halt die Klappe. Du hast ja schließlich den Steuersitz zerstört." meinte sie zu ihm und schnallte sich Beide nebenbei an.
 

Das Raumschiff heizte die Triebwerke auf und mit einem kräftigen Ruck beschleunigte sich es und schoss in die Weiten des Weltalls hinaus. Durch die Schubkraft, wurde Bulma enger an Vegeta gedrückt und ihr Kopf fiel automatisch auf seine Schulter.
 


 


 

Ich mach ab hier erst mal Schluss. Mir ist das Kapital schwer gefallen. Irgendwie zieht sich alles hin und ich komme nicht so richtig zum Punkt. Zum größten Teil finde ich es Schrott, aber muss es ja zu Ende schreiben:(

Ich wollte eigentlich noch andere Sachen erwähnen, außer dem Handelsschiff, da muss ich wohl ein neues Kapitel anlegen, aber das wird dann nicht so lang wie die anderen.
 

Tschuußßßß



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vegetasan
2012-02-24T16:52:46+00:00 24.02.2012 17:52
Bin ja gespannt wie es weitergeht.
Von:  Shaundy
2012-02-24T09:35:17+00:00 24.02.2012 10:35
mhhh?..... mhhhhhh?
also ehrlich ich weiß nicht recht was du hast das Kapitel ist doch eh nicht schlecht geworden!
Ich fands süß das Bulma sich um Vegeta mehr sorgen gemacht hat als um ihre eigerne Situation ^^
Bin gspannt was du weiter aufs Papier zauberst
MFG
Shaundy


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