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Die Prinzessin des Mondes Serenity erwacht

oder der schwierige Kampf gegen das Königreich des Dunkeln (Eigene Fassung)
von

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Die Liebesgeschichte aus dem Silberjahrtausend, zwischen Sailor Mars und Kunzite

Hallo ihr lieben tut mir leid das ich nichts hochgeladen habe aber dafür gibt es heute 2 Kapitel zum lesen :) würde mich gerne über Kritik von euch freuen, ich weiss ja nicht ob es sich noch weiter lohnt zu schreiben naja wünsche euch viel spaß mit dem Kapiteln :)
 

Ps: Wenn ihr auch wollt das Sailor Moon wieder ins Fernseh kommt damm stimmt hier auf Facebook ab, den Viva hat eine Umfrage gestartet welcher Anime demnächt mal gezeigt werden soll und Sailor Moon ist auch darunter bitte abstimmen und weiter sagen danke danke danke :) Hier ist der Link
 

http://www.facebook.com/questions/10150662216452378/?qa_ref=qd
 


 

Es war inzwischen dunkel geworden, als Rei und Kunzite auf dem weg nachhause waren, Kunzite blieb vorerst als Gast im Tempel da er ja keine Unterkunft mehr hatte, bot Rei ihm im Tempel zu wohnen bis er etwas eigenes hatte. Rei´s Großvater war eh nicht im Tempel da er seit 5 Monaten in den Bergen von Japan war um zu seiner selbst finden wollte, seitdem er von dem Königreich des dunkeln angegriffen worden ist. Also hatte ihr Großvater auch nicht ihr plötzliches verschwinden bemerkt. Die beiden liefen die lange des Treppe des Tempels hinauf, Rei war froh endlich wieder in ihrer vertrauten Umgebung zu sein, fern von dieser düsteren Dunkelheit die sie umgeben hat. Kunzite ging still neben ihr her, er konnte sich denken, was sie wohl grad dachte, sie war froh wieder hier zu sein auch er war froh endlich in ihrer nähe sein zu können, auch wenn es vielleicht erstmal auf freundschaftlicher Basis war. Als sie oben angekommen waren zeigte Rei Kunzite sein Zimmer und legte ihm Handtücher auf sein Bett, damit er sich frisch machen konnte. In der Zwischenzeit machte Rei sich und Kunzite eine kleinigkeit zu essen.
 

"Ich habe etwas zu essen gemacht Kunzite, ich stelle es dir auf dem Tisch."

"Warte Rei, willst du mir nicht etwas Gesellschaft beim essen leisten, so alleine hier zu essen macht keinen Spaß finde ich."

"Na gut Kunzite, dann hole ich eben meinen Teller."
 

So saßen die beiden am Tisch von Kunzites Zimmer, einige Zeit sagte keiner beiden ein Wort, bis Rei die Stille durch eine Frage durchbrach.
 

"Wie war das eigentlich damals im Silberjahrtausend Kunzite?"

"Wie meinst du das Rei?"

"Na du weisst schon, so zwischen uns, du meintest du hattest Gefühle für mich damals, wie haben wir uns im Silberjahrtausend kennengerlernt?"

"Du willst diese Geschichte von mir hören?, kannst du dich den nicht selber erinnern, immerhin ist eure Prinzessin erwacht und hat auch ihre Erinnerung zurück."

"Ich habe nur diese Erinnerung an den Kampf, als wir gegen diese schreckliche Berryl gekämpft haben, um das Mondreich zu schützen, aber an mehr erinnere ich mich nicht um ehrlich zu sein."

"Na gut, wie du willst dann erzähle ich dir die Geschichte, es war an jenen Tag als wir die vier Prinzen des Himmels und ihr die Prinzessin des Mars, des Jupiters, des Merkurs und der Venus zur Leibwächter gekrönt worden sind......"
 

Das Silberjahrtausend:
 

Es war September gewesen als damals die Krönung der Leibgarden auf der Erde stattgefunden haben, zu dieser Zeit herrschte etwas Unruhe im Sonnensystem, und so haben die Königin des Mondes und die Königin der Erde beschlossen, für ihre Kinder Leibwächter zu organisieren um sie zu beschützen. Für Prinz Endymion waren es die Prinzen der vier Himmel, Kunzite Prinz des Nordens, Neflite Prinz des Südens, Jedyte Prinz des Westens und Zoisite Prinz des Ostens. Sie wurden zu starken Kriegern ausgebildet um eines Tages den Prinzen mit dem eigenen zu beschützen. Für Prinzessin Serenity waren es die vier Prinzessinnen des Innerensonnenstystems, Prinzessin Mars, Prinzessin Jupiter, Prinzessin Merkur und Prinzessin Venus, sie wurden durch die Macht ihrer jeweiligen Planeten und durch die Macht des Silberkristalls zu starken Kriegerinnen, die sich als Sailorkriegerinnen Verwandeln konnten.
 

Die acht Krieger warteten vor dem Thronsaal um endlichn herein gelassen zu werden für ihre Krönung, sie waren sehr aufgeregt, schließlich waren sie fast noch Kinder im Alter zwischen 16-18 Jahre. Die Prinzessin tuschelten untereinander, während die Prinzen nur auf die wunderhübschen Prinzesinnen starrten.
 

"Sieh mal Mars, dieser Prinz Kunzite scheint dich die ganze Zeit zu beobachten", sagte Venus.

"Ach Venus ich mach mir da nichts draus, schließlich wird es das erste und letze Mal sein das wir uns sehen werden, ab morgen wird für uns ein anderes Leben beginnen, da haben Männer kein Platz mehr bei mir."

"Mars, man darf doch ein bisschen schwärmen dürfen, also ich finde Prinz Neflite total süß, und er sieht vorallem sehr mutig und stark aus, schwärmte Jupiter vor sich hin."

"Also ich finde ja Jedyte ganz schuckelig, seine blonden Haare, einfach ein Traum", schwärmte auch die Prinzessin des Venus.

"Also ich finde Zoisite sieht sehr intelligent aus", sagte auch die sonst so zurückhaltende Merkur.

"Ihr habt doch alle ein Rad ab, schlagt euch die aus dem Kopf, wir müssen uns auf unsere Prinzessin konzentrieren, und nicht über irgenwelche daher gelaufenen Prinzen."

"Ja du hast ja recht Mars", sagten die 3 Mädchen im Chor.
 

"Kunzite sind diese Prinzessinnen nicht wunderhübsch", sagte Neflite zum zukünftigen Anführer der Leibgarde.

"Neflite du weisst, das ab Morgen kein Platz mehr für Frauen sein werden, wir müssen uns auschließlich mit dem Prinzen beschäftigen."

"Aber Kunzite, du schaust auch heimlich zu Prinzessin Mars hinüber, das ist mir nicht engangen", sagte Zoisite mit einem Grinsen im Gesicht.

"Ja mag schon sein, ich finde sie irgendwie atemberaubend so wunderschön, aber das wird das erste und letze mal sein das wir uns hier sehen, schließlich sind sie ab morgen Bewohner des Mondes und wir gehören hier auf die Erde."

"Man darf doch träumen dürfen oder etwa nicht", mischte sich auch nun Jedyte mit ins Gespräch.

"Ja träumen aber nicht hoffen mein Freund......."
 

Endlich öffneten sich die Tore des Thronsaal, und vor ihnen standen die beiden Königinen, Königin Gaia und Königin Serenity. Die Krieger und Kriegerinnen verbeugten sich tief vor den Königinnen. Als erstes wurde die Leibgarde der Erde gekrönt, sie erhielten Schwerter und mussten einen Schwur leisten und die ewige treue an den Prinzen schwören. Danach wurde die Leibgarde des Mondes gekrönt, sie erhielten jeweis einen Verwandlungsfüller in den Farben ihrer Planten und mit einer eingravierten Mondsichel, auch sie mussten einen Schwur leisten und die ewige treue an die Prinzessin schwören. Danach als die Krönung vollendet war reisten die Mondbewohner wieder zurück auf dem Mond, und die vier Prinzen lernten endlich Prinz Endymion kennen.
 

Ein Jahr war seitdem vergangen, und die 8 Krieger hatten sich seitdem nicht mehr gesehen. Doch plötzlich geschah etwas was keiner von ihnen geahnt hatte. Prinzessin Serenity schlich sich aus dem Palast, Mars hatte dies bebobachtet und folgte ihr, sie wusste etwas war nicht in ordnung, ständig war die Prinzessin unterwegs und kam erst spät am Abend wieder nachhause, und das alles auch noch heimlich. Mars wollte der Sache auf den Grund gehen, schließlich war es ja ihre Aufgabe die Prinzessin zu beschützen. Sie sah wie sie zum Meer der Heiterkeit lief und sie konnte ihren Augen nicht trauen als sie sah wer da stand, es war der Prinz der Erde, der Serenity in den Arm nahm und sich zu ihr hinunterbeugte und die küsste. Dann verschwanden die beiden, Mars versuchte die Engerie der beiden zu orten und befand sich dann schließlich auf der Erde. Sie schaute sich um doch sie sah die beiden nicht, dann kam ihr ein Krieger entgegen sie kannte ihn irgenwoher, ihr kamen die langen silbrigen Haare bekannt vor, als er dann immer näher kam wusste sie wer es war, "Kunzite", sagte sie leise vor sich hin.
 

"Tja ich würde sagen wir haben die beiden aus den Augen verloren, der Prinz hat ihr bestimmt wieder ein Schutzschild aufgestellt, damit wir die beiden nicht sehen können", sprach Kunzite zu ihr.

"Wusstet ihr das die beiden ein Paar sind?"

"Nein ich wusste es auch nicht bis grade eben, als ich die beiden sah Hand in Hand da wurde mir einiges klar, warum der Prinz immer so spät kam und er aufeinmal so übertrieben gut gelaunt war."

"Aber das höchste Gebot verbieten es ihnen doch warum machen sie es trotzdem?"

"Das wüsste ich auch gerne Prinzessin Mars, aber das beste wäre das wir die beiden suchen nach einiger Zeit lässt das Schild des Prinzen nach, er ist noch nicht sehr geübt darin und dadurch haben wir einen kleinen Vorteil."

"Na los Prinz Kunzite worauf warten wir dann noch."

"Nennt mich ruhig nur Kunzite, Prinzessin Mars."

"Na gut, dann nennt mich aber nur Mars, Kunzite."
 

So machten sich die beiden auf der Suche nach dem Prinz und der Prinzessin, sie läuften durch dunkele Wälder, kamen an verschiedene Plätzen doch keine Spur von den beiden, dann verirrten sie Mars und Kunzite auch noch und wussten nicht wo sie waren.
 

"Was machen wir den jetzt Kunzite es wird schon dunkel und den Weg zurück finden wir auch nicht mehr."

"Ich schlage vor das wir uns irgendwo einen Platz suchen, wo wir übernachten können und dann im Morgengrauen wieder zurück gehen."

"Gute Idee, schaut da ist sogar eine kleine Hüte wie es aussieht ist sie unbewohnt, ich denke dort können wir eine Nacht lang bleiben oder?"

"Ja ich denke auch."
 

So liefen die beiden zu Hüte rüber, Mars und Kunzite gingen 1000 Gedanken durch den Kopf, Kunzites Herz schlug wild, er hatte sich damals im ersten Moment in Mars verliebt und nun waren die beiden ganz alleine und schliefen heute Nacht in einer Hüte gemeinsam, dies wäre eine gute Gelegenheit meine Gefühle zu offenbaren dachte Kunzite sich.
 

Auch Mars ging es nicht anders, sie fand Kunzite schon vom ersten Moment an attraktiv wollte es aber vor den anderen damals nicht zugeben, weil sie sich ihrer Verwantwortung bewusst war, aber war es wirklich als Leibwächter verboten glücklich zu sein, immerhin sind wir auch nur ganz normale Prinzessinnen, dich sich verlieben. Heute muss ich meine einzige Chance ergreifen um das zu sagen was mein Herz fühlt, auch wenn wir uns nur heute nahe sein können, es würde reichen nur für diesen kurzen Moment, dachte Mars sich.
 

Die beiden betretten die Hüte, sie wurde seit längeren nicht bewohnt überall hangen Spinnweben und staubig war es auch in der kleinen Hüte, also machten die beiden etwas sauber um sich wenigstens etwas wohlzufühlen.
 

"Es ist kalt hier drin findest du nicht auch Mars?"

"Ja so ziemlich."

"Da ist ein kleiner Kamin, aber ich habe keine Streichhölzer bei mir."

"Kunzite willst du mich etwa beleidigen, ich bin die Kriegerin und Hüterin des heiligen Feuers des Mars, da ist es wohl eine kleinigkeit für mich etwas Feuer in den Kamin zu bringen, oder etwa nicht."

"Tut mir leid Mars, ich habe nicht nach gedacht, verzeihst du mir bitte."

"Natürlich Kunzite."
 

So entzündete Mars mit ihrem Feuerball den Kamin, und saßen sich vor ihn. Trotz des lodernen Feuer im Kamin, frierten die beiden, aber keine traute sich etwas zu sagen bis Kunzite bermerkte das Mars am zittern ist.
 

"Soll ich dich wärmen Mars?"

"Ach quatsch, es wird bestimmt gleich warm hier drine dauert bestimmt noch ein paar Minuten."

"Es macht mir nichts aus wirklich, ich möchte nicht das du dich erkältest, ich würde mir mein leben lang Vorwürfe machen wenn du dich wegen mir erkälten würdest, wirklich."

"Na gut Kunzite, ich möchte ja nicht das du eines Tages mit deinem schlechten Gewissen stirbst", kicherte Mars und rutschte näher an Kunzite.
 

Die beiden saßen wieder eine weile in stille, man hörte nur noch ihre beiden Herzen schneller schlagen, nicht mal eine Nadel würde man fallen hören so laut war das, Kunzite fand aber seine Sprache wieder und wollte endlich das los werden was ihm auf den Herzen lag.
 

"Mars, ich muss dir da noch etwas sagen."

"Was den Kunzite?"

"Nun ja es ist so, seitdem wir damals zu Krieger gekrönt worden sind, nun ja seit ich dich das erste mal sah.."

"Nun spuck es endlich aus Kunzite."

"Mars sei doch nicht gleich immer so temparamentvoll, also ich sags dir, seit dem ich dich das erste mal sah, ist es um mich geschehen, ich kann seitdem keinen richtigen Gedanken fassen, der einzige Gedanke bist du, Prinzessin des Mars, ich habe mich untsterblich in dich verliebt."

"Kunzite, was soll ich sagen ich bin überwältig, aber das Gebot Kunzite, wenn es der Prinz und die Prinzessin nicht dürfen, dann dürfen wir beide es erst recht nicht, weil ich dem Mond und du der Erde die ewige treue geschworen haben, geschworen haben uns an alle Gebote und Gesetze zu halten, du weisst was uns erwartet wenn wir diesen schwur brechen."

"Ja Mars ich weiss, aber sag empfindest du das selbe für mich, ich will nur diese Frage von dir beantwortet haben."

"Ja Kunzite, ich empfinde das selbe für dich, seit dem Tag an, lodert das Feuer in mir noch mehr als je zuvor, aber ich habe angst, ansgt was uns erwarten wird mit dieser verbotenen Zuneigung."

"Nun, es muss alles heimlich geschehen, so wie es die Prinzessin und der Prinz tun."

"Aber was wenn wir.....".

"Kein aber Mars, es wir nichts geschehen das verspreche ich dir."
 

Die beiden schauten sich an, endlich war all das gesagt was auf ihren Herzen war, sie waren erleichtert und umarmten sich, dann verfallen die beiden in einen langen innigen Kuss....
 

Inzwischen war es Morgen, als Kunzite und Mars erwachten, und so machten sie sich auf die Suche nach dem richtigen Weg. Endlich waren sie wieder in der nähe des königlichen Palastes der Erde, Kunzite und Mars verabschieden sich und so ging Mars mit einem glücklichen aber zu gleich auch traurigen Gesicht wieder zurück auf dem Mond. Beide verspürten aufeinmal eine innere leere in sich, beide vermissten sich gegenseitig, aber sie wussten sie werden sich noch viele Male treffen, bis zu jenen Tag wo auch ihre Liebe ein grausames Schicksal nahm....
 


 


 

"Was den für ein grausames Schicksal Kunzite etwa der Krieg der auf dem Mond ausbrach?"

"Nicht nur der Krieg Rei, es passierten damals noch schlimmere Sachen, aber ich darf es dir jetzt noch nicht erzählen, ich durfte dir eigentlich noch nicht mal erzählen, das wir die königliche Leibgarde des Prinzen waren, nun jetzt weisst du es, aber ich bitte dich Rei, noch kein Wort davon zu Bunny, ich möchte es ihr und auch den anderen Kriegerinnen persönlich sagen."

"Aber wann wird dieser Tag kommen Kunzite?"

"Schon sehr bald Rei."

"Na gut Kunzite, ich finde wir sollten schlafen gehen es ist schon ziemlich spät, also ich gehe dann in mein Zimmer, und danke Kunzite das du mir die Geschichte erzählt hast, es ist schade das ich mich an die wundervollste Sache aus meinem früheren Leben nicht erinnern kann."

"Kein Problem Mars, ähm ich meine Rei, ich habe sie dir gerne erzählt, ich konnte dir schon damals deine Wünsche nicht ausschlagen, wieso sollte es dann heute anders sein."

"Gute Nacht Kunzite."

"Gute Nacht Rei."
 

So gingen beide schlafen, mit einem guten Gefühl, Rei fühlte sich sehr glücklich und froh das Kunzite so ein guter Mensch war, so ehrlich und offen und er steht trotzdem zu seinen Gefühlen, obwohl er weiss was Rei in wirklichkeit erstmal nicht mehr als Freundschaft für ihn fühlt.

Kunzite hingegen wurde von seinem schlechten Gewissen geplagt, er war froh ihr nicht die ganze Geschichte erzählen zu müssen, diese dunkele Geschichte, die ihm seit seiner wiedergeburt verfolgt, er könnte es sich nicht verzeihen, wenn diese Geschichte sich wiederholen müsste.......



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