Zum Inhalt der Seite

Sasuke und die Wiesel

Sasuke erzählt eine Geschichte
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Teil zwei von drei! 

Bitte den Vorherigen Text zuerst lesen! Danke. 

Hier der Link: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/493457/284777/ (http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/493457/284777/)

_____________________________________________________----______________________________

Sasuke und die Wiesel!
 


 

Ich weiß noch genau, dass damals Naruto zu mir kam um mir zu sagen, dass ich nicht mehr nach Konoha kommen sollte. Er selbst würde es auch nicht mehr lange aushalten und bald verschwinden. Es überraschte mich am Anfang, doch im Endeffekt habe ich ihm meine Familie vorgestellt. Meine Söhne kommen von mir, sie sehen mit ähnlich und verhalten sich auch so. Obwohl ich es bei dem Kleinsten noch nicht sagen kann. Er ist einfach noch zu klein.

Jedenfalls stand Naruto einfach vor mir und grinste mich an.

„Hey Sasuke, was machst du so nah an Suna? Ich dachte du wärst in Otogakure oder bin ich da falsch?“, fragte er mich und ich grinste ihn nur an.

„Nun ja, ich habe hier wen gefunden, der mir wichtig geworden ist. Jetzt lasse ich diese Person nicht mehr aus den Augen. Ich hab jetzt auch drei kleine Plagegeister an mir Hängen. Zwei sind gleich alt und der dritte 2 Jahre jünger. Aber jetzt mal zu dir, was machst du hier?“, fragte ich nach und er versteifte sich kurz,

„Ich hab es nicht mehr ausgehalten und bin abgehauen. Es ist zwar als Mission getarnt, aber naja... Lange werde ich nicht hier bleiben können, weil Kiba mich finden soll um danach zum Anbu zu werden. Das ist jetzt die neue Masche von Konoha, seit Konohamaru Hokage geworden ist.“ Er sah auf den Boden und setzte sich auch gleich. Ich setzte mich zu ihm.

„Hey, so schlimm wird es nicht werden. Und wenn du nicht bald von hier verschwindest, werden sie mich finden und dann ist meine Familie in Gefahr ich möchte nicht gegen euch Konohaninjas kämpfen. Ich möchte ein weiteres ruhiges Leben führen. Und wenn Sakura zum Anbu werden soll, dann bitte komm nicht her, die Dreht und sonst nur durch. Das möchte ich noch weniger, weil sie dann meinen Söhnen sehr weh tun könnte.“ Ich sah ihn an und er grinste nur breit.

„Weißt du, du kannst auch ruhig hier bleiben. Ich werde dich nicht verraten, denn ich möchte dir Ruhe gönnen und dich nicht weiter stören. Aber bitte denke daran, ich werde irgendwann wieder kommen und deine Hilfe gebrauchen. Dann musst du bitte für mich da sein“, flehte er mich schon fast an und ich nickte nur.

„Tz“, gab ich trotzdem von mir. Ich half ihm noch auf und er rannte so schnell es ging weg.
 

Man kann sagen, ich bin froh drüber ihn in der Situation kennen gelernt zu haben. Er hat sich wirklich verändert und wenn ich es so sehe, möchte ich ihn auch nicht mehr so aufgesetzt lächeln sehen. Ihr müsst wissen, dass er es seit er klein war immer gemacht hat. Er hat immer nur aufgesetzt gelächelt und nie richtig. Ich hab ihn damals zwar auch geärgert, das muss ich zu geben, doch er hatte es immer mit stolz genommen. Er ist mein bester Freund und gegenseitig würden wir über Leichen gehen um nicht getrennt zu werden. Denn wenn man es so nimmt, ich sehe ihn schon als Bruder an. Obwohl ich noch, irgendwo hier in der Ninjawelt, meinen richtigen Bruder habe, werde ich ihn auch dazu nehmen.

Itachi selbst hat auch zwei Kinder, die mich immer wieder besuchen kommen. Ihr drei kennt sie. Sie sind wirklich Nett und der kleine Atio ist ihm ähnlicher als beide es denken. Aber das ist ja was anders.

Naruto kam erst mal nicht wider, nur wenn er wieder gejagt wurde oder als Köder dienen musste. Es vergingen mehrere Jahre und er tauchte wieder bei mir auf.
 

„EYYY!!! SASUKE!! Wir müssen was gegen Sakura machen, die hat jetzt mit Lee sehr viele Kinder und alle hassen dich. Die Kinder haben mein Bild mit dir und Sakura zerrissen, als Grund meinten sie. `Der hat unserer Mama weh getan` Hast du noch deines?“, fragte er mich. Ich nickte ihm zu.

„Du kannst es haben, aber ich möchte eine Kopie davon. Weil das Bild meine kleinen lieben und auch ihre Kommentare dazu abgeben. Aber warum bist du schon wieder hier?! Hab ich dir nicht gesagt, du sollt es erst mal sein lassen hier her zu kommen?“, fragte ich ihn und ich grinste nur verlegen.

„Naja, ich wollte dich um was beten. Es sind jetzt sehr viele Jahre vergangen und du hast mir mal was versprochen. Ich brauche jetzt deine Hilfe, ich muss unbedingt mit dir was üben. Und vorher möchte ich dir was zeigen. Dazu werde ich kurz einen Fuchs holen.“ Er sah mich an und ich legte meinen Kopf nur leicht schief.

„Okay... Ich warte einfach hier. Muss selbst noch etwas Meditieren.“, erklärte ich ihm und er war weg. Ich setzte mich auf den Boden und schloss meine Augen. Meine Kinder waren im Haus und beobachteten mich, und meine Frau lag auf dem Bett und entspannte sich. Es dauerte auch nicht lange und der Blonde war zurück.

„Ich hab einen, der verwandelt werden möchte. Jetzt musst du nur etwas Chakra in mich fliesen lassen bitte. Damit ich es richtig schaffe.“ Er sah mich genau an. Ich nickte wieder nur und legte meine Hand auf seine Schulter.

„Du hast trainiert oder? Deine Schulter ist kräftiger als beim letzten mal“, sagte ich ihm und er grinste mich nur breit an. Dann hörte ich ihn nuscheln

„Wenigstem einen ist es aufgefallen“ und drehte sich weg. Er sah den Fuchs an. Dieser saß nur bei ihm und sah sich neugierig um.

„So, jetzt werde ich das Jutsu anwenden.“ Er konzentrierte sich, schloss mehrere Fingerzeichen und legte seine Hand auf den Fuchs. Ich sah genau hin und grinste. Aus dem Fuchs wurde ein kleiner Fuchswelpe. Dieser sah richtig süß aus und hatte große braune Augen.

„Es hat geklappt!!“, rief Naruto neben mir und grinste mich an. Ich nickte ihm nur zu.
 

Es hatte mich schon gewundert, dass er so ein Jutsu lernen und benutzen konnte. Und ich muss sagen, dass ich auch etwas Respekt vor ihm entwickelt habe. Aber das ganze ging ja noch weiter. Er hat mir das Jutsu beigebracht und hat mir noch mehrere specials gezeigt. Sprich wie man sich selbst jünger macht. Oder die Menschen im Umfeld für immer verändert. Zuerst dachte ich ja, dass ich solche Jutsus nie anwenden würde, doch für alles gibt es ja ein erstes mal. Und diese Zeit wo ich es anwendete ist auch gekommen, doch vorher war Naruto wieder bei mir und hatte mir noch erfreulichere Nachrichten gebracht. Atio, Mino und Katsu... Ihr ward damals noch jung und konntet es nicht abwarten, mit ihnen zu spielen. Aber jetzt mal weiter mit dem Text.
 

„Hey, ich müsste noch zwei Jahre bei dir bleiben Sasuke. Bitte erlaube es mir. Ich darf in Konoha nur noch Babysitten und auf der Akademie helfen. Und das nervt nach gewisser Zeit.“ Naruto stand wieder vor meiner Haustür und sah mich an. Ich nickte ihm nur zu.

„Ich richte dir das Gästezimmer ein. Was aber möchtest du nach den zwei Jahren machen?“, fragte ich nach und er überlegte kurz.

„Ich möchte mich in einen Fuchswelpen verwandeln, Gaara dazu auch und ich möchte Kyuubi frei lassen. Du wirst es sicher noch wissen, dass ich dir damals zeigte, wie das Jutsu geht oder? Dieses Jutsu verwende ich an mir und werde zugleich das Siegel lösen, damit Kyuubi aus mir raus ist und ich als Welpe bei ihm leben kann. Denn ich möchte endlich frei sein und nicht mehr so leiden müssen durch Konoha. Jeder hat jetzt mindestens zwei oder drei Kinder. Tenten hat Sieben und mich verspotten die nur.“ Er sah zu Boden. Ich ging zu ihm und nahm ihn in Arm.

„Wir sind 33 Junge. Wir werden dir schon noch wen finden, den du sehr gerne magst, auch wenn es ein Fuchsweibchen ist. Du wirst schon noch wen haben um Kinder zu bekommen. Und vielleicht schaffen es diese dann auch als Mischlinge sich in Menschen zu verwandeln und es Konoha zu zeigen. Du darfst nicht aufgeben. Wir sind noch Jung und sehen gut aus. Und außerdem möchte ich dein Jutsu auch anwenden, doch ich brauch noch etwas Zeit um raus zu finden was meine Frau und ich werden. Denn wir wollen ja nur ein Tier werden und keine zwei Verschiedenen. Und ich glaube ich hab noch nie so viel geredet“ Ich grinste ihn schief an und drückte ihn näher an mich.

„Danke... du hast ja recht. Nur es ist immer so ein Kreuz mit dem ganzen. Ich hatte einen Traum gehabt und den Traum kann ich nicht weiter führen...“, nuschelte er nur.

„Doch kannst du... Wenn du so stark bist, dann wirst du dein eigenes kleines Fuchsreich verwalten und dieses Reich wird dann richtig schön werden. Mit Kyuubi an der Seite... Du wirst schon sehen, es wird alles wieder in Ordnung kommen. Und jetzt hör auf Trübsal zu blasen, meine Stimmbänder sind so lange Sätze nicht gewohnt“, kicherte ich kurz und sah ihn an. Er sah mich geschockt an.

„Stimmt so viel hast du noch nie geredet. Du überraschst mich! Woher kennst du so viele Wörter und Sätze und Punkte?“, fragte er mich frech. Er sprang auf und rannte weg. Ich rannte ihm hinterher.

„Na warte! Ich erwische dich schon noch!!“, rief ich ihm hinterher.
 

Wir jagten uns noch durch den ganzen Wald. Erst am Abend kamen wir geschaffen zurück und ich zeigte ihm seine Unterkunft.

Da ich auch das Haus so nah an Suna gebaut hatte, ergab sich zugleich, dass wir Gaara holen gingen und ihn zu Naruto ins Zimmer steckten.

Als die zwei Jahre vorüber waren, stand er im Garten und konzentrierte sich.

„Ich werde jetzt beginnen, dieses mal machst du das selbe wie zuvor schon. Und deine Söhne können sich es hier auch gemütlich machen. Gaara wird auch seinen Teil dazu beitragen und es wird ganz sicher was werden. Ich hab genügend mit dir und den anderen geübt.“ Er strahlte mich schon fast an und ich grinste einfach nur.

Wir setzten uns gemeinsam in den Ring und ich sah meinen ältesten noch mal an. Katsu und Mino nickten stumm und legte jeweils eine Hand auf Naruto seinen Rücken. Ich nahm selbst eine Hand von ihm, nach dem er die Fingerzeichen abgeschlossen hatte. Dort lies ich nun Chakra fliesen.

„Gut so Jungs, jetzt müssen wir Gaara dazu bringen mit ihm Kontakt zu haben.“, meinte ich zu den Beiden und Mino zog Gaara einfach an sich um ihn auf Naruto seinen Schoß zu legen. Ich grinste verschmitzt.

„Gut, jetzt müssen wir abwarten“, sagte ich ruhig und lies weiterhin Chakra fliesen.
 

Der Körper von Gaara veränderte sich und er wurde kleiner. Dies ging so lange bis er ein kleiner Fuchs war. Naruto sein Körper wurde auch kleiner und bei ihm floss rotes Chakra raus. Dieses formte sich in den Neunschwänzigen Fuchs. Beide waren jetzt Füchse und Kyuubi selbst war wieder frei. Ich wartete einfach ab und erst zwei Tage später wurden Naruto und Gaara wach. Katsu und Mino übernahmen sie. Sie spielten mit ihnen und streichelte sie. Wenn sie Hunger bekamen, halfen sie ihnen auch.

Doch mich wunderte es damals schon, warum Kyuubi länger brauchte als die zwei.

Doch im endeffekt wurde der große Fuchs auch wach. Dieser öffnete seine Augen und sah sich erst mal etwas in der Gegend um. Wahrscheinlich erkannte er nicht viel, aber mich sah er schemenhaft an. Er fragte mich dann:
 

„Wo... Wo bin ich?“, hörte ich jemanden fragen.

„Du bist hier bei uns in Sicherheit.“, antwortete ich ihm zugleich. Er sah mich an.

„Und wer bist du?“, fragte er leise nach. Ich fing an ihm über den Kopf zu streicheln.

„Ich bin Sasuke Uchiha. Du müsstest mich noch kennen, ich hab dich damals zurückgedrängt, als du Naruto übernehmen wolltest.“, grinste ich.

„Ja ich erinnere mich. Dann hat er es geschafft?“, fragte er nach. Doch bevor ich es beantworten konnte, sah ich, wie Naruto und Gaara anfingen zu Trinken. Der Fuchs, neben mir, knurrte nur leise. „Ja hat er, er ist jetzt ein roter Welpe mit einem gelben Wuschel oben auf dem Kopf. Gaara ist ein roter Fuchswelpe mit einem blauen streifen bis zum Schweif. Beide sehen dir sehr ähnlich und sind sehr aufgeweckt. Sie quieken laut und spielen oft miteinander.“ Er grinste und sah leicht verträumt aus. Ich lies mich nicht beirren und streichelte einfach weiter. Der Fuchs jaulte kurz und glücklich.

„Sag, wie groß bin ich?“, fragte er weiter und ich überlegte kurz.

„Ich würde sagen, so groß wie ein Hund. Du hast alle neun Schwänze. Was mich aber wundert ist, dass Naruto und Gaara nur einen haben. Bei Gaara weiß ich ja, da wird es nur einer bleiben. Aber was wird mit Naruto?“, fragte ich ihn und setzte mich nun doch auf den Boden zu ihm. Kastu und Mino kamen angerannt. Sie nahmen sich Naruto und Gaara und spielten mit ihnen. Ich sah mir das an und bemerkte auch, dass der Fuchs das beobachtete.

„Naruto wird sicher noch mehrere bekommen. Und Gaara auch. Es kommt aufs Chakralevel an. Beide haben ein sehr hohes. Somit können sie vielleicht auch mehr Schwänze bekommen als ich. Und wenn das der Fall ist, dann haben wir einen neuen König der Dämonen. Doch ich werde sie nie als Könige sehen, sondern immer als meine Kinder.“ Er sah richtig glücklich aus und redete einfach weiter. „Weißt du, ich habe so viel mitbekommen bei Naru und kann nur eines sagen. Danke, dass wir eure Schutzfüchse werden dürfen. Ich denke wir werden euch gut Beschützen können und auch deine Nachkommen.

Wenn du auch möchtest, dann bring ich dir das Jutsu bei, was Naruto angewendet hat.“ Ich schüttelte nur mit meinem Kopf und antwortete:

„Brauchst du nicht, er hat es mir schon beigebracht. Doch ich bin nicht so scharf drauf, ein Tier zu werden, was ich eigentlich bin. Obwohl ich es schon wissen möchte was ich werden würde.“ Ich sah ihn an und streichelte einfach weiter.

„Ich kann es dir sagen, ich weiß genau was du wirst“, grinste er vor sich hin und schloss seine Augen.

Ich schupste ihn kurz und grinste vor mich hin.

„Du bist gemein. Kannst du es mir nicht sagen? Ich lass euch auch auf ewig bei mir wohnen und ihr bekommt auch auf ewig mein Land, was ich mir so hart erkämpft habe. Also lass es mich doch wissen“, sagte ich zu ihm und ärgerte ihn weiter. Er knurrte auf.

„Ich werde es dir nicht sagen. Du wirst es schon noch rausbekommen“, meinte er nur und stand auf. Er stürzte sich auf mich und leckte mir übers Gesicht.

„Sag mir wenigstens, ob ich mit meiner Frau das selbe Tier werden. Bitte. Ich möchte nicht, dass ich ein Hund werde und sie eine Katze. Das wäre doch ein recht großer Beschiss oder nicht?“, fragte ich ihn und er grinste nur weiter.

„Du und deine Frau werden das selbe. Denn du kannst es entscheiden was du werden möchtest.

Du musst es nur wollen und stark an dieses Tier denken was du werden möchtest. Also denk lieber zwei Wochen zuvor schon die ganze Zeit an Itachi“, meinte er zu mir und ich schnaupte ihn an.

„Weißt du, du kannst Itachi hier raus lassen. Er ist glücklich untergetaucht und hat eine eigene Familie. Ich bin der einzigste der weiß wo er wohnt und wo er mit seiner Familie immer wieder hingeht“, erklärte ich nun. Doch dann kam mir der richtige Gedanke.
 

Ja ich gebe es zu.... …. …. Ich habe es damals nicht gecheckt, dass er meinte, dass ich an ein Wiesel denken soll. Aber nunja so ist es halt geschehen und ihr müsstet doch eigentlich ins Bett oder? Wenn nicht, dann hole ich jetzt gleich eure Väter und sie werden euch mit dem lieben Sand und Wind ins Bett bringen!

Aber Onkel Sasuke, bitte sage nichts. Wir lieben nur diese Geschichte aus jeder Sicht.

Und wir können ja nichts dafür, dass wir bei dir gelandet sind, nach dem uns Opa Kyu schlafen geschickt hat“, erklärte einer der Füchse mir.

Aber jetzt müsst ihr los, ich werde euch noch bis nach hause Begleiten und ihr werdet dann bitte schön gleich schlafen gehen!“ Ich sah sie streng an und sie standen auf.

„Danke für diese Geschichte!“, sagen sie gleichzeitig und gingen voraus. 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MyokoMyoro
2015-10-31T21:44:44+00:00 31.10.2015 22:44
Süß <3
Von:  Shura-chan
2012-03-11T21:12:37+00:00 11.03.2012 22:12
Hey!

Sorry das ich jetzt erst schreibe, binn jetzt erst dazu gekommen dieses Kapitel zu lesen.
Hast du wieder echt gut gemacht und ich freu mich schon auf den dritten Teil.
Mach weiter so.

LG die Shura-chan^^


Zurück