Wieder zurück
Kapitel 1: Wieder zurück
Nachdenklich putzte der Blonde junge Mann das Dojo, in dem er Kindern Kampfsport bei brachte. Es war das Dojo vom Großvater einer seiner Freunde. Leicht grinste er als er daran dachte wie er sie vor gut einen Jahr kennen gelernt hatte und was sie seid dem erlebt hatte.
Mit der Zeit waren sie alle unzertrennlich geworden. Bei den Gedanken an seinen Freund und wie Itachi mit Tyson zusammen gekommen war brachte ihn zum lachen. Itachi war nach der zur Polizei gegangen in der er sehr erfolgreich war. Die anderen waren im letzten Jahr, ihrer Schulzeit und wurden im Herbst ihren Abschluss machen.
„Hey Naru“ rief ihn eine Stimme aus den Gedanken. Er richtete sich auf und sah zur Türe, wo er seine Freunde sah. Bei ihnen war sogar Tala, der eigentlich in Russland lebte.
„Oh, haben wir schon Nachmittag“ fragte Naruto verwundert, warf den Lappen in den Putzeimer und ging zu ihnen.
„Ja, haben wir“ sagte Kai in seinen üblichen Tonfall. Grinsend küsste Naruto ihn auf die Wange und sah zu Tala.
„Seid wann bist du den in Japan, Tala“ fragte er freundlich.
„Bin heute Vormittag erst angekommen“ antwortete Tala grinsend.„ Ich besuche euch mal da die nächsten Wettkämpfe ja erst in ein paar Monaten sind.“
„Mach aber nicht wieder Dummheiten“ sagte Naruto grinsend.
„Und das aus deinen Mund. Wer kommt den hier auf einen dummen Gedanken nach den anderen. Doch nur du und Tyson“ sagte Max grinsend. Tyson wollte grade etwas sagen als sein Magen anfing sich laut bemerkbar zu machen, worauf alle anfingen laut zu lachen.
„Na denn kommt, ich mache uns was zu essen“ lachte Naruto freundlich und ging in die Küche. Gekonnt fing er an eine wundervolles Essen zusammen zu zaubern. Alle hatten sich an den Küchentisch gesetzt, redeten untereinander und warteten gespannt darauf das Naruto fertig wurde. Nach einer halben Stunde war es so weit und kaum stand das essen auf den Tisch stürzten sich schon alle auf den dieses.
„Oh, hast du wieder gekocht“ fragte Tysons Großvater, als dieser in die Küche kam. Er war vom herrlichen Duft angelockt worden das das essen verströmte.
„Das ist das mindeste, wo ich schon ihr Dojo kostenlos nutzen darf“ sagte Naruto freundlich und reichte den alten Mann einen vollen Teller, als dieser sich gesetzt hatte.
„Ach was, du bist schließlich ein Teil dieser Familie, da ist es doch selbstverständlich das ich dir helfe“ grinste der alte Mann.„ Außerdem wurde es Zeit das das Dojo wieder ordentlich genutzt wird.“
Naruto sah ihn dankbar an und setzte sich dann ebenfalls, um noch etwas von dem essen ab zu bekommen. Beim essen wurde viel geredet und gelacht und als alle fertig war, wurde die Küche gemeinsam wieder auf Vordermann gebracht. Grade als sie fertig waren kam Itachi von der Arbeit.
„Hallo Itachi, wenn du Hunger hast ich habe dir was zu essen in den Kühlschrank gestellt“ begrüßte Naruto ihn. Dieser nickte nur Wortlos und ging zu seinen Freund, der in noch nicht bemerkt hatte. Naruto sah die beiden grinsend an und ging dann ins Dojo um dieses fertig sauber zu machen. Als er schließlich fertig war setzte er sich in die Türe zum Garten hin und genoss die untergehende Sonne. Doch plötzlich stand er auf. Er spürte etwas das er schon eine ganze Zeit nicht mehr gespürt hatte. Es kamen drei Chakren auf ihn zu die ihn sehr bekannt vor kamen. Auch die anderen, bis auf Tala spürten das Chakra auf sie zu kommen und kam eilig zu Naruto.
„Kennst du sie“ fragte Ray neugierig.
„Ich glaube schon, aber ich bin mir nicht sicher“ antwortete Naruto und sah seine Freunde an.
„Ich habe sie ebenfalls schon einmal gespürt“ sagte Itachi. Sie standen gespannt im Garten und warteten, als plötzlich drei Personen in den Garten sprangen.Sofort erkannte Naruto sie.
„Sensei Kakashi, Sensei Iruka, Sensei Jiraiya was macht ihr hier“ fragte Naruto verwundert und trat zu ihnen.
„Wir bräuchten deine Hilfe“ sagte Iruka und wirkte furchtbar besorgt.
„Lasst uns ins Dojo gehen, da können wir besser reden“ sagte Naruto und sie setzten sich alle in einen Kreis auf den Boden der Dojos.
„Also es ist so, dass Madara Uchiha aufgetaucht ist und hat sich mit Orochimaru verbündet und aus irgendeinen Grund kann man ohne ein Jutsu an zu wenden, von eurer zu unserer Welt hin und her springen“ erklärte Jiraiya.„ Wir nehmen an das es den beiden nicht reicht nur eine Welt zu beherrschen.“
Naruto sah ihn besorgt und nachdenklich an genauso wie Itachi.
„Habt ihr noch einmal etwas von Akatsuki gehört“ fragte Itachi dann nach einigen Minuten.
„Nein, wir nehmen mittlerweile an das Madara dahinter steckt“ sagte Kakashi.
„Das ist sehr wahrscheinlich, immer hin war er eine ganze Zeit bei uns. Er war Tobi“ sagte Itachi worauf ihn alle Konoha- Nin erschrocken ansahen.
„Am besten wäre wen wir Akatsuki suchen und versuchen auf unsere Seite zu ziehen“ sagte Naruto. „Sie sind stark und könnten uns eine große Hilfe sein, den immerhin sind auch ihre Pläne durch die beiden gefährdet.
„Du hast sicher Recht, aber wo sollen wir sie suchen“ fragte Jiraiya.
„Wir könnten sie suchen, immerhin kenne ich die Verstecke von Akatsuki“ schlug Itachi vor. Die drei älteren sahen ihn nachdenklich an.
„Am besten ihr zwei kommt mit nach Konoha und wir besprechen die Sache mit dem Hokage“ sagte Kakashi nach einigen Minuten, worauf die beiden sofort nickten.
„Sie gehen aber nicht ohne uns“ sagte plötzlich Tyson aufgebracht.
„Ist schon okay! Ich habe ihnen einiges beigebracht, sie sind bis auf Kenny und Tala alle auf Gennin Niveau“ sagte Naruto, als Iruka etwas sagen wollte.
„Sie können ja erst einmal mit nach Konoha kommen und dort können sie uns ja erst einmal zeigen was sie können, bevor ihr aufbrecht“ sagte Kakashi und man konnte unter seiner Maske deutlich ein grinsen erkennen.
„Wir werden am besten hier bleiben“ sagte Kenny und sah zu Tala der nur nickte. Eine Stunde später hatten alle ihre Sachen gepackt, ihren Verwandten gesagt sie würden auf einen Trainingsausflug gehen und brachen auf. Sie liefen zu den Wald in dem ihr ganzes letztes Abenteuer er angefangen hatte und fanden dort versteckt in einer kleinen Höhle eine Art von Portal. Von ihrer Seite konnte man hindurch sehen, auf eine Lichtung. Die drei ältesten gingen vor und ihnen folgten die anderen in Zweiergruppen. Auf der anderen Seite sahen sich die Neuankömmlinge erst einmal neugierig um. Nicht weit von dem Portal standen drei maskierte Ninja.
„Du, Naruto sind das diese Anbus von denen du uns erzählt hast“ fragte Ray neugierig.
„Ja sind sie, Kakashi war früher auch einer“ antwortete Naruto.
„Jetzt wundert mich nichts mehr, ich fand ihn schon damals seltsam“ meinte Tyson, worauf Naruto anfing zu lachen.
„Warte erst einmal bis du die anderen in Konoha triffst“ sagte er grinsend und sie brachen auf. Ehrfurchtsvoll betrachteten seine Freunde das Eingangstor von Konoha als sie durch dieses gingen.
„Sagen sie Sensei Iruka, was ist eigentlich mit meiner Wohnung“ fragte Naruto neugierig, als sie unterwegs zum Hokage waren.
„Es ist noch genauso wie du es gelassen hast. Soweit ich weis macht Sakura regelmäßig bei dir sauber, für den Fall das du uns besuchen willst“ sagte Iruka grinsend.
„Sag mal Naruto wo wohnst du eigentlich“ fragte Kai neugierig und sah sich um.
„Ich kann dir es nachher zeigen“ antwortete Naruto nachdenklich. Sie waren endlich vor dem Büro der Hokage angekommen. Sensei Kakashi klopfte an und trat auf die bitte der Hokage ein. Sie trat alle ein und die Hokage sah sie verwundert an bis sie bei Naruto hängen blieb und breit anfing zu grinsen.
„Ich freue mich dich wieder zu sehen“ sagte sie freundlich und lächelte.
„Ich freue mich auch dich zu sehen“ grinste Naruto frech.
„Wen habt ihr den da noch mit gebracht“ fragte sie neugierig.
„Das sind meine Freunde. Max, Ray Tyson, Kai und Itachi, aber ihn kennen sie ja“ sagte er.„ Sie möchten uns helfen, da Itachi das Angebot gemacht hat Akatsuki zu suchen, um sie zu überreden mit uns zusammen zu Arbeit. Schließlich haben wir im Moment einen gemeinsamen Feind und man kann jede Hilfe brauchen die man bekommen kann.“
Die Hokage sah ihn verwundert an und sah dann nachdenklich den Uchiha an. Dieser stand neben Tyson und hielt dessen Hand, was der Hokage nicht verborgen blieb.
„Und wer sagt mir das wir ihn vertrauen können“ fragte Tsunade. Tyson wollte sofort etwas bissiges äußern, doch Naruto kam ihn zuvor.
„Ich übernehme jegliche Verantwortung. Ich vertraue Itachi und würde mein Leben in seine Hand legen“ sagte Naruto aufgebracht. Tsunade sah ihn verwundert an und seufzte dann laut.
„Bitte geh mit deinen Freunden und Itachi zum Uchihaanwesen. Kommt morgen früh um zehn wieder, dann sage ich euch meine Entscheidung und gebe euch Anweisungen“ sagte sie. Naruto nickte und ging mit den anderen aus den Büro. Nur seine Senseis blieben bei Tsunade und redeten mit ihr.
„Wisst ihr was, ich geh schnell bei mir zu Hause vorbei und lade euch alle zum Ramen essen ein“ sagte Naruto grinsen als sie vor dem Hokageturm standen.
„Glaubst du wirklich das es eine gute Idee ist“ fragte Itachi.
„Klar, schließlich bist du ja kein Nuke Nin mehr“ antwortete Naruto und ging vor zu seiner Wohnung. Vor seiner Haustüre blieb er stehen und holte aus einen geheimen Versteck über der Türe den Wohnungsschlüssel hervor.
„Ich warne euch meine Wohnung ist nicht grade groß“ sagte er und trat ein. Die anderen traten ebenfalls e in. Seine Wohnung bestand nur aus Bad, Küche und Schlafzimmer. Alles war sehr einfach eingerichtete, aber alles war Ordentlich und sauber.
Naruto ging in sein Schlafzimmer und schob erst einmal sein Bett auf Seite, dann bückte er sich und hob eine Bodendiele an unter der er eine Geldbörse hervor zog.
„Weswegen hast du es den da unten versteckt“ fragte Kai verwundert.
„Ach das ist nur das Geld das ich gespart habe und irgendwo musste ich es ja sicher auf bewahren“ sagte Naruto grinsend. Kai stand nun vor dem Nachtschränkchen und sah sich ein Foto an. Es zeigte das Team sieben.
„Es wurde nach unser ersten Mission aufgenommen“ sagte Naruto traurig grinsend und sah Kai an.
„Wieso hast du es den aufgehoben, wen es dich an Sasuke erinnert“ fragte Kai verwundert.
„Ich habe immer gehofft das Sasuke wieder zurück kommt und alles wieder wie früher werden könnte“ sagte Naruto und sah auf den Boden. Kai sah ihn an und nahm ihn schweigend in den Arm.
„Danke“ sagte Naruto nach einer ganzen Zeit und Kai lies ihn wieder los. Die anderen stand vor der Haustür. Sie waren raus gegangen als Kai Naruto in den Arm genommen hat, damit sie einen Moment ihre ruhe hatten. Schweigend ging die beiden zu den anderen und Naruto führte sie zu Ichirakus Nudelgeschäft.
„Naruto, dich habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen“ sagte der Koch erstaunt, als dieser mit den anderen eintrat.
„Ich weis, ich war eine ganze Zeit nicht in Konoha“ sagte Naruto grinsend und setzte sich, genau wie die anderen.
„Ich freue mich dich wieder zu sehen. Ich lade dich und deine Freunde ein, das Essen geht aufs Haus“ sagte der Koch und nahm die Bestellungen auf. Sie redeten die ganze Zeit beim essen, wobei Naruto und Itachi einige der Fragen der anderen beantworten mussten. Erst als es schon dunkel war, verabschiedeten sie sich vom Koch und gingen zum Uchihaanwessen
Zweifel
Kapitel 2: Zweifel
Erstaunt standen die nicht Konoha nins vor den riesigen Uchihaanwessen und starrten es wortlos an. Grinsend sahen sich Naruto und Itachi an. Naruto ging zu einer kleinen Statue die in der nähe des Einganges stand und zog aus einen kleinen Versteck einen Schlüssel. Wortlos schloss er die Türe auf und verstaute den Schlüssel wieder an seinen Platz.
„Wieso weist du wo der Schlüssel versteckt war“ fragte Itachi ihn interessiert.
„Nach dem Sasuke das Dorf verlassen hat, haben Sakura, Kakashi und ich nach dem Haus gesehen und es repariert“ antwortete Naruto. Er ging ins Haus und ging geradewegs ins Wohnzimmer wo er sich auf das Sofa fallen lies.
„Wow das Haus ist ja der Wahnsinn“ meinte Tyson laut als er mit den anderen ins Wohnzimmer kam.
„Wundert dich das. Der Uchiha Clan war ja auch mal einer der ursprünglich größten Clans in Konoha. Sie haben damals zusammen mit den Senju* Clan Konoha gegründet“ sagte Naruto müde.
„Woher weist du den so was“ fragte Max interessiert.
„So was weist jeder der auf der Akademie war, außerdem habe ich einige Bücher über die Gründungszeit gelesen“ antwortete Naruto. Er stand auf ging zur Balkontüre, ries sie ruckartig auf und zog im nächsten Moment eine Person in den Raum. Er hielt Sai am Kragen fest und sah ihn tadelnd an.
„Und ihr könntet auch mal rein kommen und Hallo sagen, oder wollt ihr im Garten verstecken spielen“ fragte Naruto und lies Sai los. Nun kamen Acht Personen in den Raum.
„Wer sind den die alle“ fragte Max verwundert, grinste aber als er Sakura bemerkte.
„Das sind Shikamaru, Choji, Ino, Kiba mit seinen Hund Akamaru, Neji. Hinata, Lee und Sakura, aber sie kennt ihr ja“ antwortete Naruto und setzte sich neben Kai.
„Und wer sind deine Freunde“ fragte Shikamaru, wobei sein Blick auf Itachi ruhte.
„Das sind Tyson, Max, Ray, Kai und Itachi Uchiha“ antwortete Naruto seufzend und setzte sich neben Kai aus das Sofa.„ Und bevor du jetzt wegen Itachi rummeckerst, er ist mit Tsunades Erlaubnis hier.“
„Und wieso bist du hier, Sakura erzählte uns dass du jetzt in einem anderen Land lebst“ fragte Shikamaru neugierig.
„Das Shikamaru erfährst du früh genug wen es sein muss“ antwortete Naruto müde und lehnte sich zurück.
„Was hast du mit unseren Naruto gemacht“ fragte Kiba grinsen, worauf Naruto ihn nur verwundert und fragend an sah
„Du benimmst dich ganz anderes als früher“ sagte daraufhin Ino.
„Das liegt nur daran das er müde ist, er ist genauso schlimm wie früher“ meinte Tyson grinsend.„ Er macht die meisten Unsinn von uns und ist der Energie geladenste von uns!“
„Und du bist der von uns der am meisten isst“ meinte Naruto daraufhin trocken.
„Gar nicht war“ grinste Tyson.
„Da muss ich Naruto aber Recht geben, du isst mittlerweile mehr als Naruto, ich muss es ja am besten wissen“ sagte Itachi Tyson verschränkte die Arme und sah beleidigt auf den Boden.
„Hey, Naruto wollen wir nicht was trainieren“ fragte Max grinsend um vom Thema ab zu lenken. Naruto stimmte zu und sie gingen nach draußen. Die anderen folgten ihnen neugierig. Die zwei stellten sich mitten in den garten und machten ihre Beyblades fertig, und starteten sie. Ray erklärte den anderen inzwischen wie ein Match ablief und wie Beyblades funktionierten. Plötzlich erschien über Max Beyblade eine riesige Schildkröte und über Narutos Beyblade erschien Kyuubi. Grade befallen die beiden ihren Bit Beast anzugreifen, als Kyuubi plötzlich abwendete und Kai angriff. Dieser ergriff die Flucht doch Kyuubi verfolgte ihn.
„Nein Kyuubi mach aus. Lass das“ schrie Naruto und rannte den beiden nach. Bei diesem Schauspiel fingen alle an zu lachen, bis Naruto sein Beyblade mit einem Hechtsprung einfing.
„Ich wusste gar nicht dass Kyuubi Kai immer noch attackiert“ sagte Itachi mit seiner üblichen emotionslosen Stimme.
„Es ging eine ganze Zeit, aber seid kurzer Zeit macht er es wieder“ sagte Naruto und sah entschuldigend zu seinen Freund, der sichtlich schlechte Laune hatte.
“So ich würde sagen der Tag heute war lang genug, wir sollten langsam alle in die Betten gehen“ sagte Itachi.
„Ni san, wie sind keine kleinen Kinder mehr“ meinte Naruto eingeschnappt.
„Warte, hast du den Uchiha etwas grade Ni san genannt“ fragte Lee laut.
„Ja was dagegen“ sagte Naruto, stand auf und verlies ohne ein weiteres Wort das Zimmer. Er ging nach draußen, sprang auf das Dach und von da aus auf das nächste. So bewegte er sich durch ganze Dorf bis er an eine Felswand angekommen war. Langsam ging er nach oben und setzte sich dort auf die Felskannte. Nachdenklich sah er auf das nächtlich erleuchtete Konoha hinab und genoss die nächtliche Brise. Lange sah er regungslos auf das Dorf hinab.
„Kommen sie raus Sensei Kakashi, ich habe sie schon bemerkt als sie mir im Dorf gefolgt seid“ sagte Naruto leise. Im nächsten Moment stand sein Lehrer neben ihn und sah ihn erstaunt an.
„Itachi ist ein guter Lehrer“ erklärte der Blondschopf.„ Kann ich sie etwas fragen Sensei Kakashi.
„Natürlich!“
„Ist es schlimm wen man sein Ziel aus den Augen lässt und plötzlich andere Sachen wichtiger sind?“
„Ist es etwa wegen deines Wunsches Hokage zu werden? Du fragst dich ob es richtig ist bei deinen neuen Freunden zu leben, obwohl du hier für den Wünsch gekämpft hast Hokage zu werden.
„Ja, es kommt mir vor, als würde ich mich selbst verraten. Schließlich habe ich früher alles getan um Anerkennung zu bekommen und irgendwann mal Hokage zu werden.“
„Ich finde nicht dass du dich verraten hast. Du bist stärker geworden und erwachsener, in den Jahr in den du dort warst. Es ist eben so das du Kai liebst und für deine Freunde dort da sein willst, ich kann da nicht schlimmer dran finden. Sehe es doch so, du bist schon so was wie der Hokage, nur eben anders.“
„Wie meinen sie das?“
„Nun du bist führ deine Freunde da und beschützt sie. Zum Beispiel hast du dich für Itachi eingesetzt, als Tsunade Zweifel wegen ihn hatte. Und ich hatte schon damals den Eindruck das du so ein wenig eine Führungsposition eingenommen ist.
„Danke Sensei“
„Mach ich doch gerne“ grinste Kakashi unter seiner Maske.
„Ach so das ist für sie“ sagte Naruto zog ein Buch aus der Tasche und reichte es ihn.
„Es ist so ähnlich wie das Flirtparadies was Sensei Jiraiya geschrieben hat“ grinste der Blondschopf, stand auf und lies den verwunderten Kakashi alleine. Er ging zurück und ging auf sein Zimmer das er sich mit Kai teilte.
„Wo warst du“ fragte dieser ungehalten.
„Hab etwas nachgedacht und mit Sensei Kakashi über alte Zeiten geredet“ antwortete Naruto, zog sich um und legte sich hin
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*Ich hoffe ich habe den Clan richtig geschrieben
Es tut mir Leid das ich so lange nichts mehr rein gestellt habe, versuche es zu ändern =)
Kapitel 3:Misstrauen
Kapitel 3: Misstrauen
Ganz gegen seine Gewohnheit wachte Naruto am nächsten Morgen noch vor Kai und den anderen auf. Leise zog er sich an und ging hinter das Haus auf den Trainingsplatz. Er sah sich um und langsam kamen Erinnerungen an seinen ehemaligen Teamkollegen hoch, was ihn dazu veranlagte nachdenklich zu werden. Schweigend und ohne wirklich auf den Weg zu achten schlenderte er durch die noch leblosen Gassen Konohas. Erst als er am dem Denkmal, für die im Einsatz gefallenen Shinobis war blieb er stehen und sah auf die Namen herab. Es waren viele, zu viele. Traurig sah er auf die ihn nur zu gut bekannten Namen herab.
„Es ist ungewöhnlich dich schon so früh unterwegs zu sehen“ erklang eine Stimme hinter ihn.
„ich habe mich eben verändert, Sensei Iruka“ sagte Naruto ohne sich um zu drehen.
„Das ist mir bereiz aufgefallen. Du bist viel erwachsener geworden und vor allen bist du nicht mehr so kopflos“ lachte Iruka und trat neben ihn. Naruto sah ihn verwundert an, aber fing dann an zu lachen. Zusammen gingen sie wieder ins Zentrum von Konoha, wobei sie sich lachend über alte Zeiten unterhielten. Sie schlenderten grade durch die langsam zum leben erwachenden Straßen, als Kakashi ihnen entgegen kamen.
„Ich habe dich schon gesucht Naruto! Tsunade möchte dich sehen, die anderen sind auch schon auf den Weg zu ihr“ sagte er, wobei er ein aufgeschlagenes Buch in der Hand hatte.
„Ist gut, ich mache mich gleich auf den Weg“ sagte Naruto und verabschiedete sich von Iruka. Im vorbeigehen flüsterte Naruto Kakashi noch etwas in Ohr worauf er Feuerrot anlief und seinen Schüler entsetzt nachsah. Langsam ging Naruto zum Hokageturm und klopfte leise an als er vor der Türe ihres Büros stand. Jedoch wartete er nicht auf eine Antwort. Seine Teamkollegen und einige Konoha-Nins waren schon da. Es waren Shikamaru, Kiba, Choji, Ino, Lee, Neji, Hinata, Ten Ten, Sakura und Sai.
„Sind sie schon aufgeklärt“ fragte Naruto ohne ein Wort der Begrüßung.
„Ja das sind sie und ich bin einverstanden, unter einer Voraussetzung. Itachi Uchiha bleibt unter Beobachtung hier“ antwortete die Hokage streng.
„Dann können sie nicht mit unsere Hilfe rechnen“ sagte Naruto mit einer ungewohnten kälte in der Stimme, worauf ihn alle erstaunt ansahen. „ Er ist ein Teil des Teams und ein Team ist auf die Fähigkeiten der anderen an gewissen, so sind wir trainiert. Wen sie von uns verlangen Itachi hier zu lassen können sie schon gleich unsere Namen ins Denkmal eingravieren lassen… Sie wissen das Akatsuki gefährlich ist und ich denke mal das sie sich nicht so ohne weiteres uns anschließen werden. Itachi ist der stärkste Shinobi in Konoha.“
„Du weißt ganz genau weswegen ich so Handel“ sagte die Hokage stinksauer.
„Sie wissen doch gar nichts. Itachi würde für jeden von uns sein Leben aufs spiel setzen“ sagte nun Tyson wütend.“ Er ist für jeden von uns wie ein Bruder und jeder von uns vertraut ihm. Wen sie ihn nicht vertrauen können dann den ganzen Team nicht, also entscheiden sie sich. Nehmen sie uns alle oder wir gehen zurück nach Hause!“
„Wie könnt ihr so was sagen“ sagte nun Shikamaru wütend. „ Seid ihr etwa in eins seiner Jutsus gefangen, dass ihr so redet.
„Jetzt pass mal gewaltig auf was du sagst“ sagte Kai mit einer Eiseskälte in der Stimme, die sogar Itachi erschaudern lies.
„Ruhe jetzt“ schrie die Hokage und sah in die Runde. Bei Naruto blieb ihr Blick hängen und sie sah ihn nachdenklich an, bis sie laut seufzte.
„Naruto du hast den Auftrag zusammen mit deinen Team und einigen Ninjas des Dorfes, Akatsuki ausfindig zu machen und sie zu überzeugen ein kurzzeitiges Bündnis mit uns ein zu gehen. Du wirst diese Mission leiten und die übrigen Shinobis auswählen.“
„ Gut, ich weis schon wen ich noch brauche“ sagte Naruto ernst und sah zu Tsunade.“ Ich brauche Shikamaru, Ino, Sakura, Sai, Neji, Hinata und Kakashi.“
„Gut ihr werdet heute Mittag aufbrechen“ sagte sie und alle gingen. Keiner redetet, auch nicht als Naruto mit seinem Team bei der Uchihavilla angekommen waren. Sie aßen zusammen schweigend und dann machte sich jeder von ihnen daran seine Sachen zu packen. Als sie fertig waren gingen alle zusammen zum Tor wo die anderen Shinobis schon auf sie warteten.
„Dann lasst uns mal los“ sagte Naruto grinsend und ging als erstes durch das Tor Konohas. Sie waren schon einige Stunden unterwegs als einige an fingen sich untereinander zu unterhalten. Grinsend sah Naruto immer wieder zu Sakura die sich angeregt mit Max unterhielt.
„Du Naruto, wo hast du vor als erstes nach ihnen zu suchen“ fragte Shikamaru neugierig.
„Wo wohl, bei ihren Versteck“ sagte Naruto grinsend.
„Wie? Du weißt wo das Versteck von Akatsuki ist“ fragte Shikamaru misstrauen in der Stimme.
„Ja, Itachi redet wie ein Wasserfall wen man es schafft ihn abzufüllen. Leider ist es nicht leicht und es wird von mal zu mal schwerer“ antwortet Naruto lachend uns musste im selben Moment einem Kunia ausweichen.
„Du weißt ganz genau dass ich wegen des letzten Males noch sauer auf dich bin“ sagte Itachi mit einem tödlichen Blick.
„Oh, mir schlottern die Knie, der Zorn der Uchiha hat mich getroffen“ lachte Naruto und musste einer Welle von Kunai ausweichen, wobei es aussah ob er tanzte.
„Naruto, Itachi Schluss jetzt, ihr wisst ganz genau das wir uns keine Verletzungen erlauben können“ sagte Kai genervt. Und zu der Überraschung der Konoha- Nins hörten beide auf.
„Du hast die zwei immer noch am besten im Griff“ lachte Ray.
Streithähne
Kapitel 4: Streithähne
Sie waren schon einige Tage unterwegs, wobei einige aus der Gruppe reichlich genervt von den Chaoten des Teams waren. Tyson, Max und Naruto hatten nur Dummheiten im Kopf.
„Mann und ich habe schon gedacht das Naruto endlich erwachsen geworden wäre“ seufzte Shikamaru, als Naruto mal wieder von Itachi gemaßregelt wurde.
„Er ist erwachsen geworden, aber er ist eben voller Energie und gerade das mögen wir ja alle an ihn“ meinte Kai der seine worte gehört hatte. „ Zu Hause führt er ganz alleine das Dojo von Tysons Großvater, trainiert mit uns und schmeißt noch einen Haushalt zum größten Teil alleine.“
„Das ist schwer zu glauben, wen ich daran denke wie Naruto war als er plötzlich verschwand“ sagte Shikamaru in seinen üblichen Ton. Kai wollte grade etwas erwidern als ein lauter knall ertönte. Sofort gab Naruto leise Anweisungen. Er rückte zusammen mit Tyson, Kai, Ray, Max und Itachi vor, wärend die anderen stehen blieben und erst einmal warteten. Sie näherten sich ganz leise einer großen Lichtung. Sie sahen zwei Personen wie sie sich laut stark stritten und nicht weit von ihnen entfernt klaffte ein riesen Krater in der Erde.
„Na da haben wir sich ja“ sagte Naruto leise. „ Ich geh zusammen mit Itachi zu ihnen ihr warte erst einmal hier im Verborgenen!“
Alle nickten und eine Minute später standen die beiden schon neben den Streithähnen, die die beiden erstaunt ansahen.
„Itachi“ sagte einer der beiden erstaunt, er hatte lange Blonde haare die er zum teil zu einen Zopf gebunden hatte. „ Wo warst du die letzten Jahre.“
„Er war zusammen mit mir in einer anderen Welt“ sagte Naruto da Itachi keine Anstalten machte ihn zu antworten.
„Du bist doch der Junge mit dem neunschwänzigen“ sagte der andere der feuerrote Haare hatte.
„Ganz Recht und du bist Sasori no Akatsuna und dein Teamkollege heißt Deidara. Itachi hat mir einiges über euch erzählt“ sagte Naruto grinsend. „ Aber wir sind eigentlich nicht hier um small Take mit euch zu halten. Wir müssten dringend mit Pain reden. Es gibt da ein gemeinsames Problem und das heißt Orochimaru und Madara.“
„Wollt ihr etwa unsere Hilfe“ fragte Deidara
„Ja, es sind schließlich unsere gemeinsamen Feind“ antwortete Naruto.
„Und das sollen wir euch glauben wo ihr hier mit dreizehn Leuten aufgetaucht“ sagte Sasori kalt.
„Also hast du sie doch bemerkt. Wir sind nur so viele weil wir nicht wussten welches der Akatsuki Teams wir als erstes Begegnen. Mit euch kann man ja reden. Bei Hidans Team oder Kisames Team sähe das etwas anders aus“ erklärte Naruto grinsend. Naruto beschwör kurzer Hand eine Kröte und schickte sie mit einer Nachricht an Kakashi weg.
„So sie werden nach Konoha zurück gehen“ sagte Naruto nun und rief seinen Freuden zu sie sollten aus ihren versteck kommen. Die beiden Akatsukis musterten sie genau.
„Aus welchen Dorf kommen sie, sie ragen ja gar keine Stirnbänder“ fragte Deidara verwundert.
„Da wo wir herkommen gibt es eigentlich keine Shinobis“ antworte Kai gefühlslos.
„Nun gut dann kommt, ich warte nicht gerne“ meinte nun Sasori emotionslos und ging los ohne auf eine Reaktion zu warten. Es wurde eine ganze Zeit kein Wort gesagt bis Deidara Naruto ansprach.
„Du Naru chan, bist du mit Itachi zusammen?“
„Nein, er ist nur wie ein Bruder für mich. Itachi ist mit Tyson zusammen, ich bin mit Kai zusammen und Max ist voll in Sakura aus meinem alten Team verschossen. Ray ist im Monet der einzige der noch Single ist“ antwortete Naruto leise. „ Und hat es etwas mit dir und Sasori gegeben, Itachi hat mir erzählt das du wohl schon eine ganze Zeit in ihn verliebt bist.“
„Nein, ich trau mich nicht es ihn zu sagen, schließlich hält er nicht viel von Gefühlen“ murmelte er mit hoch roten Kopf.
„Weist du was ich werde dir helfen mit ihn zusammen zu kommen. Immerhin habe ich es auch hin bekommen das Itachi und Tyson zusammen gekommen sind“ meinte Naruto grinsend, worauf Deidara ihn überschwänglich umarmte. Kai und Sasori schüttelten daraufhin gleichzeitig den Kopf sahen sich an und sagten.
„Das sind doch Kindsköpfe!“
Sie waren zwei Tage unterwegs, als sie bei einem riesigen Anwesen mitten im Wald stehen bleiben.
„Hier sind wir zu Hause“ erklärte Deidara grinsend, aber es verblaste sofort als lautes Geschimpfe aus dem Haus erklang.
„Hidan ist wohl da“ sagte Naruto grinsend.
„Du scheinst reichlich gut über uns bescheid zu wissen“ sagte Sasori misstrauig.
„Schon, es liegt aber nur daran das ich mittlerweile weis wie man einen Itachi Uchiha zum reden bringt“ meinte Naruto.
„Naruto, noch ein Wort und ich bringe dich um“ sagte Itachi gefährlich leise. Der Blondschopf tat daraufhin so als wäre er von einer Waffe getroffen worden.
„Naruto Uzumaki“ sagte Itachi wütend.
„Anwesend“ grinste Naruto und musste im nächsten Moment schon einen schwall von Kunais ausweichen.
„Ist der lebensmüde Itachi so zu reizen“ fragte Deidara erschrocken.
„Da ist Naruto Lieblingshobby geworden. Er ist seid dem viel flinker und schneller geworden, Itachi schafft es kaum noch ihn mit den Kunais zu erwischen“ sagte Max grinsend.
„Und wie lange geht so was bei den Beiden“ fragte Sasori mit desinteressierter Stimme.
„Stunden“ seufzte Kai.
„Du hast mein Beileid“ meinte Sasori und sah den beiden weiter zu. Als die beiden schließlich nach einer halben Stunde erschöpft aufhörten gingen sie zusammen rein.
Bist du eine Frau?
Kapitel: 5 Bist du eine Frau?
Drinnen war es erstaunlich hell eingerichtet und alles war blitzblank geputzt. Sasori ging vor und führte sie in einen Raum in den vier Sofas standen, es gab ein großes Bücherregal, das voll war und Kartenspiele.
„Das ist unser Aufenthaltsraum, ihr werdet hier erst einmal zusammen mit Deidara warten, ich werde den Leader holen“ sagte Sasori tonlos. Kaum hatte er zu ende gesprochen ging er auch schon.
„Ihr habt es wirklich nett hier, dass habe ich nicht erwartet“ sagte Naruto und sah sich genau in dem Raum um.
„Das war...“ begann Deidara wurde aber plötzlich von lauten fluchen unterbrochen. Im nächsten Moment kam ein junger Mann in Zimmer, er trug nur eine Hose und hatte weiße Haare.
„Ey Barbie, was machen die den alle hier und seid wann ist der Uchiha wieder da“ meinte der weißhaarige lässig.
„Ey Jashinist, hör auf hier so rum zu schreien, es gibt Leute die so was nicht mögen“ sagte Naruto ruhig. Der Mann musterte ihn und man sah ihn an das er richtig wütend wurde.
„Bitte beruhigen sie sich, wir sind nicht hier um streit zu suchen“ mischte sich nun Ray ein um die Situation etwas zu entschärfen. Daraufhin musterte der Mann ihn genau und fing an breit zu grinsen.
„Du bist ja eine Süße, wie ist dein Name. Ich bin Hidan.“
Ray sah ihn nur völlig geschockt an, während die anderen anwesenden laut anfingen zu lachen.
„Hidan, dass ist ein junger Mann und sein Name ist Ray“ sagte nun Itachi tonlos, worauf Hidan ihn nun geschockt ansah.
„Sag mal bist du vielleicht Schwul“ fragte nun Hidan ziemlich laut Ray. Hilflos sah nun dieser zu den anderen.
„Okay, Hidan du solltest hier eine kleine Pause einlegen, oder unser Ray wird noch ohnmächtig“ sagte nun Naruto diplomatisch. Die beiden sahen sich nun wortlos an und es schien irgendetwas unerklärliches bei ihnen zu tun. Nun wurde einige Minuten geschwiegen, bis Sasori wieder kam. Hinter ihn kam ein weiterer Mann in den Raum. Er hatte Orange Haare, seltsam lila Augen und er hatte zahllose Piercings am ganzen Körper.
„Sasori hat mir bereiz von euren Vorschlag erzählt“ sagte der Mann.„ Aber mich würde interessieren weswegen ihr glaubt das wir euch helfen.“
„Es ist ganz einfach Pain sama. Wir haben im Moment einen gemeinsamen Feind, den es zu besiegen hast und wir wissen beide das es nicht sehr einfach wird, also wieso sollte man sich da nicht zusammen tun. Mann bekämpft sie und geht danach wieder getrennte Wege, hört sich das nicht gut an“ sagte Naruto und stand auf. Er stand Pain gegenüber und sah ihn selbstbewusst an.
„Warum glaubst du das wir auf deine Hilfe angewiesen.“
„Ganz einfach, wen ihr genug Kampfkraft hättet, hättet ihr sie schon gekämpft, den wen sie die Macht an sich reißen würden dann wären eure Ziele für immer unerreichbar.“
„Du bist gar nicht mal so dumm Usumaki“ sagte Pain grinsend und hielt ihn eine Hand hin. „Wir machen sie bekämpfen sie zusammen und sind danach wieder Feinde.“
Naruto schlug grinsend ein und fing an breit zu grinsen.
„Dann lasst uns unser Bündnis mal feiern“ sagte Pain.
Kurz darauf saßen sie alle zusammen im Aufenthaltsraum. Sie aßen, tranken und redeten ausgelassen. Auch die restlichen Mitglieder von Akatsuki waren dazu gekommen. Sie redeten über allerlei Dinge und jeden viel auf wie gut sich Ray und Hidan verstanden. Beide hockten zusammen und redeten ausgelassen miteinander.
„Sasori sama, hatten sie schon einmal eine Beziehung“ fragte Naruto den Marionettenmeister nach einer ganzen Zeit.
„Natürlich nicht, Gefühle machen schwach“ sagte der rothaarige kalt.
„Da muss ich ihnen widersprechen, ich bin der Meinung das Gefühle stark machen den sie veranlassen uns, unser bestes zu geben und über uns hinaus zu wachsen“ sagte Naruto erst.
„Dennoch bringen sie uns dazu unüberlegt zu handeln, lassen einen trauern und machen einen unvorsichtig.“
„Das stimmt schon, aber denkt doch mal nach. Gefühle können auch vorteilhaft sein und wen man sie im griff hat überwiegen auch die Vorteile gegenüber den nachteilen“ Sagte Naruto und fing an zu grinsen als er das nachdenkliche Gesicht des ältern sah.
„Und ich sage ihnen noch etwas. Deidara liebt sie schon seid dem sie sein Partner wurden und er würde alles für sie tun. Außerdem können sie nicht behaupten das er nicht alles tut um besser zu werden. Das tut er alles für sie“ sagte er leise. Daraufhin sah Sasori zu seine Partner der die beiden die ganze Zeit neugierig angesehen hatte. Naruto schubste den Ex Suna- nin nun, worauf er zu den Blonden ging. Sie redeten eine ganze Zeit miteinander, bis sie dann zusammen verschwanden und nicht mehr wieder kamen.
Kater
Kapitel 5: Kater
„Hey Naru, aufstehen es ist schon Mittag“ sagte eine laute Stimme, doch Naruto drehte sich nur auf die andere Seite und wollte weiter schlafen. Doch er spürte einen zärtlichen Kuss im Nacken. Sofort war er hell wach und drehte sich um.
„Morgen Kai“ grinste er seinen Freund an. Er setzte sich auf und küsste Kai.
„Hey, ihr zwei nehmt euch ein Zimmer wenn ihr weiter machen wollt“ erklang die verkaterte Stimme von Hidan. Er saß auf dem Sofa und sah aus als würde es ihn richtig schlecht gehen.
„Wo sind den die anderen“ fragte Naruto Kai verwundert. Da er keinen von seine Freunden sehen konnte.
„Die sind schon alle Wach und sind mit Itachi was trainieren“ sagte Kai grinsend.
„Na toll, wen ich jetzt zu ihn gehe wird mich Itachi den ganzen Tag damit aufziehen das ich mal wieder zu viel getrunken habe“ meinte Naruto seufzend.
„Damit musst du wohl leben, aber wenn es zu schlimm wird kannst du ihn ja mit letzten Monat aufziehen“ grinste Kai
„Jetzt bin ich aber neugierig“ mischte sich nun Hidan ein.„ Was hat den Itachi gemacht.“
„Wenn ich dir das erzähle, killt Itachi mich“ sagte Naruto, aber wurde aus irgendeinen Grund rot im Gesicht.
„Los komm schon“ grinste Hidan breit und stapfte zu ihnen.
„Komm nicht auf dumme Gedanken. Wen Naruto sich nicht wehren sollte, wenn du was dummes tust, wirst du es mit mir und Itachi zu tun bekommen“ sagte Kai bedrohlich ruhig.
„Wieso sollte er sich den nicht wehren?“
„Ganz einfach mein Freund ist sehr stark und kämpft wirklich nur dann wenn es gar nicht anders geht.“
„Verstehe ich nicht. Er ist doch dafür bekannt das er ein Chaot ist und immer mit den Kopf durch die Wand will.“
Kai und Naruto sahen sich an und fingen im nächsten Moment laut an zu lachen.
„Das war vielleicht früher so, aber seid ich aus Konoha raus bin habe ich mich sehr geändert“ sagte Naruto etwas stolz.
„Wollen wir zusammen trainieren“ fragte Hidan nun grinsend.
„Von mir aus, aber beschwere dich nicht wen dir nachher Körperteile fehlen“ antwortet der Blondschopf breit grinsend. Kai indessen fing an breit zu grinsen. Zusammen gingen die drei nach draußen und suchten sich ein geeigneten Platz. Sie nahmen Aufstellung und fingen auf Kais Befehl hin an sich an zu greifen.
Beiden waren schnell, doch Naruto war einen Tick schneller und flinker als Hidan. Wie so oft kämpfte der kleinere mit seine Schattendoppelgänger. Der weißhaarige war grade mit diesen beschäftigt als Naruto von oben mit einen Rasengan kam. Da Hidan durch die Doppelgänger abgelenkt war, bemerkte er Naruto nicht schnell genug. Die Attacke traf ihn frontal und man konnte Minuten lang nicht erkennen da Dreck durch die Luft flog. Als man endlich wieder etwas sehen konnte sah man überall im umkreis von zehn Meter Körperteile herum liegen.
„Ubs, das war wohl zu doll“ sagte Naruto und suchte Hidan Körperteile zusammen, während der Kopf laut herum schimpfte. Er hatte grade alle zusammen als die Akatsuki Leute und ihre Freunde kamen.
„Was ist den hier passiert“ fragte Pain erstaunt.
„NA ja wir haben einen Trainingskampf gemacht und dabei habe ich mein Rasengan zu Stark gemacht“ antwortet Naruto. Kankuzu indessen nahm indessen Hidan und brachte ihn ins Haus. Ray sah in dabei besorgt nach.
„Keine Sorge, er bekommt den Kerl wieder hin“ sagte Konan leise zu Ray, der daraufhin rot im Gesicht wurde.
„Sag mal hast du dich etwa in den verliebt“ fragte Tyson laut.
„Kann sein“ antwortet Ray leise und wurde noch roter. Alles fing an zu lachen und ging dann zusammen zurück ins Haus.
Attentate
Zusammen gingen sie schließlich alle zum Haus, wo Ray zusammen mit Naruto auf direkten Weg die Küche ansteuerte. Zusammen fingen sie an ein essen zu zaubern, nur das sie es ein wenig übertrieben. Als schließlich alle zum Essen kamen, standen fünf üppige Gänge auf dem Tisch, der sich durch das ganze Gewicht leicht durchbiegte.
„Wow, wer soll das alles essen“ fragte Konan erstaunt.
„Keine Angst, da bleib nichts übrig, schließlich haben wir ja Tyson und Naruto“ antwortete Itachi.
„Du bist gemein, ich essen gar nicht mehr so viel“ beschwerte sich Tyson beleidigt.
„Stimmt, in Gegensatz zu Naruto ist du deutlich weniger“ sagte nun Kai.
„Ich muss ja auch für zwei essen“ beschwerte sich der Blondschopf laut.
„Wieso das den“ fragte Konan entsetzt.
„Kyuubi, sie lebt eben in mir und deswegen muss ich für zwei essen“ sagte er.„ An was hast du den gedacht.“
„Das du plötzlich eine Frau bist und schwanger bist“ sagte sie leise und wurde dabei rot um die Nase.
„Jashin bewahre uns davor das er sich jemals vermehrt“ kam es von Hidan.
„Sag mal, willst du hier meinen Freund beleidigen“ meinte Kai wütend.
„Natürlich“ grinste Hidan frech und streckte sich ausgiebig. Dabei machte er eine schnelle Handbewegung und schleuderte ein Kunai auf den Blonden Konoha-nin. Naruto fing es geschickt in der Luft auf und warf es zurück. Hidan hatte mit einen Gegenangriff nicht mehr gerechnet. Das Kunai schnitt ihn in den Hals und blieb dann hinter ihn in der Wand stecken.
„Hört ihr gefällig auf“ schrie nun Pain wütend. Beide sahen sich zornig an, aber sagten kein weiteres Wort. Doch es war nur beim Essen still um die beiden. Kaum waren sie fertig und alles sauber weggeräumt, ging es weiter. Beide gerieten sie in Sprengfallen, mussten Waffen aus weichen oder Blitzangriffe aus weichen.
„Könnt ihr zwei euch nicht irgendwie vertragen“ fragte Kai, den Blonden am dritten Tag, abends. Ihre Gruppe saß zusammen draußen, nach einem ausgiebigen Training.
„Ich habe doch nicht angefangen. Was kann ich dafür das er so ein schlechter Verlierer ist“ antwortete Naruto genervt.„ Ich finde die ganze Sache ja auch nicht grade amüsant.“
„Ray kannst du nicht mir ihn reden, immer hin verstehst du dich sehr gut mit ihn“ schlug Itachi vor.
„Ich kann es zu mindest versuchen“ meinte Ray nachdenklich.
„Das kann aber bis morgen warten“ meinte nun Max grinsend. Sie gaben ihn recht. Sie redeten noch eine ganze weile, bis Itachi plötzlich aufsprang und ein Kunai zückte.
„Da kommt jemand“ sagte er leise, worauf auch alle anderen alarmiert aufsprangen und ihre Waffen zogen. Itachi aktivierten sein Sharingan und sah sich aufmerksam um. Plötzlich spannte er sich an. Die anderen brauchten erst einen Moment um zu erkennen weswegen er es tat. Jemand stand plötzlich hinter ihn und hielt ihn ein Kunai an den Hals.
„Keiner bewegt sich, oder ich schneide ihn die Kehle auf“ erklang eine kalte Stimme.
„Was willst du Sasuke“ fragte Itachi, mit genauso kalter Stimme.
„Ich soll euch eine Nachricht überbringen“ antwortete Sasuke.„ Madara macht ein Angebot das ihr nicht ausschlagen könnt. Werdet zu seinen Anhänger und er verschont Konohagakure, wenn ihr allerdings ablehnt ist es aus mit Konoha.“
„Bestell Madara Uchiha das wir ihn bis auf´s letzte bekämpfen werden“ sagte Naruto gefühlskalt.
„Du bist immer noch so dumm wie damals, als ich noch in Konoha gelebt habe“ meinte Sasuke verächtlich.
„Das werden wir ja noch sehen, ob ich wirklich so dumm bin wie du meinst“ sagte Naruto genervt.„ Und nun verschwinde, immerhin hast du deine Antwort bekommen.“
„Na na, geht man so mit einen alten Freund um“ lachte Sasuke kalt. Plötzlich war überall Rauch und im nächsten Moment war Sasuke verschwunden.
„Sollen wir ihn folgen“ fragte Max sofort.
„Nein, wir müssen zurück nach Konoha. Irgendetwas muss passiert sein, sonst wäre Sasuke nicht frei“ antwortete Naruto besorgt.
„Packt ihr eure Sachen zusammen, ich werde mit Pain reden“ meinte Itachi und lief im nächsten Moment schon ins Hauptquartier. Der Rest der Gruppe machte sich daran ihre Sachen zusammen zu suchen und wartete schließlich vor dem Gebäude auf Itachi. Nach einer guten Stunde kam er schließlich, doch er war nicht alleine. Deidara und Sasori begleiteten ihn.
„Wir werden euch begleiten und den Hokage einen Zeitweilligen Friedensvertrag überbringen“ sagte Deidara auf ihren fragenden Blick hin.
„Dann lasst uns los“ sagte Naruto ungeduldig und lief schon los. Er legte eine beträchtliches Tempo an den Tag und machte nur Pausen wen es gar nicht anders ging. Die sorge um sein Heimatdorf sah man ihn sehr deutlich an. Nach etwa zwei Tagen kamen sie spät Abends am Tor von Konoha an, doch das Bild was sich ihnen dort bot, ließ sie alle innehalten. Durch das Gesamte Dorf zog sich eine etwa zwanzig Meter breite Schneise der Verwüstung. Sie fing am Tor an und ging bis zu dem Gefängnis von Konoha.
„Das war Orochimaru“ sagte Naruto atemlos.
„Lasst uns zur Hokage gehen“ sagte Kai ruhig und legte seinen aufgewühlten Freund eine Hand auf die Schulter. Der Blondschopf nickte stumm und sie machten sich auf den Weg zum Hokageturm. Auf dem Weg zum Dorf sah man erst richtig die ganzen Ausmaße der Zerstörung, aber was sie alle ein wenig beunruhigte war das sie keinen der Bewohner trafen. Erst als sie beim Hokageturm ankamen, sahen sie das erste mal seid ihrer Ankunft, Bewohner von Konoha. Naruto redete kurz mit den Wachen und kurz darauf wurden sie durch gelassen. Im Eilschritt marschierte Naruto zum Büro der Hokage und stürzte ohne an zu klopfen in ihr Büro. Wütend sah sie auf und wollte schon los schimpfen, als sie erkannte wer da in ihr Büro gestürmt war. Ihr Blick wurde erleichtert als sie die Gruppe sah, doch als sie dann die beiden Akatsukis erblickte, wurde ihr Blick finster. Sofort fing Naruto an ihr alles zu erklären. Kaum hatte er zu Ende gesprochen, übergab Sasori ihr ein Schreiben das sie aufmerksam lass.
