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Die Rückkehr des Davy Back Fights

...möge das beste Team gewinnen!
von

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Spiel 2: Der Hollowhunt - Teil 2

Kapitel 7 - Spiel 2: Hollowhunt Teil 2
 

Nami warf Killer einen kurzen Blick zu, ehe sie die grüne Karte mit zitternden Händen in den grünen Schlitz steckte. Ein grünes Licht strahlte von unten zu ihnen herauf. Killer tauchte ohne Umschweife ab und entdeckte einen Tunnel, über dessen Eingang grüne Lampen angebracht waren.

„Wir müssen da runter“, berichtete er, als er wieder aufgetaucht war.

Nami seufzte schwer. Sie wollte nicht unter Wasser ohne zu wissen, was da auf sie lauerte.

„Na, komm“, murmelte er. Nami nickte und holte tief Luft, ehe sie abtauchte.

Als die Beiden durch den Eingang geschwommen waren, stutzte Nami, da vor ihr eine steinerne Wand auftauchte. Panisch sah sie sich um, bis Killer nach ihrer Hand griff und sie durch einen schmalen Tunnel, der nach oben führte, hindurchzog. An der Oberfläche schnappte Nami nach Luft.

„Ich dachte, ich müsste sterben!“, keuchte die Navigatorin. „Du hättest nur nach oben schauen müssen.“ Nami hörte deutlich das Grinsen aus seiner Stimme heraus. Schmollend bewegte sie sich langsam auf dem steinigen Boden.

Er amüsierte sich wohl prächtig über die Art und Weise, wie sie sich wacklig auf dem festen Grund fortbewegte. Es fiel ihr schwer, sich nach der langen und anstrengenden Zeit im Wasser wieder an Boden zu gewöhnen. „Geht es denn?“, fragte er schließlich und versuchte, nicht allzu belustigt zu klingen.

„Passt schon“, versuchte sie seinen Tonfall nachzuahmen und ärgerte sich maßlos darüber, dass er sich so elegant wie eh und je bewegte.

„Soll ich dich tragen?“, bot er an, als Nami ständig zur Seite taumelte. „Nein!“ Ihr fauchender Tonfall brachte ihn zum Lachen.

„Ah, deshalb nennen sie dich diebische Katze.“ Den tödlichen Blick, welchen sie ihm zuwarf, ignorierte er.
 

Lysop stand zu der Zeit, in der Killer und Nami gerade durch den grünen Tunnel verschwunden sind, vor dem Felsen.

„Und auch Lysop hat den Felsen erreicht! Jetzt muss er nur noch seine Karte hineinstecken!“

Lysop grinste den Kommentator an und fischte in seiner Hosentasche herum. Nach einigen Sekunden breitete sich Panik in ihm aus. Die verdammte Karte war weg! „Nein“, flüsterte er und versuchte es in der anderen Tasche. „Sieht aus, als hätte der Spieler der Angsthasen ein mächtiges Problem!“
 


 

***Die Angsthasen***
 

„Der Trottel hat doch nicht ernsthaft die bescheuerte Karte verschlampt, oder?“ Kid klang seltsam beherrscht. Robin seufzte schwer.

„Wieso werde immer ich mit impertinenten Hohlköpfen gestraft?“, murmelte Kid und ballte die Hände zu Fäusten.

„Finde ich ja sehr erbauend, wie du über deine Crew sprichst.“ Hawkins lächelte mild.

„Die meinte ich nicht“, knurrte Kid ungehalten. „Ich rate dem Idioten, die Karte gleich schnell aus dem Ärmel zu zaubern, sonst setzt es was!“ Robin rollte mit den Augen. „Musst du immer alles kommentieren?“
 

„Kann doch nicht wahr sein.“ Lysop stülpte mittlerweile die Taschen nach außen. Leer. Es fehlte nicht mehr viel und er hätte angefangen, wie ein Kleinkind loszuplärren und über die gemeine Welt zu schimpfen.

„Oh auch das noch-“, meldete der Moderator sich zu Wort. „-Maciek hat Lysop gesichtet und ist auf dem Weg zu ihm! In den vergangenen Minuten hat er ja bewiesen, wozu er fähig ist. Wir dürfen gespannt sein.“

Lysop riss die Augen auf und wandte den Kopf um. Verdammte Scheiße, schwamm der schnell!

„Ich will nicht sterben!“ Hektisch schwamm Lysop im Kreis. Irgendwo musste das dumme Kärtchen doch sein. Er begann damit, gegen den Felsen zu Klopfen. „Sesam öffne dich! Hokus Pokus... Gib den Tunnel frei!“
 

Erneut warf Lysop einen panischen Blick über seine Schulter. Okay, Maciek würde in einer Minute da sein. So ein Pech. Wieso immer er? Und gerade als er überlegte, einfach schnell aus dem Feld zu schwimmen, sah er das hässliche irgendwas von Karte auf dem Wasser treiben. Ein riesiges Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, als gerade eine Ente auftauchte und die Karte zwischen den Schnabel klemmte.

„Ich glaube, ich guck nicht richtig!“ Fassungslos starrte der Kanonier dem Schnabeltier hinterher, welches vergnügt Anstalten machte, mit dem Kopf unterzutauchen.

„Du tickst doch nicht ganz sauber!“
 


 

***Die Angsthasen***
 

Kids Auge zuckte unheilvoll. Die Tatsache, dass ihm ein Spruch auf der Zunge lag, war eindeutig.

Er schickte einen Mörderblick zu Robin, die ihn bloß herausfordernd grinste.

„Ich sag ja nichts!“, beteuerte Kid schlechtgelaunt und starrte auf den Bildschirm, wo Lysop mit der Ente um die Karte kämpfte. Wenn er wetten müsste, würde er auf das Schnabeltier setzen. Ob wohl jemand Wetten dafür annahm?

„Wow, muss echt schwer für dich sein, dazu nichts zu sagen, mh?“ Oliver lächelte genüsslich, als Kids Ader zu pochen begann, nachdem die Ente einfach untertauchte und den verdutzten Lysop mitzog.

„Die Ente ist wahnsinnig stark“, wunderte sich Robin. Kid würde zu gerne sagen, dass Lysop einfach nur zu schwach war, aber er hielt sich geschlossen.
 


 

~~~
 

„Lass los, verflucht!“, Lysop rüttelte die Ente von rechts nach links und zog sie an der Karte durchs Wasser. „Was muss ich tun, damit du loslässt, Mistvieh?“ Lysop erkannte, dass Maciek schon bald bei ihm sein würde und in einem Anfall von Größenwahn hob er die zappelnde Ente hoch und beförderte die Karte, die noch immer in dem Schnabel steckte, in den Schlitz. „So geht es also auch!“ Grinsend sah er zu, dass er durch den rosa beleuchteten Tunnel kam, der sich hinter ihm schloss.
 

Maciek knurrte derweil ungehalten auf, als Lysop aus seiner Reichweite verschwand.

„Und nun der letzte Spieler, der sich in den Tunnel begeben will“ Der Kommentator kreiste über dem Ort des Geschehens und wartete. Macieks Faust traf den Felsen, welcher nun eine kurze Kerbe aufwies.

„Scheinbar gibt es ein Problem?“ Maciek wütete und tobte. Irgendwo, wahrscheinlich zwischen den Strudeln, hatte er die Karte verloren.

„So ein Pech, wenn Maciek die Karte nicht mehr hat, ist er automatisch ausgeschieden!“ Eine Tatsache, die dem Mann gar nicht zu gefallen schien, denn er wütete weiter und machte seinen Unmut deutlich.
 


 

~~~
 

Rage und Mario, die schon lange durch den Tunnel wanderten, kamen an einer Abzweigung an.

„Und nun?“, fragte Mario und versuchte, in der Dunkelheit etwas auszumachen.

„Wir werden uns trennen.“ Rage setzte sich bereits in Bewegung und hatte offenbar den rechten Gang für sich entdeckt.

„He, warum da lang?“ Mario hatte ehrlich gesagt wenig Lust, alleine durch die Gänge zu rennen. „Keine Ahnung. Gib dein Bestes!“, war Rages letzter Rat, ehe ihn die Dunkelheit einfach so verschluckte.

„Ich schaffe das auch allein!“ Mario war schließlich schon ganz andere Sachen gewohnt. Da machte ihm so ein dummes Spiel gar nichts aus.

Er musste ja sicher nur geradeaus laufen, irgendwann käme er schon an der Bühne wieder raus.
 


 

~~~
 

„Ich hab dir ja gesagt, du sollst nicht so weit vorlaufen!“ Killer besah sich Nami, die wild zappelnd in einem Spinnennetz hing.

„Halt die Klappe und hol mich raus! Ist das widerlich!“, jammerte Nami und versuchte sich eigenständig aus den klebrigen Fäden zu befreien. Sie hing vollkommen fest und verfing sich nur immer weiter.

„Ist ja gut“, seufzte Killer und trat näher. „Man, das Vieh, das solch riesige Netze spannt, will ich sehen!“ Als Killer das aussprach und Nami zunehmend blasser wurde, wusste er, dass er das hätte nicht laut sagen sollen.

„Oh Scheiße“, murmelte sie und strampelte panisch im Netz umher. „Beruhig dich mal.“ Killer stand nun direkt vor ihr.

„Das sagst du! Du hängst auch nicht hier und wirst gleich von einer widerlichen Monsterspinne gefressen! Dir verkleben die Fäden nicht die Haare!“ Das Argument war durchaus berechtigt.

„Dir passiert schon nichts“, murmelte Killer, deutlich abgelenkt von Namis Brüsten.

„Beeil dich!“, drängte Nami und versuchte den Kopf nach hinten zu drehen. „Ja, ja“ Killer fummelte nervös an den Fäden herum. „Woah Wahnsinn. Die sind echt stabil!“ Nami entgleisten die Gesichtszüge.

„Tickst du noch richtig? Wenn du Glück hast, taucht gleich der Urheber des Netzes auf und du kannst ihm alle acht Arme schütteln und gratulieren!“

Killer grinste aufgrund Namis Sarkasmus. „Weißt du, wenn ich meine Sicheln hätte, wäre das echt kein Problem.“

Nami war drauf und dran ihm eine zu knallen. Das einzige, was sie zurückhielt, war, dass ihre Hände vollkommen bewegungsfähig waren. „Sag mal, wo starrst du eigentlich hin?“

Killer riss ertappt den Blick von ihrem BH. Woher zum Teufel wusste sie, wo er hinsah? Die Maske war auch nicht mehr das, was sie mal war.

"Na immerhin, haben wir eine Karte gefunden!" Killer löste eine grüne Karte aus dem Netz, auf der Namis Gesicht aufgedruckt war.
 


 

***Die Namenlosen/Die Angsthasen***
 

„Hach, der Kerl ist echt zu beneiden!“ Urouge lehnte sich zurück und grinste. Trey nickte schmollend. „Fangt ihr schon wieder an?“, meinte Law nun deutlich missgestimmt und wandte den Blick vom Bildschirm ab, als Killer damit begann, die Fäden zu lösen.

„Der sieht ein wenig eifersüchtig aus, oder?“, flüsterte Trey und beugte sich zu Lee vor. Der zuckte nur die Schultern.

Robin lächelte amüsiert, als Sanji zornesrot im Kreis lief und Killer verfluchte. Schon interessant, wie die Navigatorin die Männer praktisch anzog.

„Man könnte meinen, die Typen hier kriegen nicht oft Frauen zu sehen.“ Hawkins zog eine Augenbraue nach oben.
 

Lysop passierte den Tunnel vorerst ohne Probleme. Alle zwei Sekunden wandte er den Kopf nach hinten. „Man, das ist echt dunkel hier.“ In regelmäßigen Abständen landete ein nasser Tropfen auf seinen Haaren und jedes Mal konnte er einen kurzen Schrei nicht unterdrücken.

„Oh Hilfe, bin ich ein Jammerlappen“, flüsterte er. Still und heimlich wünschte er sich, er hätte mit Killer durch den Tunnel laufen können.

Obwohl... Der könnte ihn, ohne mit der Wimper zu zucken, töten. Wobei Nami scheinbar keine Angst vor ihm hatte. Misstrauisch entdeckte er ein rosa Kärtchen auf dem Boden. Er erinnerte sich daran, dass jede eingesammelte Karte 5 Punkte brachte und hob sie auf. Seufzend marschierte er einfach geradeaus, bis er zu einer Kreuzung kam. Und nun?

„Ich bin Rechtshänder, also geh ich links“, murmelte er und schlug den linken Weg ein.
 


 

***Die Angsthasen***
 

„Was ist das denn für ein billiger Spruch?!“ Kid rollte mit den Augen. Robin stöhnte genervt auf.

„Ist die Zeit, in der du dich zurückhalten konntest, schon vorbei?“

Kid warf ihr einen giftigen Blick zu. „Der Typ hat sich vorhin fast von einer Ente fertig machen lassen!“

Oliver grinste. „Das war eine echt gemeine Ente!“, verteidigte er Lysop langsam. Kid schnaubte.

„Hoffentlich sind da drin nicht noch mehr von den gemeinen Enten, sonst seh ich schwarz“, motze Kid weiter.
 

Der linke Weg schien ziemlich sicher. Auch das verdammte Tropfen hatte endlich aufgehört. Weit und breit kaum was zu sehen, wobei das dämmrige Licht eh kaum Sicht bot. Irgendwas knurrte plötzlich hinter ihm und klang nicht besonders nett. Langsam und mit wackligen Beinen drehte er sich um.

Auch ohne ausreichendes Licht, konnte er den riesigen Bären erkennen, der zornig auf ihn herunterblickte.

Ein Schrei entfuhr ihm, ehe er die Beine in die Hand nahm. „Wieso wollen die mich denn alle umbringen?“ Hinter ihm begann der Bär auch zu rennen. Wo kam das Vieh denn überhaupt schon wieder her? Und wo sollte er hin? Immer wieder warf er hastige Blicke nach hinten, während der Bär aufholte.
 


 

***Die Angsthasen***
 

„Sieht schlecht aus für die Langnase“, bemerkte Kid mit einem befriedigten Grinsen.

Robin beobachtete den Verlauf aufmerksam. „Los, Lysop renn!“, murmelte sie vor sich hin. Hawkins neben ihr lehnte sich zu ihr vor. „Mach dir keine Sorgen um ihn.“ Das aufmunternde Lächeln beruhigte sie ein wenig.
 

Der Kid-Pirat lief geradeaus weiter. Er sah kein Problem. Obwohl er in der Aufgabe, die Karte durch das Wasser zu transportieren, noch eine gewisse Schwierigkeit erwartet hatte, schien der Tunnel nur Langweile auszustrahlen. Keine Gegner, die gestoppt werden mussten, keine Gefahren, die ihn hinderten vorwärtszukommen. Nur ein dunkler Gang und ab und an die Entscheidung, eine Abzweigung zu wählen.

Alles was er hören konnte, waren seine dumpfen Schritte, die von den Wänden wiederhallten und hier und da ein platschender Wassertropfen. Absolut unspektakulär. Zwei Karten waren ihm beinahe so zugeflogen.

Ein reißendes Geräusch ließ ihn aufhorchen. Langsam drehte Rage sich um, konnte jedoch nichts erkennen. Wachsam lauschte er auf weitere Töne, als mit einem undefinierbaren Laut etwas Nasses blitzschnell auf ihn niederprasselte. Überrascht versuchte er auszuweichen, doch dafür fiel zu viel auf ihn runter.

Nachdenklich begutachtete er seine Hände, die mit der dickflüssigen roten Masse bedeckt waren, so wie der Rest seines Körpers.

„Blut?“, fragte er leise und schüttelte den Kopf. Es lag kein metallischer Geruch in der Luft. Und Blut fühlte sich anders an, den Unterschied kannte er nur zu genau.
 


 

***Die Freakshow***
 

„Yohohoho, was ist denn das?“ Franky schüttelte schulterzuckend mit dem Kopf. „Nicht den geringsten Schimmer. Sieht jedenfalls nicht lecker aus!“

„Da ist Rage in die Farbfalle getappt!“, begann der Kommentator. „Ah!“ Franky und Brook grinsten sich zu. „Eine Tatsache, die ihn nicht zu stören scheint, denn er läuft einfach weiter! Man, ist der mutig!“
 

Rage störte das nasse Zeug, welches an ihm klebte kaum. Es war unangenehm, ein wenig klebrig, aber auch das war eher kein Problem. Als vor ihm ein Schild auftauchte, grinste er.

‚Hier entlang zum Endtunnel’, stand in bunten Buchstaben auf dem Wegweiser. Perfekt. Nun musste er nur noch den Weg entlanggehen und vielleicht, wenn sie schnell genug waren, ein paar Gegner aus dem Weg räumen. Kein Problem. Absolut unspektakulär.
 

Mario hüpfte den Tunnel entlang und vollführte dann und wann mal einen Salto. Verdammt war das langweilig. Konnte nicht zumindest mal ein Gegner auftauchen?

Wann würde das Spiel wohl endlich vorbei sein? Dass er gewann, stand völlig außer Frage. Wer sonst? Die Meisten wurden direkt im Wasser aus dem Gefecht gesetzt.

Die paar Menschen die es bis dort geschafft hatten, waren Schwächlinge! Was hatten die schon vorzuweisen?

„Mh?“ Fragend sah Mario sich um. Irgendwie roch es komisch. Ein wenig modrig, ein bisschen süßlich. Der Geruch benebelte ihn ein wenig. Die Wirkung fühlte sich nicht schlecht an. Der Boden schien weicher und die Luft dichter.

„Komisch“, murmelte er leise und sah auf den Boden. Überrascht schlug er einen Ruckwärtssalto.

Pilze. Eigentlich mochte er Pilze*, aber die schienen ziemlich eigentümlich.

In wenigen Minuten vergaß Mario immer weiter Sinn und Zweck des Tunnels und taumelte nach vorne. „Eh, was ist das?“ Hinten erkannte er eine große Gestalt. „Bist du das Bowser? Ich mach’ dich fertig!“
 


 

***Die Freakshow***
 

„Wieso schlägt er die Luft?“, erkundigte Franky sich entgeistert. Brook legte den Schädel etwas schief. „Keine Ahnung, weißt du mit wem er spricht?“ Franky schürzte die Lippen. „Vielleicht. Weißt du wer Bowser ist?“ Brook zuckte mit den Schultern. „Vielleicht eine Exfreundin oder sowas?“

Luigi neben ihnen grinste schadenfroh.

„Oha, wie es aussieht, haben die Pilze ihre Wirkung entfaltet! Mario halluziniert!“, klärte der Kommentator die verwirrte Menge auf. „Ah!“ Brook und Franky nickten verstehend.

„Das scheint das Aus für ihn zu sein! Nun sind nur noch 4 Personen im Rennen!“
 


 

~~~
 

„Wird es bald?“, trieb Nami, die nur noch halb in den Netzen hing, Killer an. Er grummelte etwas Unverständliches und zog an den Fäden herum. Das war nun wirklich nicht sein Ding. „Mein Arm wird lahm“, beschwerte sich die Navigatorin und besah sich ihren Arm, der seit geraumer Zeit in dem Netz hing.

Killer, der den Blick starr gerade aus gerichtet hielt und sich nicht bewegte, räusperte sich. „Das ist nicht ganz das Hauptproblem.“ Er versuchte, keine hektischen Bewegungen zu machen, oder die Frau sonst irgendwie zu beunruhigen, allerdings schien das nicht ganz zu klappen.

„Oh mein Gott, wo guckst du hin. Sag mir bitte, dass da nichts ist, was mich fressen kann!“ Killer legte den Kopf etwas schief.

„Das darf doch nicht wahr sein! Wie nah ist es an mir!?“ Nami könnte theoretisch den Kopf drehen, allerdings wollte sie noch nicht das personifizierte Grauen sehen.

„Öhm. Bisschen weit weg ist sie.... oh Scheiße, sie rennt!“ Killer hastete an Nami vorbei und stellte sich vor sie. „Oh das ist nett“, kommentierte sie das Ganze und drehte sich um.

Als sie die Spinne sah, wünschte sie sich, sie hätte es nicht getan. Eine mindestens ein Meter große Spinne raste mit ihren Acht Beinen auf sie zu. „Ach du...“ Mit ihrer ganzen Kraft strampelte sie und riss sich mit einem Ruck aus dem Netz.

„Ach, du kannst dich auch allein befreien. Dann ists ja gut, dass ich so viel Zeit verschwendet habe!“, bemerkte Killer trocken. Nami klammerte sich an seine Schulter, während die Spinne lauernd vor ihnen zum Stehen kam.

„Wenn du jetzt sagst, die hat mehr Angst vor mir, als ich vor ihr, verhau ich dich!“

Killer schnaubte nur und ging in Angriffsposition. „Nimm mal deine Nägel aus meiner Schulter!“

Nami schüttelte nur ruckartig den Kopf. „Dann falle ich um!“

Killer seufzte. Nami begann zu zittern, als die Spinne sich duckte und ihre Fangzähne gegeneinanderschlugen. Und irgendwie brannte in ihr das Gefühl, dass das Vieh ihre acht Augen ausnahmslos auf sie richtete.

„Was auch passiert, du beschützt mich, richtig?“ Nami drückte ihr Gesicht von hinten an Killers Schulter, als sie den Eindruck bekam, dass sie den Anblick nicht mehr ertrug.
 

„Ja ja, ist doch nur ne Spinne.“ Nami widerstand dem Drang, ihn einfach zu beißen und wartete.

Als sie Spinne endgültig zum Sprung ansetzte, gab sie ein kreischendes Geräusch von sich.

Killer verzog das Gesicht, denn vom Nahen sah das Biest echt abartig aus. Im letzten Moment riss er sein Bein vor und traf eines der dicken Beine der Spinne und das Vieh wurde gegen die nächste Wand geschleudert.

Für einen kurzen Moment sah es so aus, als rollte die Spinne sich ab. Als sie sich aufrappelte, vollführte sie eine merkwürdige Drohgebärde, indem sie den Körper abwechselnd aufrichtete und sich wieder duckte.

Nami schüttelte sich etwas, als Killer sie wieder hinter sich schob. Das Biest plante offenbar etwas. Da half die Tatsache auch nichts, dass eines ihrer Beine etwas komisch angewinkelt war. Ihre Fangzähne stießen erneut aneinander, als sie sich langsam auf Killer zu bewegte.

„Meinst du, wir könnten sie abhängen?“ Nami hatte nicht das Gefühl, als würde die Terrorspinne sobald aufgeben.

„Ich weiß nicht, ob es schlau wäre, ein Wettrennen mit einem Achtbeiner anzuzetteln.“

Die Spinne richtete sich auf ihre Hinterbeine und hechtete um ihn herum. Überrascht drehte er sich so, dass Nami immer hinter ihm stand.

Killer wurde es zu bunt, das Rumgehüpfe der Spinne und Namis spitze Schreie nervten ihn. Augenrollend löste er Namis Nägel die sich in seinen Oberarm bohrten und machte einen Schritt auf den Achtbeiner zu, der daraufhin innehielt und seinen Drohtanz erneut aufnahm. „Will die mich verarschen?“
 


 

***Die Namenlosen***
 

„Was ist das denn für ein Theater?“ Law verlor fast den Überblick, als die Spinne um Killer herumtanzte. Urouge und Trey amüsierten sich prächtig. „Man, ich würde das Gesicht von dem nur zu gerne sehen!“ Xaver sah angewidert auf den Monitor und schien echt froh zu sein, dort nicht stehen zu müssen.
 

Killer schnaubte und bewegte sich mit einem wütenden Schritt auf die Spinne zu. Überrascht nahm er wahr, wie sich offenbar alle ihre Augen weiteten und sie in die entgegengesetzte Richtung verschwand.

„Öhm. Was ist jetzt passiert?“ Nami sah ihn verwirrt an. „Das war meine dunkle Ausstrahlung, hast du das nicht gemerkt?“ Killer war angepisst. Wie viel Zeit hatte er mit dieser Weichei-Spinne verschwendet? Womöglich waren Rage und die Langnase schon längst fertig.
 

Lysop rannte schreiend umher, als der Bär hinter ihm grollte. „Wohin mit mir?“ Lysop sah in ein paar Metern Entfernung drei Abzweigungen. Wenn er sich beeilte, konnte er den Bären abhängen.

Der Riese hinter ihm hechelte und keuchte. Lysop betete zum Himmel, dass er heil aus der Sache rauskam.

Er drehte den Kopf und erkannte den verbissenen Ausdruck auf dem Gesicht des Bären. Scheiße, gleich würde er ihn einholen!

Lysop beschleunigte seine Schritte und hörte den Bären hinter sich aufheulen. Der Boden zitterte unter den schweren Schritten des Tieres und Lysop wurde immer wieder von der Vibration verlangsamt.

Und als er den warmen Atem des Bären im Nacken spürte, wimmerte Lysop. Gleich war es aus.

Er spürte eine Tatze auf seiner Schulter und schloss die Augen, ohne langsamer zu werden. Das war’s, sein letztes Stündlein hatte geschlagen.

Und mit einem Ruck hatte der Bär Lysop an der Tatze ein Stück nach hinten gezogen und lief an Lysop vorbei. Auf zwei Beinen und mit den Armen nach oben, lief der Bär schnell weiter und stieß ein triumphierendes Brüllen aus.

Lysops Auge zuckte bedrohlich, als der Bär, ohne sich umzudrehen, durch den Gang geradeaus verschwand. Hatte er gerade ein Wettrennen mit einem Bären veranstaltet?
 


 

***Die Angsthasen***
 

Kid hatte Probleme, nicht schräg von der Couch zu fallen, als er das Treiben beobachtete.

Robins Augenbraue war so weit nach oben gezogen, dass es leicht brannte und Hawkins legte den Kopf nachdenklich schräg. Oliver lachte laut los.

„Vielleicht sollte ich die Gemüter mal beruhigen, die annahmen, wir würden unsere Spieler waffenlos so einer Lebensgefahr aussetzen! Thekla*² die Spinne und Speedy der Bär sind Mitglieder unserer Bande und vollkommen friedlebend! Als Hintergrundwissen sollte man anmerken, dass Thekla leidenschaftlich gerne tanzt und Speedy schon so manches Rennen gewonnen hat.“

Kid entgleisten die Gesichtszüge. „Nicht mal ein verfluchtes Wettrennen hat die Langnase geschafft!“
 

Fast zeitgleich erreichten Nami, Killer und Lysop den Endtunnel, jedoch unabhängig voneinander und immer noch ein wenig irritiert über die tierischen Begegnungen.
 

Killer schüttelte immer noch von Zeit zu Zeit den Kopf, wenn er an das Erlebte dachte und Nami begutachtete stirnrunzelnd ihre Gänsehaut, die der Achtbeiner bei ihr ausgelöst hatte.

„Wie lange geht das hier noch?“, murmelte sie müde. Die Turbulenzen zerrten an ihr.

„Hoffentlich nicht mehr allzu lang.“ Killer hatte die Hände lustlos in seinen Taschen vergaben und wartete auf weitere Hindernisse.

„Guten Tag“, erklang eine Stimme neben ihnen. Rage löste sich aus der Dunkelheit und trat auf sie zu.

„Wie schön, ich dachte schon, ich wäre ganz alleine hier.“ Nami zuckte zusammen und Killer verspannte sich.

„He, Killer du verstehst, dass ich euch nicht einfach weiterlassen kann, oder?“ Rage sah Nami beinahe wohlwollend an. Killers Kopf ruckte zu ihr. „Okay, du musst gleich ohne mich weiter", flüsterte er.

Nami riss die Augen auf. Das einzige, was sie hatte weitergehen lassen, war Killers Anwesenheit! Ohne ihn würde sie schutzlos sein.
 

Rage sah die Beiden abwartend an. „Ich werde euch jetzt ausschalten“, verkündete er beinahe gelangweilt. Killer ging in Kampfstellung. „Du weißt, dass du den Kürzeren ziehst!" Nami verdrehte die Augen. Das Kerle immer so viel reden mussten, ehe es zur Sache ging.

Sie dachte zuerst, es würde schwierig werden, an Rage vorbeizukommen, doch der war so fixiert darauf, Killer verbal matschig zu reden, dass sie sich problemlos an ihm vorbeischieben konnte.

„Darf ich mal durch?“, murmelte sie nervös und stutzte, als er ihr tatsächlich Platz machte und anklagend auf Killer zeigte.

Schmollend aufgrund der Tatsache, dass er sie für so wenig gefährlich hielt, dass er ihr sogar den Weg freimachte, trat Nami ihm vors Schienbein.

Vielleicht hatte sie Killer ja so einen Vorteil verschafft.
 

Lysop lief resigniert weiter. Der Bär hatte ihm tatsächlich den Rest gegeben mit dieser Aktion. Vorhin konnte er wenigstens noch eine Karte einsammeln.

Nun lief er weiter und erwartete hinter jeder Ecke die nächste Schreckschraube, die ihm ans Leder wollte.

„Lysop, bist du das?“ Als er Namis Stimme hörte, wusste er nicht ob er lachen oder weinen sollte.

Einerseits, freute er sich nicht mehr allein durch die Höhle zu müssen, andererseits war Nami seine Gegnerin.

„Woran hast du mich erkannt?“ Er vernahm Namis Lachen neben sich. „An deiner Nase, du Schlaukopf.“ Lysop grinste ihr müde zu. „Dann heißt es jetzt, einer von uns, oder?“

Nami legte den Kopf schief und zeigte ein ebenso ausgelaugtes Lächeln. „Wir könnten zusammen gewinnen, weißt du? Als Team.“ Lysop grinste. Das klang nach einem Plan. Der beste Plan, den er an diesem Tag gehört hatte.

Ein Wegweiser tauchte über ihren Köpfen auf. ‚Noch 20 Meter bis zum Ziel’

Zuversichtlich lächelten sie sich an. Gleich war es geschafft. Als die Gänge breiter wurden, fühlten sie sich befreiter. Sogar die Beleuchtung wurde heller.

„Nami?“ Lysop blieb stehen und zeigte in einen Seiteneingang. Überrascht drehte sie sich dorthin und erstarrte. Da drin saß ein Monster! Dachte Nami, Thekla wäre groß, überraschte der Arachnid vor ihr mit seinem Umfang.

Und das kurz vor dem Ziel! Das Biest hatte sie anvisiert und kam auf sie zu, die Schritte waren riesig!

„Tja, Lysop. Bin ja mal gespannt, wie du damit jetzt umgehen wirst!“, lächelte Nami trocken. „Bitte?“ Und mit einem ordentlichen Stoß von Nami, taumelte Lysop in den Gang und befand sich unmittelbar vor der Spinne, die ihn wenig erfreut musterte. „Nami, du Miststück!“, fluchte er, als er Namis schnelle Schritte vernahm, die immer leiser wurden.

Und mit einem breiten Grinsen im Gesicht, stand Nami auf der Bühne und erfreute sich an dem hellen Sonnenlicht und dem begeisterten Publikum.

„Da steht unsere Gewinnerin! Nami von den Namenlosen!“
 


 

***Die Namenlosen***
 

„Sie hat es geschafft!“, freuten sich Xaver, Trey und Lee und vollführten einen Tanz. Law grinste selbstzufrieden. Die Kleine war wirklich ein Glücksgriff. Urouge lachte schallend. „Die Süße ist der Wahnsinn! Hätte nie gedacht, dass sie ihr Crewmitglied hintergeht!“
 


 

***Die Angsthasen***
 

Kid hatte den Pappbecher in seiner Hand zerdrückt und es hätte Robin nicht gewundert, wenn Dampf aus seiner Nase gekommen wäre. „Alles klar, Eustass?“, erkundigte sie sich eher mäßig interessiert.

„Der hat sich von dem Luder voll verarschen lassen!“

Hawkins zuckte mit den Schultern. „Es hat nicht sein sollen.“ Kids Kopf ruckte unnatürlich steif in seine Richtung. „Mögen dir deine esoterischen Sprüche im Hals stecken bleiben! Wir waren so nah an einem Sieg!“ Oliver seufzte. „Die Rothaarige war aber besser.“ Condriano stöhnte genervt auf. „Das Spiel ist mal sowas von gelaufen!“
 


 

***Die Mafia***
 

„Namilein ist die Beste!“ Sanji tänzelte vergnügt um die Couch herum und wich sämtlichen Tritten der Anderen aus. „Wie wundervoll schlau sie doch ist!“ Penguin schnaubte. „Sehr durchtrieben triffts eher!“ Sanji hüpfte in die Luft. „Wie bezaubernd sie ist! Nur sie verdient den Sieg!“ Zorro packte Sanji am Kragen und gab ihm eine Kopfnuss. „Verdammt sie ist aber nicht in unserem Team, also hör’ auf, dich zu freuen!“ Und in diesem Moment wünschte sich Zorro, er hätte Nami im Team gehabt.
 

Der Gong bestätigte das Ende des Spiels. „Das war der Hollowhunt! Wenn alle Teilnehmer aus dem Tunnel herausfinden, geht es an die Punktevergabe!“
 


 

* Ich konnte es schon wieder nicht lassen :D Ein kleiner Seitenhieb auf die Level up Pilze..^^

*² Und weitere Kinderhelden trudeln ein. Diesmal Thekla von der Biene Maja ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2012-06-01T10:49:36+00:00 01.06.2012 12:49
PAHAHAHA, deine Fanfiction ist doch einfach nur geil. Und schon wieder kann ich mich nicht entscheiden, welche Stelle ich am geilsten finde... Jedenfalls gehört „Sesam öffne dich! Hokus Pokus... Gib den Tunnel frei!“ mit dazu. Der Satz ist doch wirklich einfach nur typisch Lysop :D Kann mir richtig vorstellen, wie er da verzweifel steht, hektisch mit seinen Armen rudert und dabei seine Nase wackelt. xD

Und natürlich auch geil, wie Lysop mit der Ente abgeht :DDD Und Kid einfach nur noch genervt und tipp auf die Ente :D:D Total geil, ich liebe es :DD Ich könnte echt Tränen lachen, ich liebe deinen Humor einfach so xD

Und Killer x Nami natürlich... ;D Wer würde nicht auf ihre Brüste starren? Das würden wahrscheinlich sogar wir zwei Knechte tun... aber wohl eher aus Neid. xD Einfach nur geil, wie sich dann irgendwann einfach selber aus dem Netz befreit... :D:D:D:D Aber ich würde auch so abdrehen, denk an uns zwei Opfer, mit den Spinnen in/an unseren Betten. xDDD

Und Mario und die Pilze... "Eigentlich mochte er Pilze..." Jaaa, die bedeuteten ursprünglich mal ein Level-Up... aber NICHT bei One Piece, nein, nein :D Haha.

Und zum Schluss mobbt Nami auch noch Lysop. :D Ach ich liebe es einfach nur, wie du alle so schön IC hast. ^^ Das macht mich wirklich glücklich ;D

Ich sage dazu nur noch eins: "Klasse Kapi! Macht weiter so!" :D:D:D
Von:  Foe
2012-05-22T19:13:04+00:00 22.05.2012 21:13
In diesem Kapitel war Nami- typisch für sie- sehr charmant ;D
Sie mag zwar die körperlich die schwächste in ihrem Team sein,
aber scheiße, ist die gewieft xD
Ach ja, habe schon lange nicht mehr geshippt in One Piece, aber
Law und Nami haben es mir echt angetan :DDD <3
Ich fand Lysop natürlich auch geil xD Du bringst ihn wirklich
prima rüber. Irgendwie hat mich seine Situation ein bisschen
an seinen "Kampf" im Arlong Park erinnert, wo er so geschickt
Kiss entwischt. Ach, keine Ahnung, aber es so toll!!
Von:  maron288
2012-05-17T22:05:23+00:00 18.05.2012 00:05
Hahah :D
Nachdem ich mich von meinen Lachanfällen erhohlt habe muss ich echt sagen: Ich habe von Nami nichts anderes erwartet xD Als sie schon vorschlug, sie gewinnen zusammen und als Team, da wusste ich ganz genau, dass sie alles zu ihrem eigenen Vorteil nutzen wird, was sich ihr bietet xDD
Das ist eben einfach Nami xD Und dafür lieben wir sie ja so :D
Und schließlich haben auch Andere ihr wahres Wesen erkannt :) "Der hat sich von dem Luder voll verarschen lassen!" :DD
Erinnert mich sehr an Namis Abschied von Kokos :D Wo die Leute dann gemeinschaftlich schreien: "Du Miststück!" xDD Tja Nami halt :D
Ich gehe natürlich auch immer in Flammen auf, wenn Law sie verteidigt und so, oh Law ♥♥♥

Ich muss sagen am meisten haben ich bei diesen beiden Sätzen gelacht:
...wo Lysop immer noch mit der Ente um die Karte kämpfte. &
"Das war echt eine gemeine Ente."

Auch nicht schlecht war: "Mögen dir deine esoterischen Sprüche im Hals stecken bleiben!"

:DD Du sorgst für viel viel viel gute Laune ;D



Von:  Aurelia934
2012-05-13T23:33:18+00:00 14.05.2012 01:33
Zuerst mal ein rießen Kompliement an dich!
Habe fast jedes mal einen Lach anfall bekommen:)
Lysop: Sesam öffne dich! Hokus pocus....Gib den Tunnel frei!
Einfech witzig oder Nami die ihn in richtung Spinne schupft damit sie gewinnt;)
Freu mich aufs nächste!!!!
Von:  Collien
2012-05-12T23:59:36+00:00 13.05.2012 01:59
Moinsen, mal kurz ein kommi dalassen wollte, was bei mir eine Seltenheit ist! Deine FF ist einfach ganz große Klasse. Ich hab so oft lachen müssen an manchen Stellen. Hoffe es geht bald weiter.

greetz
Collien
Von:  fahnm
2012-05-12T23:43:32+00:00 13.05.2012 01:43
KLasse Kapi^^
Mach weiter so.^^


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