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Happy Day

von

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Kapitel 10

Als wir bei mir daheim ankamen, ließ Akira mich vor der Haustür vorsichtig von seinem Rücken rutschen, hielt mich aber weiterhin stützend fest, während ich zittrig versuchte die Tür aufzuschließen. Als ich es endlich geschafft hatte, seufzte ich erleichtert auf, da mir immer noch alles weh tat und ich einfach nur ins Bett wollte. Doch Akira war da anderer Meinung und wollte zuerst meine Wunden versorgen. Da ich nicht mehr wirklich die Kraft hatte mich gegen ihn durchzusetzen, ließ ich ihn stumm gewähren. Er setzte mich vorsichtig auf einem Küchenstuhl ab und holte den erste Hilfe Kasten, nachdem ich ihm gesagt hatte, dass er ihn im Bad finden würde und wo genau sich dieses befand.
 

Ich hatte die Augen erschöpft geschlossen und mich vorsichtig nach hinten gegen die Lehne des Stuhls sinken lassen, Akiras Gewurschtel dabei nicht weiter beachtend. Erst als ich einen brennenden Schmerz auf meiner Wange spürte, öffnete ich zischend die Augen. „Ah~ was soll das? Das tut weh!“ Er hatte sich auf den Stuhl neben meich gesetzt und das Verbandszeug auf dem Tisch ausgebreitet.
 

Sein Blick war ernst. Er ließ sich nicht von mir stören und tupfte meine Wunde weiterhin vorsichtig mit einem desinfizierten Wattepad ab. Ich wollte seine Hand weg schlagen, doch er fing den Schlag ohne Probleme auf. „Die Wunde muss verarztet werden, sonst gibt es noch eine Narbe in deinem schönen Gesicht und das willst du doch nicht!“ Kommentierte er mein Handeln trocken, was mir einen leichten Rotschimmer auf die Wangen zauberte. Ein hübsches Gesicht? Ich? „Tze~“
 

Er schien das wirklich ernst zu meinen, denn er machte weiter, und auch mein giftiger Todesblick konnte ihn nicht aufhalten. Allerdings schien er sich etwas mehr Mühe zu geben, mir nicht mehr Schmerzen als nötig zuzufügen, denn er arbeitete etwas sanfter weiter. Als auch die andern Wunden, die mein Gesicht zierten ordnungsgemäß gereinigt waren, klebte er mir jeweils ein Pflaster auf Wange und Stirn. Ich musste leicht schmunzeln, als ich seinen konzentrierten Gesichtsausdruck dabei beobachtete. Er gab sich wirklich Mühe nicht aus Versehen auf eine der Stellen zu kommen.
 

„Was?“ Fragte er brummig, als er meinen stummen Blick bemerkte. Beschämt sah ich zur Seite. Ein Fehler wie ich kurz darauf merkte, als der ziehende Schmerz auf meiner Wange stärker wurde. Das Pflaster war noch nicht ganz aufgeklebt gewesen und so war ich gegen Reitas Finger gestoßen, der sich sofort entschuldigte, als er sah, wie ich mein Gesicht vor Schmerz verzog. „Verdammt! Pass doch auf!“ Fuhr ich ihn abermals gereizt an, seine Entschuldigung einfach ignorierend. „Was kann ich denn bitte dafür, wenn du dich so plötzlich bewegst? Du musst schon still halten!“ Pampte er jedoch genauso aggressiv zurück.
 

Ich wollte ihm gerade am liebsten an den Hals springen! Was fiel ihm eigentlich ein? „Ach ja? Wer ist denn bitte schuld daran, dass ich nun so aussehe? Also hau einfach ab und lass mich verdammt nochmal in Ruhe!“ Dieser Kerl machte mich langsam wirklich wütend. „Meine Mutter bringt ich um, wenn sie das sieht! ... “ Doch als Akira plötzlich nach meinem Kinn schnappte, mich gewaltsam zwang ihn anzusehen und mich so festhielt, blieben mir vor Schreck die Worte weg.
 

„Halt endlich still! Sonst wird das nie was!“ Meinte er ernst und kam meinem Gesicht gefährlich nahe. Ich hielt die Luft an. Warum war er mir plötzlich so verdammt nahe? Mein Herzschlag beschleunigte. Ich bekam garnicht mit, wie seine Hand vorsichtig das Pflaster ganz aufklebte. Das einzige was ich merkte, die zarte Berührung, als er mir anschließend sachte über den unverletzten Teil der Wange strich. Ich spürte, wie sein Atem hauchzart über meine Haut kribbelte, was mich wohlig erschaudern ließ.
 

„Es tut mir wirklich leid Takanori! Ich werde es wieder gut machen! So etwas wird nie wieder passieren! Das ist ein Versprechen!“ Wisperte er leise, während er sich langsam meinen Lippen näherte. Als ich ihn spürte, viel mit einem mal wieder alle Wut von mir ab. Es war unglaublich, wie mich seine Nähe beeinflusste und einlullte.
 

Vorsichtig stieg ich auf den Kuss ein und erwiderte ihn schüchtern. Er ließ seine Hand von meiner Wange zu meinem Nacken wandern um mich näher an sich heran zu ziehen, was mich wiederum mutiger werden ließ. Ich krallte mich in sein Hemd um mir Halt zu verschaffen, denn wir wurde von seiner Nähe ganz schwindelig.
 

Langsam stand er auf, ohne den Kuss zu lösen und lehnte sich über mich um mir näher zu sein. Leicht in den Kuss keuchend ließ ich mich nach hinten gegen die Stuhllehne sinken, mein Puls raste mittlerweile. Ich verlor mich komplett in diesem berauschenden Gefühl.
 

Als neben uns plötzlich etwas scheppernd zu Boden fiel, fuhren wir erschrocken auseinander. Im Türrahmen stand meine Mutter und starrte mit offenem Mund auf das Geschehen. Sie hatte augenscheinlich ihre Einkaufstüte fallen gelassen, was das laute Geräusch verursacht hatte. Wie lange sie dort allerdings schon gestanden hatte, hatten wir nicht mitbekommen.
 

Instinktiev wich Akira vor mir zurück und ich wollte mich erheben, was keine sehr gute Idee war, denn vor Schmerz blieb mir abermals die Luft weg und ich konnte mich gerade noch so am Tisch vor mir abstützen. Meine Rippen schienen allem Anschein nach angebrochen zu sein. Akira wollte mir sofort zur Hilfe eilen und machte einen Schritt auf mich zu, doch meine Mutter kam ihm zuvor. „Takanori...! WEG VON IHM! SOFORT!“ Fuhr sie ihn an, während sie mich wieder auf den Stuhl setzte, doch er hörte nicht auf sie, sondern hockte sich mit besorgter Miene neben mich und legte mir eine Hand aufs Bein.
 

„Was ist passiert?“ In ihrer Stimme schwang Panik mit. Sie warf einen wütenden Blick auf Akira. „DU! WARST DU DAS ETWA?“ Fuhr sie ihn laut an, bevor sie sich wieder um mich kümmerte. Sie strich mir fahrig ein paar Strähnen aus dem Gesicht um es ausgiebig betrachten zu können. „Hast du starke Schmerzen? Ist etwas gebrochen?“ Erst da fand Akira seine Sprache wieder. „Er wurde zusammen geschlagen, aber ich glaube es ist nichts-“ „DUUUU~! WARUM BIST DU HIER? HAT ER JETZT NICHT MAL MEHR ZUHAUSE SEINE RUHE VOR EUCH? DAS GIBT'S DOCH NICHT! VERLASSE SOFORT MEIN HAUS!“ Unterbrach sie ihn völlig aufgelöst.
 

„Aber ich-“ Wollte er sich rechtfertigen und erhob abwehrend die Hände, doch sie ließ ihn abermals garnicht erst zu Wort kommen. Sie packte ihn am Kragen und riss ihn zu sich hoch. „WENN DU MEINEM SOHN NOCH EINMAL ZU NAHE KOMMST, WIRD DAS ERNSTHAFTE FOLGEN FÜR DICH HABEN!“ Mit diesen Worten schubste sie ihn Richtung Flur, schmiss ihn aber nicht ganz raus. „VERSCHWINDE!“ Brüllte sie ihn an, bevor sie wieder zu mir in die Küche kam.
 

Ich war so perplex, dass ich bis dahin nur alles stumm beobachten konnte, jetzt erwachte ich jedoch aus meiner Schockstarre und versuchte sie zu beruhigen. Anscheinend dachte meine Mutter, dass Aira mich verprügelt hatte, sonst wäre sie wohl nicht so ausgerastet. „Mom bitte! Er hat mir nichts getan! Wirklich! Er hat nichts damit zu tun!“ Doch meine Worte schienen keine Wirkung zu haben. „ACH JA? DU WILLST MIR ERNSTHAFT GLAUBHAFT MACHEN, DAS ER NICHT HAND AN DICH GELEGT HAT? WARUM SCHÜTZT DU IHN? DU HAST EBEN SELBST ZU IHM GESAGT, DASS ER SCHULD DARAN IST! ALSO ERZÄHL MIR NICHTS!“ Sie hatte also schon länger dort gestanden und alles mit gehört. „Ich schütze ihn nicht! Er hat mir wirklich nichts getan! Bitte! Hör mir doch zu!“
 

„Was hat er dir nur angetan? Erpresst er dich? Hat er dich... vergewaltigt? Takanori, du musst mir die Wahrheit sagen~ !“ Ihre Stimme versagte. „DU WILLST DIE WAHRHEIT? JA?“ Ich wurde wütend. „Ja verdammt! Sag mir endlich was mit dir los ist!“ „DU WILLST ES WIRKLICH WISSEN? WIR HABEN DEN TAG ZUSAMMEN IM VERGNÜGUNGSPARK VERBRACHT UND ES WAR MIT ABSTAND DER SCHÖNSTE TAG MEINES GANZEN BESCHISSENEN LEBENS, WAS MEINEN MITSCHÜLERN AUGENSCHEINLICH NICHT SO GEFALLEN HAT! ER HAT MIR NUR GEHOLFEN UND MICH VERARZTET! DA HAST DU DEINE WAHRHEIT!“
 

Stille.
 

Sie starrte mich eine weile schweigend an. „Was.. ?“ Ihre Stimme war fast nur noch ein Flüstern, als sie wieder das Wort ergriff. Langsam stiegen mir Tränen in die Augen. „Er war so nett zu mir ... und die Anderen auch. Verstehst du das? Es war jemand nett zu mir! Zu MIR!“ Ich konnte spüren, wie sich eine heiße Spur über mein Gesicht zog, bevor die Tränen auf meinen nackten Unterarmen landeten, doch ich sprach einfach weiter. „Er … Bitte Mom! Er hat mir wirklich nichts getan!“
 

Sie strich sich seufzend die langen Haare aus dem Gesicht, kniete sich vor mich hin und strich mir sanft über die unverletzte Wange. „Okay, also wenn dieser Typ dich nicht hier zusammengeschlagen hat, … warst du in der Schule! … Warum? Du kennst die Folgen! Und trotzdem, … trotzdem warst du dort! Ich ... verstehe dich einfach nicht!“ Sie sah mich verzweifelt an.
 

Beschämt senkte ich den Blick und wischte mir fahrig über die Augen. Wieso konnte ich mich nie zusammenreißen? „Ich ... hatte ihm versprochen, dass wir zusammen nach Hause gehen ... und wollte ihn nicht einfach so … ohne ein Wort ... ich … „ tief atmete ich durch und erhob dann den Blick um ihr fest in die Augen blicken zu können, was allerdings kläglich scheiterte, da viel mehr Verzweiflung aus ihnen sprach. „Ich wollte ihn sehen … ! Und … ich werde die Konsequenzen tragen … ! Aber bitte, lass Akira da raus!“
 

Sie seufzte resignierend, bevor sich sich erhob und mich schützend in den Arm nahm. „Akira? Heißt er so?“ Ich konnte ihr nicht antworten. Ich hatte meine Augen geschlossen und mich an sie gelehnt. Nur langsam ich es mich wieder zu beruhigen. „Ja, Ma'am!“ Kam es nach einer Weile leise aus dem Flur, bevor er langsam und sehr vorsichtig um die Ecke kam. „Mein Name ist Suzuki Akira.“ „Du bist noch hier?“ Sie sah ihn erschrocken an und auch ich war erstaunt. Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf, blieb aber im Flur stehen. „Ja ähm... es tut mir wirklich leid, es ist wohl besser, wen ich jetzt gehe!“ Ihm war seine Unsicherheit deutlich anzusehen, als er sich herum drehte um die Wohnung nun endgültig zu verlassen.
 

„NEIN!“ Rief ich ihm ohne nachzudenken hinterher. In mir kam die Panik auf, dass er nichts mehr mit mir zutun haben wollte. Er blieb stehen, drehte sich aber nicht um. „Bitte, ... lass mich nicht alleine!“ Flüsterte ich und löste mich endgültig von meiner Mutter. Ob ich das nur für diesen Moment meinte wusste ich selber nicht. Es dauerte eine Weile, bis er eine Reaktion zeigte. Langsam drehte er sich wieder um und sah mich ernst an. „Ich denke nicht, dass ich hier länger erwünscht bin. Es tut mir leid!“ Schnell sah ich zu meiner Mutter auf, die nach kurzem Zögern leicht nickte und sich dann daran machte, den vernachlässigten Einkauf zu versorgen und das Verbandszeug wieder weg zu packen. Zwar schien sie noch immer misstrauisch zu sein, doch sie hatte verstanden, dass er fürs Erste keine Gefahr für mich darstellte.
 

Akira blieb unschlüssig stehen, bis ich ihn zu mir rief. „Hilfst du mir nach oben?“ Nickend kam er wieder in die Küche und stütze mich. In meinem Zimmer angekommen, setzte er mich vorsichtig auf dem Bett ab. „Ich... kannst du mir helfen, das T-Shirt aus zu ziehen?“ Ich wurde puterrot als ich diese Bitte äußerte, aber ich wollte sehen, wie stark meine Prellungen dieses mal waren. Auch um sein Nasenband wurde ein leichter Rotschimmer sichtbar. „Ich möchte nur sehen, wie schlimm sie mich dieses mal erwischt haben!“ Versuchte ich die Situation etwas zu entschärfen.
 

Er sah mich nur schüchtern an, bevor er vorsichtig nach dem Saum des dunklen Stoffes griff und ihn langsam nach oben zog. Er versuchte krampfhaft seinen Blick von mir abgewandt zu halten, was ihm aber nicht gelang. „Oh mein Gott!“ Flüsterte er als er die roten und schon teilweise blauen Flecken sah, die sich über meinen kompletten Körper zogen. Wankend stand ich auf und ging zum Spiegel. Akira war sofort zur Stelle und half mir ohne Aufforderung. Als ich mich selber erblickte hisste ich auf. „Scheiße!“ Fluchte ich leise. Die hatten mich ganz schön erwischt.
 

Vorsichtig betastete ich die Stelle meiner Rippen, die es mir immer noch schwer machte zu atmen. „Ouch! Verdammt!“ Akira stellte sich hinter mich und beobachtete mich aufmerksam. „Ist eine gebrochen?“ Fragte er leise und mitfühlen. „Ich weiß nicht, es tut weh, aber es fühlt sich nicht so an als wäre sie gebrochen.“ Ich betastete die schmerzende Stelle abermals. „Soll ich dich zum Arzt bringen?“ Er klang besorgt. „NEIN! … Nein! Nicht nötig. Das wird wieder. Ich... es braucht nur eine Weile.“ Ich konnte ja schlecht sagen, dass ich so etwas gewöhnt war. Er nickte nur verstehend.
 

„Ich … würde mich gerne ein bisschen hin legen, … legst du dich zu mir?“ Meine Stimme war nur noch ein Flüstern, so unsicher war ich mir, ob das nicht etwas zu viel verlangt war. Doch er lächelte nur sanft und half mir wieder zum Bett. Ich machte ihm etwas platz neben mir, was kaum nötig war, da ich ein recht großes Bett besaß. Er legte sich neben mich und ich bettete meinen Kopf vorsichtig auf seinem Arm. Eine schüchterne Hand schob sich zu meiner und verschränkte unsere Finger zaghaft miteinander.
 

Doch plötzlich hielt er inne und drehte meinen Arm langsam herum um die Unterseite zu begutachten. Ich wusste, wonach er sehen wollte und war selber erstaunt, dass neben den alten Spuren wieder ein paar neue dazu gekommen waren. „Wann hast du... ?“ Fragte er mich besorgt, doch ich konnte ihm keine Antwort geben. Ich wusste es nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Becci_heresy
2020-05-06T17:31:42+00:00 06.05.2020 19:31
Himmel herje.. Willst du nicht weiter schreiben?
So eine FF suche ich momentan vergebens. So was leichtes fluffiges aber trotzdem mit Tiefe.
Ich liebe Ruki wie verletzlich er ist, aber trotzdem was in der Hose hat. :D
I'm wahrsten Sinne.. *-*
Und Reita der Beschützer. Welche Frau will nicht in diesen armen liegen und behütet werden? So gefühlvoll.
Ich schweife ab ^^
Also ich hoffe du liest meinen Kommentar und denkst dir vielleicht, ach ja wieso nicht, tun wir der verzweifelten Frau den Gefallen :D
So eine schöne Geschichte gehört weiter geschrieben :) <3
Von:  Inan
2012-07-30T23:51:17+00:00 31.07.2012 01:51
Hn...vielleicht hat er es im Schlaf getan...oder als er Uruha und Reita belauscht hat ._.
Es ist aber zu geil, wie seine Mum Reita einfach so in den Boden gerammt hat, als sie gedacht hat, er hätte Ruki verprügelt, auch, wenn sie das bestimmt auch noch wörtlich genommen hätte, hätte Ruki nichts gesagt xD
Ehrlich, sie ist spitze, so scheiße er auch dran ist, sie wird wohl immer für ihn da sein~
Was Reita jetzt wohl denkt? Also, er hat ja jetzt einiges mitbekommen und wird sich zusammenreimen können, wie scheiße Rukis Mitschüler ihn finden und wie es auch sonst in ihm aussieht, vielleicht wusste er auch vorher was und wollte sich trotzdem oder gerade deshalb mit ihm anfreunden, vielleicht ist ihm ja bewusst, wie sehr er den Kleinen unterstützen muss, um ihm zu zeigen, dass er keine Wette verloren hat und ihn auch nicht bald spontan scheiße finden wird...diese Tragik ist mitreißend v.v
Schönes Kapitel~ x3


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