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Dürfen wir?

von

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Kapitel Drei

...fliegten auf die Fresse. Einige Minuten später kam Kaname und zerrte sie mit. Lucy wunderte sich, weil Beni nicht wieder

kam. Kurz vor dem Unterricht fragte sie Beni, was den mit ihr los sei. Beni meinte kurz: "Sorry" und verschwand zu Kaname. Takuma kam und fragte Lucy, wieso den so Traurig ist. Diese fing an zu weinen und brach zusammen. Alle starten

sie an, da kam Beni. Takuma nahm Lucy und ging einfach.
 

Im Krankenzimmer

Takuma redete mit Lucy, die erzählte ihm alles - Wie sie hier her kamen, die Geheimnisse der Beiden, usw. Der kam aus

dem Staunen nicht mehr raus. Seine Kinnlade viel bis zum Boden.
 

Am nächsten Tag im Haus Mond

Als Takuma sich mit Beni zum Lernen traf, erzählt er alles das Lucy ihm erzählt hat. Beni schrie laut und Takuma fielen die

Ohren ab. Sie verschwand nachdem sie ein Fenster zerschlagen hatte. Als sie bei Lucy ankam schrei sie um ihr Leben:

"Wieso hast du ihm das erzählt!? Das war ein Geheimnis zwischen Dir, Yuki und Mir!"

Da kam Hanabusan Aido herein und meinte: "Was schreit ihr den so?“ Lucy und Beni schwaigten und Aido verschwand

wieder. Beni war sauer wie eine Zitrone! Die darauf folgenden Tagen kam Beni nicht in die Schule, den sie war so

deprimiert. Kaname war einige Tage bei ihr den sie sind immerhin eine der letzten Reinblauer, sie mussten zusammen

halten. Beni forderte ein Zimmer ohne Lucy. Da meinte Kaname, dass neben ihm ein Zimmer frei währe, wenn der Rektor

zustimmt könnte sie sofort dort hin zieh. Die zwei redeten mit dem Rektor, der stimmte zu. Nach einer Stunde waren die

Sachen von Beni im neuen Zimmer. Lucy war sehr traurig da sie jetzt ein Zimmer allein hatte, doch da meinte Takuma:

"Hättest du mir das nicht erzählt, währ das nicht passiert." Sie wurde wütend auf ihn und haute die Tür vor

seiner Nase zu. Seine Nase fing sofort an zu bluten wie ein Wasserfall, alle Vampire kamen wegen des Blutgeruchts

schnell zu ihn. Da meinte Rima: "Das ist echt enttäuschend". Beni nickte und drehte sich wieder um. Lucy schreit und demolierte

alles und wurde unter Aufsicht gestellt.



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