Hope you like it
Ps.: Wer Satzzeichenfehler findet darf sie behalten ;) (aber gerne erwähnen)
Gedichte und Liedtexte
Erstellt: 23.03.2012
Letzte Änderung: 01.01.2014
Letzte Änderung: 01.01.2014
nicht abgeschlossen
Deutsch
5705 Wörter, 54 Kapitel
5705 Wörter, 54 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 23.03.2012 U: 01.01.2014 |
Kommentare (13 ) 5705 Wörter |
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Kapitel 1 Die gläserne Harfe | E: 23.03.2012 U: 23.03.2012 |
Kommentare (1) 97 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Himmelswesen | E: 23.03.2012 U: 23.03.2012 |
Kommentare (2) 48 Wörter nicht abgeschlossen (0%) |
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Kapitel 3 Mondnacht - Gedichtform | E: 28.03.2012 U: 28.03.2012 |
Kommentare (1) 79 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 4 Der Wind | E: 28.03.2012 U: 28.03.2012 |
Kommentare (2) 96 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 5 Das Wasser | E: 28.03.2012 U: 28.03.2012 |
Kommentare (1) 93 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 6 Das Feuer | E: 28.03.2012 U: 28.03.2012 |
Kommentare (1) 82 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 7 Die Erde | E: 28.03.2012 U: 28.03.2012 |
Kommentare (2) 83 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 8 Die Zeit | E: 28.03.2012 U: 28.03.2012 |
Kommentare (2) 79 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 9 Seelen der Mondkinder | E: 26.08.2012 U: 26.08.2012 |
Kommentare (1) 82 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 10 Wintergefühle | E: 18.12.2012 U: 18.12.2012 |
Kommentare (0) 55 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 11 Wunsch an den Weihnachtsmann | E: 18.12.2012 U: 18.12.2012 |
Kommentare (0) 94 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 12 Brief an den Weihnachtsmann | E: 18.12.2012 U: 18.12.2012 |
Kommentare (0) 187 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 13 Die Dunklen | E: 18.12.2012 U: 18.12.2012 |
Kommentare (0) 86 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 14 Die Lichten | E: 20.12.2012 U: 20.12.2012 |
Kommentare (0) 115 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 15 Des Krieges Sohn | E: 20.12.2012 U: 20.12.2012 |
Kommentare (0) 83 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 16 Meine Liebe | E: 20.12.2012 U: 20.12.2012 |
Kommentare (0) 98 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 17 Liebe | E: 20.12.2012 U: 20.12.2012 |
Kommentare (0) 71 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 18 Weißtod | E: 20.12.2012 U: 20.12.2012 |
Kommentare (0) 102 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 19 Sonnenaufgang | E: 20.12.2012 U: 20.12.2012 |
Kommentare (0) 63 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 20 Der Teddybär | E: 20.12.2012 U: 20.12.2012 |
Kommentare (0) 76 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 21 Die Margarite | E: 20.12.2012 U: 20.12.2012 |
Kommentare (0) 74 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 22 Mondnacht - Liedform | E: 27.06.2013 U: 27.06.2013 |
Kommentare (0) 160 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 23 Mein Leben | E: 27.06.2013 U: 27.06.2013 |
Kommentare (0) 68 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 24 Schmetterling | E: 03.07.2013 U: 03.07.2013 |
Kommentare (0) 85 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 25 Heiliger Engel Michael | E: 03.07.2013 U: 03.07.2013 |
Kommentare (0) 120 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 26 Flügel der Freiheit | E: 03.07.2013 U: 03.07.2013 |
Kommentare (0) 88 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 27 Entchen im Eis | E: 03.07.2013 U: 03.07.2013 |
Kommentare (0) 71 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 28 Kinder der Zeit | E: 03.07.2013 U: 03.07.2013 |
Kommentare (0) 142 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 29 das letzte Mal | E: 03.07.2013 U: 03.07.2013 |
Kommentare (0) 106 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 30 Verlorene Seele | E: 04.07.2013 U: 04.07.2013 |
Kommentare (0) 74 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 31 Die Weihnachtszeit | E: 04.07.2013 U: 04.07.2013 |
Kommentare (0) 55 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 32 Hymne an die Sterne | E: 11.07.2013 U: 11.07.2013 |
Kommentare (0) 97 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 33 Oh Rose, reiner Widerspruch | E: 17.10.2013 U: 17.10.2013 |
Kommentare (0) 92 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 34 Liebe der Einen - Liedtext | E: 08.11.2013 U: 08.11.2013 |
Kommentare (0) 291 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 35 La morte (Liedtext) | E: 18.11.2013 U: 18.11.2013 |
Kommentare (0) 221 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 36 Liebe in Ewigkeit | E: 18.11.2013 U: 18.11.2013 |
Kommentare (0) 114 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 37 Die Schneekönigin - Liedtext | E: 18.11.2013 U: 18.11.2013 |
Kommentare (0) 248 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 38 Mein Hexer | E: 18.11.2013 U: 18.11.2013 |
Kommentare (0) 149 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 39 Oh, du meine Seele | E: 18.11.2013 U: 18.11.2013 |
Kommentare (0) 209 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 40 Schwarzer Engel | E: 18.11.2013 U: 18.11.2013 |
Kommentare (0) 177 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 41 Engel der Zerstörung | E: 18.11.2013 U: 18.11.2013 |
Kommentare (0) 109 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 42 Die Leiden des Weihnachtsmanns | E: 03.12.2013 U: 03.12.2013 |
Kommentare (0) 146 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 43 Zu Hause | E: 09.12.2013 U: 09.12.2013 |
Kommentare (0) 99 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 44 Sun and Moon | E: 09.12.2013 U: 09.12.2013 |
Kommentare (0) 97 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 45 Sonnenstrahl der Liebe | E: 09.12.2013 U: 09.12.2013 |
Kommentare (0) 77 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 46 Seelen der Sonnenkinder | E: 09.12.2013 U: 09.12.2013 |
Kommentare (0) 104 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 47 Dem Silberpaar | E: 09.12.2013 U: 09.12.2013 |
Kommentare (0) 81 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 48 Eisträne | E: 09.12.2013 U: 09.12.2013 |
Kommentare (0) 55 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 49 Lügen | E: 09.12.2013 U: 09.12.2013 |
Kommentare (0) 53 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 50 Der Lebensbaum | E: 09.12.2013 U: 09.12.2013 |
Kommentare (0) 52 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 51 Schreie | E: 09.12.2013 U: 01.01.2014 |
Kommentare (0) 97 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 51 Oh Tannenbaum | E: 09.12.2013 U: 09.12.2013 |
Kommentare (0) 88 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 52 Schatten | E: 10.12.2013 U: 10.12.2013 |
Kommentare (0) 89 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 53 Die Wächterin | E: 10.12.2013 U: 10.12.2013 |
Kommentare (0) 148 Wörter abgeschlossen |
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: Die gläserne HarfeKapitel 2: HimmelswesenKapitel 3: Mondnacht - GedichtformKapitel 4: Der WindKapitel 5: Das WasserKapitel 6: Das FeuerKapitel 7: Die ErdeKapitel 8: Die ZeitKapitel 9: Seelen der MondkinderKapitel 10: WintergefühleKapitel 11: Wunsch an den WeihnachtsmannKapitel 12: Brief an den WeihnachtsmannKapitel 13: Die DunklenKapitel 14: Die LichtenKapitel 15: Des Krieges SohnKapitel 16: Meine LiebeKapitel 17: LiebeKapitel 18: WeißtodKapitel 19: SonnenaufgangKapitel 20: Der TeddybärKapitel 21: Die MargariteKapitel 22: Mondnacht - LiedformKapitel 23: Mein LebenKapitel 24: SchmetterlingKapitel 25: Heiliger Engel MichaelKapitel 26: Flügel der FreiheitKapitel 27: Entchen im EisKapitel 28: Kinder der ZeitKapitel 29: das letzte MalKapitel 30: Verlorene SeeleKapitel 31: Die WeihnachtszeitKapitel 32: Hymne an die SterneKapitel 33: Oh Rose, reiner WiderspruchKapitel 34: Liebe der Einen - LiedtextKapitel 35: La morte (Liedtext)Kapitel 36: Liebe in EwigkeitKapitel 37: Die Schneekönigin - LiedtextKapitel 38: Mein HexerKapitel 39: Oh, du meine SeeleKapitel 40: Schwarzer EngelKapitel 41: Engel der ZerstörungKapitel 42: Die Leiden des WeihnachtsmannsKapitel 43: Zu HauseKapitel 44: Sun and MoonKapitel 45: Sonnenstrahl der LiebeKapitel 46: Seelen der SonnenkinderKapitel 47: Dem SilberpaarKapitel 48: EisträneKapitel 49: LügenKapitel 50: Der LebensbaumKapitel 51: SchreieKapitel 51: Oh TannenbaumKapitel 52: SchattenKapitel 53: Die Wächterin
Oh, die letzten beiden Zeilen sind klasse. Ansonsten kann ich hier nicht viel Sinn draus machen, aber ich denke es würde sich toll als kryptische Botschaft in einem Fantasytext machen. Ich musste spontan an die Katzenwesen aus dem neuen FinalFantasy-Servergame denken... ja... das könnte glatt ein Gebet von denen sein. ;-)
Kommentar zu: Kapitel 9: Seelen der Mondkinder
das gehört zu meiner Story Mondgeborene und beschreibt das Wesen der Kan. ^^ und das ist bei denen auch eine Art Gebet/Lebensleitfaden/o.ä.
Ah, das hier ist mein Favorit! Passt gut, liest sich flüssig und trifft es hargenau auf den Punkt! So mag ich es. Die erste Strophe ist dabei mein Favorit.
Ein bisschen holprig fand ich die Sätze
"Sie ist ein mal, kehrt nie zurück" --- Klingt etwas zu umgangssprachlich in meinen Ohren
und
"und doch de Zeit vorbei sie eilt" --- abgesehen davon, dass da ein kleiner Schreibfehler drin ist, ist das grammatikalisch etwas seltsam und liest sich deswegen ein bisschen wie eine Weisheit von Meister Yoda. :-)
Ansonsten toll!
Ah, ich hab heute meinen direkten Tag, verzeih!
Das Gedicht ist super!
Frohe Schreibziehergrüße!
Ein bisschen holprig fand ich die Sätze
"Sie ist ein mal, kehrt nie zurück" --- Klingt etwas zu umgangssprachlich in meinen Ohren
und
"und doch de Zeit vorbei sie eilt" --- abgesehen davon, dass da ein kleiner Schreibfehler drin ist, ist das grammatikalisch etwas seltsam und liest sich deswegen ein bisschen wie eine Weisheit von Meister Yoda. :-)
Ansonsten toll!
Ah, ich hab heute meinen direkten Tag, verzeih!
Das Gedicht ist super!
Frohe Schreibziehergrüße!
Kommentar zu: Kapitel 8: Die Zeit
ist schon okay, ich mag direkte Leute ^^ da weiß man wenigstens woran man ist. den zweiten satz hab ich wegen dem Metrum so genommen ^^ mag es ruhig wie Yoda klingen XD
Okay! Gesundes Selbstvertrauen ist gut! ;-)
na, ob das gesund ist XD
Nundenn, an sich ein schönes Gedicht, doch es will mir im Hinblick auf deine Elementereihe nicht wirklich gefallen, weil die Bilder, die du hier benutzt hast auf die Erde als Planeten zutreffen, nicht aber auf die Erde als Element passen wollen. - Zumindest sehe ich das so.
Im ersten Kapitel zum Beispiel benutzt du das Wort "Silberteich", das sich zwar schön ins Schema einfügt, aber eher "Wasser" als Erde Symbolisiert. Später sprichst du von "Eis", was ebenfalls mehr die Kräfte des Wassers auf den Kreislauf der Jahreszeiten symbolisiert, als Erde.
Die zweite Strophe muss ich sagen finde ich genial. Die hat was!
Wie ich auch bereits sagte ist das Gedicht einzeln genommen nicht schlecht. Ich sehe es nur im Gesamtwerk und da ist es gegenüber den anderen Gedichten leider relativ schwach.
Was ich hier erwartet hätte wären eventuell Aspekte wie
Beständigkeit von Stein
Der Grund auf dem wir laufen
Das hohe Alter der Erde - Unsterblichkeit - wird uns überdauern.
Der Einfluss des Menschen auf Gestein in handwerklicher Sicht. - Statuen und Häuserbau
Härte und Bewegungslosigkeit
...
...
...
Nundenn, ich hoffe meine Worte helfen dir mehr, als dass sie dich niederschmettern. ^^ Nach so vielen Kommentaren von mir solltest du ja wissen, dass ich es nicht beleidigend meine. ;-)
Frohe Schreibziehergrüße!
Im ersten Kapitel zum Beispiel benutzt du das Wort "Silberteich", das sich zwar schön ins Schema einfügt, aber eher "Wasser" als Erde Symbolisiert. Später sprichst du von "Eis", was ebenfalls mehr die Kräfte des Wassers auf den Kreislauf der Jahreszeiten symbolisiert, als Erde.
Die zweite Strophe muss ich sagen finde ich genial. Die hat was!
Wie ich auch bereits sagte ist das Gedicht einzeln genommen nicht schlecht. Ich sehe es nur im Gesamtwerk und da ist es gegenüber den anderen Gedichten leider relativ schwach.
Was ich hier erwartet hätte wären eventuell Aspekte wie
Beständigkeit von Stein
Der Grund auf dem wir laufen
Das hohe Alter der Erde - Unsterblichkeit - wird uns überdauern.
Der Einfluss des Menschen auf Gestein in handwerklicher Sicht. - Statuen und Häuserbau
Härte und Bewegungslosigkeit
...
...
...
Nundenn, ich hoffe meine Worte helfen dir mehr, als dass sie dich niederschmettern. ^^ Nach so vielen Kommentaren von mir solltest du ja wissen, dass ich es nicht beleidigend meine. ;-)
Frohe Schreibziehergrüße!
Kommentar zu: Kapitel 7: Die Erde
na ja, ich hatte hier vor es sowohl auf den Planeten als auch auf das Element zu beziehen. das element ist ja wohl auch irgendwie den Jahreszeiten ausgeliefert. ich hab die elementenreihe damls geschriben weil ich von ner buchserie so geflasht war XD ist halt auch schon älter, aber ich wollte es jetzt nicht mehr ändern. das mit dem Teich ist ja auch so, die Erde hält ja das Wasser, also ja, eben auch als Element... okay, jetzt sind meine Gedanken verwirrt, ich glaub ich hör auf Unsinn z ureden XD
Kommentar solcher Art schmettern mich nicht nieder. das ermutigt mich nur besser zu werden, und so weiß ich wenigstens an was ich arbeiten kann ^^ gerne mehr davon
Kommentar solcher Art schmettern mich nicht nieder. das ermutigt mich nur besser zu werden, und so weiß ich wenigstens an was ich arbeiten kann ^^ gerne mehr davon
Muharharharhar! Fordere mich nicht heraus! Keine Bange. ^^V Bald gibts von mir wieder Zuckerbrot, davon bin ich überzeugt. - Meiner Ansicht nach braucht man nämlich beides:
Kritik ist wichtig um sich zu entwickeln, aber Lob schafft erst die Grundlage und die Ambition dazu. ;-)
Kritik ist wichtig um sich zu entwickeln, aber Lob schafft erst die Grundlage und die Ambition dazu. ;-)
da könntest du recht haben... aber die peitsche kann auch sehr wirkungsvoll sein ;)
Ja, hier hast du wieder Zwiespältigkeit zwischen Lebenskraft und Zerstörungskraft des Feuers dargestellt und ich mag auch dieses Gedicht wieder recht gern.
Ich finde die beiden Sätze
"Es ist etwas, das jeder kennt
Und wo es ist, ist's niemals kalt" klingen etwas stumpf im Gegensatz zum Rest... und mit stumpf meine ich "weniger glanzvoll" ;-) und nicht "stupide" ;-)
Die Strophe, die mit "Es tötet auch noch seinen Wirt..." beginnt am besten. Die hat eine wundervolle Metaphorik und klingt von der Sprachmelodie her einfach geil.
Ich finde die beiden Sätze
"Es ist etwas, das jeder kennt
Und wo es ist, ist's niemals kalt" klingen etwas stumpf im Gegensatz zum Rest... und mit stumpf meine ich "weniger glanzvoll" ;-) und nicht "stupide" ;-)
Die Strophe, die mit "Es tötet auch noch seinen Wirt..." beginnt am besten. Die hat eine wundervolle Metaphorik und klingt von der Sprachmelodie her einfach geil.
Kommentar zu: Kapitel 6: Das Feuer
vielen dank fürs kompliment und kritik
Oh, ich erkenne: Du hast eine Elementreihe gemacht. Das Wasser hier als "weg nach Hause" finde ich ebenfalls sehr gut gewöhlt, wenngleich du die zerstörerische Seite ja vernachlässigt hast. Das ist aber nicht schlecht. Eigentlich mal was neues das Wasser als Verbündeten des Menschen zu sehen und nicht als Tsunami-und-Flutwellen-Verursacher.
Meine Lieblingszeile:
"Es ist so schön und auch so reich
Und wie ein Kind, klein und verspielt"
Ein bisschen holprig klingt die Zeile
"Es trägt dich an 'nen andren Ort"
Das "nen" stört mich etwas... eventuell... mhm... sowas wie "Es trägt dich stets von Ort zu Ort"... oder sowas... o.O
Warum keine Satzzeichen? Muss das so? o.O
Meine Lieblingszeile:
"Es ist so schön und auch so reich
Und wie ein Kind, klein und verspielt"
Ein bisschen holprig klingt die Zeile
"Es trägt dich an 'nen andren Ort"
Das "nen" stört mich etwas... eventuell... mhm... sowas wie "Es trägt dich stets von Ort zu Ort"... oder sowas... o.O
Warum keine Satzzeichen? Muss das so? o.O
Kommentar zu: Kapitel 5: Das Wasser
das mit den Satzzeichen hab ich ja schon erwähnt ^^'
mhh.. ja, das klingt tatsächlich holprig. hier hatte ich sehr drauf geachtet das die Anzahl an Silben immer symmetrisch ist, und was besseres ist mir da nicht eingefallen. aber dein Vorschlag ist gut...
mhh.. ja, das klingt tatsächlich holprig. hier hatte ich sehr drauf geachtet das die Anzahl an Silben immer symmetrisch ist, und was besseres ist mir da nicht eingefallen. aber dein Vorschlag ist gut...
Ah! Das Gedicht ist für mich eine Metapher für den Tod. Habe ich Recht? Ich finde es wunderschön. Wirklich! Es gefällt mir sehr.
Meine Lieblingstextstelle:
"Die Luft, ja sie rührt alles hier
Ein Wind, so unstet und so schön
bald klopft er auch an deine Tür
Dann können wir zusammen geh'n"
Geniale Strophe.
Auch hier fällt wieder die Abwesenheit von Satzzeichen auf. Ansonsten: Daumen hoch! ^^
Meine Lieblingstextstelle:
"Die Luft, ja sie rührt alles hier
Ein Wind, so unstet und so schön
bald klopft er auch an deine Tür
Dann können wir zusammen geh'n"
Geniale Strophe.
Auch hier fällt wieder die Abwesenheit von Satzzeichen auf. Ansonsten: Daumen hoch! ^^
Kommentar zu: Kapitel 4: Der Wind
möp, ich mag keine Satzzeichen in Gedichten, außer wenn sie für das Verständnis wichtig sind, deswegen lass ich sie weg (auch weil mir das bei Interpretationen n der SChule immer auf den Geist geganen ist "warum hat er dieses und jenes Satzzeichen gesetzt?" :P ) Im Prinzip ist das ein Gedicht an den Wind, aber wie du schon sagtest, auch eine MEtapher an den Tod, weil der Wind im Leben wie im Tode weht
hahaha! Interpretationsfreiheit durch Satzzeichenverzicht quasi. :-P :-P :-P Okay... ich werds nie wieder ansprechen. :-P
genau. frei nach dem Motto. wer fehlende Satzzeichen findet darf sie behalten XD
Mhm... nicht so sehr mein Fall, wie die anderen beiden. Es fehlt irgendwie die Struktur und das Thema. Klar... Trauer hab ich erkannt, doch ein paar nähere Hinweise ob es sich um eine Herzensangelegenheit, einen Verlust durch Tod oder einfach eine schwermut "ob der Nacht" handelt, wäre in meinen Augen besser gewesen. Du deutest viel an: Schuld, Verlust, Trauer. Aber irgendwie wirkt das ohne ein paar Hintergründe ein bisschen wirr.
Das Metrum habe ich erkannt. Dennoch liest es sich irgendwie unrund. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass dies hier als Lied gedacht ist und mit Melodie dahinter nochmal ganz anders klingt.
Naja... ein Gedicht mit dem Titel "Mondnacht" muss sich in meinen Augen wohl mit den genialen Worte Eichendoffs messen. ;-)
Gut finde ich aber die Textzeile mit dem "schlafen", die sich ja gleich einem Refrain und dann auch wieder gleich einem Mantra oder Gebet wiederholt und damit die Verzweiflung des lyrischen Ichs sehr gut hervorhebt.
Das Metrum habe ich erkannt. Dennoch liest es sich irgendwie unrund. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass dies hier als Lied gedacht ist und mit Melodie dahinter nochmal ganz anders klingt.
Naja... ein Gedicht mit dem Titel "Mondnacht" muss sich in meinen Augen wohl mit den genialen Worte Eichendoffs messen. ;-)
Gut finde ich aber die Textzeile mit dem "schlafen", die sich ja gleich einem Refrain und dann auch wieder gleich einem Mantra oder Gebet wiederholt und damit die Verzweiflung des lyrischen Ichs sehr gut hervorhebt.
Kommentar zu: Kapitel 3: Mondnacht - Gedichtform
das Ding hat im Prinzip auch einen Refrain. also war es am Anfang eher wie ein Liedtext konzipiert. Aber mir hat am Ende die Version als Gedicht besser gefallen. Es geht hier eigentlich darum, das er am Tod seiner Geliebten Schuld ist und sich schwere Vorwürfe macht.
Okay, Eichendoffs Mondnacht kenn ich nicht, muss ich mal googlen.
Und das war so gedacht das am Anfang jeder Strophe er sgat warum er nicht schlafen kann und am Ende darum bitte es doch zu können, also zumindest für einen Moment von seiner SChuld erlöst zu sein.
Okay, Eichendoffs Mondnacht kenn ich nicht, muss ich mal googlen.
Und das war so gedacht das am Anfang jeder Strophe er sgat warum er nicht schlafen kann und am Ende darum bitte es doch zu können, also zumindest für einen Moment von seiner SChuld erlöst zu sein.
Oh. Das ist schön. Ja, das mag ich sehr. ZWar habe ich am Anfang gedacht "Der Himmel azuren"??? o.O Was zur... was??? Und ich versteh es auch jetzt noch nicht, aber ansonsten bringt es kurz und knackig alles auf den Punkt und ich magst einfach! ^^ Gute Arbeit! ^^
Kommentar zu: Kapitel 2: Himmelswesen
der Himmel azuren, bezieht sich darauf das der Himmel halt die Farbe von azur-blau hat ^^
freut mich das es dir gefällt
freut mich das es dir gefällt
Das ist aber schön, ich konnte nochnie Gedichte schreiben D:
Kommentar zu: Kapitel 2: Himmelswesen
Wow! Allein der Titel hat mich fasziniert und deswegen habe ich das Gedicht auch gelesen.
- Es ist einfach wunderbar, denn allein der Rythmus ähnelt einer sanften Melodie in der Nacht.
Ich hatte viele Dinge in Sachen Rechtschreibung zu kritisieren, aufgrund dessen wirst du aber noch eine seperate ENS von mir erhalten.
Was ich etwas schade finde ist, dass das Ende irgendwie nicht mit einem PENG endet.
Das liegt wohl vor allem an dem Satz "Dir ist egal, was du jetzt tust."
Vielleicht sollte in der letzten Strophe das Verlangen nach dieser wunderbaren Melodie noch weiter hervorgehoben werden, sodass der LEser den Eindruck erhält, das lyrische Ich könne ohne diesen Ton gar nicht mehr leben.
Das würde dann auch den Satz "denn noch einmal hörst du sie nie." besser unterstreichen und DANN gäbe es auch mein geliebtes PENG! ^^
*ENS verschicken geh*
- Es ist einfach wunderbar, denn allein der Rythmus ähnelt einer sanften Melodie in der Nacht.
Ich hatte viele Dinge in Sachen Rechtschreibung zu kritisieren, aufgrund dessen wirst du aber noch eine seperate ENS von mir erhalten.
Was ich etwas schade finde ist, dass das Ende irgendwie nicht mit einem PENG endet.
Das liegt wohl vor allem an dem Satz "Dir ist egal, was du jetzt tust."
Vielleicht sollte in der letzten Strophe das Verlangen nach dieser wunderbaren Melodie noch weiter hervorgehoben werden, sodass der LEser den Eindruck erhält, das lyrische Ich könne ohne diesen Ton gar nicht mehr leben.
Das würde dann auch den Satz "denn noch einmal hörst du sie nie." besser unterstreichen und DANN gäbe es auch mein geliebtes PENG! ^^
*ENS verschicken geh*
Kommentar zu: Kapitel 1: Die gläserne Harfe