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Gedichte und Liedtexte


Erstellt:
Letzte Änderung: 01.01.2014
nicht abgeschlossen
Deutsch
5705 Wörter, 54 Kapitel
Hope you like it
Ps.: Wer Satzzeichenfehler findet darf sie behalten ;) (aber gerne erwähnen)

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 23.03.2012
U: 01.01.2014
Kommentare (13 )
5705 Wörter
Kapitel 1 Die gläserne Harfe E: 23.03.2012
U: 23.03.2012
Kommentare (1)
97 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Himmelswesen E: 23.03.2012
U: 23.03.2012
Kommentare (2)
48 Wörter
nicht abgeschlossen (0%)
Kapitel 3 Mondnacht - Gedichtform E: 28.03.2012
U: 28.03.2012
Kommentare (1)
79 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Der Wind E: 28.03.2012
U: 28.03.2012
Kommentare (2)
96 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Das Wasser E: 28.03.2012
U: 28.03.2012
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93 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Das Feuer E: 28.03.2012
U: 28.03.2012
Kommentare (1)
82 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Die Erde E: 28.03.2012
U: 28.03.2012
Kommentare (2)
83 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Die Zeit E: 28.03.2012
U: 28.03.2012
Kommentare (2)
79 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Seelen der Mondkinder E: 26.08.2012
U: 26.08.2012
Kommentare (1)
82 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Wintergefühle E: 18.12.2012
U: 18.12.2012
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55 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Wunsch an den Weihnachtsmann E: 18.12.2012
U: 18.12.2012
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94 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Brief an den Weihnachtsmann E: 18.12.2012
U: 18.12.2012
Kommentare (0)
187 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Die Dunklen E: 18.12.2012
U: 18.12.2012
Kommentare (0)
86 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Die Lichten E: 20.12.2012
U: 20.12.2012
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115 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Des Krieges Sohn E: 20.12.2012
U: 20.12.2012
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83 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Meine Liebe E: 20.12.2012
U: 20.12.2012
Kommentare (0)
98 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Liebe E: 20.12.2012
U: 20.12.2012
Kommentare (0)
71 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Weißtod E: 20.12.2012
U: 20.12.2012
Kommentare (0)
102 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Sonnenaufgang E: 20.12.2012
U: 20.12.2012
Kommentare (0)
63 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Der Teddybär E: 20.12.2012
U: 20.12.2012
Kommentare (0)
76 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 Die Margarite E: 20.12.2012
U: 20.12.2012
Kommentare (0)
74 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Mondnacht - Liedform E: 27.06.2013
U: 27.06.2013
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160 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 Mein Leben E: 27.06.2013
U: 27.06.2013
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68 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 24 Schmetterling E: 03.07.2013
U: 03.07.2013
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85 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 25 Heiliger Engel Michael E: 03.07.2013
U: 03.07.2013
Kommentare (0)
120 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 26 Flügel der Freiheit E: 03.07.2013
U: 03.07.2013
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88 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 27 Entchen im Eis E: 03.07.2013
U: 03.07.2013
Kommentare (0)
71 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 28 Kinder der Zeit E: 03.07.2013
U: 03.07.2013
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142 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 29 das letzte Mal E: 03.07.2013
U: 03.07.2013
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106 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 30 Verlorene Seele E: 04.07.2013
U: 04.07.2013
Kommentare (0)
74 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 31 Die Weihnachtszeit E: 04.07.2013
U: 04.07.2013
Kommentare (0)
55 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 32 Hymne an die Sterne E: 11.07.2013
U: 11.07.2013
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97 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 33 Oh Rose, reiner Widerspruch E: 17.10.2013
U: 17.10.2013
Kommentare (0)
92 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 34 Liebe der Einen - Liedtext E: 08.11.2013
U: 08.11.2013
Kommentare (0)
291 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 35 La morte (Liedtext) E: 18.11.2013
U: 18.11.2013
Kommentare (0)
221 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 36 Liebe in Ewigkeit E: 18.11.2013
U: 18.11.2013
Kommentare (0)
114 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 37 Die Schneekönigin - Liedtext E: 18.11.2013
U: 18.11.2013
Kommentare (0)
248 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 38 Mein Hexer E: 18.11.2013
U: 18.11.2013
Kommentare (0)
149 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 39 Oh, du meine Seele E: 18.11.2013
U: 18.11.2013
Kommentare (0)
209 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 40 Schwarzer Engel E: 18.11.2013
U: 18.11.2013
Kommentare (0)
177 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 41 Engel der Zerstörung E: 18.11.2013
U: 18.11.2013
Kommentare (0)
109 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 42 Die Leiden des Weihnachtsmanns E: 03.12.2013
U: 03.12.2013
Kommentare (0)
146 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 43 Zu Hause E: 09.12.2013
U: 09.12.2013
Kommentare (0)
99 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 44 Sun and Moon E: 09.12.2013
U: 09.12.2013
Kommentare (0)
97 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 45 Sonnenstrahl der Liebe E: 09.12.2013
U: 09.12.2013
Kommentare (0)
77 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 46 Seelen der Sonnenkinder E: 09.12.2013
U: 09.12.2013
Kommentare (0)
104 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 47 Dem Silberpaar E: 09.12.2013
U: 09.12.2013
Kommentare (0)
81 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 48 Eisträne E: 09.12.2013
U: 09.12.2013
Kommentare (0)
55 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 49 Lügen E: 09.12.2013
U: 09.12.2013
Kommentare (0)
53 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 50 Der Lebensbaum E: 09.12.2013
U: 09.12.2013
Kommentare (0)
52 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 51 Schreie E: 09.12.2013
U: 01.01.2014
Kommentare (0)
97 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 51 Oh Tannenbaum E: 09.12.2013
U: 09.12.2013
Kommentare (0)
88 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 52 Schatten E: 10.12.2013
U: 10.12.2013
Kommentare (0)
89 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 53 Die Wächterin E: 10.12.2013
U: 10.12.2013
Kommentare (0)
148 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (13)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DemonhounD
2013-07-05T11:44:54+00:00 05.07.2013 13:44
Oh, die letzten beiden Zeilen sind klasse. Ansonsten kann ich hier nicht viel Sinn draus machen, aber ich denke es würde sich toll als kryptische Botschaft in einem Fantasytext machen. Ich musste spontan an die Katzenwesen aus dem neuen FinalFantasy-Servergame denken... ja... das könnte glatt ein Gebet von denen sein. ;-)
Antwort von:  DeaNox
06.07.2013 11:10
das gehört zu meiner Story Mondgeborene und beschreibt das Wesen der Kan. ^^ und das ist bei denen auch eine Art Gebet/Lebensleitfaden/o.ä.
Von:  DemonhounD
2013-07-05T09:41:26+00:00 05.07.2013 11:41
Ah, das hier ist mein Favorit! Passt gut, liest sich flüssig und trifft es hargenau auf den Punkt! So mag ich es. Die erste Strophe ist dabei mein Favorit.
Ein bisschen holprig fand ich die Sätze
"Sie ist ein mal, kehrt nie zurück" --- Klingt etwas zu umgangssprachlich in meinen Ohren
und
"und doch de Zeit vorbei sie eilt" --- abgesehen davon, dass da ein kleiner Schreibfehler drin ist, ist das grammatikalisch etwas seltsam und liest sich deswegen ein bisschen wie eine Weisheit von Meister Yoda. :-)

Ansonsten toll!
Ah, ich hab heute meinen direkten Tag, verzeih!
Das Gedicht ist super!

Frohe Schreibziehergrüße!
Antwort von:  DeaNox
05.07.2013 11:57
ist schon okay, ich mag direkte Leute ^^ da weiß man wenigstens woran man ist. den zweiten satz hab ich wegen dem Metrum so genommen ^^ mag es ruhig wie Yoda klingen XD
Antwort von:  DemonhounD
05.07.2013 12:08
Okay! Gesundes Selbstvertrauen ist gut! ;-)
Antwort von:  DeaNox
05.07.2013 12:15
na, ob das gesund ist XD
Von:  DemonhounD
2013-07-05T09:33:25+00:00 05.07.2013 11:33
Nundenn, an sich ein schönes Gedicht, doch es will mir im Hinblick auf deine Elementereihe nicht wirklich gefallen, weil die Bilder, die du hier benutzt hast auf die Erde als Planeten zutreffen, nicht aber auf die Erde als Element passen wollen. - Zumindest sehe ich das so.

Im ersten Kapitel zum Beispiel benutzt du das Wort "Silberteich", das sich zwar schön ins Schema einfügt, aber eher "Wasser" als Erde Symbolisiert. Später sprichst du von "Eis", was ebenfalls mehr die Kräfte des Wassers auf den Kreislauf der Jahreszeiten symbolisiert, als Erde.

Die zweite Strophe muss ich sagen finde ich genial. Die hat was!
Wie ich auch bereits sagte ist das Gedicht einzeln genommen nicht schlecht. Ich sehe es nur im Gesamtwerk und da ist es gegenüber den anderen Gedichten leider relativ schwach.

Was ich hier erwartet hätte wären eventuell Aspekte wie
Beständigkeit von Stein
Der Grund auf dem wir laufen
Das hohe Alter der Erde - Unsterblichkeit - wird uns überdauern.
Der Einfluss des Menschen auf Gestein in handwerklicher Sicht. - Statuen und Häuserbau
Härte und Bewegungslosigkeit
...
...
...

Nundenn, ich hoffe meine Worte helfen dir mehr, als dass sie dich niederschmettern. ^^ Nach so vielen Kommentaren von mir solltest du ja wissen, dass ich es nicht beleidigend meine. ;-)

Frohe Schreibziehergrüße!
Antwort von:  DeaNox
05.07.2013 12:00
na ja, ich hatte hier vor es sowohl auf den Planeten als auch auf das Element zu beziehen. das element ist ja wohl auch irgendwie den Jahreszeiten ausgeliefert. ich hab die elementenreihe damls geschriben weil ich von ner buchserie so geflasht war XD ist halt auch schon älter, aber ich wollte es jetzt nicht mehr ändern. das mit dem Teich ist ja auch so, die Erde hält ja das Wasser, also ja, eben auch als Element... okay, jetzt sind meine Gedanken verwirrt, ich glaub ich hör auf Unsinn z ureden XD
Kommentar solcher Art schmettern mich nicht nieder. das ermutigt mich nur besser zu werden, und so weiß ich wenigstens an was ich arbeiten kann ^^ gerne mehr davon
Antwort von:  DemonhounD
05.07.2013 12:09
Muharharharhar! Fordere mich nicht heraus! Keine Bange. ^^V Bald gibts von mir wieder Zuckerbrot, davon bin ich überzeugt. - Meiner Ansicht nach braucht man nämlich beides:
Kritik ist wichtig um sich zu entwickeln, aber Lob schafft erst die Grundlage und die Ambition dazu. ;-)
Antwort von:  DeaNox
05.07.2013 12:15
da könntest du recht haben... aber die peitsche kann auch sehr wirkungsvoll sein ;)
Von:  DemonhounD
2013-07-02T16:40:01+00:00 02.07.2013 18:40
Ja, hier hast du wieder Zwiespältigkeit zwischen Lebenskraft und Zerstörungskraft des Feuers dargestellt und ich mag auch dieses Gedicht wieder recht gern.
Ich finde die beiden Sätze
"Es ist etwas, das jeder kennt
Und wo es ist, ist's niemals kalt" klingen etwas stumpf im Gegensatz zum Rest... und mit stumpf meine ich "weniger glanzvoll" ;-) und nicht "stupide" ;-)

Die Strophe, die mit "Es tötet auch noch seinen Wirt..." beginnt am besten. Die hat eine wundervolle Metaphorik und klingt von der Sprachmelodie her einfach geil.
Antwort von:  DeaNox
02.07.2013 22:40
vielen dank fürs kompliment und kritik
Von:  DemonhounD
2013-04-22T17:47:47+00:00 22.04.2013 19:47
Oh, ich erkenne: Du hast eine Elementreihe gemacht. Das Wasser hier als "weg nach Hause" finde ich ebenfalls sehr gut gewöhlt, wenngleich du die zerstörerische Seite ja vernachlässigt hast. Das ist aber nicht schlecht. Eigentlich mal was neues das Wasser als Verbündeten des Menschen zu sehen und nicht als Tsunami-und-Flutwellen-Verursacher.

Meine Lieblingszeile:
"Es ist so schön und auch so reich
Und wie ein Kind, klein und verspielt"

Ein bisschen holprig klingt die Zeile
"Es trägt dich an 'nen andren Ort"
Das "nen" stört mich etwas... eventuell... mhm... sowas wie "Es trägt dich stets von Ort zu Ort"... oder sowas... o.O

Warum keine Satzzeichen? Muss das so? o.O
Antwort von:  DeaNox
23.04.2013 07:49
das mit den Satzzeichen hab ich ja schon erwähnt ^^'
mhh.. ja, das klingt tatsächlich holprig. hier hatte ich sehr drauf geachtet das die Anzahl an Silben immer symmetrisch ist, und was besseres ist mir da nicht eingefallen. aber dein Vorschlag ist gut...
Von:  DemonhounD
2013-04-22T17:42:42+00:00 22.04.2013 19:42
Ah! Das Gedicht ist für mich eine Metapher für den Tod. Habe ich Recht? Ich finde es wunderschön. Wirklich! Es gefällt mir sehr.
Meine Lieblingstextstelle:
"Die Luft, ja sie rührt alles hier

Ein Wind, so unstet und so schön

bald klopft er auch an deine Tür

Dann können wir zusammen geh'n"

Geniale Strophe.


Auch hier fällt wieder die Abwesenheit von Satzzeichen auf. Ansonsten: Daumen hoch! ^^
Antwort von:  DeaNox
23.04.2013 07:47
möp, ich mag keine Satzzeichen in Gedichten, außer wenn sie für das Verständnis wichtig sind, deswegen lass ich sie weg (auch weil mir das bei Interpretationen n der SChule immer auf den Geist geganen ist "warum hat er dieses und jenes Satzzeichen gesetzt?" :P ) Im Prinzip ist das ein Gedicht an den Wind, aber wie du schon sagtest, auch eine MEtapher an den Tod, weil der Wind im Leben wie im Tode weht
Antwort von:  DemonhounD
23.04.2013 12:38
hahaha! Interpretationsfreiheit durch Satzzeichenverzicht quasi. :-P :-P :-P Okay... ich werds nie wieder ansprechen. :-P
Antwort von:  DeaNox
23.04.2013 15:11
genau. frei nach dem Motto. wer fehlende Satzzeichen findet darf sie behalten XD
Von:  DemonhounD
2013-04-22T17:38:26+00:00 22.04.2013 19:38
Mhm... nicht so sehr mein Fall, wie die anderen beiden. Es fehlt irgendwie die Struktur und das Thema. Klar... Trauer hab ich erkannt, doch ein paar nähere Hinweise ob es sich um eine Herzensangelegenheit, einen Verlust durch Tod oder einfach eine schwermut "ob der Nacht" handelt, wäre in meinen Augen besser gewesen. Du deutest viel an: Schuld, Verlust, Trauer. Aber irgendwie wirkt das ohne ein paar Hintergründe ein bisschen wirr.
Das Metrum habe ich erkannt. Dennoch liest es sich irgendwie unrund. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass dies hier als Lied gedacht ist und mit Melodie dahinter nochmal ganz anders klingt.

Naja... ein Gedicht mit dem Titel "Mondnacht" muss sich in meinen Augen wohl mit den genialen Worte Eichendoffs messen. ;-)

Gut finde ich aber die Textzeile mit dem "schlafen", die sich ja gleich einem Refrain und dann auch wieder gleich einem Mantra oder Gebet wiederholt und damit die Verzweiflung des lyrischen Ichs sehr gut hervorhebt.
Antwort von:  DeaNox
23.04.2013 07:45
das Ding hat im Prinzip auch einen Refrain. also war es am Anfang eher wie ein Liedtext konzipiert. Aber mir hat am Ende die Version als Gedicht besser gefallen. Es geht hier eigentlich darum, das er am Tod seiner Geliebten Schuld ist und sich schwere Vorwürfe macht.
Okay, Eichendoffs Mondnacht kenn ich nicht, muss ich mal googlen.
Und das war so gedacht das am Anfang jeder Strophe er sgat warum er nicht schlafen kann und am Ende darum bitte es doch zu können, also zumindest für einen Moment von seiner SChuld erlöst zu sein.
Von:  DemonhounD
2013-04-22T17:31:26+00:00 22.04.2013 19:31
Oh. Das ist schön. Ja, das mag ich sehr. ZWar habe ich am Anfang gedacht "Der Himmel azuren"??? o.O Was zur... was??? Und ich versteh es auch jetzt noch nicht, aber ansonsten bringt es kurz und knackig alles auf den Punkt und ich magst einfach! ^^ Gute Arbeit! ^^
Antwort von:  DeaNox
23.04.2013 07:41
der Himmel azuren, bezieht sich darauf das der Himmel halt die Farbe von azur-blau hat ^^
freut mich das es dir gefällt
Von:  Artemis_Fuxi
2012-04-02T18:54:33+00:00 02.04.2012 20:54
Das ist aber schön, ich konnte nochnie Gedichte schreiben D:
Von:  DemonhounD
2012-03-26T16:14:05+00:00 26.03.2012 18:14
Wow! Allein der Titel hat mich fasziniert und deswegen habe ich das Gedicht auch gelesen.
- Es ist einfach wunderbar, denn allein der Rythmus ähnelt einer sanften Melodie in der Nacht.
Ich hatte viele Dinge in Sachen Rechtschreibung zu kritisieren, aufgrund dessen wirst du aber noch eine seperate ENS von mir erhalten.
Was ich etwas schade finde ist, dass das Ende irgendwie nicht mit einem PENG endet.
Das liegt wohl vor allem an dem Satz "Dir ist egal, was du jetzt tust."
Vielleicht sollte in der letzten Strophe das Verlangen nach dieser wunderbaren Melodie noch weiter hervorgehoben werden, sodass der LEser den Eindruck erhält, das lyrische Ich könne ohne diesen Ton gar nicht mehr leben.
Das würde dann auch den Satz "denn noch einmal hörst du sie nie." besser unterstreichen und DANN gäbe es auch mein geliebtes PENG! ^^

*ENS verschicken geh*