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One-Shotsammlung

NaruHina, SasuSaku, NejiTen, SaiIno/ ShikaIno, ShikaTema/ ItaTema
von

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die Legende der schwarzen Rose

Es war ein wunderschöner Tag, als ein junger Mann in Windeseile auf den Weg zu einem kleinen Dorf. Dieser junge Mann hatte schwarzes Haar und schwarze Augen, trug Stallburschenklamotten und war 18 Jahre alt. Er ritt schnell wie der Wind, um pünktlich beim vereinbarten Treffen anzukommen. Nachdem er an seinem Ziel angekommen war, stieg er gelassen von seinem Pferd und durchlief die Strohhütte, welche von seinem Onkel bewohnt wurde. In der Küche angekommen kam ihm sein Onkel entgegen. "Onkel Madara... lange nicht gesehen. Wie geht es dir?", fragte der Angekommene. Der Befragte sah auf, als er befragt wurde und meinte: "Oh Sasuke,.... du bist es.. danke mir geht es gut und selbst?". Sasuke sah sich in der Zeit bereits um und entdeckte eine besondere Blume. Eine Rose. "Onkel... ich würde gern wissen, warum du als einziger eine Rose hast?", meinte Sasuke. Madara sah ihn groß an, nickte ihm allerdings zu und setzte sich zum Tisch. "Bevor ich anfange, solltest du dich vielleicht doch setzten!", meinte Sasuke`s Onkel, und Angesprochener tat es auch. "Nun denn.. dann will ich dir mal die Geschichte erzählen. Eine Legende, von welcher nicht mehr allzu viele wissen. Eine Geschichte, der Legende der schwarzen Rose!", begann er.
 

*Rückblende*

Es war viel los im Schloss der Königsfamilie Haruno, denn das Königspaar ist gerade eben erst zu Eltern geworden. Die Diener standen neben einander aufgereiht und warteten auf ihren Auftrag. "Zur Geburtstagsfeier unserer Tochter, verschickt an den dreizehn Feen eine Einladung. Sie sollen morgen pünktlich zum Beginn der Feier da sein!", forderte der König. Da stellte sich eine der Diener nach vorne und begann zu sprechen: "Aber... mein König.. wir haben nur Geschirr und Besteck für 12 Gäste!". Der König sah ihn unglaubwürdig an. "Ja.. wenn das so ist,.. dann müssen wir eine Fee ausladen!", meinte der König als Antwort. "Was?... Ja aber mein Gemahl... das können wir doch nicht tun!.. die Fee, welche ausgeladen wird, die würde uns die Pest an den Halse wünschen"", meint die Königin. Der König aber verneinte und meinte: "So soll es geschehen... ladet 12 Feen ein und die Letzte soll daheim Bleiben, doch zur Sicherheit.. Wachen... stellt euch auf und sorgt dafür dass keiner die Feier zunichte macht".
 

Nächster Tag: Alles war geschmückt, das Kind lag in der Wiege und die himmlischen Wesen, die Feen standen nach der Reihe vor dem Kind hintereinander gereiht an und übergaben der Königstochter eine Gabe, wie Mut, Tapferkeit und Liebe. Die vorletzte Fee übergab de, Mädchen ihr Geschenk, und als die Letzte ihres dem Mädchen übergeben wollte, kam ein heftiger Wirbelsturm im Saalinneren auf. Alle sahen erschrocken auf, und dann tauchte sie auf. Die dreizehnte Fee, welche ausgeladen wurde. Schnell wie der Wind schritt sie zu der Wiege vor, begutachtete das Kind, hob es heraus und trug es in die Mitte. Dort angelangt, hob sie es in die Höhe und rief: "Seht eure kleine Prinzessin und werdet Zeugen über meinen Fluch. Prinzessin.... ich verfluche euch... Mit 15 werdet Ihr an eine verzauberten schwarzen Rose riechen und in den ewigen Schlaf fallen!", dann schritt sie wieder zurück zu der Wiege und legte die kleine Prinzessin zurück. Kaum hatte sie das gemacht, verschwand sie mit einem heftigen Knall. Dann schritt die letzte Fee zu der Wiege und sagte: "Werte Prinzessin.. ich kann den Fluch nicht von Euch beheben aber ich kann ihn so machen, dass Ihr nicht sterben müsst... ich schenke euch diese Gabe... Ihr werdet an dieser besagten Rose riechen, aber nicht in den ewigen Schlaf fallen, sondern in einen 100 jährigen Schlaf, wobei das Schloss mit einer Dornenhecke beschützt werden wird und alle Königreichbewohner mit in einen tiefen Schlaf fallen werden. Solange, bis ein junger Prinz kommen wird und euch durch einen Kuss der wahren Lieben Euch und Euer Königreich befreien wird!". Noch in derselben Nacht, richtete der König einen riesengroßen Scheiterhaufen worauf alle Rosen kommen sollten um verbrannt zu werden, zum Schutze der Prinzessin.
 

So vergingen die Jahre, und die Prinzessin, welche Sakura hieß hatte blassrosa Haare, smaragdgrüne Augen und trug täglich ein bezauberndes Prinzessinnenkleid. Sie saß oft gerne vor einem geöffneten Fenster und starte hinab, außerhalb des Schlosses, wo fröhlich die anderen Dorfkinder miteinander spielten. Ihre Schule war im Schlossinneren und um das Schloss herum war ein Zaun, so dass die Prinzessin nicht entfliehen konnte. Dabei wünschte sie sich nichts mehr, als frei zu sein, wie die Dorfkinder.
 

Und wieder vergingen ein paar Jahre, und das junge Mädchen war beinahe schon ein Teenager, da ritt sie unter Aufsicht zweier Wachen, in den Wald. Doch gerissen wie sie war, verwirrte sie die beiden Wachen ihres Vaters und versteckte sich dann hinter einem der vielen Buschen, und wie erwartet zogen die Beiden an ihr vorbei. Doch da erblickte sie ganz in ihrer Nähe ein altes Mühlenhäuschen, wo sie anklopfte. Es war Abenddämmerung und da hörte sie wie jemand vom inneren des Häuschens etwas tun musste. Leise schlich sie sich in das Haus und entdeckte auf dem Boden in der Küche des Hauses eine etwas ältere Frau, die anscheinend an etlichen Rosen roch. "Mütterchen.. sag.. brauchst du vielleicht Hilfe?", fragte Sakura und erhielt einen musternden Blick. "Na so was... wer bist den du, mein Kind?.. von wo kommst du her?". Sakura lächelte und sagte: "Also.. ich heiße Sakura und bin eine Prinzessin!". Die Frau nickte ihr zu und meinte: "Weißt du mein Kind... ich bin schon alt, dennoch bin ich als die letzte Rosenhälterin zurückgeblieben. Meine Familie auch.. wir alle mussten von hier weg, bis auf mich.. ich wollte all die schönen Erinnerungen nicht aufgeben, verstehst du?.... Nur durch die Aufforderung der Königsfamilie mussten sich sogar einige Familien zerteilen... nun denn mein Kind... es ist schon spät und deine Eltern sind bestimmt schon auf Suche nach dir.", meinte die alte Frau. Sakura nickte ihr zu und bedankte sich für die Gastfreundschaft der alten Frau. Sie ging raus aus dem Häuschen und kaum war sie herrausten, wurde sie auch schon von ihren Eltern mit offenen Armen empfangen. Zusammen ritten sie zurück, und die kleine Prinzessin musste sich auf dem Rückweg die Predigten ihrer Eltern anhören.
 

Das Mädchen war fort, da kam auch die alte Frau aus dem Häuschen und lächelte teuflisch. Allerdings sah man dass ihr Körperbau sich veränderte und sich zu der hinterhältigen bösen 13ten Fee entpuppte. Und wie der Wind löste sie sich in die Luft auf. Daheim angekommen begann das Mädchen zu fragen: "Vater.. warum mussten früher die Dorfbewohner, welche Blumen verkauften wegziehen?.. sie hatten es schließlich voll schön bei uns und verdienen konnten sie auch so einiges?". Der König sah sie groß an und meinte: "Sakura.. das verstehst du nicht!, und nun geh ins Bett… es war ein aufregender Tag und morgen wirst du 15!". Sakura nickte ihren Eltern zu und ging hoch in ihr Zimmer, machte sich Bettfertig und ging dann Schlafen.
 

Der nächste Tag brach an und die Prinzessin stand hocherfreut auf, denn vor ihrem Bett stand eine riesengroße Box. Neugierig öffnete sie sie und entdeckte darin ein wunderschönes Kleid. Schnell zog sie es sich an und bestaunte sich selbst in diesem Kleid im Spiegel. Die Tür wurde aufgerissen und ihre Eltern kamen rein. "Alles Gute zum Geburtstag! Komm wenn du fertig bist runter… dann können wir endlich essen!", meinten ihre Eltern und erhielten von ihrer Tochter eine große Umarmung und ein Nicken. Dann gingen ihre Eltern vor zum Speisesaal und die Prinzessin wollte nachkommen, doch etwas hinderte sie daran. Sie hörte ein komisches Geräusch und fing an, dem Geräusch zu folgen und lief 100 Stufen einer Treppe bis zum Dachboden hoch, von wo aus das Geräusch kam. Sie schritt durch die Tür und sah zu der Person, die an einem Stiel einer Blume schnipselte. Langsam kam sie zu ihr und setzte sich zu ihr auf dem Boden. "Mütterchen.. was machst du da?.. Kann ich dir vielleicht helfen?", fragte die Prinzessin. Die alte Frau sah zu dem Mädchen und verneinte. Nun schnipselte sie an einer Schwarzen Rose, wobei die alte Frau ihre Luft anhielt. "Oh… so eine Rose hab ich bisher noch nie gesehen oder gerochen.. darf ich an ihr riechen?", fragte die Prinzessin nun wieder. Die alte Frau sah zu ihr und hielt ihr die Schwarze Rose hin. Sakura, die in der Zwischenzeit wieder auf den Beinen war, nahm die Rose in ihre Hände und roch an ihr. Eine verführerische Prise kam ihr entgegen und verlangte von ihr ihre Augen zu schließen, was sie auch tat. Und wie es die alte Frau geplant hatte, fiel das Mädchen rückwärts auf eine Liege und schlief. Die alte Frau nahm ihre wahre Gestalt an und präsentierte sich so als die böse 13te Fee, welche vor 15 Jahre vom König ausgeladen wurde. "Schlaf bis in Alle Ewigkeit, mein Kind!", sprach die böse Fee und legte die verzauberte schwarze Rose in Sakura`s gefalteten Händen, so, dass die Blüte direkt vor ihrer Nase war. Und mit einem bösen Lächeln verschwand die böse Fee. Das ganze Königreich verfiel langsam in einem tiefen Schlaf, was von dem jungen Mädchen ausging.

*Rückblende Ende*
 

"Und so verfielen die Jahre, und das Mädchen wurde immer älter. Mittlerweile soll sie sogar schon 18 sein, heißt es, und niemand weiß wie sie heute aussieht! Es heißt aber, dass ein Maler in das Gemäuer gekommen ist und ein Bild von ihr in ihrem Jetzigen Zustand gemalt haben soll!", meinte Madara und holte ein kleines Bild aus der Schublade der Küche. Sasuke nahm das Bild zur Hand und bestaunte das Bild. "Wow … sie sieht voll schön aus…. Ich würde sie soo gern auch real sehen!", meinte Sasuke dann darauf hin. Madara nickte ihm zu. "Ich würde dir raten… folge deinem Herzen.. wenn du sie sehen willst,.. dann geh zu ihr und versuch ihren Fluch zu brechen!". So schnell konnte Madara nicht sehen, da lief auch schon Sasuke wie ein Blitz aus der Strohhütte und galoppierte geschwind zu dem Schloss wo angeblich das schlafende Mädchen sein sollte. Beim Schloss wurde er langsamer und musterte das Schloss von oben bis unten und musste feststellen, dass das ganze Gebäude von einer Schicht Dornenhecke bedeckt war. Langsam stieg er von seinem Pferd ab und ging ein gutes Stück voraus. Kurz vor der Dornenhecke blieb er stehen und versuchte eine Lösung zu finden, da bemerkte er einen der schlafenden Wachen, nahm sich dessen Schwert und zerschnitt die Hecke, bis er ins Schlossinnere kam. Drinnen angekommen sah er in die Gesichter der Königin und des Königs. Dann sah er in eine andere Richtung und nahm rasch den Weg über die Treppe, welche auch die Königstochter genommen haben musste. Und dann kam er bei seinem Ziel an. Dort auf der Liege, da lag sie, sie wunderschöne Prinzessin. Elegant ging er langsam zu dem schlafenden Mädchen, sah zu der schwarzen Rose, welche dazuführte, dass sie nun schlief. Mit einem schnellen Handgriff entzog er sie ihr aus ihren Händen, schmiss diese zu Boden, sah wieder in das Gesicht des Mädchens, beugte sich über sie und gab ihr einen Kuss.
 

Sie schlug sofort ihre Augen auf und sah sich in ihrer Umgebung um. Da sah sie ein fremdes Gesicht. Mit einem Ruck saß sie auf der Liege und starrte den Fremden an. "Sagt an Fremder… woher kommt Ihr und wer seid Ihr?", fragte die Prinzessin. "Ich bin Sasuke Uchiha und komme von einem nahe gelegenen Dorf!", antwortete der junge Mann. Sakura nickte ihm zu und meinte: "Wenn Ihr schon mal hier seid… wollt Ihr nicht mit runter kommen?". Sasuke nickte ihr zu und folgte ihr runter in den Speisesaal. Dort angelangt sahen die beiden wie jeder nach und nach aufwachte aus dessen Tiefschlaf und die Eltern von Sakura waren gleich hin und weg, da sie ihre einzige Tochter mit Begleitung eines Unbekannten kam. Die Tür ging auf und eine Person mit ner Kapuze übern Kopf kam hereinspaziert. "Gebt Euch zu erkennen Fremder!", rief der König und als die unbekannte Person direkt vor ihnen stand entzog sich dieser seinen Umhang mitsamt Kapuze und präsentierte sich.
 

"Madara Uchiha…. Wie kommen wir zur ehre?", fragte der König den Mann. Dieser machte zuerst einen Hofknieks und dann antwortet: "Ich kam hierher um etwas klar zu stellen!... dieser Junge da… ist der Sohn eines meiner Verwandten, der einst König des Nachbarlandes war, doch nach dem Verlust seiner Frau und dem anstehenden Krieg musste er eine schmerzhafte Entscheidung nehmen und wollte seinen Sohn zur Adoption ausgeben. Damit niemand Verdacht schöpfen konnte versprach ich ihm auf seinen Sohn aufzupassen, bis er alt genug sei um sich eine Frau zu suchen!". Das Königpaar nickte ihm verstehend zu und hieß den Mann und den Königssohn willkommen. "Man sieht es euch an… ihr seid ineinander verliebt… sagt Tochter und zukünftiger Schwiegersohn… wann wollt ihr heiraten?", meinte und fragte der König und erhielt einige Antworten. Und so heirateten sie schon sehr bald und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

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lg SasuSaku_in_Love



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