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Yusei´s wechselnde Bekanntenschaften und die Schwarze Rose die keine Gefühle zeigt

YuseixAkiza
von

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Die Schwarze Rose ist zurück!

Akiza kam langsam auf ihre Freunde zu und lächelte etwas. Diese staunten nur den sie hatte sich verändert sehr verändert. Sie machte ihren Namen nun wirklich Ehre den sie trug nur schwarze Sachen. Wie ihr Name es auch sagte die Schwarze Rose.

„Akiza es ist schön dich wieder zu sehen“, meinte Crow und ging auf sie zu.

„Es freut mich auch euch wieder zu sehen Crow. Es ist lange her das Wir uns nicht mehr gesehen habe. Ich hoffe, dass es euch gut ergangen ist, in der Zeit, wo ich nicht da war“ sagte sie.

„Wie man es nimmt“ erhob Jack seine Stimme.

„Wie meinst du das denn Jack?“, fragte sie.

„Komm doch erst mal rein Akiza, bevor wir weiter sprechen“ sprach Crow.

Sie liefen in die Wohnung und sie staunte den sie hatten sich viel Mühe gegeben, um sie zu empfangen. Ein bisschen nervös war sie schon aber sie lies es sich nicht anmerken. Einen kurzen Augenblick später schaute sie Yusei an und merkte das etwas nicht stimmte.

„Dein Zimmer ist immer noch so wie du es verlassen hast Akiza“, meinte Jack und lief in die Richtung.

„Schön zu wissen aber das hättet ihr doch vermieten können ich bin nur auf Besuch da mehr nicht Jack“, meinte sie.

„Nein das konnten wir einfach nicht auch wenn du es nicht wahr haben willst haben wir dich vermisst“, erklärte Crow ihr.

„Ich habe euch auch vermisst aber ich musste einfach gehen und nun bin ich wieder da aber leider nicht mehr so, wie ihr mich kennt. Durch das was damals passiert ist ist in mir die Schwarze Rose wieder erwacht“ erklärte sie laut.

„Das macht doch nichts Akiza du bist und bleibst immer noch dieselbe für mich“, meinte Crow und lächelte sie an.

„Dank euch Freunde, dürfte ich auch ein Blick in die anderen Zimmer werfen?“, fragte sie vorsichtig.

„Wenn du das möchtest, aber in ein Zimmer solltest du lieber nicht“ erhob Jack sofort seine Stimme.

„Und das wäre`“ fragte sie erstaunt.

„Ich glaube er meint mein Zimmer. Aber wieso den nicht Jack ich habe nichts zu verheimlichen, wenn sie es gerne sehen, will dann nur zu“ meinte Yusei.

„Sagt mal hast du sie noch alle Yusei?“, fragte Crow ihn.

„Wieso den? Sie möchte sich die Zimmer anschauen dann nur zu aufhalten kann sie eh keiner davon weder du noch ich" meinte Yusei und schaute seine Freunde an.

„Vielleicht weil du ein A ...“, weitersprach er nicht.

Auch wenn er am liebsten alles verhindert hätte, war es doch schon zu spät den Akiza hatte sein Zimmer betreten. Sie schaute sich um und bekam einen leichten Schock. In seinem Zimmer stank es intensiv nach Sex. Sie drehte sich um und schaute ihre Freunde mit einem Lächeln an.

„Naja viel hat sich im Zimmer nicht getan außer das Er wahrscheinlich viel im Bett geturnt hat“, meinte Akiza.

„Ja so kann man es auch sagen“, meinte er und grinste etwas.

„Was soll daran schlimm sein Crow ist doch sein Leben nicht deins, und zudem wenn du so nicht bist, ist es, doch egal was er macht“, erklärte sie ihm.

„Stimmt schon Akiza aber dennoch macht es mich sauer das Er so was tut. Jeden Tag liegt eine andere darin und am Morgen ist sie weg und am Abend liegt schon eine neue im Bett. Das geht doch nicht in den acht Monaten, wo du nicht da warst, kommen da schon einige zusammen“ meinte er traurig.

„Wenn es ihm doch Spaß macht soll er es doch machen Crow die Hauptsache ist, das du es nicht machen wirst oder?“, fragte sie.

„Nein nie im Leben lieber sterbe, ich als das zu machen. Wenn dann habe ich eine feste Freundin, mit der ich es so machen kann und nicht jedes Mal ne andere“ erklärte er ihr.

„Na also Crow jeder Mensch ist anderes und so ist es nun mal. Aber nun erzählt mal, wie es euch allen geht“ meinte sie und setzte sich ihn.
 

Auch wenn sie auf cool tat, tat es ihr doch schon etwas weh zu wissen, dass er so ist. Aber sie lies es sich nicht anmerken sie wollte, dass er leidet, so wie sie gelitten hatte. Alle erzählten, wie es ihnen so ging und was alles passiert war, nach dem sie ging. Es wunderte sie nicht das Yusei erst alle anderen reden lies. Er wollte ihr damit Wehtun zu zeigen, dass er jede haben kann, wenn er es nur will. Akiza lachte, als sie erfuhr, dass Leo vor Freude das Sie wieder kommt, gegen einen Baum gefahren ist. Langsam drehte sie sich um und schaute Yusei lächelt an.

„Und was ist bei dir alles so passiert außer das Du jeden Tag eine neue Frau an deiner Seite hast?“, fragte sie.

„Wie Crow es dir schon gesagt hat aber mehr weiß ich auch nicht außer das Ich erst sehr spät bemerkt habe, dass du gegangen warst. Was mich wunderte denn ich wusste nicht warum und ich weiß es bis heute noch nicht, warum du gegangen bist“ erklärte er.

„Oh hat Crow und Jack es dir nicht gesagt, warum ich gegangen bin. Das ist schade aber ich glaube, dass Sie noch die CD haben, wenn du magst, können wir sie uns gerne anschauen“ meinte sie und lächelte.

„Gerne“, antwortete er ihr knapp.

Crow holte seinen Laptop und die CD und machte sie gleich an. Das war nun auch das erste Mal, dass Luna und Leo den wahren Grund erfuhren, warum sie gegangen ist. Es dauerte nicht lange das war es auch schon wieder vorbei.

„Yusei?“, fragte Leo leise.

„Was denn Leo?“, fragte er zurück.

„Wie kannst du, nur wobei du doch damals mir und Luna etwas anderes gesagt hast. Ich verstehe das einfach nicht“ meinte er.

„Ich weiß nicht was du meinst Leo“, sagte er.

„Ganz einfach nach dem Turnier hast du zu uns gesagt, dass du es ihr sagen willst, was du wirklich fühlst und wenn das Datum da unten stimmt, dann hast du uns beide angelogen Yusei“ mischte sich Luna mit ein.

„Von was redet ihr denn da Luna?“, fragte Akiza.

„Ganz einfach, wenn du es nicht kannst, Yusei ich kann es. Damals nach dem Turnier kam Yusei zu uns und fragte uns, wie wir es finden würden, wenn ihr zusammenkommen würdet. Leo und ich haben uns gefreut den ich meinte das ihr perfekt zusammenpasst er versprach uns noch, am selben Tag mit dir zu reden. Er wollte es dir sagen, dass er sich in dich verliebt hat und er wollte mit dir zusammen sein. Aber wenn ich das Video so anschaue, dann hat er dir einfach ins Gesicht gelogen und uns auch“ erklärte sie.

„Ach so ist das also gewesen ich verstehe aber Luna das ist nicht weiter schlimm ich kann damit leben“, meinte Akiza und lächelte sie an.

„Ach, wenn du es sagst, tut es doch weh Akiza du liebst Yusei, und auch wenn du so auf cool machst, gegen deine Gefühle kannst du nichts machen. Sie sind einfach da, und jedes Mal wenn du ihn anschaust, komme sie wieder oder?“ fragte Luna sie.

„Es stimmt Luna ich habe ihn geliebt aber das ist nun vorbei er kann machen was er will ich bin nur hier um endgültig damit ab Zuschließen. Er soll seinen Weg gehen und ich gehe meinen“ erklärte sie ihr.

„Na also dann ist ja alles in Ordnung“, meinte Yusei.

„Du bist echt ein Arsch Yusei. Du lügst deine Freunde an und tust oben drein einer Frau weh die dich wirklich liebt nicht wegen deinem Ruhms, sondern, weil du ihr geholfen hast, als sie tief unten war“ schrie Crow ihn an.

„Beruhige dich Crow es ist alles in Ordnung“ sprach sie sanft.

„Nein ist es nicht da muss ich Crow recht geben. Als wir lasen, dass du nur wegen ihm gegangen bist und nicht mehr wieder kommen wolltest tat es weh. Wir waren ein Team das kaputt ging nur, weil er keinen Bock hatte, dir zu sagen, was er fühlt, weil er Angst hatte, Akiza. Angst davor, dass er sich verliebt hatte, weil er es nicht kannte“ mischte sich Jack mit ein.

„Hey Leute wir wollen uns doch nicht streiten ich bin doch wieder gekommen oder etwa nicht?“, fragte sie in die Runde.

„Das mag sein aber sei ehrlich durch den Schmerz ist die Schwarze Rose wieder erwacht nicht, weil du es wolltest, sondern weil Yusei dir wehgetan hat“, meinte Crow.

„Das mag sein aber das ist nun mal so ich kann damit leben Leute. Das Leben ist nun mal nicht mehr so wie früher machen wir das Beste draus“ meinte sie und lächelte.

„Nein ich nehme das nicht mehr hin Akiza zu lange musste ich wegschauen. Das kann ich einfach nicht mehr er soll endlich zu dem stehen und es sagen“ schrie Crow wieder.

„Zu was soll ich stehen Crow?“, fragte er.

„Dass du sie liebst und nicht das Sie nur ein Strich auf deiner eh schon viel zu lang gewordener Liste ist“, schrie er seinen Freund an.
 

Doch er sagte nichts. Yusei ging einfach in sein Zimmer und schloss die Tür. Er hatte die Schnauze voll von dem allem. Yusei wollte einfach alleine sein, auch wenn er wusste, das Crow recht hatte. Den, als er merkte, dass sie nicht mehr da war, merkte er auch das Sie ihm fehlte. Deswegen machte er das um sich abzulenken da er hoffte das befreite ihn von seinen Gefühlen. Doch dem war so nicht egal was er machte immer wieder kamen ihn die Erinnerungen an Akiza wieder. Aber vor allem seine Gefühle wachten immer wieder auf. Er legte sich in sein Bett und vergrub seinen Kopf im Kissen. Niemand sollte sehen, dass er weinte, durch den Schmerz zu wissen, dass die Frau, die ihn eins so sehr liebte, nun hasst. Die anderen schauten einfach nur hinterher es wunderte sie doch schon sehr das Er einfach ging. Sie dachte eigentlich das Er es nun endlich sagen würde. Doch daraus würde einfach nichts. Akiza stand auf und ging Richtung seinem Zimmer. Niemand hielt sie auf und so betrat sie das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Yusei erschrak sich und schaute Akiza an. Schnell drehte er sich wieder um, damit sie nicht sah, dass er Tränen in den Augen hatte.

„Tut weh zu wissen, dass man nicht geliebt wird oder?“, fragte sie.

„Ich weiß nicht, was du meinst“, antwortete er ihr.

„Mag sein das Du auf harten Mann machen willst aber in Wirklichkeit bist du das nicht. Du bist schwach Yusei und willst es einfach nicht einsehen, dass du verloren hast was du einst mal hattest“ erklärte sie ihm.

„Was ich damals hatte?“, fragte er.

„Ja Yusei damals hattest du eine Frau die Gefühle für dich hatte Freunde die auf deiner Seite waren doch was hast du nun?“, fragte sie.

„Freunde, die mich hassen und eine Frau, die auch nicht mehr dieselbe ist wie früher. Wolltest du das hören?“ fragte er sie zurück.

„Nein damals wollte ich einfach was anderes von dir hören, doch was von dir kam, war nur, dass du Freundschaft haben willst nicht mehr. Du hast mir damit wehgetan und mich zu dem gemacht, was ich nun wieder bin. Ich weiß das Ich es versprochen habe aber ich konnte es einfach nicht abschalten je länger ich darüber nachdachte desto mehr kam in mir die Schwarze Rose zum Vorschein“ erklärte sie ihm.

„Was wolltest du den von mir hören? Dass ich dich mehr als mich selbst liebe? Das Ich mein Leben mit dir verbringen möchte nie wieder getrennt sein wollte von dir? Sag mir was, wolltest du hören?“ fragte er und schaute sie an.

„Du weiß was ich damals hören wollte doch nun ist es zu spät Yusei du bist deinen Weg gegangen und hast dich entschieden jeden Tag eine neue Frau an deiner Seite zu haben“, meinte sie.

„Nein ich weiß eben nicht was du damals hören wolltest Akiza. Ja ich habe jeden Tag eine andere Frau aber doch nur um mich abzulenken, damit ich nicht immer zu an dich denken muss. Genauer gesagt habe ich mit ihnen allen geschlafen und nur an dich gedacht, wie schön es wäre, wenn du unter mir liegen würdest und nicht sie. Deine Haut zu streicheln dich einfach nur berühren und nachts mit dir einzuschlafen“ sprach er.

„Das ist echt pervers und vor allem widerlich Yusei. Du hast nur mit anderen Frauen geschlafen um dich von mir abzulenken? Das kann ich dir einfach nicht glauben, wenn du doch so welche Sehnsüchte hattest, warum bist du dann nicht einfach zu mir gekommen?“ fragte sie ihn.

„Woher sollte ich den wissen, wo du bist, Akiza? Crow und Jack sprachen mit mir kaum noch ein Wort verständlicherweise. Am liebsten wäre ich einfach weg von hier um dich zu suchen aber ich konnte nicht“ erklärte er.

„Ausreden ohne Ende Yusei. Ich weiß das Du es nicht gerne hören wirst aber es wird nie wieder wie früher sein. Aber vor allem wird es kein uns geben Yusei das hast du dir selber verbockt. Egal was du machst ich kann dir einfach nicht Vertrauen“ meinte sie.

„Das Weiß ich auch Akiza aber was soll ich machen, damit du mir glaubst?“, fragte er.

„Da kannst du nichts machen Yusei. Ich bin über das hinweg meine Liebe zu dir ist nicht mehr da. Egal was du machst die Gefühle werden nicht mehr wieder kommen“ meinte sie und stand auf.

„So einfach kann man keine Gefühle los werden irgendwo da drin ist es noch. Und wenn es dich interessiert in der oberen Schublade ist, etwas drin schaue nach und du wirst sehen, dass ich nicht lüge“ sagte er.
 

Akiza ging zu der Schublade und öffnete sie. Was sie sah, waren eine Menge Kondome, die er wohl immer nahm, wenn er mit einer Frau schlief. Ein leichtes Lächeln war auf ihren Lippen zu sehen. Sie freute sich das Er wenigsten darauf achtet das Er sich keine Krankheit bei den anderen holten. Sie merkte nicht das Yusei auf gestanden war und sich langsam näherte. Er hob seine Hand und berührte sie sanft an der Schulter. Akiza drehte sich um und hoffte das Er nicht sah, dass sie sich freute, dass er da wenigsten acht drauf gab. Doch ihre Augen glänzten und er konnte es sehen er lächelte sie etwas an und sie wusste nicht, was sie machen sollte. Gerade jetzt, wo sie doch dabei war, ihn zu vergessen kamen ihre Gefühle für ihn wieder hoch. Das, was sie in den acht Monaten geworden war, fing an zu bröckeln. Akiza drehte sich um und versuchte das Sie nicht anfing zu weinen. Doch leider kamen ihr ein paar Tränen runter die zum Glück Yusei nicht sehen konnte. Die anderen warten draußen und hofften das Er wenigsten jetzt den Mut hat zu sagen, was er fühlt. Sie wollten ihn nur helfen den irgendwann könnte das was er macht auch schief gehen. Doch mehr Sorgen hatten sie wegen Akiza, die wieder mal zur Schwarzen Rose geworden war und ihre Kräfte jederzeit gegen ihn einsetzten könnte. Doch sie hörten einfach keinen Krach war das ein gutes Zeichen?

„Dachtest du wirklich das Ich es ohne Gummi mache?“, fragte er.

„Wenn ich ehrlich bin, ja aber auch mit Gummi kann es mal schief gehen den er kann platzen und dann wirst du Vater Yusei. Hast du daran schon mal gedacht?“ fragte sie ihn zurück.

„Daran gedacht schon aber es ist bis jetzt noch nicht passiert, und wenn ich ehrlich bin, wird es dazu auch nicht kommen. Egal was passiert hab heute werde ich nicht mehr so sein wie früher“ meinte er.

„Wie meinst du das Yusei?“, fragte sie vorsichtig.

„Ab heute ist Schluss damit und wenn hier Tausende Frauen stehen ich werde an ihnen vorüber gehen und einfach ignorieren das verspreche ich dir Akiza“, hauchte er leise an ihr Ohr.

„Hör auf damit“, meinte sie.

„Mit was denn ich mache doch nichts“, hauchte er weiter.

„Doch das tust du Yusei lass es bitte sein“, flüsterte sie.

„Sag mir doch einfach, was du willst und dann kann ich es ...“ weiter kam er nicht.
 

Die Tür ging auf und es stand jemand in der Tür. Akiza schaute die Frau an und wusste das Yusei es nicht wirklich ernst meinte. Wenn er doch Gefühle für sie hatte und wusste das Sie kam warum hat er dann nicht angerufen und sie ab gesagt.

„Oh wie ich sehe bist du beschäftigt Yusei“, meinte die Frau und grinste.

„Rachel hatte ich dir nicht geschrieben, dass du heute nicht kommen brauchst?“, fragte er leicht sauer.

„Hm die Mail werde ich wohl nicht gelesen haben. Aber kein Problem dann gehe ich einfach wieder“ meinte Rachel.

„Nein das ist nicht nötig Rachel ich bin schon wieder weg“, sagte Akiza traurig und rannte nach draußen.

„Das kannst du jemand anderen erzählen Rachel du hast die Mail gelesen und wolltest mal wieder dasselbe. Warte Akiza lass es mir dir erklären“ schrie Yusei ihr hinterher.
 

Doch Akiza blieb nicht stehen sie rannte so schnell, wie sie konnte auf ihr D-Wheel, und starte die Maschine. Sie wollte weg von ihm und nie wieder was mit ihm zu tun haben. Yusei rannte an Rachel und den anderen vorbei und lief in die Garage, um auch sein D-Wheel zu starten. Er wollte ihr hinterher fahren sie einholen und es aufklären. Yusei wusste, wo sie hinfahren würde. An einen Ort, an dem sie schon oft war, wenn sie betrogen oder verletzt wurden, war. Es war ein Leichtes ihr hinterher zu fahren ohne das Sie es merkte. Endlich war er angekommen und sah auch schon das D-Wheel von ihr. Aber sie sah er nicht langsam aber sicher lief er näher an das D-Wheel ran.

„Wieso hast du mir das angetan Yusei. Nur zum Spaß oder aus purer Absicht? "hörte er sie leise fragen.

„Akiza wo bist du antworte mir“, schrie er.

„Lass mich in Ruhe Yusei verschwinde und lass dich nie wieder blicken. Du bist für mich gestorben eigentlich dachte ich das Du es ernst meinst aber dem ist ja so nicht“ schrie sie.

„Nein das ist so nicht als ich erfuhr das Du kommst habe ich ihr eine Mail geschrieben in der stand, dass sie nicht kommen braucht, da ich damit aufhören will. Wenn du mir nicht glaubst, dann schaue auf mein Handy und lese die Mail. Bitte Akiza ich meine es ernst“ meinte er.

„Wieso soll ich dir jetzt noch glauben Yusei egal was du sagst es hört sich nicht wahr an“, sagte sie und kam raus.

„Hier dann lies selber“, meinte er und schmiss ihr das Handy zu.
 

Sie fing es auf und las die Mail die Yusei Rachel geschrieben hatte. Immer wieder und wieder las sie die Mail. Er hatte die Wahrheit gesagt, dass er sie nicht sehen wollte.

< Hey Rachel ich wollte dir nur mitteilen, dass du heute nicht kommen brauchst. Es tut mir Leid aber so wie es jetzt ist, kann es nicht weiter gehen. Ich weiß, dass ich viel Mist gemacht habe und das kann ich nicht ändern. Aber heute kommt Sie wieder und ich möchte endlich ein Ende setzten, auch wenn ich weiß, dass es schwierig wird und sie mir nicht glauben wird aber ich liebe sie mehr als alles andere auf dieser Welt. Egal was passiert ich will sie nicht wieder verlieren also bitte verstehe das Rachel. Mit freundlichen Grüßen Yusei> las sie die Mail in Gedanken noch mal durch. Sie warf das Handy zurück und schaute ihn an, als sie sah, dass er ihr näher kam und das Handy einfach fielen lies erschrak sie sich.

„Glaubst du nun endlich was ich gesagt habe?“, fragte er.

„Wieso tust du das nur Yusei?“, fragte sie zurück.

„Weil ich nicht mehr kann. Was soll ich den noch machen ohne dich kann ich einfach nicht sein Akiza. Egal was kommt oder wo ich bin, immer wieder sehe ich dein Lächeln, wenn du mich angeschaut hast. Die meisten Frauen, die ich hatte, mit denen habe ich nicht mal mehr geschlafen, weil ich es nicht konnte. Immer wenn ich dein Gesicht gesehen habe, musste ich an dich denken und lies es sein. Auch wenn ich früher sagte, das ich nur Freundschaft will wollte ich dich mehr von dir. Ich traute mich einfach nicht es dir zu sagen, weil ich Angst hatte“ erklärte er ihr.

„Yusei ich habe eine Frage an dich und ich hoffe, dass du sie mir ehrlich beantworten wirst“, meinte sie.

„Ich werde ehrlich sein Akiza“ sprach er.

„Mit wie vielen Frauen hast du geschlafen in den acht Monaten, wo ich nicht da war?“, fragte sie.

„Willst du das wirklich Wissen Akiza?“, fragte er zurück.

„Ja das möchte ich wissen Yusei egal was kommt ich muss es wissen“, meinte sie.

„Okay, wenn du das gerne wissen willst, es waren genau gesagt nur eine und das immer wieder dieselbe“, erklärte er ihr.

„Wie?“, fragte sie.

„Ich hatte immer wieder nur was mit Rachel sonst gab es keine mehr. Die anderen lagen nur in meinem Bett mehr nicht Rachel war die Einzige mit der ich immer wieder schlief Akiza. Doch das war etwas, was Crow und Jack nicht mitbekamen. Sie sahen nur das Ich mit ihnen heimkam und gingen das Ich nie was mit ihnen hatte merkten sie nicht“ erklärte er ihr.
 

„Warum bist du nicht einfach zu mir gekommen, wenn du doch wusstest, das ich dich liebe Yusei wieso bist du einfach nicht gekommen?“, fragte sie und Tränen kamen.

„Weil ich wusste, dass du mich hassen tust, weil ich früher was anderes gesagt habe“, meinte er.

„Verdammt noch mal Yusei ich hab dich geliebt denkst wirklich das Ich dich gehasst habe?“, fragte sie.

„Ja das dachte ich Akiza. Aber was ist jetzt jetzt hasst du mich doch und du hast erst selber gesagt, dass es kein uns mehr gibt und das verstehe ich auch. Das Einzige was ich wissen will ist, ob du mich wirklich hassen tust. Nach dem verschwinde ich auch aus deinem Leben und lasse dich in Ruhe“ meinte er.

„Du weißt ganz genau, was ich fühle“, antwortete sie ihm.

„Stimmt das weiß ich. Es tut mir Leid Akiza aber bitte denke dran, dass ich dich immer geliebt habe und das auch tun werde“ meinte er und ging auf sein D-Wheel zu und stieg auf dieses.

Er machte den Motor an und hoffte das noch irgendwas von ihr Lippen kommen würde aber es kam einfach nichts. Langsam fuhr er weg und hoffte das Er irgendwann ein Mal die Chance hat mit ihr zusammen sein zu können.

„Verdammt noch mal Yusei bleib da. Du willst wissen was ich fühle das kann ich gerne sagen. YUSEI ICH LIEBE DICH VERDAMMT NOCHMAL“ schrie sie ihm hinterher.

Endlich hatte sie es ausgesprochen, was sie wirklich fühlte. All die Zeit wollte sie es nicht war haben aber ihre Gefühle zu Yusei waren noch immer da. Sie tat auf Coole und wollte das Er Schmerzen spürt doch innerlich litt sie am meisten. Doch nun hatte sie das Gefühl, das es zu spät war, den sie hörte das D-Wheel von ihm nicht mehr. Wein den brach sie zusammen und lies ihren Tränen freien Lauf. Ihre einzige Chance war nun auch vorbei so sehr wie sie ihn wollte so sehr war er nun auch fern für sie. Sie versuchte auf Zustehen aber das schaffte sie nicht. Schwach ja das war sie gerade eben und das wunderte sie auch nicht. Nun musste sie feststellen, dass ihre Eltern vielleicht doch recht hatten, das sie erst gar nicht zurückkehren sollte. Sie merkte nicht das jemand ihr näher kam. Yusei hatte es gehört und stieg von seinem D-Wheel und rannte auf sie zu. Langsam fing es an zu regnen und Akiza merkte es nicht. Plötzlich spürte sie das jemand ihre eine Jacke über warf. Sie schaute nach oben und schaute in die Augen von Yusei. Er reichte ihr die Hand und half ihr nach oben. Die Fassade der Schwarzen Rose war nun ganz weg es war einfach nur noch Akiza da. Endlich stand sie wieder und schaute noch immer Yusei an. Vorsichtig nahm er sie in die Arme und hoffte das Sie es auch richtig zu lies. Diese drückte sich etwas an ihn und genoss es.

„Lass uns nach Hause fahren sonst wirst du noch krank“, meinte er leise.

„Ist in Ordnung Yusei“, antwortete sie ihm und löste sich von ihm. Langsam versuchte sie zu ihrem D-Wheel zu kommen doch Yusei hielt sie fest.

„Lass es Akiza wir fahren mit meinem deins hole ich morgen dann schon ab. So lass ich dich nicht fahren“ meinte er und lächelte sie an.

„Aber wenn es die Polizei findet, dann ist es weg. Das ist doch Einzige was ich von dir habe Yusei“ meinte sie traurig.
 

„Nein hast du nicht Akiza du hast doch noch mich und meine Liebe. Keine Angst das kommt schon nicht weg und jetzt komm“ sagte er.

„Heißt das, dass du es doch gehört hast?“, fragte sie und schaute ihn an.

„Ja habe ich Akiza ich bin langsam gefahren, und nachdem ich dich schreien hörte, blieb ich stehen ich wollte wissen, was du sagst“, erklärte er ihr.

„Yusei ich ...“, weitersprach sie nicht.

„Es ist schon gut Akiza“, meinte er und gab ihr den Helm.

„Danke schön“, sagte sie und setzte sich den Helm auf.

„Na dann wollen wir mal heim“ lächelte er.

„Ja Yusei. Aber erst mal muss ich duschen und die Wäsche trocknen“ lächelte sie etwas.

„Das wird schon werden“, meinte er und setzte sich auf das D-Wheel.
 

Auch Akiza setzt sich drauf und schon startete er die Maschine und fuhr los. Sie hielt sich an ihm fest den er fuhr sehr schnell, damit sie schnell zu Hause sind. Es dauerte nicht lange da waren sie auch schon da und sie sahen, dass die anderen nicht da waren. Es wunderte sie waren sie wohl auch auf der Suche nach Akiza. Sie stieg von D-Wheel und lief ins Haus. Yusei stellte derweil seine Maschine in die Garage und ging dann auch ins Haus.

„Warte kurz ich hole dir schnell ein paar Sachen und dann ganz du auch Duschen gehen“, meinte er und verschwand kurz. Nach einer Weile war er auch schon wieder da und hatte Sachen für sie. Sie schaute sich die Sachen an und sah das Es welche von ihm waren. Lächelt ging sie in die Dusche und genoss das warme Wasser auf ihren Haut. Es dauerte nicht lange da war sie auch schon fertig und kam wieder raus. Yusei warte währenddessen auf sie mit einem warmen Tee. Als er sie sah, grinste er sie etwas an den seine Sachen waren ihr doch etwas kürzer als er dachte. Aber das störte ihn nicht und sie auch nicht. Sie nahm den Tee und setzte sich auf den Stuhl und trank ihn in Ruhe. Keiner der beiden versuchte, mit dem anderen zu reden. Den sie hatten ja alles gesagt, auch wenn es noch mehr gab. Plötzlich hörten sie eine Tür aufgehen und schauten wer da kam es waren Crow, Jack, Leo und Luna, die nass heimkamen. Sie schauten Yusei und Akiza abwechselnd an und lächelten.

„Mensch Leute ihr hättet wenigsten Bescheid sagen können, dass ihr schon zu Hause seit“, meinte Crow.

„Entschuldige Crow aber leider, ist Yusei´s Handy kaputt, da ich es aufgeschmissen habe“, erklärte Akiza.

„Oh das ist aber nicht gut so kann er seinen Damen nicht mehr Bescheid sagen, wann sie kommen dürfen und wann nicht“ sprach Jack.

„Damit ist nun Schluss Freunde ich werde mich nur noch auf eine einlassen und hoffen das Es klappt“, meinte er und lächelte Akiza an.

„Na ob das gut geht Yusei?“, fragte Luna ihn.

„Wieso sollte es den nicht. Ich bin froh das Du dich ändern willst und mit uns an deiner Seite bekommst du das auch hin“ meinte Crow und grinste.

„Ähm Leute ich will ja nicht stören aber ich bin ziemlich müde hättet ihr was dagegen, wenn ich mich schlafen lege?“, fragte sie in die Runde.

„Nein Akiza mache das ruhig dein Zimmer ist ja noch da und es ist auch besser so für dich. Schlaf gut und morgen gehen wir mal ein bisschen in die Stadt und kaufen neue Sachen ein Okay?“ fragte Yusei vorsichtig.

„Für was den Yusei? Schlaft ihr dann auch gut alle zusammen. Ich wünsche euch eine gute Nacht“ meinte sie.

„Damit du Sachen hast wenn du länger da bleiben solltest Akiza oder wir holen die Sachen von zuhause, wenn du magst“, sagte er.

„Ach so ist, dass ich werde, es mir überlegen okay Yusei“, meinte sie und ging in ihr Zimmer.

„Und Yusei wie kommt es das Du dich plötzlich so geändert hast?“, fragte Crow.

„Was geht es dich an Crow?“, fragte er zurück.

„Eine ganze Menge geht uns das an lieber Yusei. In den letzten Monaten hast du und wie Dreck behandelst also raus mit der Sprache“ mischte sich Jack mit ein.

„Sagen wir es mal so ich habe jemanden verloren gewonnen verloren und dann doch wieder gewonnen reicht euch das als Antwort?“, fragte er.

„Ach hast du es doch endlich geschafft Akiza zu sagen, das du sie liebst?“, fragte Luna.

„Ja das habe ich aber ich weiß auch das Sie noch Zeit braucht, bis sie alles verkraftet hat und die lasse ich ihr auch. Aber ich gehe dann auch mal ins Bett, und das alleine ohne Frau“ lachte Yusei.

„Nachti Yusei Schlaf gut und vor allem Träume süß“, meinte Crow.

„Ja ja das werde ich schon aber macht auch nicht mehr so lange Leute“, meinte er.

„Klar wir werden auch gleich ins Bett gehen war eh heute ein harter Tag“ sprach er.
 

Yusei kam in seinem Zimmer an und legte sich in sein Bett und lies den ganzen Tag noch mal an sich vorbei ziehen. Auch wenn er wusste, das Akiza ihn immer noch liebte war er sich auch sicher das Er sich nun mehr ins Zeug legen musste, um ihr zu zeigen, dass er es ernst mit ihr meint. Ein leichtes Lächeln war auf seinen Lippen zu sehen, da er sich freute, dass er es endlich geschafft hatte, ihr zu sagen, was er fühlt. Plötzlich fiel ihm ein das Er es ihr nur versteckt gesagt hatte aber nicht in der Form, wie sie es gesagt hatte. Er bekam ein schlechtes Gewissen und stand auf und schaute, ob noch jemand munter war. Alle waren weg und so schlich er leise ins Zimmer von Akiza. Diese wunderte sich das die Tür plötzlich auf ging und konnte sich gerade noch eine Decke über werfen. Als sie sah, dass es Yusei war, lächelte sie etwas aber wunderte sich, was er den jetzt noch von ihr wollte.

„Was ist denn los Yusei?“, fragte sie besorgt.

„Nichts Schlimmes mir ist nur gerade etwas eingefallen, und bevor ich es vergesse, wollte ich es dir noch sagen“, meinte er und lächelte.

„Und das wäre?“, fragte sie.

„Naja wie soll ich das am besten sagen ohne das Du jetzt denkst ich mache das nur einfach so. Ach egal ich wollte dir nur sagen das Ich dich auch Liebe“ meinte er leise und grinste etwas vor sich hin.

„Ähm okay Yusei“, antwortete sie und wurde etwas rot.

„Aber nun ab ins Bett und schlafen morgen müssen wir viel machen Akiza“, sagte er und grinste.

„Ja das stimmt aber das Gleiche gilt für dich auch“, meinte sie und grinste auch etwas.

Yusei nickte nur und verließ dann ihren Raum und ging in Sein eigenen. Er legte sich wieder hin und schloss seine Augen. Akiza schaute währenddessen in ihren alten Schränken, ob sie doch etwas hier gelassen hatte, was sie anziehen könnte. Aber leider fand sie nichts ihre einzige Hoffnung war, dass ihre Sachen morgen trocken waren. Sie legte sich ins Bett und machte über ihren Kopf das Licht aus. Akiza hatte ihr Bett damals so gestellt, dass sie am Abend immer noch zum Fenster raus schauen konnte und sich die Sterne an zuschauen. Langsam fielen ihr die Augen zu, bis sie endlich eingeschlafen war. Yusei lag noch immer wach in seinem Bett und wusste nicht, was er machen sollte. Müde war er eigentlich noch gar nicht da kam ihm die Idee, was er machen könnte. Er zog seine Sachen an und machte sich auf den Weg. Es dauerte eine ganze Stunde, bis er endlich da war, und nahm das D-Wheel von Akiza wieder mit. Da er nicht wusste das Sie den Schlüssel meist versteckte musste er es schieben. So vergingen einanhalb Stunden, bis er wieder zu Hause war. Dort stellte er das D-Wheel in die Garage und ging wieder zurück in sein Zimmer. So hatte er morgen wenigsten etwas mehr Zeit mit ihr. Durch diese Strecke wurde nun auch er endlich müde und schloss seine Augen. Den für morgen wollte er fit sein, damit er endlich allen zeigen konnte, dass er nun wieder der alte Yusei war, der mehr auf seine Freunde gab als auf fremde Frauen.
 


 

So das war das Kapitel 1 meiner neuen FF.

Mag sein das Ich Yusei etwas anderes mache als wir ihn alle kennen aber ihm steht auch der Bad-Boy. Irgendwie musste ich jemanden nehmen der auch zu ihr passt und das ist nun mal Yusei. Hoffe das Es euch trotzdem gefallen hat.

Hoffe das Wir uns beim nächsten Kapitel wieder sehen.

Ich bitte um eure Mithilfe im Text soll irgendwo lies (lesen) statt ließ (lassen) stehen. Mein Rechtschreibprogramm und ich konnten den Fehler nicht finden. Da es sich um das Neuste handelt, weiß ich nicht was los ist auch beim alleigen durch schauen habe ich ihn nicht gefunden das Einzige was ich gesehen habe war, dass sie sich die Mail mehrmals durchlas. Da ich eine Rechtschreibschwäche habe leider meinten meine Mam und ich das dieses Programm gut für mich ist, damit ich verstehe, welche Fehler ich mache. Und ich muss sagen sie hatte recht, wenn ich meine Sätze durchlas, dachte ich immer wieder was habe ich da für einen Mist geschrieben? Naja ist ja auch egal die Hauptsache ist, dass ich Hilfe habe.

Wenn ihr den Fehler habt, schickt mir doch bitte den Satz zu damit ich es mir anschauen kann vielleicht habe ich ihn nicht gesehen oder bin etwas blind wäre echt nett von euch.
 


 

Bis dahin
 

Liebe Grüße
 


 

Eure
 


 

MokiliebtFiru



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2012-04-23T20:09:05+00:00 23.04.2012 22:09
Klasse Kapi^^


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