Jeder kennt sie, jeder hat oder sollte sie zumnindestens haben: Freunde.
Sie sind mit das wichtigste im Leben eines jeden Menschens
Von kleinen Engeln, die man wahre Freunde nennt
Erstellt: 30.03.2012
Letzte Änderung: 01.04.2012
Letzte Änderung: 01.04.2012
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
273 Wörter, 1 Kapitel
273 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Freundschaft (Sachthema)
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
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| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Prolog Freundschaften | E: 01.04.2012 U: 01.04.2012 |
Kommentare (1) 272 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (1)
Im Gesamten ein sehr schöner, sehr tiefsinniger und vor allem wahrer Prolog. Mir gefallen deine Ansichten zu dem Thema "Freundschaft".
Außerdem gefällt mir deine Schreibart, die mich irgendwie dazu bringt, mich auf das einzulassen, was du schreibst. Es wirkt sehr persönlich und durchdacht.
Somit bin ich gespannt, wie sich der Prolog auf deine Geschichte beziehen wird. :) Lad schön fleißig hoch!
Aber ein Tipp zum Schreibstil, was natürlich nur auf meinem eigenen Empfinden beruht: Versuch vielleicht, weniger zu formulieren, wie du "denkst", als du "erzählst" oder "vorlesen" würdest. Zum Teil erkennt man zwar, dass du die Lesebetonung auf gewisse Worte setzt, nur bricht dieser Betonungs-Gedanke (also dieser kurze Gedanke) den Lesefluss etwas. Versuch auch, deine Sätze nicht allzu sehr zu verschachteln und vereinfache sie vielleicht etwas. :)
(Beispiel für beides: "... und das sage ich nun ohne es böse zu meinen, ja sogar positiv" ^^ Hat sich für mich erst nach dem "positiv" betont gelesen, das hat ein kurzes Warten verursacht. <3
Aber schreib 100%ig weiter *-*
Außerdem gefällt mir deine Schreibart, die mich irgendwie dazu bringt, mich auf das einzulassen, was du schreibst. Es wirkt sehr persönlich und durchdacht.
Somit bin ich gespannt, wie sich der Prolog auf deine Geschichte beziehen wird. :) Lad schön fleißig hoch!
Aber ein Tipp zum Schreibstil, was natürlich nur auf meinem eigenen Empfinden beruht: Versuch vielleicht, weniger zu formulieren, wie du "denkst", als du "erzählst" oder "vorlesen" würdest. Zum Teil erkennt man zwar, dass du die Lesebetonung auf gewisse Worte setzt, nur bricht dieser Betonungs-Gedanke (also dieser kurze Gedanke) den Lesefluss etwas. Versuch auch, deine Sätze nicht allzu sehr zu verschachteln und vereinfache sie vielleicht etwas. :)
(Beispiel für beides: "... und das sage ich nun ohne es böse zu meinen, ja sogar positiv" ^^ Hat sich für mich erst nach dem "positiv" betont gelesen, das hat ein kurzes Warten verursacht. <3
Aber schreib 100%ig weiter *-*
