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Meeresflüstern

Die Hungerspiele der Annie Cresta
von

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Das Lied der Meerjungfrau

Ich bleibe unschlüssig auf der Couch sitzen, während die anderen in ihre Abteile zurückkehren. Alle, bis auf einen. Ausgerechnet Finnick Odair bleibt gemeinsam mit mir in dem nur noch von Dämmerlicht beleuchteten Raum.

Er lässt nicht, wie erwartet, einen Spruch vom Stapel, sondern beobachtet mich schweigend. Der Versuch, ihn zu ignorieren, misslingt. Ich habe keine Erklärung dafür, warum mich sein stummer Blick so verrückt macht. Vielleicht weil er überlegen könnte, ob ich in seine Ansammlung von Liebesbekanntschaften passe?

Das kann ich definitiv verneinen. Immerhin bin ich keine billige Dame des Kapitols, die sich wild kichernd an seinen Hals hängt, sondern ein Tribut, auf dem Weg zum Schafott – und folglich nicht im mindesten an einer Affäre interessiert.

Ich kratze meinen ganzen Mut zusammen und drehe mich zu ihm um. »Was ist?«, zische ich. Es soll vorwurfsvoll klingen, doch das tatsächlich Gesprochene klingt wehleidig.

Es scheint ihn nicht im Geringsten zu kümmern, er zuckt nur mit den Schultern. »Ich frage mich bloß, was in dir vorgeht, kleine Meerjungfrau.«

Wenn ich könnte, würde ich jetzt gerne eine Augenbraue hochziehen. Woher nimmt er diese Dreistigkeit mir einfach solche Kosenamen an den Kopf zu werfen? Aus seinem Mund klingt es falsch und unecht. Doch anstelle ihm ordentlich Konter zu geben, gewinnt meine Schüchternheit die Oberhand und ich erröte, wie schon beim Essen.

»Sieh mich bloß nicht so an«, bringe ich hervor. Odair lacht leise. »Und nenn mich nicht so!«, setze ich erzürnt von seiner Frechheit hinzu.

Das scheint sein Stichwort zu sein und er steht auf und geht hinüber zur Tür. Kurz bevor er aus dem Abteil verschwindet, dreht er sich noch einmal um und wirft mir einen Blick zu, den ich nicht deuten kann. Seine Mundwinkel zucken leicht, als würde er grinsen wollen, aber dann seufzt er nur und schließt für einen Moment die Augen. Täusche ich mich, oder liegt Wehmütigkeit in seinen Zügen?

»Gute Nacht ... störrisches Fischmädchen.« Jetzt breiten seine Lippen sich doch zu einem Lächeln aus und einmal mehr erröte ich.

So eine Unverschämtheit! Ich schüttele den Kopf. Was immer sein Problem ist, er ist die Gedanken nicht wert. Lieber stehe ich auf und gehe zurück in mein Abteil.

Dort lasse ich Kleidung fallen und stelle mich unter die unglaublich geräumige Dusche. Zwar hatten wir zuhause einen Waschhahn, doch gegen all die verschiedenen Programme, die diese Duschkabine bietet, erscheint er mir lachhaft. Es scheint Optionen zu geben, die einem die Haare waschen und trocknen, eine Enthaarung vornehmen oder mysteriöse Öle anwenden. Zumindest glaube ich, das den kleinen Abbildungen neben den Knöpfen entnehmen zu können. Wahllos drücke ich eine der vielen bunten Tasten und bereue es kurz darauf wieder. Abwechselnd prasseln heißes und kaltes Wasser auf mich herab.

Ich zucke bei jedem eisigen Strahl zusammen und die siedenden Ströme verbrühen einen beinahe, doch sobald das Programm endlich durchgelaufen ist und ich mit rosa glänzender Haut aus der Dusche taumle, geht es mir besser. Ich ziehe eines der vielen Nachthemden aus der Kommode und sinke in das riesige, weiche Bett. Als ich mich auf die Seite rolle, denke ich fest daran, wie sich dieser ganze Irrtum sicher rasch auflöst. Wenn ich aufwache, sind wir wieder in Distrikt vier.

In meinen Träumen stehe ich auf einer Salzwiese. In der Nähe wogt das Meer. In den Händen halte ich einen Blumenkranz, den ich David zeigen will. Vorfreude breitet sich in mir aus. Wir haben uns immer hier getroffen, nicht weit vom Hafen entfernt. Möwen kreischen. Die Geräusche der Heimat haben etwas Beruhigendes, ich entspanne mich.

In der Ferne taucht eine unscharfe Gestalt auf. Langsam nähert sie sich mir. Ich will ihr freudig entgegenlaufen, doch plötzlich reißt der Nebel auf, der sie umgibt. Statt David steht Odair vor mir und ruft lachend »Hallo Fischmädchen!«. An dieser Stelle schrecke ich aus meinem Traum auf – und bin natürlich nicht in Distrikt vier. Über mir hängt derselbe perlenbehangene Kronleuchter wie schon beim Einschlafen. Ich bin immer noch im Zug Richtung Kapitol.

Draußen ist es dunkel, kein Licht fällt durch das Fenster herein. Ich höre das leise Prasseln von Regentropfen auf das Dach des Zuges. Für einen Moment bleibe ich auf dem Rücken liegen und genieße das beruhigende Geräusch. Zu Hause habe ich dem Regen gerne zugehört, wie er sanft von der Dachrinne perlt.

Bei Unwetter kam meist mein kleiner Bruder zu mir ins Bett gekrabbelt und ich habe ihm eine Gute-Nacht-Geschichte erzählt oder ein Lied gesungen. Ich erinnere mich an all die Märchen von Seemännern, Meerjungfrauen und anderen Meeresbewohnern, die ich in der Kindheit geliebt habe. Es gibt viele dieser Mythen aus unserem Distrikt, die schon vor hunderten Jahren geschrieben wurden.

Die meisten von ihnen ranken sich um die Bewohner der Meere. Nicht nur Meerjungfrauen, sondern auch andere wundersame Geschöpfe werden darin erwähnt. Mein größter Alptraum als Kind war lange Zeit die fürchterliche Seeschlange, an die ich jetzt mit einem amüsierten Grinsen zurückdenke. Wie unbeschwert ich damals doch war.

Seufzend setze ich mich auf und blicke aus dem Fenster. Mittlerweile haben wir die bewohnten Gebiete endgültig hinter uns gelassen und fahren durch die leere Ebene um das Kapitol herum, die es von den Distrikten separiert. Erste Vorboten auf die Hauptstadt lassen sich erahnen, riesige Schilder, die ich aufgrund der Geschwindigkeit nie ganz lesen kann. Gerade überqueren wir einen dunklen See, der sich unheimlich zu den Seiten ausstreckt wie schwarze Tinte.

Ich lehne mich gegen das Kopfteil des Bettes. Schon jetzt fühlt es sich an wie ein anderes Leben, dass ich unter der sengenden Sonne als Tribut ausgelost wurde. Versuch, positiv zu denken, rede ich mir ein. Bis die Spiele beginnen, bleibt noch Zeit. Aber wofür? Was bedeutet diese Zeit schon, wenn ich sie ohne die Personen verbringe, die mir am meisten bedeuten?

Die Antwort lauert in meinem Hinterkopf. Training. Mir ist klar, was die Spiele mit sich bringen. Sie sind nicht einfach nur ein Todesurteil für dreiundzwanzig Kinder, nein, sie sind Furcht, Kampf und Qual. Eine Woche haben wir Zeit, zu trainieren. Eine Woche, um uns alles anzueignen, wovon das Überleben abhängt. Und eine Woche, in der ich lernen muss, zu töten.

Niemals erschien mir eine Tätigkeit ferner. Unfreiwillig drängt sich der Gedanke auf, wie es wohl ist, das Schwert zu erheben und durch den Leib eines Gegners zu stechen. Ein Leben zu beenden, den letzten Atemzug eines sterbenden Menschen zu spüren, bis nur der Kanonendonner bleibt, der das Ende eines Tributs verkündet.

Ich lege den Kopf zwischen die angezogenen Knie und schlinge meine Arme um die Beine. An so etwas darf ich nicht denken! Ich bin keine Mörderin, ich traue mich doch kaum, einen Fisch tot zu hauen. Wie sollte ich noch Schrecklicheres vollbringen?

Fest schließe ich die Lider und beschwöre den Gedanken an meine Familie herauf. Lieber habe ich ihre traurigen Gesichter vor Augen, als ein Gedankenschwert zu schwingen. David und Papa, was würden sie wohl in diesem Moment zu mir sagen? Ich sehe David vor mir. Er packt meine Schultern, sieht mich tief an und sagt: »Du packst das! Wenn du willst, kannst du alles.«

Er hat sich immer darauf verstanden, mir Mut zu machen und das Beste in mir zum Vorschein zu bringen. Er meinte stets, dass ich mich nicht verstecken müsse. Ich sei schön und intelligent und sowieso das tollste Mädchen, was er kenne. Daraufhin habe ich jedes Mal angefangen zu lachen. Auch jetzt stiehlt sich ein Lächeln auf mein Gesicht. Ich wünschte, ich müsste mir diese Worte nicht vorstellen, sondern könnte sie hören.

Plötzlich werde ich von einem kleinen Rumsen aus den Gedanken gerissen. Den Atem anhaltend lausche ich, ob neuerliche Geräusche ertönen. Eine Weile ist es ruhig, dann wieder – rums. Irritiert, aber auch neugierig schlage ich die Bettdecke zurück, um an der Tür zu horchen. Außer dem Rauschen meines Blutes vernehme ich nur Stille. Schon will ich ins Bett zurückkehren, da ertönt erneut ein entfernteres Rumsen.

Merkwürdige Geräusche, die des Nachts im Zug ertönen, gehen mich nichts an. Irgendwo an Bord sind Friedenswächter, die sich um unsere Sicherheit kümmern. Es ist nicht so, als würde ich gerne durch den dunklen Zug schleichen, aber mir drängt sich der Gedanke an Pon auf, dessen Zimmer ganz in der Nähe ist. Ich sollte wenigstens nach ihm sehen. Mit dem Vorhaben, notfalls vorzugeben, etwas zu trinken holen zu wollen, verlasse ich meinen Raum.

Im Gang brennen zum Glück noch die Wandlampen, wenn auch nur auf unterster Stufe. In ihrem spärlichen Schein erkenne ich, dass niemand im Flur ist, also schleiche ich in Richtung Speisewagen. Kurz vor der Verbindungstür, offenbart sich der Grund für das Rumsen:

Die Tür, welche in Pons Zimmer führt, kann sich nicht schließen, da ein Hausschuh auf der Schwelle liegt. Immer wieder versucht die Tür, zuzugleiten, und stößt gegen den Widerstand. Ein Blick in den Raum zeigt, dass Pon nicht da ist. Ich schubse den Schuh hinein und die automatische Tür gleitet geräuschlos zu.

Pon selber finde ich zum Glück schnell im Speisewaggon an dem Tisch, wo wir am Abend zu vor gegessen haben. Scheinbar findet er auch keinen Schlaf. Er sitzt auf einer der Bänke und hat die Knie ans Kinn gezogen, den Blick trübselig auf die dunklen Fenster gerichtet.

Erstaunt sieht er mich an, als ich eintrete. »Oh, hallo«, sagt er leise.

Ich stelle fest, dass es das erste Mal ist, dass wir miteinander reden. Bisher beschränkte unser Kontakt sich auf das Händeschütteln bei der Ernte. Ich lächle leicht. »Hey Pon. Was machst du hier?«

»Ich denke an das, was heute kommt«, flüstert er, den Blick jetzt gen Boden schweifend.

Ich lasse mich zu ihm auf die Bank gleiten, wahre aber ein Stück Abstand. Am Fenster laufen die Regentropfen entlang und malen Muster. »Es ist schwer, nicht daran zu denken«, gestehe ich. »Genau das hat mich auch aufgeweckt.«

Der kleine Junge seufzt viel tiefer, als ein Zwölfjähriger sollte. »Wie wohl das Kapitol aussieht?« Die Wange auf die Knie gelegt schielt er zu mir herüber.

»Hm …«, murmle ich gedehnt und lehne mich zurück, »ich stelle es mir hell erleuchtet vor. Bestimmt gibt es an jeder Ecke Straßenlampen. Und die Häuser, die sind groß und geräumig, voller Fenster.«

»Manche von ihnen ragen bis hinauf in die Wolken«, wirft Pon ein. »Außerdem glänzt alles, wie im Fernsehen. Bestimmt gibt es keine dreckigen Straßen oder Hafenratten.«

»Und überall laufen bunt gekleidete Leute herum, wie Papageien«, ergänze ich.

Er kichert, ehe er ernst wird. »Trotzdem habe ich Angst.«

Ich blicke auf meine Hände, die schon wieder zittern. »Ich auch.«

Ein wenig verlegen sitzen wir da, ehe Pon die Stille durchbricht. »Ich vermisse Distrikt vier.«

Da kommt mir eine Idee. »Möchtest du vielleicht ein Lied hören?«

Pon nickt stumm, ein wenig überrascht von dem plötzlichen Themenwechsel, aber ich muss an meinen Bruder und seine Lieblingslieder denken. Im Schneidersitz rutsche ich näher an Pon heran und traue mich, sachte den Arm um seine schmalen Schultern zu legen.

 

Tief unten,

Im Meer,

Im bunten Riff,

Wer lebt dort wohl?

Es ist die kleine Meerjungfrau,

In ihrem Muschelsplitterhäuschen.

 

Sieh,

Wie sie mit den Wellen schwimmt,

Hör,

wie lieblich sie singt,

Ein kleines Wunder im Meer.

 

Sieh,

Wie ihr Haar schimmert,

Hör,

Wie klar ihre Stimme ist,

Ein kleines Wunder im Meer.

 

Tief unten,

Im Meer,

Im bunten Riff,

Dort lebt die kleine Meerjungfrau,

Sie schwimmt mit den Wellen.

Ewig.

 

Ich bin nicht die beste Sängerin und singe eigentlich ausschließlich für Cyle, doch Pon stimmt es glücklich. Er legt seinen Kopf an meine Schulter. »Wie gerne hätte ich mal eine Meerjungfrau gesehen …«

»Ich bin sicher, das wirst du«, beruhige ich ihn und halte seine kindliche Hoffnung am Leben.

Für einen Moment verharren wir so, während der Zug uns unaufhaltsam näher an das Kapitol bringt.

»Leider dürfen wir nicht beide gewinnen«, meint Pon unvermittelt.

Für seine zwölf Jahre beeindruckt er mich immer wieder. Wäre er älter, er könnte der perfekte Karrieretribut sein. Mein jüngeres Ich hätte wahrscheinlich ununterbrochen Tränen in den Augen.

Caesar und Claudius haben Pon bereits unterschätzt, den Fehler werde ich nicht machen. Unser Team hat er gestern Abend um den Finger gewickelt, nun hängt es vor allem von seiner körperlichen Stärke ab und … vom Glück.

»Leider nicht. Aber wir müssen auch keine Feinde sein«, gebe ich leise zu bedenken. Er nickt. »Na komm, wir sollten zurück ins Bett und noch ein wenig schlafen«, versuche ich meine beste Große-Schwester-Stimme aufzulegen.

Ich muss ihn wenigstens ein bisschen beschützen. So viel, wie es mir angesichts der Arena möglich ist. Zumindest die größte Angst werde ich ihm doch wohl nehmen können?

In mir wächst der Beschluss, dass so jemand wie dieser Junge nicht sterben kann – nicht sterben darf. Die Erinnerung an seine ohnmächtige Mutter ist immer noch allzu präsent in meinen Gedanken. Stumm bringe ich ihn zurück zu seinem Zimmer. Vor der Tür bleiben wir stehen.

»Danke für das Lied, Annie. Du bist keine üble Sängerin«, sagt er und grinst, »aber auch nicht perfekt. Nicht so wie eine Meerjungfrau.«

»Das übe ich noch«, erwidere ich mit einem Zwinkern. »Schlaf gut, Pon.« Ich beobachte, wie er in seinem Abteil verschwindet, und gehe dann in das andere.

Pon wird Sponsoren bekommen, dessen bin ich mir sicher. Eigentlich sollten meine Sorgen sich um mich drehen, denn ich habe viel mehr Defizite als der wackere Pon. Aber dafür habe ich keine Kraft heute Nacht.

Müde gleite ich zurück in das riesige Bett. Von weiteren Träumen mit Finnick Odair bleibe ich zum Glück verschont. Doch sobald die ersten Sonnenstrahlen meine Augenlider kitzeln, fühle ich mich gleich weniger optimistisch. Es ist morgens – der Morgen unserer Ankunft im Kapitol.

 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Skomia
2012-04-21T18:57:51+00:00 21.04.2012 20:57
Man, die FF ist wirklich klasse!
ich liebe im Buch Finnick und Anni und als Finnick gestorben ist, nur noch mit dem Gedanken an Anni im Hochzeitskleid, habe ich eine halbe Stunde nicht weiter lesen können und geheult... (Ja, ich bin sentimental)
je nach dem: ich liebe es, wie du Finnick und Anni umsetzt (Das Pon sicher sterben wird macht mich schon jetzt irgendwie traurig...)
Ich liebe es, wie sich Finnick immer so dezent an Anni ranmacht und sie dann so schüchtern errötet, das passt super zu den Rollen, toll umgesetzt!
Anni ist wirklich süß!
Außerdem noch toll ist, wie du deine kapitel strukturierst. Es gefällt mir auch wie du die Atmosphäre und Gefühle einbringst.
Dieser Schein von Glück und Sicherheit im Kapitol ist echt super rüber gebracht und das Anni trotzdem weiß, dass es überhaupt nicht sicher und freundlich ist.
Trotzdem glaube ich, dass die Bewohner des Kapitols wirklich nicht böse sind oder so, sondern nur dumm und naiv.
Bin sehr gespannt, wie es weiter geht und was aus den Personen wird.

Schreib schnell weiter, ja?

Liebe Grüße,
Skomia
Von: abgemeldet
2012-04-21T08:54:56+00:00 21.04.2012 10:54
Klasse Kapitel.
Wenn man das hier liest, tut es einem noch mehr weh was danach aus Finnick und Annie wird...
Echt, das ist irgendwie zum heulen.
Der vergleich mit dem Zoo ist echt gut ^^
Katniss hat ihr Vorbereitungsteam ja auch immer als bunte Vögel bezeichnet denen sie nicht böse sein kann.
Ich glaube einfach, die Kapitol Menschen sind total naiv und wissen eigentlich gar nicht, was das ist da draußen. Also was es mit der Arena auf sich hat...
ich bin jedenfalls sehr gespannt, was Pon und Annie bei der Eröffnungsfeier anhaben werde und ich bin gespannt auf die Geschichte zwischen Annie und Finnick ^^
und was aus David wird...

glg
Von: Swanlady
2012-04-17T19:50:03+00:00 17.04.2012 21:50
Jetzt hab ich Lust auf Erdbeeren mit Zucker... ûu

Ein klasse Kapitel. :) Ich find es toll, wie du Finnick darstellst.
Außerdem kommt einem die ganze Zeit über vor, als hätte sich die Atmosphäre gelockert, bis am Ende klar wird, dass das nur Schein ist. Hat mir sehr gefallen.
Und ich bewundere die Regelmäßigkeit deiner Updates... das könnte ich nicht. *lach*


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