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The cage

Kisame/Itachi
von

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Komplikationen

Er hatte schon so viel in seinem Leben gesehen, so viel selbst verschuldet und doch…auch wenn er hier stand, in diesem einst so vertrauten Wohnzimmer, das inzwischen so fremd wie die ganze Wohnung auf ihn wirkte…der Anblick löste etwas in ihm aus. Was war es?

Übelkeit? Ja, denn er hatte schon immer ein Problem mit Blut gehabt, verabscheute es mit jeder Faser seines Körpers. Dennoch starrte er geradeaus, direkt in die fleischigen Masken, beinahe bis zur Unkenntlichkeit zerschnittene Gesichter, aus denen ihn jeweils ein Augenpaar anstarrte...weil sie die Lider nicht mehr schließen konnten. Er schmeckte seine Magensäure, war froh, noch nichts gegessen zu haben.

Schuld? Auch diese…auch wenn ihn diese Menschen erst durch ihre Unachtsamkeit zu all dem gebracht hatten…sie waren Familie. Einst gewesen und nun…er packte das Messer in seiner Hand fester.

Hass? Nicht mehr, er hatte all seine Emotionen verbraucht, konnte nicht mal mehr weinen. Das Blut rauschte in seinen Ohren, tropfte unablässig zu Boden und es schien überall zu sein. Der teure, weiße Flokatiteppich war getränkt von der roten Flüssigkeit…ebenso wie sie von der Klinge des Messers und seinen Händen rann.

“Warum…Ita…chi…du…für sie…wa…rum?!“

Die Worte…er verstand sie nicht, da war zu viel Keuchen, zu viel Erschöpfung…und er wollte nicht verstehen. Seine Ohren waren taub für jegliche Betteleien geworden, wichtige Stimmen waren verstummt, zu einem Störsignal, das er auszublenden versuchte. Das Messer in seiner Hand erzitterte, als ihm bewusst wurde, dass die Zeit gekommen war.

Er sah in diese Gesichter, die nicht mehr die waren, wie einst…sah diese Leute an, die einst seine Eltern gewesen waren…und er starb. Er starb in dem Moment, in dem er einen Schritt nach vorn machte, dabei in die Lache aus Blut trat und mit der Hand die finale Bewegung ausführte. Vielleicht war er schon lange tot…und jetzt waren sie es auch.

Und während er zusah, wie die Haut der Kehle aufklaffte, einem grotesken Grinsen gleich, hörte er hinter sich Gelächter. Stimmen, die ihm fremd sein sollten und es doch nicht waren. Und dann einen markerschütterten Schrei, getränkt von so viel Leid, dass es ihn in die Knie zwang. In das Meer aus Blut, in welchem er sich am liebsten ertränkt hätte…wenn es nur möglich gewesen wäre. Aber das war es nicht. Er hatte zu leben. Ohne Widerrede.
 

Als Itachi die Augen aufschlug, hallte der Schrei immer noch in seinen Ohren wieder. Zu dem beunruhigenden Rauschen gesellte sich ein unangenehmes Ziehen in seinem Nacken, das ihn sich wieder daran erinnern ließ, dass man ihn bewusstlos geschlagen hatte. Um ihn herum herrschte Finsternis, so dass er zunächst keinerlei Orientierung hatte. Obwohl das hier ein guter Grund für aufkeimende Panik gewesen wäre, versuchte er ruhig zu bleiben und sich zu konzentrieren. Seine Hände waren auf dem Rücken gefesselt. Seile, keine Handschellen oder Eisenketten…das machte es nicht unmöglich, sich zu befreien und begann augenblicklich damit, die Handgelenke zu bewegen. Möglicherweise bekam er den Knoten irgendwie gelöst oder zumindest gelockert.

Während er dies tat, wurde er sich der Augenbinde bewusst und er versuchte das Stück Stoff abzustreifen, indem er den Kopf auf dem kratzigen Filzboden rieb. Er lag ein wenig zusammengekrümmt auf der Seite, mit angezogenen Beinen und als er diese ausstreckte, stieß er auf Widerstand. Immer wieder ruckelte es in seinem Gefängnis und Itachi begriff, dass es sich um den Kofferraum eines Autos handeln musste. Vermutlich ein teures Fahrzeug, da dieses trotz der holprigen Straße noch recht sanft fuhr und er kaum herumgeschleudert wurde. Vermutlich ein Neuwagen, er vernahm noch den typischen Geruch, der an solchen Autos haftete.

Es war sein Pech, dass er erst jetzt wieder zu Bewusstsein gekommen war, denn er konnte nun nicht mehr einschätzen, wie lange sie schon unterwegs waren. Der Schlag war schmerzhaft gewesen, hatte ihm aber höchstens einen blauen Fleck zugefügt, keine Platzwunde, das hätte er gespürt und so schätzte er, dass er nicht länger als eine Stunde weggetreten sein musste. Die unruhige Strecke ließ auf unebenen Asphalt schließen, es gab Steigungen, soweit er das beurteilen konnte. Zudem fuhren sie nicht allzu schnell, kaum Kurven oder Abzweigungen und sie hielten auch nicht aufgrund von Ampelphasen oder ähnlichem…demnach befanden sie sich wohl eher auf ländlichem Boden.

Der Uchiha atmete durch, verarbeitete die Informationen kurz und kämpfte mit diesen auch gleichzeitig die Erinnerung an seinen Albtraum nieder. Ebenso wie die natürliche Angst, die man in so einer Situation fühlte.

Kakuzu…warum ausgerechnet Kakuzu? Itachi war nicht davon ausgegangen, dass überhaupt jemand ein Motiv hätte, ihm etwas anzutun, geschweige denn, ihn zu entführen. Er musste logisch denken, sich daran erinnern, was Kisame ihm damals über diesen Mann erzählt hatte…
 

Kakuzu hat hier die meisten Geschäfte am Laufen, wenn du also was willst, musst du dich an ihn wenden – würde aber nix unter Wert anbieten. Der Kerl ist Zuhälter gewesen, hat mit Prostituierten gehandelt wie mit Ware und die Weiber wohl auch öfter mal halbtot geprügelt.
 

Das mochte nicht viel sein, aber besser als gar nichts. Kakuzu war also Geschäftsmann, kannte sich durch seine Zuhälterei vermutlich in den dubiosesten Kreisen aus und er handelte mit Menschen. Itachi wusste, dass er ein hübsches Äußeres besaß, das war ihm schon mehrmals gesagt worden und so konnte er nicht ausschließen, dass man ihn verkaufen wollte. Stellte sich nur die Frage, ob sich dafür der Aufwand lohnte. Menschenhandel war ein gutes Geschäft, aber es war objektiv gesehen einfacher, wenn man unter der Hand halbe Kinder importieren ließ. Ohne Namen, ohne Papiere…niemand, der vermisst werden würde. So schrecklich das auch war, er entsprach diesem Schema nicht.

Itachis Gesicht war durch die Medien bekannt, er war kein hilfloses Kind – nicht mehr jedenfalls. Er würde zu fliehen versuchen und Probleme machen. Ein zu großes Risiko. Das war er einfach nicht wert und er hielt Kakuzu für zu intelligent, um all das außer Acht zu lassen.

Itachi wusste aus Erfahrung, dass Zuhälter manchmal mehr als nur das waren. Es war das Einstiegsgeschäft, wo man begann, um an Geld zu kommen. Danach suchten sich die meisten höhere Ziele, begannen vielleicht Drogen zu verticken, anstatt nur die Prostituierten abhängig zu machen. Wer damit handelte, verdiente sich schon bald eine goldene Nase und so etwas machte die Runde. Man wurde begehrt, wurde in gewissen Kreisen aufgenommen, wenn man sich bewies und ordentlich zahlte. Je nachdem wie hoch man aufstieg, hatte man es bald mit Erpressung zu tun, was unweigerlich mit Gewaltverbrechen zusammenhing und wenn man es noch weiter trieb, würde man irgendwann den ersten Mord auf dem Gewissen haben. Erst war man nur Mitwisser, die ganz Abgebrühten nahmen die Waffe irgendwann selbst zur Hand und ab einem bestimmten Status hatte man seine Leute für die Dreckarbeit.

Itachi schlug die Lider unter der Binde nieder, biss sich auf die Lippen, als ihm ein möglicher Grund einfiel, der seine Entführung rechtfertigte. Sein Magen schien sich umzudrehen, so übel wurde ihm mit einem Mal…denn wenn er Recht behielt, würde er vermutlich schon sehr bald das Zeitliche segnen. Bevor er Sasuke gefunden hatte…oder weil er Sasuke gefunden hatte. Beides verursachte einen bitteren Geschmack in seinem Mund und dass er die Augenbinde gerade gelöst hatte, reichte nicht, um ihn zu vertreiben.
 

„Ich bring diesen Scheißkerl um, das schwör‘ ich dir!“

Zabuza erwiderte nichts darauf, konzentrierte sich lieber aufs Fahren – nicht dass er nicht beides gleichzeitig gekonnt hätte, aber er wollte gerade nicht zuhören. Es ging ihm sonst wo vorbei, was mit dieser Uchiha-Schlampe war…das Thema war für ihn erledigt. Seit sie draußen waren, war es für ihn erledigt. Sicher, es war ärgerlich, dass er Deidara hatte entwischen lassen, aber im Endeffekt – drauf geschissen! Sie waren frei und wenn sie vorsichtig waren und darauf achteten, dass dies so blieb, würden sie jeden haben können. Vielleicht sogar mal wieder eine Frau, schließlich gab es genug Nutten, die gezwungen waren, die Beine breitzumachen.

Zabuza zeigte den Ansatz eines bitteren Lächelns, als ihm bewusst wurde, wie wenig ihm das bedeuten würde. Sex mit Huren war damals normal für ihn gewesen, Gewalt gegenüber Frauen ebenso, denn weder Kisame noch er selbst hatten jemals Rücksicht genommen. Man konnte das bestimmt auf ihre beschissene Kindheit zurückführen, vielleicht war es sogar so, doch Zabuza interessierten die Gründe gar nicht. Er hatte es einfach genossen, andere Menschen zu unterdrücken, zu benutzen und sie wissen zu lassen, dass sie Abschaum waren. Es hatte ihm stets ein besseres Gefühl vermittelt, besonders wenn etwas schief gelaufen war, wie zum Beispiel ein verpatzter Auftrag. Aufgrund solch einer Situation hatte er damals Haku kennengelernt.

Zabuza hatte die Kontrolle verloren und einen Informanten halbtot geschlagen, obwohl dieser noch wichtig gewesen wäre. Im Endeffekt hatte irgend so eine Rentnerin die Bullen gerufen und sie hatten abhauen müssen. Kisame war so wütend gewesen, dass er sich geweigert hatte, mit ihm einen heben zu gehen und so war er allein losgezogen.

Er hatte immer Bordelle bevorzugt, allein wegen möglicher Krankheiten, denn in einem guten Etablissement achtete man auf seine Damen. Natürlich gab es keine Garantie, die gab es nie, doch es war zumindest sauberer. An jenem Abend war es ihm scheißegal gewesen, er hatte sich bereits auf offener Straße betrunken und war gleich zum nächsten Strich gelaufen. Zabuza kannte sich in den schmutzigsten Ecken am besten aus, er war in solchen Sackgassen aufgewachsen, hatte sie nie wirklich verlassen. Wenn man einmal in der Scheiße steckte…

Er hatte so eine verdammte Wut gehabt, dass er keine Vorsicht beim Ficken walten lassen wollte. Die Prostituierten auf der Straße waren nicht viel wert, sie waren schutzloser und wenn man eine verschwand, fiel es nicht mal auf. Wenn man die vergewaltigte und die zu den Bullen rannten, bekamen sie einen Kaffee in die Hand gedrückt und wurden auf später vertröstet. Niemanden scherte es wirklich, wenn so einer was passierte, immerhin waren die selber schuld.
 

Was er genau gesucht hatte, das wusste er gar nicht mehr, immerhin war er diesbezüglich genau wie Kisame nicht wählerisch. Nicht was das Geschlecht anging. Frauen mochte er mit üppigen Kurven und am besten um die zwanzig, bei Typen war es wichtig, dass die schlank und am besten etwas schmächtiger waren. Ein krasser Gegensatz, doch so war er nun einmal.

Betrunken war er also zu diesem Strich getaumelt, hatte ziemlichen Stress gemacht, weil er sich wie das letzte Arschloch – das er auch war – benommen hatte und dann war ihm dieses Balg aufgefallen. Er war dreizehn gewesen, dünn wie ein Strich in der Landschaft, mit struppigem Haar und in bemitleidenswertem Zustand. Zabuza würde nie vergessen, wie ihn diese haselnussbraunen Augen angesehen hatten…ebenso wie er das zaghafte Lächeln niemals würde vergessen können. Trotzdem der Junge, den er zu diesem Zeitpunkt für ein unterernährtes Mädchen gehalten hatte, wie der letzte Penner ausgesehen hatte und auch mindestens so roch, war er stehen geblieben.

Zabuza wusste, dass er äußerlich abschreckend auf die meisten Menschen wirkte, er war sich dessen bewusst und stolz darauf…doch Haku hatte das nicht interessiert. Er war auf ihn zu getapst, treuherzig wie ein verdammter Köter und wie ein solcher hatte er Pfötchen gegeben, nach seiner Hand gegriffen.

Du musst vorsichtig sein…wenn du hier betrunken die Leute belästigst, bekommst du noch Ärger, hatte er ihn gewarnt und ihn einfach mit sich gezogen. Zabuza hatte ihn angeglotzt, als sei er verrückt…und vermutlich war Haku das auch gewesen. Kein normaler Mensch wäre freiwillig mit ihm ins nächste Stundenhotel verschwunden, um sich auch noch um ihn zu kümmern. Dieses dumme Kind hatte dies auch fast sofort bereut, denn Zabuza kannte keine Dankbarkeit oder Zurückhaltung. Kaum dass die Tür ins Schloss gefallen war, hatte er sich auf diesen Jungen gestürzt, ihn in seinem Suff in das kleine Bad gezerrt und ihn wer weiß wie lange in der Dusche genommen. Auch noch ohne Kondom.

Er erinnerte sich nicht mehr an viel, selbst heute musste er an Hakus Schilderung des Vorfalls glauben, doch er war sicher, dass der Jüngere nicht geschrien hatte. Geweint hatte er wohl, doch er hatte ihn auch nicht weggestoßen, sondern ausgeharrt. Vielleicht hätte er schreien sollen, aber selbst wenn…Zabuza war nicht sicher, ob er aufgehört hätte. Generell stachelten ihn solche Schmerzenslaute erst richtig an, da stand er Kisame in nichts nach.

Ob Nutte oder nicht, jeder hätte ihm am Morgen eine Szene gemacht oder wäre verschwunden, bevor er wach wurde und es noch weiterging…Haku nicht. Er war geblieben, lächelte ihn mit vom Weinen geschwollenen Augen an und trotzdem er gezittert hatte, war er nicht vor ihm zurückgewichen. Es war dieser Moment, in dem Zabuza nicht einmal richtig wach gewesen war und in dem er das erste Mal Schuld gefühlt hatte.

Eigentlich wäre er gegangen, hätte ihm nicht mal Geld hingeworfen, doch stattdessen hatte er den Jungen mitgenommen. Er hatte ihn gewaschen, ihn versorgt und ihn behalten. So, wie man streunende Hunde und Katzen behielt. Fünf Jahre hatte er ihn ausgebildet, erkannt, wie fähig dieses Straßenkind war…und er hatte angefangen, es zu lieben. Auch wenn er es niemals ausgesprochen hätte, so war dieses Balg sein ein und alles gewesen. Der Teufel wusste, wieso…vielleicht weil er niemals etwas so Besudeltes und gleichzeitig Reines besessen hatte. Haku war anders, in jeder Hinsicht war er anders gewesen und er hatte ihm so viel gegeben…eigentlich alles, was er besessen hatte. Sein Leben, seinen Körper, sein Vertrauen…und das war viel für ein Kind, das vom eigenen Vater misshandelt und auf den Strich geschickt worden war.
 

Zabuza hatte diesen Drecksack eigenhändig in die Hölle geschickt, denn auch wenn er ein Arschloch sein konnte, bei Blutsverrat verstand er keinen Spaß.

Deshalb verspürte er auch heute noch so eine brennende Wut auf ihre Truppe, denn von denen hatte sich keiner gezuckt, als er sie gebraucht hatte. Sie waren ein Team gewesen, hatten füreinander eingestanden…doch als Zabuza das Einzige hatte rächen wollen, was ihm je etwas wert gewesen war, da hatten sie sich alle unbeteiligt gegeben. Es war ihnen scheißegal gewesen, weil nie jemand Haku wirklich akzeptiert hatte. Sie hatten nur Zabuzas Entscheidung akzeptiert. Mehr nicht.

Kisame war die Ausnahme und es war Zabuza auch vollkommen egal, was dieser von Haku gehalten hatte, denn das Wichtigste war, dass er ihn nicht im Stich gelassen hatte.

Zabuza hatte nicht viel sagen müssen, sein Kumpel war ohne große Reden auf seiner Seite gewesen. Er war mit ihm in den Knast gewandert, anstatt sich rauszureden…und dafür zollte er ihm den größten Respekt.

Und aus diesem Grund entschied er sich, das Gequatsche über den Uchiha zu beenden, denn es würde Kisame nur Dummheiten begehen lassen.

„Was kümmert er dich noch, man?“, brummte er und nahm die nächste Kurve schärfer als nötig. „Wir sind jetzt draußen! Du kannst dir Ersatz besorgen…einen, der dich schon aus Schiss ranlässt.“

Er warf ihm einen knappen Seitenblick zu, hörte, wie sein Kumpel mit den Zähnen knirschte.

„Ich will aber keinen beschissenen Ersatz! Der Uchiha gehört mir…und dieser Wichser hatte nicht das Recht, ihn mitzunehmen, klar?!“

Es wunderte Zabuza schon, dass sein Kollege so in Rage war, immerhin gab es noch mehr hübsche Ärsche zum Knallen. Solche, die ihm weniger Stress machen würden, doch anscheinend hatte sich Kisame festgebissen.

„Besitzansprüche schön und gut…aber wir hatten noch was vor, man!“, grollte er und Kisame schien das auch zu wissen.

Immerhin war ihnen beiden das ziemlich wichtig…abzurechnen duldete nie einen Aufschub. Und danach würden sie das Leben genießen, irgendwohin verschwinden, wo sie die Gesetze mal kreuzweise konnten. Umso mehr verwirrten ihn Kisames nächste Worte.

„Das haben wir immer noch und meinetwegen können wir das zuerst durchziehen, aber Zabuza…ich will diesen Jungen zurück, kapiert? Mir scheißegal, was ich dafür tun muss, aber ich will ihn wiederhaben. Bin noch nicht fertig mit dem…“

Zabuza fiel dazu kaum noch etwas ein, doch Kisames Blick machte deutlich, dass es ihm ernst war. Und wenn es ihm wirklich irgendetwas bedeutete, diese Schlampe zurückzuholen, würde er mitziehen.

„Verdammt…“, brummte er nur und gab noch mehr Gas.

Dass sie beide immer solche Dickköpfe sein mussten. Das war manchmal echt ätzend.
 

„Mach doch keinen Stress, ey! Kann ich was dafür, wenn ich pissen muss?!“

Hidan murrte leise, während er ungeniert seine Hose schloss, sich keine Minute lang geschämt hatte, vor Kakuzu und seinen zwei Leibwächtern zu urinieren. Generell war ihm seine Intimsphäre vollkommen egal.

Kakuzu erwiderte nichts mehr, lehnte an dem schwarzen BMW und schien seine Zigarre in vollen Zügen zu genießen. Die schlabberige Gefängniskleidung war längst durch einen Anzug ersetzt worden, während Hidan immer noch in diesen hässlichen, grauen Klamotten rumlief. Die beiden Gorillas standen in einiger Entfernung und schienen die Umgebung durchzuchecken, damit ihrem wertvollen Boss nichts passierte. Elende Speichellecker.

Er selbst würde Kakuzu niemals in den Arsch kriechen und wenn er seine scheiß Knarre auf seinen Schädel richten würde. Abknallen würde er ihn sowieso nicht, dafür mochte ihn der alte Sack doch viel zu sehr…oder seinen Arsch, er war sich da nicht ganz sicher. Sei es drum, Hidan hatte keinerlei Ambitionen, große Liebesschwüre oder so einen Scheiß zu hören.

Kakuzu fickte gut, war sadistisch und er war ein hohes Tier, was wollte er also mehr? Natürlich sympathisierte er mit diesem Mistkerl, so wie er bisher noch mit niemandem sympathisiert hatte. Diese kalte, grausame Art machte ihn einfach an, so dass er sich nur zu gerne in diese vernarbten Pranken begab.

„Hey“, raunte er, hatte soeben eine Idee bekommen. „Bock auf ne schnelle Nummer?“

„Nein.“

Die Antwort kam schnell und ließ keine Widerrede zu, doch Hidan grinste nur.

„Du könntest mich gegen den Baum da ficken…oder auf der Motorhaube, hm?“, schlug er vor und ging auf ihn zu, schlang die Arme um seinen Nacken.

Stinkender Zigarrenqualm schlug ihm entgegen und obwohl ihn allein der Geruch innerlich zum Würgen brachte, verzog er keine Miene, funkelte ihn an.

„Komm schon, Kakuzu-chan…wir fahren schon so lange. Ich bin schon ganz…steif“, säuselte er und rieb sich wie zur Bestätigung an seinem Becken, leckte sich lasziv die Lippen.

Kakuzus Reaktion bestand darin, einen erneuten Zug von der Zigarre zu nehmen – ehe er diese ohne Vorwarnung an Hidans Schlüsselbein ausdrückte. Der Jüngere stöhnte auf, krallte sich in seinen Nacken, wurde jedoch zurückgestoßen.

„Du Arschloch“, knurrte er und presste sich die Hand auf die brennende Wunde.
 

Kakuzu zeigte keine Regung, warf stattdessen einen Blick zum Kofferraum des Wagens, wo es ziemlich still war. Aber was erwartete er auch? Uchiha war nicht der Typ für Rebellion, niemand, der ohne nachzudenken handeln würde, so wie er ihn einschätzte. Das machte ihn aber auch gefährlich.

Er konnte nicht riskieren, dass ihm der Junge Probleme machte, schließlich war er dafür bekannt, die Ware in einwandfreiem Zustand abzuliefern. Komplikationen würden ihm das Geschäft versauen.

Umso mehr beunruhigte ihn daher, dass Hidan seinem Blick folgte, ein bösartiges Grinsen auf dem Gesicht. Der Jashinist zog seine Pistole aus der Hose, stützte sich auf dem Kofferraum ab und funkelte den Älteren grinsend an.

„Verstehe schon…die kleine Schlampe hier drin lenkt dich ab“, raunte er und tippte mit dem Lauf seiner Waffe gegen den Lack.

Kakuzu schnaubte bloß, immerhin war das nicht mal gelogen, wenngleich Hidan wohl eher von etwas Primitivem ausging. Aber so war er eben: primitiv und dumm.

„Vielleicht ist er da drin ja auch schon vor Angst krepiert“, mutmaßte der Jashinist und legte den Kopf schief.

„Unwahrscheinlich“, brummte Kakuzu und es klang warnend.

Hidan mochte ihm gegenüber relativ loyal sein, aber er war ein Spielkind und er verspürte keine Lust, sich jetzt damit auseinander zu setzen. Hidan kicherte leise, leckte sich wie schon vorhin die Lippen und er richtete sich wieder auf.

„Sollen wir nachsehen? Hm?“, schlug er vor. „Bevor wir ihn ausliefern, können wir doch noch ein bisschen Spaß mit ihm haben oder nicht? Schauen, wie gut die Fischfresse ihn schon trainiert hat, eh? Komm schon, Kakuzu…ich weiß, du stehst drauf!“

Tatsächlich wäre das sicher ein anregender Anblick gewesen, wie Hidan den Uchiha auf der Motorhaube nahm, während dieser gefesselt war und sich somit nicht wehren konnte. Mit verbundenen Augen, vollkommen ausgeliefert…Kakuzu konnte es nicht ändern, dass ihm bei jeglichen Gewaltvorstellungen die Hose zu eng wurde. Allerdings war er Geschäftsmann und da ging der Auftrag jederzeit vor, so dass er lediglich schnaubte.

„Meinetwegen sieh nach, ob er noch lebt…aber lass die Pfoten von ihm!“, warnte er ihn. „Wir haben für so was keine Zeit.“

Hidan zog eine Schnute, was bei ihm viel mehr idiotisch aussah, als dass es den tatsächlichen Effekt erzielte. Kakuzu war es nur recht, denn er hasste niedliche Dinge…das widerte ihn an. Sollte sich Hidan seinetwegen wie ein bockiges Kind aufführen, solange er nicht übertrieb und ihn damit wirklich sehr wütend machte. Das hatten schon andere nicht überlebt.

Er hörte, wie Hidan ihn nachäffte, doch er ignorierte es – das würde er ihm später noch austreiben. Sein Blick glitt über die Umgebung…sie standen an einer einsamen Landstraße, sonntags, noch relativ früh am Morgen…und bisher war nicht ein Auto an ihnen vorbeigefahren. Überall nur Felder und Wiesen, hauptsächlich Anbau, wenn er sich die Maisfelder so ansah…sie hatten absichtlich hier gehalten, falls man einen unliebsamen Zeugen möglichst ungesehen entsorgen musste. Dennoch würden sie weiterfahren, sobald Hidan sich über Uchihas Zustand vergewissert hatte und-
 

Er zuckte zusammen, als hinter ihm ein Schuss ertönte und fuhr herum. Das gab es doch nicht!

„Verfluchte Scheiße!“, hörte er Hidan brüllen und sah, wie dieser auf die Knie sackte.

Blut durchnässte seinen Ärmel an der Schulter, färbte diesen rot und Kakuzu erkannte die Schusswunde sofort. Anscheinend war die Kugel glatt durchgegangen, dem Loch zu urteilen. Hidans Ohr war blutverschmiert und das Bild fügte sich zusammen, noch bevor zwei weitere Schüsse ertönten und er einen seiner Männer fallen sah.

Kakuzu knirschte mit den Zähnen, zog die eigene Waffe und richtete sie auf den Uchiha, welcher soeben in den Maisfeldern verschwand. Er drückte ohne zu zögern ab, zielte dabei auf keine lebenswichtigen Organe…doch ob er getroffen hatte, konnte er nicht sagen. Ein Zischen entwich ihm, als er auf die Leiche zu seinen Füßen sah, während der andere Mann ebenfalls in den Feldern verschwunden war. Kakuzu konnte nur hoffen, dass er ihn erwischen würde…doch andererseits, wie sollte der Uchiha hier allein weg kommen?

Er knurrte leise, packte den toten Mann an den Schultern und zerrte ihn in die hohen Pflanzen – so gesehen erfüllte der Plan wenigstens einen geringen Zweck. Man musste wirklich alles selber machen…

Seine grünen Augen richteten sich mit ungeheurer Wut auf Hidan, welcher halbwegs stehen konnte. Er hatte sein Shirt ausgezogen und presste sich dieses nun auf die durchschossene Schulter. Kakuzu hatte keine Worte, die ausdrücken würden, was er in diesem Moment am liebsten mit diesem Idioten gemacht hätte. Stattdessen funkelte er ihn mit mörderischer Wut an und schubste ihn mit mehr Gewalt als nötig zum Auto.

„Steig ein…und halt ja die Fresse!“, warnte er leise, ehe er selbst einstieg.

Uchiha wollte sich also mit ihnen anlegen…das konnte er haben. Er startete den Motor, drückte dem immer noch leise fluchenden Jashinisten das Handy in die freie Hand und fuhr dann los. Weit würde dieses Aas nicht kommen. Er ließ sich das Geld für diese Hure nicht nehmen…
 

Blut sickerte durch den Stoff seiner Hose, während er sich mit Mühe durch die hohen Maispflanzen quälte. Ihm war bewusst, dass er ziemlich schlechte Karten hatte, hier wegzukommen, immerhin war ihm mindestens einer dieser Kerle noch auf den Fersen. Er hatte nicht beide erschießen können, hatte sich rechtzeitig in das Maisfeld flüchten müssen. Dennoch hatte Kakuzu getroffen, mehr oder weniger jedenfalls, immerhin hatte er seine Wade angeschossen. Nicht so schlimm wie die Wunde, die er Hidan zugefügt hatte, aber sie würde ihn behindern…und Spuren hinterlassen. Er konnte dennoch nicht stehen bleiben, musste so schnell wie möglich weg.

Er hatte lange überlegt, ob er sich nicht still verhalten sollte, abwartend, ob sie ihn in die Nähe seines Bruders bringen würden. Aber es sprachen einfach zu viele Argumente dagegen, immerhin wusste er nicht mal, ob sie ihn wirklich dorthin bringen würden. Zumal er dort nie wieder rauskommen würde, wenn sie ihn erst einmal ausgeliefert hätten.

Die Fesseln zu lösen, war anspruchsvoll gewesen, aber er hatte Zeit und Ruhe gehabt, um sie zu lockern. Es war wohl sein Glück, dass es sich um Hidan gehandelt hatte, der den Kofferraum geöffnet hatte. Itachi hatte sich bewusstlos gestellt, was der Jashinist ihm auch abgekauft hatte, ebenso wie ihm entgangen war, dass die Fesseln eindeutig zu locker saßen und die Augenbinde an seinem Hals hang.

Dieser Idiot hatte die Waffe in seiner Reichweite gehalten, nicht mal auf ihn gerichtet und sich zu ihm runtergebeugt, um ihm die Zunge ins Ohr zu schieben. Er war ihm nahe genug gekommen und Itachi hatte dies ausgenutzt, um ihm die Zähne ins Ohr zu rammen und gleichzeitig nach der Waffe zu greifen, die Hidan im Affekt losgelassen hatte. Itachi hatte ihn nicht umbringen wollen, auch wenn das vielleicht das Beste gewesen wäre, doch es reichte, dass er schon wieder einen Menschen auf dem Gewissen hatte. Er hatte das Töten immer gehasst, doch es hatte zu seinem Leben dazu gehört.

Hinter ihm ertönte ein Schuss und einige Vögel suchten lautstark das Weite, waren durch das Geräusch wohl aufgeschreckt worden. Sonderlich klug schienen Kakuzus Männer glücklicherweise nicht zu sein…denn jetzt wusste er, in welcher Entfernung sich sein Verfolger aufhielt.

Auf Hilfe brauchte er in seiner Situation gar nicht hoffen…jeder, der die Schüsse hörte, würde denken, dass ein paar Jäger unterwegs waren und wenn man ihn hier aufgriff, wanderte er ohnehin gleich wieder zurück ins Gefängnis.

Er hatte niemanden, der ihm Unterschlupf gewähren würde und selbst wenn, wie sollte er ohne Handy anrufen? Sie hatten auf irgendeiner unbekannten Landstraße gehalten, er wusste nicht, wo er war und dann waren diese Typen noch hinter ihm her.

Itachi schloss kurz die Augen, versuchte sich zu beruhigen…wenn er nervös wurde, konnte er auch gleich aufgeben. Er musste sich einfach durch dieses verdammte Feld kämpfen und hoffen, dass er irgendwie zur Straße kam. Dort würde er sich mitnehmen lassen oder notfalls ein Auto klauen, um von hier wegzukommen.

In diesem Augenblick sauste eine Kugel knapp neben seinem Kopf vorbei, brachte sein Herz dazu, fast stehen zu bleiben. Nein…intelligent waren Kakuzus Männer wirklich nicht, dachte Itachi sich, als er herumfuhr und ebenfalls schoss, bevor man ihn im Eifer des Gefechts entgegen anderer Pläne umbrachte…
 

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Und schon wieder hat es länger gedauert als vermutet.

Das wird sich auch in nächster Zeit nicht ändern, da ich ziemlich beschäftigt bin zur Zeit. X_x

Na ja, das Kapitel hat mir dennoch sehr viel Spaß gemacht und vor allem der Teil am Ende mit Kakuzu und Hidan (es ist leider Tatsache, dass er ein kleiner Vollidiot ist ;).

So, Itachi ist auf der Flucht und Kisame und Zabuza haben noch abzurechnen.

Ich freu mich schon ziemlich auf das nächste Kapitel, da gibt es nämlich ein bisschen mehr Interaktion der Charaktere miteinander (ein Bekannter taucht auf) - auch wenn ihr auf ein KisaIta-Wiedersehen noch etwas warten müsst.

Aber ich verspreche "Ersatz". xD

Irgendwie komme ich hier langsam in Fahrt und wenn es richtig losgeht, dann ziehen sich die Kapitel auch weniger - wobei ich sagen muss, dass ich diese Geheimnistuerei auch ganz spannend finde. ...und ich kenn die Story immerhin. xD

Whatever, ich hoffe, es hat euch gefallen, ihr habt Spaß und hinterlasst vielleicht einen Kommi, auch wenn was nicht so toll war. ^__^
 

LG

Pia



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  jyorie
2014-09-24T06:56:22+00:00 24.09.2014 08:56
Hey o(^▽^)o

ernsthaft ich hatte in dem Kapitel wirklich Angst um Itachi, auch wenn ich es schon vorher gehofft hatte, das Kisame ihm hilft, aber als du hier die Verbindung zu Akasuki geschlagen hast und Kisame von denen ja Rache will und Itachi dazugehört, ich hab wirklich gedacht, er vergewaltigt ihn jetzt wieder und das war es dann für Itachi (hm ... wären zwar noch viele Kapitel übrig) aber es hat nicht gut ausgesehen, das das Ganze dann nur ein Test war, hat mich erleichtert. Andererseits so Verbrecher können viel erzählen, wenn der Tag lang ist, da ist ein Test/Taten doch viel besser. Und Itachi hat ihn nicht umgebracht. Ich stimme da Kisame zu, scheint fast so, als wenn der Junge mehrere Persönlichkeiten hat. (Oder es gibt etwas was ihn zu den Gräultaten gezwungen hat und das ist der Grund warum er manchmal so zerbrechlich und am Ende ist) ... Uh, der Angriff auf die drei war auch nicht von schlechten Eltern, wer das nur wieder war?

CuCu Jyorie

Von: abgemeldet
2013-08-28T09:47:30+00:00 28.08.2013 11:47
Tolle FF!
Mir hat sie sehr gefallen und ich hoffe es geht bald weiter. :D
Von:  oOkySpy
2013-07-07T23:22:58+00:00 08.07.2013 01:22
Oh Gott, ich sollte öfter auf Mexx online kommen. Ich hatte 10 Nachrichten und habe soooo gehofft diese hier zu finden *g*
Ich mochte das Kapitel, und ich frage mich immer noch was Itachi da für Psychosachen gemacht hat, liest sich ja schrecklich.
Bin gespannt wie es weiter geht.
Der Part mit Zabuza hat mit zwar - rein Plottechnisch - gefallen, aber ich bin Generell ein Gegner von Kindesmisshandlung - egal in welcher Form - daher lese ich es auch nicht gerne...
Joa... das mit Itachi hab ich eigentlich nicht erwartet, ganz schön überraschend, war gut durchdacht (von Itachi-san und dir ;) )
LG
Von:  oOkySpy
2013-07-07T23:22:58+00:00 08.07.2013 01:22
Oh Gott, ich sollte öfter auf Mexx online kommen. Ich hatte 10 Nachrichten und habe soooo gehofft diese hier zu finden *g*
Ich mochte das Kapitel, und ich frage mich immer noch was Itachi da für Psychosachen gemacht hat, liest sich ja schrecklich.
Bin gespannt wie es weiter geht.
Der Part mit Zabuza hat mit zwar - rein Plottechnisch - gefallen, aber ich bin Generell ein Gegner von Kindesmisshandlung - egal in welcher Form - daher lese ich es auch nicht gerne...
Joa... das mit Itachi hab ich eigentlich nicht erwartet, ganz schön überraschend, war gut durchdacht (von Itachi-san und dir ;) )
LG
Von:  Soichiro
2013-06-27T15:14:29+00:00 27.06.2013 17:14
Das Kapitel ist wirklich richtig klasse ^-^
Die FF wird von Kapitel zu Kapitel spannender....es macht unheimlich viel Spaß diese Story zu lesen und das liegt nicht nur an den genialen Ideen sondern auch an deinem wunderschönen Schreibstil

Dass man nun endlich erfahren hat wie sich Zabuza und Haku kennen gelernt haben, hat mir wirklich sehr gut gefallen...war echt schon gespannt auf diese Szene ^-^
In der Szene mit Zabuza und Kisame wird auch noch einmal deutlich, dass die Beiden wirklich zusammen halten und das gefällt mir....es zeigt einfach, dass sowohl Kisame als auch Zabuza durchaus gute Seiten haben

Ich bin froh, dass Itachi es geschaffen hat vor Kakuzu zu fliehen...jetzt muss er es nur schaffen weiterhin auf freiem Fuß zu bleiben...das wird wohl wirklich alles andere als einfach
Kann es kaum erwarten zu lesen wer hier nun den Kürzeren ziehen wird...Itachi oder Kakuzu, die Beiden werden es sich gegenseitig wohl sicherlich nicht leicht machen
Von:  LittleDeidara
2013-06-08T17:21:51+00:00 08.06.2013 19:21
Ich liebe diese Storie^^
Freu mich schon mega auf das nächste Kapitel
Von:  cisba
2013-05-23T21:20:14+00:00 23.05.2013 23:20
suppi gemacht freue mich schon wen es weiter geht, mach weiter so.

lg cisi
Von:  Rusalka
2013-05-22T19:30:44+00:00 22.05.2013 21:30
wow ich bin wirklich gespannt wie es weitergeht. Was Itachi jetzt wohl macht?
Die Hidan Kakuzu Szene hat mir echt gefallen :)

LG Athene_Chan
Von:  Bazillus_Monstrus
2013-05-22T18:04:55+00:00 22.05.2013 20:04
OMG OMG..ich dachte erst..hä??wiejetz..is ita jetz frei..?oder hidan zu blöd..naja..ein paar zeilen später wurde das dann aufgeklärt..geil gemacht..und das mit zabu und haku is herzzerreißend..aber nun wollen wir wieder mehr *Q*
Von:  Flecki49
2013-05-22T12:30:44+00:00 22.05.2013 14:30
Kaptitel! *freu*
Ein sehr spannendes noch dazu^^
Ich finde es gut das du ein wenig über die Hintergründe von Zabuza und Kisame geredet hast, auch wenn ich nicht wirklich weiß, nicht mal ansatzweise, was Kakuzu mit Itachi vorhat... hm.
Es gefällt mir jedenfalls sehr gut. Ich drück Itachi die Daumen, das er es schafft... eigentlich wäre es am Besten er erschießt den Kerl und klaut ihm sein Handy. dann kann er jemanden anrufen. Die Frage ist nur, wen... Kakashi würde ihn ja sicher wieder ausliefern. und Kisames Nummer hat er nicht... der hat ja noch nicht mal n Handy momentan. Und Itachi wäre schön blöd das zu tun ^^; Von seinem Standpunkt aus gesehen zumindest. Freu mich auf die Fortsetzung! ^^
*Teller Kekse hinstell*
Lg, Flecki^^


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