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The cage

Kisame/Itachi
von

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Nostalgie

Es gab keinen Ausdruck dafür, wie wütend er war. Säße er nicht in Handschellen in dieser schäbigen, kleinen Zelle fest, hätte er seiner Wut längst Ausdruck verliehen. Unruhig tigerte er durch die Zelle, wobei jeder Muskel seines Körpers angespannt war.

Wie hatte er so verdammt blöd sein können? Warum hatte er dem Uchiha vertraut? Es hatte keinen Grund für ihn gegeben, immerhin hatte er den anderen zum Sex genötigt…er hätte wissen sollen, dass dieser keine ernsthafte Zusammenarbeit in Erwägung gezogen hatte. Er hätte wissen sollen, dass Itachi ihn bei der nächsten Gelegenheit verraten würde.

Der Plan war einfach nur bescheuert gewesen, das war ihnen allen klar gewesen und dennoch hatte er ihn unterstützt. Mittlerweile war ihm klar geworden, dass Itachi aller Wahrscheinlichkeit niemals damit gerechnet hatte, dass sie heil da rauskommen würden. Was auch immer er zu bewirken versucht hatte, er hatte ihnen nicht alles gesagt. Eigentlich hatte er ihnen gar nichts gesagt.

Plötzlich waren die Polizisten da gewesen, hatten ihnen ihre Waffen unter die Nase gehalten und ihnen gedroht, sie abzuknallen, wenn sie nicht sofort ausstiegen und sich ergaben. Zehn Mann gegen zwei…war zwar unfair, doch damit brauchte man denen nicht zu kommen. Man hatte sie eiskalt erwischt, so dass sie keine andere Wahl gehabt hatten, als sich zu ergeben.

Er spürte Zabuzas scharfen Blick auf sich ruhen, wollte jedoch gar nicht erst anfangen, mit diesem zu diskutieren. Sie saßen nebeneinander hinter Gittern, was keine Seltenheit mehr war.

Gut, dass sein Kumpel wenigstens schwieg…Kisame hätte keinen Bock gehabt, sich dessen Vorwürfe anzuhören…eben weil er Recht hatte. Zabuza hatte ihn davor gewarnt, dass dieses Miststück sie in die Scheiße reiten würde, doch er hatte nicht hören wollen.

Er wusste nicht, wo sie Itachi hingebracht hatten, doch bei ihnen war er nicht. Vielleicht fürchteten sie, dass er mit ihnen zusammen keine gute Kombination sein würde. Wer wusste das schon…doch Kisame bedauerte es, denn er hätte ihm gerne ins Gesicht gesehen und ihn ordentlich beschimpft, wenn er ihm schon nicht aufs Maul hauen oder ihm den Arsch aufreißen konnte.

Grimmig blieb er vor der Gittertür stehen und lehnte sich an diese, sandte dem Wachmann einen finsteren Blick zu, den dieser jedoch ignorierte. Sie würden nicht lange hier bleiben, bald würde man sie zurück ins Ryuuchidou bringen und dann wäre alles beim Alten.

Na, immerhin konnte er dem Uchiha dann eine kleine Lektion erteilen. Die Lektion, dass ihn niemand ungestraft verarschte.

„Hat…Shimura erschossen…Skandal…und nun…“

„…weiß es nicht.“

„Muss…ein Fehler?“

„Sollte längst…denkst du…?“

„Ist immer noch nicht hier…vielleicht…“

„…sie überwältigt und geflohen?“

„Keine Meldung.“

„Verschwunden…“

Kisame horchte auf, als der Wachmann mit zwei anderen Polizisten sprach, welche recht aufgeregt wirkten. Über was redeten die denn? Die Gesprächsfetzen, die er aufschnappen konnte, ließen ihn stutzen. Itachi hatte Shimura erschossen? Hatte er dann vielleicht doch nicht gelogen? Zumindest das mit der offenen Rechnung stimmte dann ja wohl, doch…was sollte das heißen? Klang ja beinahe danach, als wäre Itachi die Flucht gelungen. Allerdings waren die Bullen wohl skeptisch und…Moment mal!

Er tauschte einen Blick mit Zabuza, der nun ebenfalls am Gitter stand und lauschte. Anscheinend dachte dieser wohl dasselbe wie er und wenn es stimmte, dann hatte Itachi wohl die größten Probleme von ihnen allen…und der Gedanke machte den Hünen rasend.

Das war seine verdammte Beute…wer also hatte sie verschleppt? Oh Scheiße…
 

Wieder hatte er einen Tag hinter sich gebracht, einen verdammten Tag voller Tod. Er schien überall zu sein, haftete an ihm, ob er sich nun absichtlich die Hände schmutzig machte oder nicht. Leise seufzte er, blickte vor sich hin…von seinem Bett aus konnte er durchs Fenster sehen, fixierte den Mond, der heute ganz rund war. Vollkommen wirkte er und der Anblick löste etwas Schmerzhaftes in ihm aus, ließ ihm auffallen, dass er dies eben nicht mehr war. Seit ihrem Tod war er nicht mehr derselbe, nur noch ein halber Mensch mit zu vielen Fehlern, für die er irgendwann würde zahlen müssen.

Er seufzte leise, lehnte sich in den Kissen zurück, die Decke lag unberührt neben ihm. Ihm war warm genug, ein inneres Feuer aus Hass und Rachegelüsten schien stetig in seiner Brust zu brennen und niemand schien es löschen zu können. Nicht mal Alkohol, der machte es nur schlimmer und trotzdem griff er nach der Flasche auf dem Nachttisch und kippte sich einen guten Schluck.

Man konnte seine Sorgen nicht in Alkohol ertränken, nein, aber es machte die Schmerzen in seiner rechten Seite erträglicher. Beinahe hätte er, so in seinen Gedanken gefangen, die Tür nicht gehört, doch die leisen Schritte auf dem Laminat verrieten ihn rechtzeitig.

Obito hatte immer ein Messer unter seinem Kissen liegen – und im Nachtschrank seine Knarre. Er wäre schnell genug, um sie zu ziehen, doch das musste er ja gar nicht. Nicht im Moment.

„Warum kommst du dieses Mal angekrochen?“, brummte er, weil er einerseits genervt und andererseits froh war.

Natürlich hätte er sich das niemals eingestanden. Kein Ton verließ die Lippen des Jungen und Obito musste nicht aufsehen, um zu wissen, dass dieser auf den Boden schaute. Das tat er immer, den Blick gesenkt haltend, wartend, bis er ihm die Erlaubnis gab. Als wäre er tatsächlich so unterwürfig, eigentlich suchte dieses Balg doch nur Schutz.

„Komm schon her“, seufzte er schließlich und hob mit der freien Hand die Decke an.

Mehr brauchte es nicht, damit sich der schmächtige Leib an seine Seite drückte. Gott, der war ja mal wieder eiskalt, er schnaubte, während er ihm die Flasche reichte.

„Trink einen großen Schluck. Wärmt von innen.“

Sollte er sich schuldig fühlen, einem Sechzehnjährigen hartes Zeug anzubieten? Nicht wirklich, auch wenn er selbst da stets ein Musterknabe gewesen war. Zumindest bis er volljährig gewesen war und eine Waffe in die Hand genommen hatte. Ab da ging es langsam, aber stetig abwärts.

„Hat er dich wieder geschlagen?“, fragte er, als er die Flasche wieder an sich nahm.

Stumm wie ein Fisch blieb der Junge und es war frustrierend, dass dieser sich immer mehr verschloss. Vor einiger Zeit noch war er recht aufgeweckt gewesen, ein wenig schüchtern vielleicht. Eigentlich war er zu sanft für diese ganze Scheiße und seitdem er einen nahe stehenden Menschen verloren hatte, war es wohl noch schlimmer. Genau genommen hatte man ihm befohlen, sich um diesen Cop zu kümmern, der ihnen an den Hacken klebte.

Dumm, dass Uchiha Shisui der falschen Seite angehört hatte…und dumm für Itachi, dass sie sich so nahe gestanden hatten. Seitdem ging es auch mit dem Kurzen bergab, der hielt doch nur noch für den Rest seiner kümmerlichen Familie durch und obwohl sie den gleichen Namen trugen, gehörte Obito selbst nicht dazu. Er war gestorben, zumindest innerlich, bei einem Einsatz für das FBI. Doch seine Partnerin, die hatte es wirklich erwischt – er glaubte an nichts mehr. Familie und Freunde…ein Scheißdreck.

Obito zuckte leicht zusammen, als sich der Junge an seine malträtierte, von Narben gezeichnete Seite schmiegte. Einfältiges Balg, dass es glaubte, sie wären sowas wie Vertraute…trotzdem schob er ihn nicht weg.

„Dabei erledigst du doch jeden Dreck zufriedenstellend“, murmelte er und war erstaunt, als eine leise Antwort folgte.

„Ich hab geweint.“

Er hob eine Braue, schnaubte verächtlich.

„Selbst schuld“, lautete sein schroffer Kommentar.

„…es…war wegen Shisui…“

„Ich sage doch, selbst Schuld. Wenn du Schwäche vor ihm zeigst, kriegst du die volle Packung. Wo tut’s weh?“, erkundigte er sich unsensibel und warf ihm einen Blick zu.

Eines seiner Augen schmerzte schon wieder...oder besser gesagt die linke Seite, wo sich keines mehr befand. Sie hatten es operativ entfernen müssen. Probleme bei einem Einsatz – war ihm nicht gut bekommen.

Itachi antwortete nicht, blieb einfach an seiner Seite liegen. Unzufrieden stellte er den Sake auf dem Tisch ab und griff grob nach dem Arm des Jungen, der arg zusammenfuhr, hörbar keuchte.

„Ich gehe nicht davon aus, dass du hier bist, um zu jammern“, stellte er kalt fest.

Vielleicht hätte er in einem anderen Leben Mitleid gehabt, doch hier gab es sowas nicht. Keiner konnte sich Mitleid leisten. Außerdem gewöhnte man sich daran, lernte zu genießen – er selbst war damals eine elende Heulsuse gewesen. Itachi musste stärker sein, auch wenn er gerade erst sechszehn Jahre alt geworden war.

„Aber du bist hier, um dich zu verkriechen, nicht wahr? Weil du weißt, dass du hier sicher bist…zumindest fürs Erste“, sinnierte er vor sich hin und brauchte dafür keine Bestätigung. „Dann fang mal an!“

Es brauchte jedes Mal ein paar Sekunden, bis sich der Jüngere überwinden konnte, doch schlussendlich glitt sein Kopf in seinen Schoß. Bevor er die Seiten gewechselt hatte, hatte er niemals darüber nachgedacht, es mit einem Kerl zu tun. Aber Itachi war auch nicht irgendein Kerl…mehr Junge als Mann und dazu noch wirklich hübsch anzusehen. Außerdem war es doch egal, wem der Mund gehörte…da gab es keinen Unterschied, solange da kein Bart wuchs. Seine Lider schlossen sich bei der wohltuenden Behandlung und er lehnte sich seufzend zurück, griff wieder nach der Flasche.

Das Leben musste sich nur mit den richtigen Mitteln erträglich gemacht werden…
 

Obito fuhr sich mit der Hand durch das kurze Haar, während er ihn durch die Glasscheibe fixierte. Die Erinnerung brannte in seinem Kopf, während er ihn musterte. Er war immer noch hübsch anzusehen, so wie damals, also kein Wunder, dass sogar Kakashi, dieser elende Weltverbesserer, schwach geworden war und ihn sich genommen hatte. Obito hatte sich da immer nur mit seinem talentierten Mund begnügt, war den Frauen treu geblieben – auch wenn niemals eine an Rin herangekommen wäre.

Seine ehemalige Partnerin…Nohara Rin, die niemals gemerkt hatte, was er für sie empfunden hatte. Doch jetzt war es sowieso egal, er stand nicht mehr auf der guten Seite, hier zählte nur noch das Überleben. Es hätte ihn nicht kümmern sollen, dass Itachi dort hing…er war nur eine unbedeutende Figur, es sollte ihm egal sein, was der Boss mit ihm anstellen würde.

Und dennoch regte sich etwas in ihm bei dem Gedanken, dass es bald vorbei sein würde. Vielleicht nur Nostalgie, das konnte er mit Bestimmtheit nicht sagen. Sei es drum. Langsam zog er sich die Maske wieder über das halb entstellte Gesicht, schloss kurz das eine Auge, das ihm noch geblieben war…dann öffnete er es wieder. Entschlossenheit funkelte in seinem Blick. Er hatte Arbeit.
 

Da war ein dumpfes Pochen in seinem Kopf, das ihn aus der Finsternis riss. Übelkeit machte sich bemerkbar und ein brennender Schmerz in seinen Handgelenken, die straff nach oben gezurrt waren. Die geschlossenen Lider öffneten sich blinzelnd, nahmen nur verschwommen seine Umgebung war. Er kniff sie kurz zusammen, ehe er es erneut versuchte und…erstarrte.

Der Raum, in dem er sich befand, war quadratisch und sehr klein, von scheinbar massiven Wänden umgeben. Neben der Tür war eine relativ große Glasscheibe eingebaut worden…Itachi kannte diesen Raum von früher. Hier wurden Verhöre durchgeführt.

Er taumelte leicht, bemerkte nun auch, dass er nur auf Zehenspitzen stand, während ihm die Eisenfesseln ins bereits taube Fleisch schnitten. Barfuß stand er da, auf dem kalten Betonboden, doch die Kleidung hatte man ihm gelassen…zumindest bis jetzt. Wollte man ihm die Sicherheit nicht sofort nehmen? Ihn nach und nach zermürben? Tief atmete er durch, versuchte sich zu beruhigen und wieder klar zu denken.

Es war ihm doch bewusst gewesen, was passieren würde, noch als er im Polizeiwagen gesessen hatte. Sie hatten ihn mit irgendeinem Mittel betäubt und von da an, war da nur noch Schwärze. Dass sie ihn nicht gleich im Wald erschossen und seine Leiche hatten liegen lassen, ließ darauf schließen, dass man ihm keinen leichten Tod gewähren wollte.

Obito hatte ihn gewarnt, dass er verschwinden sollte und er hatte den Rat missachtet. Von jetzt an gab es keinen Schutz mehr für ihn, weder durch die Polizei, noch durch Obito. Kakashi würde seinen Aufenthaltsort niemals erfahren und Kisame…den hatte er hintergangen, so dass dieser nun wieder ins Gefängnis wandern würde. Niemand war mehr für ihn da. Er war auf sich gestellt.

Instinktiv durchfuhr ihn ein Schaudern, so als würde er beobachtet werden…und tatsächlich hatte er sich dies nicht eingebildet. Als er den Blick erneut auf die Glasscheibe richtete, sah er in ein schwarzes Augenpaar, das ihm sehr vertraut war. Viel zu vertraut.

In der gleichen Sekunde öffnete sich die Tür.
 

„Scheiße!“, entfuhr es Kisame aggressiv und er rammte die gefesselten Fäuste gegen die Wand.

Natürlich brachte dies nichts, doch es ging auch nicht um den Effekt, sondern darum, seine Wut irgendwie abzubauen. Half natürlich gar nicht, doch was sollte es.

Zabuza schnaubte abfällig.

„Dass dir das so viel ausmacht…Uchiha hat nur mit dir gespielt. Das ist dir doch klar?“

Knurrend wandte sich der Hüne zu seinem Kumpel um, der an der Wand lehnte und ihn beim Randalieren beobachtete. Noch sagten die Wachmänner nichts, doch die hatten wohl soeben auch andere Probleme. Dass einer ihrer Chefs ermordet worden und ihnen dann auch noch sein Mörder Uchiha Itachi abhanden gekommen war, das waren gleich zwei Schläge unter die Gürtellinie.

„Ja, ist mir klar!“, grollte er zurück und funkelte seinen Freund an. „Ändert aber nichts daran, dass ich ihm dafür persönlich die Fresse polieren will!“

„Vielleicht willst du ihn auch nur nageln…“

„Und wenn schon.“

Zabuza schüttelte nur den Kopf über diese Aussage, sagte aber ansonsten nichts mehr. Es brachte auch nichts. Sie konnten noch so fluchen und schimpfen, im Endeffekt würden sie hier ein paar Tage drin hocken und dann wieder im Gefängnis abgeliefert werden. Und wenn Itachi von dieser Organisation entführt worden war, würde er ihn nie wieder sehen. Der Gedanke regte ihn mit am meisten auf, denn so ganz konnte er sich mit dem Jungen noch nicht abfinden.

Generell lief das alles nicht so, wie es sollte. Er hatte den Uchiha verloren, sie würden bald wieder in den alten Zellen stecken. Neue Zellengenossen, die man sich erziehen konnte, damit man ab und zu einen wegstecken konnte. Ja…aber niemand hatte ihn je so sehr gefesselt, wie es Itachi getan hatte.

Seine ganze Art war einfach anders. Wie sie miteinander gekämpft hatten, wie widerstandsfähig Uchiha gewesen war…und dennoch so labil. Kisame hatte bisher nie so einen intensiven Beschützerinstinkt verspürt, wie zu der Zeit, als sie diesen Pakt geschlossen hatten. Niemand anderes sollte ihn berühren dürfen, keiner durfte die verletzlichen Seiten von ihm sehen…Kisame war immer besitzergreifend gewesen, doch niemals auf diese Weise. Der Sex war nicht übermäßig gut gewesen, meistens hatte er ihn dazu nötigen müssen, doch darum ging es nicht.

Wie er ihn dabei angesehen hatte, wie er so empfindlich reagiert hatte, was wohl auch an der Vergewaltigung gelegen hatte. So viele Seiten an einer Person und nie hatte er gewusst, hinter welcher sich der echte Itachi versteckte. Was war er für ein Mensch?

Kisame bekam es einfach nicht auf die Reihe, verstand die Zusammenhänge nicht…und es störte ihn ungemein. Ein neues Opfer in der Zelle würde ihn nicht mehr befriedigen können, nicht so, wie es Itachis Anwesenheit vermocht hatte. Verdammt, der Typ hatte ihm beinahe die Nase gebrochen und ihm ein Tablett ins Gesicht geknallt. Und dabei war er weder besonders groß, noch besonders muskulös…aber wehren konnte er sich wie ein Tier, wenn es sein musste.

Zuletzt war er zwar eingeknickt und einige Psycho-Anfälle hatte er auch, doch gleichzeitig hatte er einen Plan zum Ausbrechen geschmiedet. Faszinierend, wie viele Facetten ein Mensch haben konnte und er wollte diesen Menschen für sich haben.

„Sei einfach froh, dass du den los bist“, brummte Zabuza irgendwann und es schürte die Wut in Kisame.

Sie saßen erst einen Tag hier drin, doch vermutlich war es bereits in allen Medien. Zum Kotzen, es regte ihn alles auf, machte ihn aggressiv. Alles machte ihn hier drin aggressiv. Und er war nicht gewillt, es zu akzeptieren…
 

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Das Kapitel ist mal ein kurzer Blick in Obitos Vergangenheit...zumindest oberflächlich.

Wie man wohl gemerkt hat, hasst er Itachi nicht...aber Mitleid kann er sich eben auch nicht leisten.

Er ist ja dafür bekannt, die Wahrheit auszublenden...

Nun ja, das Kapitel ist nicht sehr lang und ich weiß...es ist recht unspektakulär. ^^°

Dafür wird's im nächsten aber wieder interessant~

Einigen von euch wird es vermutlich besser gefallen als anderen. ;)

Danke noch mal für die tollen Kommis! Ihr seid super! <3
 

LG



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  jyorie
2014-09-24T17:43:48+00:00 24.09.2014 19:43
Hey *✲゚*。✧٩(・ิᴗ・ิ๑)۶*✲゚*。✧

Obito ist noch auf Itachi Seite?! Okay, das überrascht mich jetzt, oder ist das mit dem „Mitleid“ auch wieder so eine Masche um ihn zu prüfen/zermürben? Und diesem Orochimaru traue ich auch nicht. Ich hab nicht mal eine Idee, welchen Wert Kisame und Zabuza für ihn haben. Mit den beiden kann er eigentlich nicht viel anfangen und nur aus Neugier und ohne einen Vorteil für sich zu haben, wird er sie auch nicht befreit haben, *grübelt*

Ein gutes hatte das Kapitel wieder, den Kisame erfährt wieder etwas über Itachi und über das wie er zu diesem Menschen geworden ist und über die Fremdgelenkten Motive die er hatte bei seinen Taten.

CuCu Jyorie

Von:  _Engelchen
2014-01-27T21:06:24+00:00 27.01.2014 22:06
Bin momentan eher schwarzleserin, aber immer noch voll dabei die FF zu durchforsten :) Wollte nur mal sagen, dass bei mir aufjedenfall noch lust besteht, weiter zu lesen! :D
Echt super geschichte, ich liebe sie. besonders Kisame ist mal richtig realistisch dargestellt, und wird dennoch nicht als Hooligan, der nur am töten usw. interessiert ist, dargestellt! *daumen hoch* きさめ * いたち <3 <3 <3
Von:  Flecki49
2014-01-25T22:37:04+00:00 25.01.2014 23:37
Schon wieder vergessen!
Ach je, der arme Kerl... Aber gut, das Kisame mitgekriegt hat, dass wohl Akatsuki ihn haben... und es hat mich echt überrascht, das Itachi zu Obito gekommen ist. Beziehungsweise, ich hab mich gefragt, wie er ihn zum Oralsex gekriegt hat... und dann noch so unkompliziert! Ein Wort und Itachi spurt... Da ist echt klar, weshalb er so eine Phobie dagegen hat (wobei ich es nachvollziehen kann =P)
Es war wohl nicht die Intention, das gesamte kapitel in Kursiv zu schreiben? Ich brauchte eine Weile um zu verstehen das wir wieder in der Gegenwart sind^^ Da musst du wohl nach dem Obito- Absatz ne Klammer vergessen haben.

Aber ich freu mich drauf wies weitergeht!
*Kuchen dalass*
Lg, Flecki^^
Von: abgemeldet
2014-01-19T04:30:55+00:00 19.01.2014 05:30
Suuuper Kapitel!!
Ich bin echt schon gespannt wie sich alles entwickelt und ob Itachi wieder ins Gefängnis kommt oder nicht. Wenn ja, dann kann er sich wh auf was gefasst machen ^-^
Ganz liebe Grüße
Von:  Bazillus_Monstrus
2014-01-17T16:27:14+00:00 17.01.2014 17:27
mach ja schnell weiter...wir benötigen mehr details..mehr aufklärung..aber hier haben wir dennoch schon einiges mehr erfahren können..vlt bekommt obi ja doch nen winzigen funken wandel..aber..das wird sich zeigen^^


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