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desert feelings

von

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Kapitel 3

Sie ging die mächtige Treppe zum Palast hinauf. Der Palast schien riesig zu sein, größer und strahlender als früher. Nami und Ruffy ging voran. Nami trug einen engen bunten Minirock und ein weißes Top, ihre Haare hatte sie in einen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Der Wüstenstaat machte seinem Namen alle Ehren, es war unglaublich heiß. Als Nami Vivi entdeckte schrie sie los und rannte die letzten paar Stufen. Vivi sah zu ihrem Vater, der sie angrinste und nickt. Die Erlaubnis sich gehen zu lassen. Ihr Schulter wurden locker, sie hob den Rock ihres bodenlangen Kleid und rannte auf die Navigatorin zu. Ihre langen Haare wehten dadurch leicht. Die beiden Frauen viele sich um den Hals. „Vivi-Mäuschen“, Sanji tänzelt, in einem T-shirt und Shorts, um die beiden Frauen herum. Verwirrt sah sie Nami ihn an. Robin wischte sich über die Stirn und spürte den Blick von Zorro auf sich ruhen, der wohl auf sie aufpasste. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, machte er sich Sorgen? Robins lange Haare fielen offen ihren Rücken hinunter. Sie trug ein knielanges, fliederfarbenes Kleid mit tiefem Ausschnitt vorn, die Taille wurde von einem breitem Bindegürtel umschlungen, der auf dem Rücken zugebunden wurde. Sie konnte nicht Einorden ob es Fieber oder die Hitze war, aber ihr Kreislauf machte ihr zu schaffen. „Oh, Sanji“, sagte Vivi und umarmte ihn lachend. „Chopper“, sagte sie erfreut und hockte sich vor dem kleinen Arzt, der ihr freudig um den Hals fiel. Dann umarmte sie Lysop und sah schüchtern zu Ruffy. „Ruffy“, sagte sie und schlang die Arme um ihn. Er wurde etwas rot und schlang nach einem kurzen Moment des Schockes die Arme um sie. Sie löste sich unsicher von ihm. „Zorro“, sagte sie und umarmte auch diesen. „Robin, es ist schön dich zu sehen“, sagte sie und reichte ihr die Hand. „Prinzessin“, sagte Robin und sprühte die Hitze. Sie merkte wie ihr Beine nach gaben. „Robin“, sagte Zorro und schlang die Arme um sie. „Dein Fieber“, sagte Chopper und sah besorgt zu ihr. „Vivi, könnten wir sie vielleicht in ein Zimmer bringen?“, fragte Zorro und hob die junge Frau hoch. Robin schlang automatisch die Arme um seinen Hals und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals. „Ich hab ne besser Idee“, sagte Vivi und sah zu Chopper. „Wir haben ein neues Krankenhaus errichtet, es ist nicht weit von hier“ „Dann bringen wir sie dahin“, sagte Zorro und Vivi führte die Gruppe zu dem Krankenhaus, das nicht weit vom Palast lag.
 

„Was ist mit dir los?“, fragte Nami und Sanji sah zu ihr. Die beiden, Lysop und Ruffy wurden von Vivi zu ihren Zimmer geführte. Nami und Sanji ging hinten und so konnte Nami direkt fragen ohne das sie ungewünschte Zuhörer hatten. „Was soll sein?“, fragte der Koch und zündete sich eine Zigarette an. „Robin behandelst du normal und Vivi umschwärmst du wieder, während du zu mir so normal-nett bist“, erklärte sie verwirrt. „Erst bin ich anderes - das stört dich, dann bin ich wie immer - das stört dich. Wie hättest du mich den gern?“, fragte er etwas pampiger als gewollt. Sie sah ihn überrascht an, dann nach vorne und beschleunigte etwas. Sanji hatte mit einer pampige Antwort gerechnet. Er sah zu ihr, sie dreht sich noch einmal zu ihm. „Ich will dich so wie du bist“, sagte sie leise und ging nach vorne zu Vivi. Sanji hatte mit allem gerechnet nur nicht damit, er sah ihr überrascht nach.
 

Zorro hob eine Augenbraun, während der kleine Elch aufgeregt durch den Raum lief. „Diese Instrumente... diese Mittel... diese Ausrüstung...“, schwärmte Chopper von der professionellen Ausrüstung des Krankenhaus. Robin schlief, leichte Schweißperlen liefen ihre Stirn hinunter und tropften auf das Kissen. Sie war von mehren Schwestern und Chopper schon versorgt worden. Zorro sah zu ihr, sie träumte schlecht. Ihre Augenlieder zuckten immer wieder. Ihr Stirn leckte sich in Falten. „Chopper“, sagte er und der Arzt kam und betrachtet Robin. „Sie hat Fieberträume, wahrscheinlich schlechte“, erklärte er und sah zu ihm. Zorro hockte sich neben das Bett und nahm Robins Hand, diese packte zu, drückte seine Hand fest und wurde dann langsam ruhiger. „Das hilft, super Idee, Zorro“, sagte Chopper und lächelte begeistert. „Dr. Chopper, Herr Zorro! Die Prinzessin schickt mich um euch Essen zu bringen“, sagte eine der Hofdamen und hinter ihr traten 4 junge Küchenhilfen mit Tellern ein. Hinter diesen wurde ein Tisch und Stühle hinein getragen. „Wow, Vivi denkt an alles“, sagte Chopper begeistert und sprang wieder vom Bett. Die Angestellten stellte in Windeseile alles bereit und verabschiedeten sich. Chopper setzte sich an den Tisch und fing an, fragend sah er zu Zorro. Zorro hob die Hand, die automatische Robins Hand und ihren Arm hoch zog. „Ich mach dir einen Teller“, sagte der Elch freundlich und bracht dem Schwertkämpfer.
 

Ruffy saß in seiner typischen Shorts auf der Balustrade des Balkons zu seinem Zimmer. Ein Klopfen holte ihn aus den Gedanken. Er dreht sich um. „Vivi“, sagte er erfreut und sie kam zu ihm. „Ruffy“, sagte sie schüchtern und lehnte sich neben ihn an die Balustrade. Ruffy sah sie an, er dreht sich zu ihr und stellte sich hin. Sie sah traurig zu Boden. „Alles Innordnung?“, fragte er und beugte sich etwas zu ihr hinüber. Plötzlich schlang sie die Arme um ihn. „Geh nicht wieder weg“, sagte sie und vergrub ihr Gesicht in seiner Brust. „Lass mich nicht wieder hier“, sie zitterte leicht und ein schluchzen ertönte. Ruffy schlang die Arme um die Prinzessin. „Vivi“, flüsterte er und vergrub seine Nase in ihren Haaren. „Ich muss wieder auf die Grandline, das One Piece warte doch auf mich“, sagte er leise. „Aber ich wünschte du könntest immer bei mir sein“, sagte er und wurde rot. „Ruffy“, sagte sie leise und krallte sich an seinen nackten Oberkörper. „Vivi, du bist... ich...“, er versuchte die richtigen Worte zu finden. Nahm ihr Gesicht in beide Hände, er sah ihr in die tränenreichen Augen. Er kam ihrem Gesicht näher und fing an ihre Tränen weg zu küssen. Sie schloss die Augen. Er küsste ihre Wangen und berührte schließlich ihre Lippen. Sie drückte sich an ihn. „Komm mit uns“, flüsterte er, als er sich von ihr löste. „Ruffy“, sagte sie traurig und er nickte nur. Sie küsste ihn darauf hin. Er schlang die Arme um ihren zierlichen Körper und hob diesen hoch, er setzte sie auf die Balustrade und drückte sich leicht an sie. Sie schlang die Beine um seinen Körper.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-05-02T19:19:07+00:00 02.05.2012 21:19
Klasse Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste kapi^^


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