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Lost Memory

von

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haaaah~
 

ich weiß, lang ists her...4 Tage....aba ich bin sowas von unmotiviert.

jetzt hab ich zwar schon ein konzept und die vollständige idee, wie sich das hier entwickeln wird, aber es is so anstrengend <.<

Ja, Heechul zu sein is anstrengend, ich weiß ned wie er mit sich selbst 24Stunden am Tag leben kann xD

total unverständlich...xP
 

naja.

ich bin bemüht, mich zu zwingen, weiterzuschreiben (ein paar kapitel bin ich ja noch voraus, also müsst ihr nicht SO lange warten *hehe*)
 

übrigens: wer hat von euch Bock, mich und meine beste Freundin beim Horror-Spiel-Spielen zuzuschauen bzw. zuzuhören (ohne webcam xP), wie wir ausflippen?^^

ich garantiere: es is zum todlachen - obwohl wir beim spielen immer nen halben nervenzusammenrbuch erlitten haben, es is lustig ;D

http://www.youtube.com/user/Baraloth

das is unser Channel, viel spaß (und sorry für so manchen akzent *hust* von mir *hüstel* - ich bin wahrhaftig ein Steirer (das liegt IN Österreich, zur Info xD)<w<)
 

genug Werbung gemacht, ich brauch meine Kekse ><' *totale Schokoladen-Cookies-Fressattacke hab*
 

Kapitel 10
 


 

Ich weiß nicht, ob es einen Grund hatte, wieso ich auf einmal aufwachte. Jedenfalls irritierte es mich SEHR, dass neben mir ein Mann schlief. Er entpuppte sich als Leeteuk, unserem Bandleader.
 

Es dauerte, bis ich mich an das ‚warum‘ erinnerte.
 

Er wollte mich wärmen und war nun leider dabei, mich zu braten.
 

Ich kämpfte mich unter der Decke hervor und schob sie von mir runter, stets achtend, dass ich ihn dabei nicht weckte. Hätt ich auch nicht geschafft, bei dem Tiefschlaf.
 

Wie ein Hund vor einem Erstickungskollaps streckte ich die Zunge heraus und hechelte ein paar Mal nach Luft.
 

Wenn ich nicht bald was zum Trinken bekam, würde ich einen grausamen Tod sterben…
 

Also machte ich mich daran, über Leeteuk drüber zu klettern und auf halben Weg hielt ich inne, um erneut zu prüfen, ob er aufgewacht war.
 

Ich hoffte nicht, denn ich wüsste nicht, wie ich ihm DIESE Stellung glaubwürdig erklären konnte.
 

Womöglich wandeln unterm Fieberwahn?
 

Oder sollte ich gleich vortäuschen, bereits zum Zombie geworden zu sein?
 

Er drehte den Kopf auf die andere Seite, zwischen seinen Augenbrauen bildete sich eine Grube und er murrte leise.
 

Er schien zu träumen…ein Königreich dafür, um zu wissen, worüber!
 

Ich drehte den Kopf ebenfalls zur Seite und erstarrte zu Stein.
 

Hankyung!
 

Erleichterung – oh ja, und was für eine! – machte sich in mir breit, als ich bemerkte, dass er ebenfalls schlief. Im sitzen, der Kopf schlaff nach rechts hängend, auf seinem Bett. Ziemlich unbequem wie es schien…
 

Endlich schaffte ich es, mich weiter in Bewegung zu setzen und schließlich vor dem Bett auf meinen Beinen stand.
 

Puh, das wäre geschafft. Und jetzt ab in die Küche!
 

Auf Zehenspitzen schlich ich mich aus dem Schlafzimmer in die Küche.
 

Am liebsten hätt ich mir auf den Weg dorthin die an mir klebenden Klamotten vom Leib gerissen, so heiß war mir.
 

Naja…käme wohl ebenfalls so gut, wie zweideutig über einen schlafenden Leeteuk zu hocken.
 

Ich durchstöberte den Kühlschrank und fand eine ausgerauchte Mineralflasche, die in Windeseile geleert war.
 

Mann, tat das gut!
 

Auch wenn mein Hals jetzt zu Eis gefroren war, ich drohte nicht mehr auszutrocknen.
 

Hm…wenn ich schon mal hier war…ich hätte Hunger.
 

Vielleicht fand ich ja eine Kleinigkeit und was möglichst nicht am Lebend ist und mir die Hand abbeißen konnte.
 

In so einer Männer-WG weiß man ja nie, was man so finden könnte, nicht?
 

Ich fand ein paar Cornflakes und getrocknete Erdbeeren, perfekt für ein kleines Frühstück.
 

Außerdem schlich ich mich noch zur Haustür um die Tageszeitung zu holen und wurde da erst so richtig aus der Morgenmüdigkeit geweckt.
 

Gerade als ich die Haustür öffnete, flog auch schon ein paar Fingerknöchel auf mich zu um klopfen zu wollen.
 

Noch rechtzeitig konnte ich zurückweichen und der Besitzer der Hand abstoppen.
 

„Mann, hast du mich erschreckt!“, keuchte ich und beruhigte mein rasendes Herz.
 

„Tut mir Leid“, entschuldigte er sich und steckte flink beide Hände in die Hosentaschen.
 

„Siwon, richtig? Komm rein. Magst auch Cornflakes?“, fragte ich ihn und schlurfte in die Küche zurück.
 

„Leeteuk-Hyung ist hier, oder?“
 

„Jap, schläft noch. Hankyung auch. Ich hab auch getrocknete Erdbeeren“, bot ich ihm weiter an und wedelte mit der Box vor seiner Nase rum.
 

Er lehnte dankend ab, streifte sich seine Jacke ab und setzte sich zu mir an den Tisch.
 

„Wie geht’s dir?“
 

„Ah, Mist. Jetzt hab ich die Zeitung vergessen“, ich schlug mir gegen die Stirn und seine Frage beantwortete sich von selbst.
 

„Bist du alleine hergekommen?“
 

„Ja. Erstens um Leeteuk abzuholen und zweitens um nach dir zu sehen“, antwortete er und beobachtete mich, wie ich die in Milch getränkte Cornflakes-Pampe in mich reinstopfte.
 

„Ach? Isch wasch aufm Programm von unsch?“, mampfte ich und der nächste Löffel folgte.
 

„Du solltest schlucken bevor du weiterlöffelst“, grinste er und biss sich auf die Unterlippe um nicht laut loszulachen.
 

Ich würgte das Zeug hinunter und räusperte mich: „Also?“
 

„Nicht viel. Ein paar haben ein Fotoshooting vor, ein paar ein Interview, der Rest Gesangs- und Tanztraining“, zählte er auf und zuckte mit seinen Schultern.
 

Aha…schien nichts Besonderes zu sein für uns.
 

Es würde wohl noch etwas dauern, bis ich mich an den ganzen Rummel wieder gewöhnt hatte.
 

„Wo sind Hankyung und Leeteuk-Hyung?“
 

„Schlafen, hab ich doch gesagt“, wiederholte ich und schluckte den letzten Rest der Pampe hinunter.
 

„Noch immer?“
 

„Was heißt noch immer? Wie spät ist es denn?“
 

„Kurz nach Mittag.“
 

„Wow…“, mehr viel mir dazu auch nicht ein. Nun ja, wenn man berechnete, wann wir gestern heimgekommen sind, war das nicht gerade eine stolze Summe voll Schlaf.
 

„Hast du noch Fieber?“
 

„Kann es sein, dass du dir gerne Sorgen um alle machst?“, erwiderte ich und kratzte mich hinter den Ohren.
 

Er verzog sein Gesicht zu einem Schmollen und patschte seine Hand auf meine Stirn.
 

„Scheint gesunken zu sein. Sollen wir sicherheitshalber zum Arzt fahren mit dir?“
 

„Mir. Geht’s. Gut!“
 

Wir stierten uns lange in die Augen, keiner von uns gab nach.
 

Ich wollte zu keinem Arzt. Ärzte sind unheimlich! Sie wissen viel zu viel über den menschlichen Körper Bescheid und das ist immer unangenehm.
 

Als könnten sie mit einer Art Röntgen-Blick sagen, was du hast und wie es in dir aussieht.
 

Gruselig, ich weiß.
 

„Was macht ihr beide da?“, wurden wir aus unserer Starre geholt und wir drehten zur gleichen Zeit den Kopf zur Tür.
 

Hankyung und Leeteuk waren endlich munter und rieben sich gähnend die Augen.
 

„Hunger?“, ich hob die Cornflakes-Schachtel und Erdbeeren demonstrativ hoch, als wollte ich einen Werbespot dafür drehen.
 

„Du sollst doch noch nicht aufstehen, Chullie“, waren die beiden auch schon Feuer und Flamme und das ganze Schauspiel begann von vorne.
 

„Jungs! Mir. Geht’s. GUT!“
 

Kapitel 10-Ende
 


 

ich hoff, es hat euch wieder gefallen^^

ich hoff 2: ihr besucht unseren Channel ;3 *schleichwerbung*

ich hoff 3: ich pack die nächsten kapitel bei dieser hitze x_x



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