Welcome to Wonderland
Als ich aufwachte hatte ich nicht den blassesten Schimmer, wo ich war. Das etwas, auf dem ich lag, fühlte sich irgendwie komisch an. Ich wollte mich gerade mithilfe meiner Hände aufrichten, als ich Xanxus herrsche Stimme hörte „Mach das, und du bist Tod!“
Ich öffnete die Augen und sah zu meiner Hand. Das Wesen, auf dem ich lag, war Xanxus und die Stelle, auf der meine Hand lag, war… OH MEIN GOTT! Sofort zog ich erschrocken die Hand weg. Dafür würde der Boss mich töten. Oder er würde es falsch verstehen… warum musste ich, wenn ich schon auf ihm aufwachte, meine Hand auchnoch an seinen Eiern haben?!
Ich ging von ihm runter, starrte ihn an. Was zur Hölle war hier eigentlich los?! Wo zur Hölle waren wir?
In diesem Moment richtete Xanxus sich auf und drückte mich zu Boden. Ich riss meine Augen auf. Der Boss grinste mich an.
„Willst du etwa dort weiter machen, wo wir vorhin aufgehört haben?“ Er kniete über mir, sein Gesicht war ganz nah an dem Meinen. Er hauchte meinen Namen in mein Ohr „Squalo“
Plötzlich hörte ich eine Lache. Eine unverwechselbare Lache, die wie eine Katze mit Asthmaanfall klang. Bel!
„Ushishishi~ das ist ja seeehr interessant“ Xanxus guckte wütend zu dem Blonden. Um ehrlich zu sein, war ich ihm dafür ziemlich dankbar. Ich hatte jetzt echt nicht den Nerv DAZU!
Mit einem „Tze“ stand Xanxus auf. Nun konnte ich mich endlich wieder aufrecht setzten. Ich sah in Bels Richtung. Hm… dieser Raum kam mir überhaupt nicht bekannt vor. Wo zum Teufel waren wir hier bloß?!
Ich sah mich im Raum um. Hinten, in einer Ecke, lag Fran. Er schien bewusstlos zu sein.
Plötzlich hörte ich hinter mir ein nervtötendes Geräusch. Ein Quietschen. Ein schwules Lussuria-Quietschen. „AAAH~ ihr zwei seid soooooo putzig~!“ Oh Gott. Saß ich hier grade ernsthaft in einem unbekannten Raum fest, zusammen mit dem Prinz vom Kindergarten und seinem kleinen Anhängsel Mister Sarkasmus, dem Inbegriff des Wortes Schwul und Xanxus, der mir SCHON WIEDER an die Wäsche wollte!
Das konnte ja heiter werden! Ich seufzte. Plötzlich hörte ich aus einer anderen Ecke ein „Bossu.“ Ich drehte mich zu der Stimme. Da war Levi, der auf Xanxus zu ging. Okay… nun war ich wirklich verwundert. Die Varia. In einem fremden Raum. Teils bewusstlos. WAS WAR HIER LOS?!
Mit einem lautstarken „VOOOOOIIIIIIIIIIII!!!!!!!“ verschaffte ich mir erstmal Aufmerksamkeit. Fran fuhr erschrocken auf. Ich musste grinsen. Da bröckelte seine Fassade. Doch schon fasste er sich wieder und guckte so monoton wie immer.
Ich fuhr fort „Hat einer von euch eine Ahnung, wo wir hier sind?!“ Lussuria gab keinen Ton von sich, Levi war damit beschäftigt, zu versuchen, Xanxus auf sich aufmerksam zu machen, welcher ihn aber ignorierte.
Fran schüttelte nur leicht den Kopf, meinte dann aber „Frag Bel-senpai, der ist ja angeblich ein Genie.“
Dieser warf ein paar Messer auf Fran. „Ushishishishi~ ich BIN ein Genie! Und wo hast du deinen Hut“
Typisch. Bel dachte nur an seine dumme Regel, das Fran immer diesen bescheuerten Froschhut tragen sollte.
Dieser antwortete nichts. Er tastete kurz auf seinen Kopf. Hatte er etwa nicht bemerkt, dass er keine Kopfbedeckung trug?!
Nun sah er sich um. Dann zuckte er die Schultern. Dann sah er plötzlich überrascht drein. Ich folgte seinem Blick. Da hinten, hinter irgendetwas großen, von dem ich nicht genau erkennen konnte, was es war, bewegte sich im Schatten etwas.
„Haru-chan? Weißt du, wo wir sind?“ Aus der Dunkelheit traten zwei Gestalten hervor. Waren das nicht diese zwei Gören, die andauernd bei Sawada waren?! Wie hießen die noch gleich?!
Haru und Kyoko. Direkt auf die Frage der einen hörte ich die Antwort „Nein, Kyoko-chan… wo ist Tsuna-saan?“ Diese Stimme! Am liebsten würde ich sie erstechen! Moment…! WO VERDAMMT WAR MEIN SCHWERT?!
Wenn ich es gefunden hätte, würde es hier ein paar Leichen geben, das konnte ich jetzt schon versprechen! Sogleich sah ich mich danach um. Doch dann hörte ich noch weitere Stimmen.
Wie viele von diesen Tussis waren noch hier?!
Da kamen noch drei Mädchen. Ich hatte sie noch nie zuvor gesehen und an der Reaktion der anderen erkannte ich, dass ich damit nicht alleine war.
Die größte von ihnen hatte lange, schwarze Haare. Sie fielen glatt nach unten und die Spitzen reichten bis zu den Kniekehlen. In den vorderen Strähnen, die nur bis zur Brust gingen, war violette Farbe. Sie trug ein schwarzes Top und einen rot-schwarz karierten, kurzen Rock. Ihre Plateauschuhe waren auch rot. Hm… also, ihr Kleidungsgeschmack war ja schonmal okay und auch über ihre Kurven konnte man sich keinesfalls beklagen, doch als ich ihren Blick sah, hatte ich das Gefühl, ich hätte hier die Tochter von Xanxus vor mir.
Sie strich sich mit der Hand durch ihre Haare. Dann sah sie uns an. Sie wirkte geheimnisvoll, aber auch recht niedlich.
Sie stellte sich vor „Ich bin Kasume“ und ging näher auf uns zu. Danach meldete sich direkt die kleinste der Neuankömmlinge zu Wort „Mein Name… ist Shika“ Sie klang recht schüchtern. Sie trug ein schlichtes, weißes Kleid ohne Träger und hatte keine Schuhe an. Dies hob ihre tief blauen, matt schimmernden Augen und ihre Frisur noch hervor. Die Haare hingen ihr bis zur Taille. Oben waren sie rosa, nach unten hin verliefen sie in pink, dann rot, dann lila. An den Spitzen konnte man noch erkennen, wie das Lila an den längsten Stellen sogar noch in ein zartes Hellblau verlief und ganz unten waren sie Frangrün. Ein wahrer Regenbogen. Man hatte das Gefühl, dass ihr Aussehen den Raum mit Freude erfüllte.
Und wenn diese Farbpracht eine Ecke doch nicht erreichte, so machte dies der Charakter der letzten wett. Diese viel Shika von der Seite um den Hals und lächelte uns alle Freundlich an. Ihre Augen leuchteten voller Abenteuerlust und Lebensfreude. Sie waren Orange-braun und passten farblich perfekt zu ihren blass-roten Haaren, die sie als Pferdeschwanz trug. Sie war mit schwarzen Hotpants mit weißem Gürtel und einem bauchfreien, Bikini-artigen Top bekleidet, dessen roter Ansatz unten langsam in ein tiefes Schwarz verlief. Ihre Overknees waren weiß und hatten einen circa 3 Zentimeter hohen Absatz.
Nun verriet auch sie uns ihren Namen „Hallo, ihr süßen! Mein Name ist Mira. Und wer seid ihr?“ Mit ihrem Lächeln sah sie in die Menge, die die drei Mädchen ungläubig anstarrte.
So viel Schönheit auf einem Haufen hatte ich wirklich noch nie gesehen! Sogar diese Namimori-Gören klappte die Kinnlade herunter. Wir waren alle total verblüfft.
Kasume zeigte keine auf unsere Reaktion keine Regung, aber Shika sah schüchtern zu Boden und Mira guckte fragend „Was ist denn? Haben wir irgendwo was hängen oder so?“
Langsam fasste ich mich. Nun stellte sich auch die Varia vor. Als wir nun alle unsere Namen gesagt hatten, hörte ich eine unbekannte Stimme. Plötzlich tauchte eine Katze auf.
Doch was mich fast noch mehr verwirrte, als dieses plötzliche Auftauchen, war die Tatsache, dass das Tier REDETE!
„Wie schön~ dann sind wohl alle beisammen“ dieses Vieh grinste ja noch breiter als Bel! Während es sprach, sah ich es entgeistert an. Was für ein Tag!!
Diese Katze flog einfach so durch die Luft, als wäre diese Wasser. Während sie so durch den Raum glitt, murmelte sie „Dann schauen wir doch mal, was uns der verehrte Hase und die Herz Acht hergeholt haben.“ Dann flog sie breit grinsend um jeden einzelnen von uns herum und musterte uns neugierig „Interessante Auswahl. Ist einer von euch des Rätsels Lösung?“
Welches Rätsel? Dieses Teil war höchstens MIR ein Rätsel! Ich schrie entgeistert „VOOOOIIIIIII!!!!! WAS BIST DU FÜR EIN VIEH?!“
Wieso konnte es fliegen, wieso konnte es sprechen? Ich verstand nichts. Rein garnichts.
Dann hörte ich Bels verkorkste Lache „Ushishishishi~“ nach einer kurzen Pause fügte er „Was für ein Rätsel denn?“ neugierig hinzu.
Fran entgegnete dem Ganzen nur monoton „Bel wird es sicher lösen, immerhin ist Senpai doch ein >Genie<“
Die Ironie bei dem Wort Genie war so deutlich, dass man sie fast schon hätte greifen können.
Bel ignorierte diesen Kommentar einfach. Auch er schien sich sehr für diese Katze zu interessieren. Mein Blick folgte ihren Bewegungen, dabei sah ich einigen Personen ins Gesicht. Sie schienen alle vollkommen ratlos zu sein.
Dann bemerkte ich, wie diese Mira auf die Katze zu hopste, als wäre sie ein kleines Mädchen. Dabei rief sie in einer Luss-Tonlage „Was ist denn das für ein süßes Kätzchen?“
Diese Katze wich dem Mädchen einfach und elegant aus und wies sie hin „Vorsicht, das Kätzchen ist nämlich ein ausgewachsener Kater mit scharfen Krallen.“ Das Mädchen starrte die Katze an.
Kurz danach schaute ich genauso perplex drein, als das Tier sich einfach so in Luft auflöste. Dann hörte ich plötzlich direkt hinter mir die Worte „Damit auch deine Frage geklärt wäre“ von der Katze und ich drehte mich überrascht zu ihr um. Doch der Kater schwebte direkt weiter, diesmal zu Bel und antwortete nun auch ihm „Ihr seid das Rätsel und hoffentlich auch dessen Lösung. Ihr seid Alles und Nichts im Überall oder Nirgendwo, aber nur einer von euch wird Alles bleiben können“
Ich verstand wirklich nichts, was dieses Teil von sich gab. Warum musste es auch so in Rätseln sprechen?! War es zu blöd, um sich deutlich auszudrücken?!
Das Tier flog weiter an ein Ende des Raumes, dort ließ es sich auf einem Tischchen nieder, dass genau in diesem Moment erst auftauchte.
Okay, war bin nun offiziell verwirrt!
Dann hörte ich ein quietschen. Ein Lussuriaquietschen „Aaaah~ Bel-chaaaaan~ diese Katze erinnert mich an dich~“ von so viel schwul auf einem Haufen konnte einem ja schon schlecht werden! Direkt darauf musste Fran auch wieder eines seiner Kommentare, welches ihm nur ein paar Messer im Arm bescherte, denn Frans „Nur sie hat mehr drauf als dieser Fake-Prinz“ ließ sich Bel natürlich nicht gefallen. Dieser entgegnete seinem Schüler „Sei du still, Froggy!“ ehe auch schon diese blonde Japanotussi auf die Katze zuging und sie schüchtern fragte „Und… wieso sind wir hier? Sind wir noch in Japan?“
Japan?! Was laberte diese Göre von Japan?! „Japan?! Bis eben waren WIR noch in Italien!“ um klarzustellen, dass hier noch mehr nicht mit rechten Dingen zuging, als ohne hin schon.
Nun meldete sich auch diese Kasume zu Wort „Ich komme aus Spanien“ nachdem sie uns alle erstmal still beobachtet hatte.
Auch Mira gab nun mehr von sich Preis „Also, Shika und ich kommen aus Tokio“, setzte sich auf den Boden und sah die Katze an.
Shika sah nur ängstlich nieder und stotterte „W-wurden wir entführt?“, worauf hin Levi direkt einwandte „Die Varia lässt sich nicht entführen, wir, Xanxus ist viel zu stark dafür“ und somit beinahe unbemerkt wieder mal etwas schleimte.
Die Katze lachte nur, dann tat sie etwas Unerwartetes. Ihr Kopf drehte sich. Um 180°. Wie war das möglich?! Haru schien genau so überrascht wie ich, denn sie schrie kurz auf. Xanxus blinzelte nur kurz. Wahrscheinlich glaubte er, er hätte zu viel getrunken.
Die Katze hatte sich nun Aufmerksamkeit verschafft und begann wieder, zu reden „Ihr solltet mir zuhören. Ich wiederhole mich nicht gerne. Der Hutmacher noch weniger und von der Königin solltet ihr das auch nicht erwarten~ Aber weil es euer erster Tag hier ist.
Ihr seid Überall und Nirgends. In einer Welt zwischen Illusion und Realität, zwischen Schwarz und weiß, die trotzdem alles andere als Grau ist. Manche nennen es Himmel, andere die Hölle. Paradies und Fegefeuer. Für einige ist es ein Traum, für andere ein Alptraum.
Für EUCH wird es die nächsten Tage »Zuhause« sein~“ die Katze legte eine kurze Pause ein, in der ich sehen konnte, das eigentlich ALLE Kinnladen weit offen waren. Dann beendete sie den Satz, nachdem sie ihren Kopf wieder normal gedreht hatte „Willkommen im Wunderland.“
Kaum hatte die Katze fertig geredet, ergriff ich das Wort „Und diese Scheiße soll ich jetzt glauben?!“ Das glaubte dieses Teil doch selbst nicht! Aber was Kazume einwandte, war schon berechtigt „Und wie willst du dir das ganze hier denn erklären?“ Ich konnte es nicht, aber Luss anscheinend „Vielleicht übt unser kleiner Frany ja seine Illusionen~“ und sah zu Fran.
Eines der Mädchen meinte „I-illusionen?!“ und blickte unwissend in die Runde. Fran überging sie bei seiner Antwort einfach und sagte monoton wie immer „Sorry, Luss, ich bin unschuldig“
Diese Unterhaltung wurde je her von diesem Katzenwesen unterbrochen „Verzeiht mir die Ausdrucksweise, aber ihr seid wirklich dümmer als ihr ausseht“, woraufhin das Tier lachte. „Im Wunderland braucht man sich über soetwas nicht zu wundern. Und mit dieser Einstellung scheint es wohl nicht, dass ihr wirklich des Rätsels Lösung seid.“
Das Tier drehte sich um und begann, davon zu schweben. „Man sollte nie eine Karte und einen Hasen schicken, wenn der Job nach Cheshire verlangt. Ich sollte das der Königin nochmal ans Herz legen.“
Dann ging das erste Mädchen auch auf das ein, was diese zuvor Katze gesagt hatte „Dann sind wir hier also… im Wunderland? Wie im Märchen?“ Stimmt. Da gab es ja ein Märchen. Alice im Wunderland. Aber lief das nicht etwas anders?
Sofort platzte auch aus Haru das Märchenwissen heraus „Cheshire… du bist also cheshire cat von »Alice im Wunderland«?“
Hier startete ein kleiner Plausch unter den Mädchen „Wow, wie cool! Ich glaub, ich träume! Ich wollte schon immer mal in dieses legendäre Wunderland“ und „Ich hätte nicht gedacht, dass es wahr sein kann… aber von dieser Katze geht so eine neue, unbekannte Energie aus… wir sind hier wirklich in einer anderen Welt“ sagten sie, als Shika dann „U-und wer sind wir in dieser Geschi-…“ stotterte, brüllte ich wütend „VOOOOOOOIIIIIII!!!!!! IHR GLAUBT DIESE SCHEIßE AUCHNOCH?!“
Das war ja nicht zu fassen! Doch was Fran darauf erwiderte, ergab schon Sinn „Wenn es Illusionen und Illusionisten gibt, dann kann es doch auch ein Wunderland geben“
Klugscheißer!
Dann warf Bel etwas ein, das gut möglich war, was ich aber nie im Leben mitmachen würde „Ushishishishi~ ein Hase? Soll das etwa heißen, wir sollen hier die Alice spielen? Der Prinz miemt nicht für so ein dahergelaufenes Pack und eine unwürdige Königin ein Mädchen“
Die Katze sah interessiert aus, antwortete auf das, was wir sagten „Ich kenne kein Märchen über unsere Welt. Wir haben unsere eigenen. Die Jagd nach dem Snark zum Beispiel, aber das ist eine andere Geschichte.
Und jetzt, da ihr aufmerksam seid, kann ich euch ja die Regeln erklären.“ Sie sah Bel an.
„Niemand erwartet von euch, dass ihr die Alice spielt. Einer von euch WIRD die neue Alice.“ Während Cheshire Cat weiter sprach, nahm er seinen Kopf ab, fuhr mit einem Zitat fort „Sein oder nicht sein, DAS ist hier die Frage. Und die Welt sehen werdet ihr erst später. Noch seid ihr zu viele. Wir müssen eure Zahl… dezimieren~“
Mir gefiel die Tonlage des Tiers GARNICHT! Doch Haru schien das anders zu interpretieren, als ich „Heißt das, wir müssen nach Hause und einen von uns zurücklassen?“ sie sah die Katze traurig an, während Kyoko meinte „Ich würde aber so gerne bei Haru bleiben…“ Tse, was für Memmen das waren!
Die Katze sprach darauf hin „Vermutlich werdet ihr auch nicht getrennt sein“, doch ihr breites Grinsen erschien gefährlicher, als manches von Bel.
„Und was ist, wenn wir keine Lust haben, Alice zu sein?! Man kann uns ja schlecht zwingen!“
Xanxus war genauso genervt davon, wie ich. Er zog seine X-Guns heraus und zielte auf Cheshire „Ich werde mich nicht irgendwelchen Regeln beugen, ich ERSTELLE die Regeln!“
Das Tier schwebte nun zu uns herüber. „Natürlich können wir niemanden zwingen. Aber wir stellen auch keinen Taxiservice nach Hause“ nun flog sie dahin, wo wir alle sie gut sehen konnten „Es tut mir aufrichtig Leid, eure Illusionen zu zerstören, doch der einzige Geleit, den ihr aus dieser Welt noch kriegen werdet ist der von Gevatter Tod.“ Diese Katze kicherte amüsiert „Oh, und unsere Regeln sind einfach“ sie schauckelte in der Luft nach vorne und hinten „Es gibt keine.“
Shika stand leicht seitlich hinter Kasume und krallte sich ängstlich in deren Oberteil. Dann stotterte sie schockiert „T-Tod?!“
Haru beschwerte sich über etwas ganz anderes „W-was?! Keine Regeln?“
Kyoko sah besorgt aus und nun sagte auch sie wieder etwas „aber ich kann meinen Bruder doch nicht alleine lassen... er hat sicher Angst um mich... und was ist mit Tsuna-kun und den anderen?
Außerdem kann ohne Re-…“
Ein lauter Knall ertönte.
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*hust* Gomen, noch ist da nicht so viel zum Mitmachen, aber nächstes Kapi ists dann wohl soweit xD
