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Das Leben von Sayuri.

von

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Ich!


 

Kapitel Ichi!
 

Es war um 6 Uhr morgens als mein Wecker klingelte. Murrend schaltete ich ihn aus und streckte mich. "Schwesterchen, du musst raus. Dein Erster Schultag steht vor der Tür" sagte meine Schwester als sie fröhlich ins Zimmer kam. Ich setzte mich auf und kratzte mich am Kopf. "Moah...ja ich steh schon auf..", langsam stand ich auf und zog mich an. Natürlich hasste ich meinen ersten Schultag weil ich immer gehasst wurde wenn ich dort aufkreuzte, da nähmlich meine verhassten Freunde mir alles vermiesten. Nun war ich 18 Jahre alt und immernoch hatte ich keinen Abschluss durch das Ewige wechseln der Schule. Langsam ging es mir auf denn Nerv immer wieder zu wechseln, doch was soll man machen? Sie folgten einem und das war unerträglich. Ich packte meine Tasche und lief die Treppen hinunter. "Ich bin dann mal auf dem Weg!" rief ich meiner Mutter zu, nahm mein Bento und lief aus dem Haus raus. Nur bemerkte ich meinen Bruder nicht der einfach mit dem Motorad an mir vorbei düste. "Mensch Byakuya pass besser auf, irgendwann fährst du mich über denn Haufen?!" schrie ich ihm hinterher doch er düste weiter und winkte zum Abschied. "Wenigstens nervt er nicht rum.." sagte ich leise und lief zur Schule. Auf dem Weg zur Schule rempelte mich ein Mädchen an. "Oh, tut mir leid ich suche eine Schule, wüsstest du wo sie ist? Sie heißt Tatsu Highschool." fragte mich das Mädchen. "Ähm, natürlich. Folg mir ich bring dih hin" antwortete ich ihr Lächelnd und lief los. "Danke das du mir hilfst" entgegnete sie mir ruhig und lief neben mir her. Doch wir beide blieben still, scheinbar war es ihr peinlich. "Hmm... wieso musst du denn auf diese Schule ??", brach ich das Eis. Sie zuckte zusammen und sah mich an. "Ich gehe ab heute auf diese Schule" mit einem sanften Lächeln sah sie mich an. "Achso! Ich geh ab heute auch auf die Schule" das Lächeln das sie mir entgegnete war ruhig und lieblich. Leicht wurde ich rot und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Dann standen wir schon vor der Schule. "Hier bitte sehr, das ist die Highschool.", ich verbeugte mich, verabschiedete mich von ihr und lief dann ins Schulhaus hinein. Sie wollte zwar noch etwas sagen doch ich bemerkte es nicht und sah in der Schule auf die Pinnwand. "Pinien Klasse?" fragte ich mich selbst und suchte meine Klasse. Wo zum Teufel ist meine Klasse? dachte ich mir und suchte verzweifelt meine Klasse. Bis ich wieder auf das Mädchen stieß. "Du bist doch!" sagten wir beide gleichzeitig zu einander, erst waren wir erstaunt und begannen dann zu lachen. "Was machst du denn hier?" fragte sie mich und lehnte sich an die Wand. "Ich suche die Pinien Klasse..", leicht sah ich zu Boden. Erster Schultag und ich rempel zwei mal ein Mädchen an, Glück oder Pech? Doch dann kam schon die Lehrerin dazu "Ab ins Klassenzimmer mit euch zwei! Wohin gehört ihr ?" "Pinien Klasse!" sagten wir beide im Chor, wir sahen uns an und lachten wieder drauf los. Wir gingen sogar in dieselbe Klasse? Besser konnte es ja nicht werden! Die Schulstunde verging wie im Flug, in der Pause saßen wir auf der Wiese und schauten uns die Wolken an. Aufeinmal hörte ich Schritte aus der Ferne die sich schnell näherten. "SAYURI Gib mir mein Verdammtes Bento!" schrie eine sehr bekannte Stimme. Langsam drehte ich mich um. "Tant'chen?" fragte ich mit großen Augen. Stampfend blieb sie neben mir stehen und streckte mir die Hand entgegen. "Bento." sagte sie kühl. Ich gab es ihr und sie setzte sich neben mich. Sanft legte sie mir die Hand auf denn Kopf. "Na kleine? Schon 'ne neue Freundin gefunden?" fragte sie mich neckend und streichelte mir über denn Kopf. "Ja das ist...äh..", leicht sah ich zu ihr hinüber. Ich weis nicht wie sie heißt! "Mein Name ist Yurika Tsuchiyose. Freut mich dich kennen zu lernen" sagte sie freundlich zu meiner Tante. "Ach kommt ihr beide vom andern Ufer?", leise begann sie zu kichern. "Tante...das ist peinlich, benimm dich wenigstens ein wenig!" "Nö" antwortete sie wie aus der Pistole geschoßen. "Ich muss doch die Freundin meiner kleinen kennenlernen Sayuri..", sie grinste mich frech an. "Du bist unmöglich Tant'chen" sagte ich seufzend. "Ich weis meine kleine, Ich weis", lachend legte sie sich auf denn Rücken und aß genüßlich ihr Bento. Verdutzt sah ich sie an und seufzte dann leise, als Yurika an mein Ohr ging flüsterte sie leise "Deine tante ist ja mal cool drauf, ich hätte gern so eine Familie." auf ihre Worte musste ich anfangen zu lachen. "Wenn du wüsstest Yurika-Chan", ich lies mich auf denn Rücken fallen. So legten sich alle hin und starrten die Wolken an. Bis es klingelte. "So ihr zwei Hübschen ich geh weiter denn Direktor nerven, man sieht sich" sagte meine Tante ruhig, sprang auf ihre Füße und dackelte davon. "Das war also deinen Tante Sayu-Chan?", leicht lächelte sie mich an. Ich setzte mich auf und sah zu ihr rüber. "Ja das war meine Tante, Blaze Hirasawa, sie ist Konrektorin hier an der Schule. Sie ist eigentlich sehr nett, aber das nur zu mir und jetzt irgendwie auch zu dir" entgegnete ich ihr und kratzte mich am Hinterkopf. Gekont sprang ich auf meine Füße und hielt ihr die Hand hin. "Wir müssen in denn Unterricht", sie ergriff meine Hand und wir liefen gemeinsam ins Klassenzimmer. Natürlich wurde sofort getuschelt und getratscht. Daraufhin lies ich ihre Hand los, setzte mich auf meinen Platz und konzentrierte mich auf denn Unterricht. Denn ganzen Unterricht lang tat ich nichts anderes als mir Notizen zu machen, doch diese Lächeln. Es ging mir nicht aus dem Kopf, ruckartig schüttelte ich denn Kopf. Konzentrier dich auf denn unterricht Sayuri. Du musst gute Noten schreiben, konzentrier dich! dachte ich mir doch es funktionierte nicht. Nach der Zeit sah ich aus dem Fenster und schaute einem Vogel beim Nestbau zu. Solang bis die Stunde vorrüber war. Ich hatte keine Notizen, keine Anhaltspunkte wie die Stunde war. Yurika kam auf mich zu. "Wollen wir was zusammen unternehmen? Wir haben nun 1:30 Stunden Pause meinte die Lehrerin, vielleicht können wir ja bummeln gehen. Was hälst du davon Sayuri?" fragte sie mich leise, lieblich lächelte ich sie an. "Wieso nicht? Ich wüsste nicht was mich abhielt", zusammen gingen wir hinaus und machten uns einen schönen Nachmittag. 30 Minuten vor Unterricht saßen wir auf einer Bank und assen Eis. "Ich finde das Eis schmeckt gut..und du??" "Ja ich finde es auch ziemlich lecker. Ist eben selbst gemacht selbst die Zutaten und alles.", wir verstanden uns gut. Manchmal etwas zu gut, was mich nachdenken lies. Irgendwas war anders als die Voherigen Freundschaften, irgendetwas war eindeutig neu. Ruhig lehnte ich mich zurück und sah in denn Himmel. "Sagmal Sayu-Chan?" fragte mich Yurika leise. "Hm??", ich sah nicht hinunter, weiterhin sah ich mir die Wolken an. "Worauf stehst du eigentlich? Männer oder Frauen?" "Ich bin von keinem Abgeneigt.", im Augenwinkel sah ich zu ihr herunter. Scheinbar war sie über die Antwort erfreut, aber warum? Kurz darauf klingelte mein Handy, als ich drauf sah zuckte ich zusammen. Was wollte meine Mutter nun?? "Ich geh mal kurz ran" sagte ich lächelnd. "Ja Mum, was ist los?" "Komm sofort nachhause.", das war das einzigste was sie sagte, kurz darauf war schon der Besetzton zu hören. "Ich muss...nachhause..scheinbar ist was vorgefallen. Sehen wir uns morgen? Hier um 14 Uhr?" fragte ich während ich aufstand. "Mh... Kla!", sie lächelte mich an, kurz nahm ich sie in denn Arm und lief nachhause. Kaum war ich zuhause angekommen hörte ich schon Byakuya und Mutter rum schreien. Nicht schon wieder.. leise schlos ich die Tür auf und ging hinein. "Bin zuhause..??" sagte ich leise als meine Mutter aus dem Wohnzimmer kam. "Du bist echt unmöglich Byakuya?!" schrie sie ins Wohnzimmer. "Boa, lass mich einfach in Ruhe, verdammtes Miststück" hörte man es aus dem Wohnzimmer. "Was ist denn hier los..", ich versuchte ruhig mit ihr zu reden. "Was hier los ist? Dein Bruder hat uns erzählt das er 1. Einen Unfall gebaut hat und 2. Das du dich anscheinend sehr gut mit einem Mädchen verstehst?", als sie Yurika ansprach zuckte ich zusammen, sofort wusste sie bescheid und gab mir eine Ohrfeige. "Du wirst niemals so wie deine Verwandten?!" schrie sie mir ins Gesicht, Byakuya kam derweilst Siegessicher aus dem Wohnzimmer. Dann entbrannte ein riesen Streit. Der Streit ging eine halbe Stunde bis ich meine Sachen packte und aus dem Haus rannte. "Lasst mich alle zufrieden, ich will nicht mehr ?!", laut knallend schlos ich die Tür hinter mir und rannte die Straße entlang. Meine Tante stand auf dem Balkon und sah mich schon aus der Ferne, sofort rannte sie in ihr Haus und war kurz darauf schon bei mir. "Hey...Hey kleines was ist denn Los?" fragte sie mit besorgter Stimme. Ich bekam kein Ton raus und drückte mich weinend an sie. "Bitte schick mich nicht wieder dahin...Bitte lass mich nicht allein..", bekam ich leise heraus. Wir standen dort ca. 10 Minuten, dann bat sie mich herein und machte mir Tee. Natürlich erzählte ich ihr von dem Streit und das meine Mutter mir jeglichen Kontakt zu Yurika verbot. "Sayuri, lass dir dein Leben nicht von so einer Spießerin bestimmen..tu was dein Herz dir sagt und denk mal nicht an die Familie, denk mal an dich selbst", tröstend legte sie mir die Hand auf denn Kopf. "Du kannst absofort bei mir wohnen, in Ordnung? Dann musst du nicht mehr dorthin zurück. Ich nehm dich einfach immer mit dem Auto zur Schule. Mach dir darüber keine Sorge. Geh erst mal schlafen.", sie brachte mich auf ein Zimmer das so aussah als wäre es extra für mich eingerichtet worden. Wusste sie das ich irgendwann zu ihr ziehe? Oder wollte sie dieses Zimmer so?.. Ich legte mich ins Bett und schlief ein. Während dessen stattete Blaze meiner Mutter einen besuch ab. Ruhig klopfte Blaze an der Tür. "Ja?" sagte meine Mutter während sie die tür aufmachte. "Was zum Teufel hast du mit meiner Nichte angestellt Miyuki?" fragte die Dämonin energisch und stellte denn Fuß an denn Tür rahmen, so das sie die Tür nicht schließen konnte. "Was geht dich das an Blaze? Halt dich aus unsrer Familie raus." "Eurer Familie? Das Kind kam weinend zu mir! Und du sagst ich soll mich raushalten? Nein, Nein. Das kannst du vergessen absofort lebt sie bei mir?!" schrie Blaze sie an und ging. Sie wusste das meine Mutter rasend vor Wut nun war, doch das interessierte sie nicht. Zuhause legte sie sich in ihr Bett und schlief friedlich ein.



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