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Rette Ihn!

(HP/DM)
von

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Nicht deutbares Gestarre und Harry's Gesundheit

Eigentlich hätte ich noch einige andere Ffs, die darauf warten das sie weiter gehen. Aber da tu ich mich im Moment echt schwer.... *fettes Sorry* Irgendwie ist da der Wurm drin... Aber auch das werde ich i-wann überwinden... Hoffe ich zumindest ^^'' Diese FF hier schwirrt mir nun schon seit ein paar Tagen ununterbrochen im Kopf rum und da dachte ich einfach, dass ich sie ja aufschreiben könnte... Und Viola da ist sie~

Ich entschuldige mich schon mal im Voraus, falls die Charas zu OoC werden ^^''

Naja aber nun genug von mir und viel Spaß bei meiner neuen FF~
 

Pairing : HP/DM (ihr kennt mich ja xD)

Nebenpairings : HG/RW BZ/SF

Genre : Drama, Romantik, Humor (ein wenig)

Musik die ich während des Schreibens gehört habe : Backstreet Boys (fast alle Alben xDDDD)
 

Ich halte mich nicht an die Bücher, aber die Geschichte spielt nach dem Tod von Lord Voldi und Harry und Co. sind im letzten Jahr.
 

Disclaimer : Alle Charas und Hogwarts nix mir sondern alles JKR, Handlung alles MEINS xD Geld und so'n Gedöhns verdiene ich auch nicht damit....
 

Summary : Seit Wochen schon hat der Goldjunge Gryffindors schon Probleme mit seiner Gesundheit. Immer wieder spürt er einen stechenden Schmerz oder hat mit Schwindelanfällen zu kämpfen. Drei Wochen vor seinem 18. Geburtstag nimmt das Schicksal seinen Lauf. Während des Quidditch-Spiel Gryffindor gegen Slytherin fällt Harry ohnmächtig vom Besen. Harry liegt im Koma. Erst jetzt erfahren Madame Pommfrey und co, warum es Harry mit jedem Tag schlechter geht. Er ist eine Veela und hat nicht mehr lange zu Leben, wenn sein Lebenspartner nicht gefunden wird. Die große Suche beginnt und niemand hat mit dieser Person als Lebenspartner gerechnet.
 

Prolog – Nicht deutbares Gestarre und Harry's Gesundheit
 

Das goldene Trio Hogwarts war gerade auf dem Weg zum Abendessen. Hermine wies Ron gerade zurecht, was schon zur Gewohnheit geworden war, seit sie ein Paar wurden. Harry lief ein wenig hinter ihnen, wollte ihnen nicht auf die Pelle rücken. So bekamen die Freunde auch erst ein wenig später mit, dass Harry nicht bei Ihnen war. Sie drehten sich verwundert um und sahen Harry, wie er sich an der Wand abstütze. Schnell liefen sie zu ihm.

„Hey Harry, alles in Ordnung mit dir? Du bist blass.“ Besorgt sah die braunhaarige hexe ihren besten Freund an, Ron sah nicht weniger besorgt aus. Doch Harry winkte nur ab.

„Ja alles bestens. Mir ist nur schwindlig geworden. Geht schon wieder.“ Harry atmete tief ein und drückte sich dann von der Wand ab. Als er dann weiter in die Halle wollte, hielt ihn seine beste Freundin noch mal zurück.

„Harry, vielleicht solltest du mal zu Madame Pommfrey gehen und dich untersuchen lassen. Das geht schon länger so das dir schwindlig wird oder das du unerklärliche Schmerzen hast. Vielleicht bist du ernsthaft krank.“ Hermines Blick war besorgt und auch aus ihrer Stimme hörte man die Sorge, doch wieder schüttelte Harry nur den Kopf.

„Hör mal Mine. So schlimm wie du das schilderst wird es schon nicht sein. Ich habe immerhin den dunkelsten und fürchterlichsten Schwarzmagier besiegt. Da werden mich doch diese Schwindelanfälle nicht klein kriegen. Du wirst sehen, dass ich auch das bald in den Griff bekomme.“ Um seiner Aussage noch mehr Bedeutung zu geben, stellte er sich stolz wie ein Löwe vor seinen besten Freunden hin und grinste sein typisches Harry-Potter-Grinsen. Das ihm dabei aber ein stechender Schmerz durch die Brust schoss, überspielte er gekonnt.

„Und außerdem Mine, in einer Woche findet das große Spiel gegen Slytherin statt, da kann ich nicht fehlen. Es geht mir gut, glaub mir.“ Hermine sah ihn immer noch besorgt an, aber nickte schließlich. So gingen sie dann auch zum Abendessen. Sie setzten sich an ihren Haustisch. Ron schaufelte sich wie immer mehr als alle anderen aus seinem Haus auf den Teller, wobei sich einige immer noch wunderten, wieso er so viel essen konnte, ohne das ihm schlecht wurde. Hermine und Harry schüttelten bei diesem Bild immer nur lächelnd den Kopf und füllten sich nicht annähernd so viel auf wie ihr rothaariger Freund. Wie nicht anders zu erwarten, war das kommende Spiel zwischen den Häusern Slytherin und Gryffindor das Hauptthema an allen Tischen. Wetten wurden geschlossen und immer wieder wurden den Schlangen giftige Blicke von dem Löwentisch aus zugeworfen. Aber die Schlangen sahen mindestens genauso giftig zurück. Nur zwei am Tisch der Schlangen hatten kein Interesse daran, auch nur ein Blick zu den Löwen zu werfen. Draco und Blaise unterhielten sich lieber. Harry hatte auch nicht das kleinste Interesse daran, irgendetwas in Richtung Schlangen zu machen. Er aß stumm sein Toast und beobachtete die Schüler an seinem Tisch. Es war die Stimme des Iren, die ihn aus seinen Gedanken holte.

„Hey Harry. Schau mal, du wirst beobachtet.“ Seamus deutete zum Tisch von den Rawenclaws. Harry hatte wenig Lust dazu, riskierte aber doch einen Seitenblick. Und es stimmte. Mehrere Augenpaare waren auf ihn gerichtet. Aber die Blicke konnte er nicht deuten. Er sah wieder weg und richtete sein Wort dann an den Iren.

„Lass die doch starren, Seamus. Mich starren doch eh alle an, seit ihr Voldemort besiegt habe. Das ist nichts neues.“ Lustlos biss er dann in sein Toast und ließ seinen Blick durch die Halle wandern. Nun fiel Harry auf, das ihn viele mit diesem undeutbaren Blicken ansahen.

//Was starren die denn so?//

Plötzlich machte sich ein merkwürdiges Gefühl in ihm breit. Er fühlte sich unwohl bei dem Gestarre, ließ seinen Blick aber weiter durch die Halle wandern. Er kam nun am Tisch der Schlagen an. Doch von den Schlangen sahen ihn nur ein paar vereinzelte Schüler an und dessen Blicke kannte er nur zu gut. Es war Verachtung und Hohn in deren Blicken zu erkennen. Ihm wurde schlecht. Dann trafen sein und Dracos Blick aufeinander.

//Was..?//

Wie ein aufgescheuchtes Huhn stand Harry auf und lief aus der Halle. Er hatte das Bedürfnis sich zu übergeben, während seine Gedanken sich überschlugen.
 

//Was war das für ein Blick? Da war kein Hass! Aber was war es dann? Sorge?// Er riss die Tür auf die in das nächstbeste Klo führte und übergab sich. Hermine war sofort nach Harry aufgesprungen und war ihm hinterher gelaufen. Alle anderen Schüler tuschelten. Die Lehrer sahen ihm nur verwirrt hinterher. Hermine betrat die Toilette und hörte nur, wie Harry sich übergab.
 

„Harry? Alles in Ordnung?“ Innerlich ohrfeigte sie sich für diese Frage, hörte sie doch das es ihm nicht gut ging. Sie schritt auf die Kabine zu, in der sich Harry befand und kniete sich neben ihn. Beruhigend streichelte sie ihm über den Rücken.

„Hey. Alles gut. Was ist denn mit dir Harry? Komm ich bring dich in den Krankenflügel.“ Sie packte Harry am Arm um ihn auf die Beine zu helfen, doch Harry wehrte sich.

„Mine, es geht schon wieder. Mir war nur schlecht. Hab sicherlich nur was falsches gegessen.“ Der Schwarzhaarige wollte sich losreißen, doch sein Körper war nicht stark genug. Hermines Griff war einfach zu fest. Er hatte keine Kraft.

„Nein Harry. Keine Widerrede. Ich bringe dich jetzt zu Madame Pommfrey und dort wirst du dich ausruhen.“ Keine Wiederworte zulassend, schleifte sie ihren besten Freund zur Krankenstation. Dort angekommen, erklärte sie Pommfrey kurz was es mit Harry auf sich hat und beförderte Harry in das freie Bett hinten am Fenster.

„So und hier bleibst du jetzt, bis es dir besser geht. Ich werde Dumbledore Bescheid geben. Pommfrey kommt gleich zu dir und untersucht dich. Ich werde dann morgen nach dem Unterricht mit Ron herkommen.“ Schnell drückte sie ihm noch einen Kuss auf die Stirn und ließ Harry dann allein zurück. Harry lag nun völlig alleine dort und grübelte. Ihm war schleierhaft was der Blick von Malfoy zu bedeuten hatte. Laut seufzte Harry und sah aus dem Fenster. Kurze Zeit später kam dann auch schon Pommfrey.

„Na Harry, wie fühlst du dich?“ Sie sah besorgt aus und Harry lächelte ihr freundlich zu.

„Mir geht es eigentlich schon viel besser. Mir war nur schlecht. Ich habe mir sicher nur den Magen verdorben.“ Verlegen kratze er sich am Hinterkopf.

„Nun gut. Harry ich werde dir was gegen die Übelkeit geben. Ich denke auch, dass du dir nur den Magen verdorben hast. Du wirst aber bis zum Spiel hier bleiben und dich gut erholen.“ Sie verschwand kurz und kam dann mit einem übel stinkendem Trank zurück. Harry verzog das Gesicht.

„Muss ich DAS etwa trinken?“ Mit verzogener Miene sah er auf das Fläschchen mit der übel riechenden Flüssigkeit und Pommfrey nickte ernst. Mit einem strengen ''Alles austrinken!'' hielt sie ihm die Flaschen hin und Harry tat brav was von ihm verlangt wurde. Er trank alles auf einmal und schüttelte sich dann anschließend angeekelt. Dann wünschte Sie ihm eine Gute Nacht und ließ ihn wieder alleine.
 

//Na toll... nun muss ich eine ganze Woche hier liegen... Nicht das es schon schlimm genug wäre, auch nur einen Tag hier zu bleiben, aber eine ganze Woche?? Ich werde hier eingehen und trainieren kann ich auch nicht....// Resignierend ließ er sich in die Kissen fallen. Dann schloss er die Augen und nicht lange danach, ist er auch schon eingeschlafen.
 

„Harry! Hey Harry! Wach auf Kleiner!!“ Madame Pommfrey stand ihm Schlafanzug an seinem Bett und schüttelte Harry an den Schultern. Harry träumte schlecht. Ruckartig schlug er die Augen auf und sah in das besorgte Gesicht Pommfreys. Mit seinem Ärmel wischte er sich über die schweißnasse Stirn. Am ganzen Körper zitternd und Tränen in den Augen saß Harry nun in dem Bett und Pommfrey sprach beruhigend auf ihn ein.

„Du hast schlecht geträumt Harry. Willst du mir sagen was das war?“ Sie strich im sanft über den Rücken und Harry weinte nun ganz.

„Es... es waren die Blicke.... Blicke die sie mir heute … die sie...fast alle entgegen gebracht haben.“ Immer wieder schluchzte Harry laut auf und Tränen liefen ununterbrochen seine Wangen hinab. Pommfrey hörte zu und ihr Blick wurde fast mütterlich.

„Was waren das für Blicke Harry? Möchtest du einen Traumlos—Trank haben?“ Harry nickte und meinte, dass er die Blicke nicht deuten konnte und noch immer nicht deuten kann. Nur das sie ihm irgendwie Angst machen. Sie ließ ihn kurz alleine, kam mit dem Trank wieder und Harry trank diesen dann. Sie wartete bis Harry sich wieder beruhigt hatte und ging erst wieder zurück in ihr Bett, als sie sicher war das er auch wirklich schlief. Nun lag Madame Pommfrey wach und machte sich wirklich Sorgen um den Goldjungen. „Ich werde das jetzt weiter beobachten“, sagte sie sich selbst und legte sich dann auch wieder schlafen.
 

Der nächste Tag kam schnell. Harry wurde nochmals untersucht. Harry wurde gesagt, dass sein Körper dringend Ruhe brauchte, da er wohl unter großen Stress stehe und somit war klar das er wohl erst zum Spiel wieder fit sei. Ergeben nahm Harry das so hin und langweilte sich.

Erst nach dem Mittagessen kamen dann Hermine und Ron. Sie erzählten ihm, wie Neville wieder einmal seinen Kessel hat explodieren lassen, wo ihnen dann mal wieder Punkte abgezogen wurden. Hermine hatte natürlich alle Hausaufgaben für Harry dabei, der nur schmollend den Kopf schüttelte.

„Wieso Mine? Man hat mir gesagt, dass ich mich ausruhen soll. Und wie soll ich mich bei diesen ganzen Aufgaben erholen??“ Hermine sah ihn streng an und schüttelte den Kopf. Ron sah ihn nur mitfühlend an.

„Hey Alter, du kennst sie doch! Solange wir nicht tot sind oder ähnliches, wird sie es nie zulassen, dass wir faulenzen.“ Für diese Aussage kassierte Ron auch gleich einen Schlag auf den Hinterkopf.

„Ronald Weasley! Das habe ich verstanden... Und nur weil Harry Ruhe brauch heißt das noch lange nicht, dass er sich vor den Aufgaben drücken könnte. Wir sind im letzten Jahr, dass heißt, alles was wir jetzt im Unterricht haben, brauchen wir für die Prüfungen.“ Hermine ließ keine Wiederworte zu, Harry und Ron seufzten nur laut. Was immer sie jetzt sagen würden, würden sie bitter bereuen. Aber dann wechselte Hermine schlagartig das Thema.

„Und Harry. Sag wie geht es dir? Hast du Madame Pommfrey von deinen Schmerzen und Schwindelanfällen erzählt?“ Harry schüttelte nur wieder seinen Kopf.

„Nein und ich habe es auch nicht vor. Und ihr werdet es auch nicht tun. Und außerdem, heute war mir nicht schwindlig und hatte ich auch keine Schmerzen. Ich sagte ja, dass es weggehen würde.“ Er sah sie beide dabei ernst an und nahm ihnen das Versprechen ab, dass keiner der Beiden auch nur ein Wort darüber verlor.
 

So verging die Woche auch recht schnell. Harry hatte immer schön die Aufgaben erledigt die ihm Hermine mitgebracht hatte. Die Nächte verliefen dank des Traumlos-Trankes ruhig. Der stechende Schmerz und auch die Schwindelanfälle wurden schlimmer, doch das verschwieg er seinen Freunden und auch der Krankenschwester geflissentlich. Irgendwie wird das schon gehen, dachte er sich. Nun war endlich der Tag gekommen wo das große Spiel stattfinden sollte und Harry war froh den Krankenflügel endlich zu verlassen. Nach der Abschlussuntersuchung gab Madame Pommfrey grünes Licht und Harry gesellte sich endlich wieder zum Frühstück. Er wurde freudig von seinen Klassenkameraden und Freunden begrüßt und jeder wünschte ihm viel Glück fürs Spiel. Harry aß nicht besonders viel, ihm ging es nicht wirklich gut. Hermine sah es ihm an und ihre Alarmglocken läuteten. Sie fühlte seine Stirn und ihre Augen wurden groß.

„Harry alles okay bei dir? Deine Stirn ist heiß. Du hast Fieber.“ Gerade wollte sie ihn wieder auf die Krankenstation bringen doch Harry hielt sie auf.

„Jetzt lass doch mal gut sein Hermine. Mir fehlt echt nichts. Ich bin nur aufgeregt wegen dem Spiel. Du weißt genau wie Ron und ich, dass das eine ganz normale Reaktion von mir ist.“ Harry war genervt, doch nahm er es seiner besten Freundin nicht krumm das sie sich so ihn sorgte. Gerade wollte die braunhaarige Hexe etwas erwidern, doch dieses Mal war es Ron, der seine Freundin zurück hielt.

„Mein Gott Mine. Du hast Harry doch gehört. Es geht ihm gut und nun gib Ruhe.“ Ron wusste, dass dies noch ein Nachspiel haben würde. Er kannte sie eben zu gut, doch jetzt gerade war ihm das egal. Wichtig war nur, dass er Harry hat unterstützen wollen, der ihm dankend zu nickte. Hermine sah ihren Freund böse an, gab aber Ruhe. Nun war es an der Zeit sich auf den Weg zu machen.
 

Nun war es soweit. Slytherin gegen Gryffindor. Die Menge tobte. Jedes Haus feuerte sein Team an. Harry stand Aug in Aug mit seinem Erzrivalen. Draco Malfoy. Nach einer ganzen Woche sahen sie sich wieder. Beide blickten sich in die Augen. Harry suchte den Blick, den er eine Woche zuvor in diesen grauen Augen gesehen hatte, doch fand er nur Entschlossenheit. Draco dagegen fand was ganz anderes in Harry Blick. Er konnte diesen Fragenden und auch Suchenden Blick Harrys nicht deuten, machte sich aber nicht weiter Gedanken darüber. Madame Hootch räusperte sich.

„Kapitäne, reicht euch die Hände. Auf ein faires und spannendes Spiel.“ Harry und Draco, beide Sucher und auch Kapitän der jeweiligen Mannschaft, reichten sich die Hände. Beide lächelten nun siegessicher.

„Auf ein gutes Spiel Potter!“ Draco drückte die Hand Harrys und auch Harry drückte die Hand seines Gegenübers. „Auf ein gutes Spiel Malfoy!“

Dann der Anpfiff. Das Spiel hatte begonnen und die Spieler stiegen hinauf in den Himmel.
 

~tbc~
 

Und wie war's?

Ich versuche regelmäßig ein neues Kapitel hochzuladen, aber nur wenn Bedarf besteht~
 

Lg Maso



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Dranza-chan
2012-05-01T20:29:18+00:00 01.05.2012 22:29
Ein super Anfang, das wird sicher spannend!
Freu mich auf's nächste Kapi!
lg
Von:  FreakyFrosch1000
2012-04-30T20:47:11+00:00 30.04.2012 22:47
uiii :D
Klasse Anfang!! :D
ich freu mich schon auf das nächste Kapitel
Lg freakyfrosch
Von:  Sanko
2012-04-30T06:14:29+00:00 30.04.2012 08:14
dann bin ich mal gespannt, wies weiter geht^^
Von:  LadySnowblood
2012-04-29T20:21:58+00:00 29.04.2012 22:21
ah~ ein gelungener auftackt.. ich freu mich schon auf fortsetztung ^^


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